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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Gemeinsamer Euro-Finanzminister!«

»Es soll ein eigener Euro-Finanzminister mit einem eigenen Budget für die Eurozone eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Gemeinsamer Euro-Finanzminister! – Es soll ein eigener Euro-Finanzminister mit einem eigenen Budget für die Eurozone eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Dazu müßten die anderen Länder erst mal Ihre Haushalte in Ordnung haben. Eine Vergemeinschaftung der Schulden auf Kosten der Menschen in unserem Land lehne ich ab.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Ein gemeinsamer Euro-Finanzminister wäre wie auch die anderen europäischen Institutionen lediglich ein Mittel in der Hand der Eliten gegen die europäische Arbeiterklasse.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Es gibt einen Europäischen Finanzkommissar
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! ...dann wäre eine einheitliche Finanzgestaltung möglich. Wird aber an den anderen EU-Staaten scheitern. Die Finanzen im eigenen Staat müssten aber weiterhin intern verwaltet werden.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Dieser Herr würde nicht demokratisch legitimiert sein und dem Kapital als Handlanger dienen - NEIN DANKE!
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Dieser sollte aber aus einem der finanz-schwächeren Staaten der EU kommen. Wie wenig Verständnis ein "reicher" Finanzminister mit den ärmeren EU-Staaten hat, zeigt momentan überdeutlich unser deutscher Finanzminister.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Solange die EU nicht stärker demokratisiert ist - nein.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Ja, aber nur in einem reformierten Europa. Der französische Staatspräsident Macron wartete im Wahlkampf mit sehr guten Vorschlägen, etwa zum Eurozonenhaushalt und gemeinsamen Investitionen auf. Die Bundesregierung von SPD und CDU ist ihm bis heute eine konkrete Antwort schuldig. Dringende Reformprojekte sind zudem die Demokratisierung der Eurozone.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! kommt dabei etwas Gutes heraus?
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.




Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.




Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Weil dieser Euro-Finanzminister die Eigenständigkeit der Mitgliedsstaaten stark einschränkt und für sein eigenes Budget Geld benötigt, das sowieso nicht vorhanden ist.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Da wüsste ich vorher gerne mehr drüber und könnte dann vielleicht zustimmen.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Auf Dauer schon, aber nicht, wenn dieses nur zusätzliche Verwaltungskosten verursacht.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Als singuläre Einrichtung ist das nicht zielführend. Finanzen und Wirtschaft spielen eng zusammen, auch da müsste dann eine zentrale Einrichtung geschaffen werden. Das wäre sogar sinnvoll, denn es böte die Möglichkeit, Steuer- und Subventionsregelungen zu vereinheitlichen und somit den Wettbewerb zwischen Nationen und Regionen zu Lasten der Allgemeinheit zu unterbinden.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher ja Auf Dauer werden wir uns entscheiden müssen, wie eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene anders gestaltet werden kann als bisher
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Stefan Welte | Kennwort: Parteiunabhängiger Bürgerkandidat
„Echte Demokratie, für weniger Lobbyistenwohl und mehr Bürgerwohl!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden Ist abhängig, von wem dieser gewählt und rechenschaftspflichtig wäre.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Derzeit nicht möglich
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bestenfalls sollte die Wirtschaftspolitik in ganz Europa so koordiniert werden, nicht nur in der Eurozone.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dafür erforderlichen Diskussion nicht vor. Ich glaube aber nicht, dass ein gemeinsamer Euro-Finanzminister derzeit hilfreich wäre.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Unentschieden Die damit verbundenen Fragen sind komplex, hätten aber bereits im Rahmen der Euro-Einführung diskutiert werden müssen. Eine europäische Fiskalpolitik muss dringend entwickelt werden.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja Das ist nicht dringlich nötig, wenn grundsätzlich mal eine bessere Abstimmung in der Steuer- und Wirtschaftspolitik zwischen den Ländern stattfinden würde. Das ist allerdings für die Währungsunion unabdingbar.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Solange die europäische Integration nicht weit genug fortgeschritten ist, macht ein gemeinsamer Finanzminister gegenwärtig wenig Sinn.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Kommt darauf an, welche Kompetenzen dieser Minister haben soll
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja! Wenn wir weiter Finanzkrisen vermeiden wollen, brauchen wir eine europäische Steuer- und Finanzpolitik.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden zu früh - langfristig ja.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Alles ist besser als unsere schwarze Null.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden siehe meine Antworten auf die Thesen 26 und 41
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt

würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! s. Frage 26
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU-

Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt

würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Begründung: Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! ... da der EURO nicht funktioniert, brauchen wir auch keinen Chef für dieses Konstrukt.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Keinesfalls. Keine Haftungs- und Bankenrettungsunion.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Unentschieden nur mit EU Reform
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.




Guido Drehsen | DiB
„Europa #brauchtbewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden prinzipiell ja, aber nicht so wie die EU aktuell aufgestellt ist.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die Europäische Union muss endlich über eigene Mittel verfügen. Allerdings ist eine demokratische Grundlage auf Basis einer Europäischen Verfassung notwendig.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir sind nicht einzeln stark, sondern nur gemeinsam. Daher brauchen wir eine koordinierte Wirtschaftspolitik in Europa. Unser Ziel ist es, die konjunkturellen Entwicklungen der Mitglied-staaten Europas besser aufeinander abzustimmen. Exzessive Ungleichgewichte wollen wir überwinden. Dafür brauchen wir eine bessere und wirksamere Integration der Wirtschaftspoli-tik – perspektivisch mit der Einrichtung einer Wirtschaftsregierung für den Euro-Raum. Die europäische Wirtschaftsregierung soll sich zusammensetzen aus den Mitgliedern der Kom-mission mit entsprechendem Zuständigkeitsbereich – unter politischer Führung eines europäi-schen Wirtschafts- und Finanzministers. Die Wirtschaftsregierung und ihre Mitglieder müssen insbesondere über das Europäische Parlament legitimiert und kontrolliert werden. Hierzu soll-te im Rahmen des Europäischen Parlamentes eine Struktur geschaffen werden, die die Auf-gabe eines „Eurozonen-Parlamentes“ übernimmt.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Siehe meine Begründung zu These 40
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt

würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Umbau EU zu einem demokratischen Gefüge, dann vielleicht ja, aber nicht mit einer Kommission, die nicht demokratisch legitimiert ist.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU- Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.


Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Unentschieden Hängt davon ab, wer es werden soll. Wenn's Schäuble wäre, nein danke!
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Eher ja Könnte eine gute Idee sein!
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein gemeinsamer Euro-Finanzminister ist mit einem souveränen Deutschland nicht vereinbar. Das Projekt Euro ist ohnehin gescheitert, Dtl. sollte aus dem Euro austreten.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Najaaaa... ist mir zu pauschal. Es wäre gut wenn das jemand wäre der vom EU-Parlament eingesetzt wird.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein! Die Nationalstaaten der EU müssen weiterhin entscheiden dürfen. Das liegt ja zum Teil jetzt schon im argen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Die Landesfinanzminister müssen dezentral über den Einsatz ihrer Ressourcen entscheiden! Eine Gesamtlösung ist bzgl. Budget und Verwaltungsaufwand nicht machbar und völlig undurchsichtig und unübersichtlich!
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Eine europäische Regierung hat von den Bürgern Europas direkt und unmittelbar gewählt zu werden.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Ohne Abgabe von Kompetenzen der einzelnen Mitgliedsstaaten wäre das ein Placebo.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Deutschland muss souverän bleiben.

Eine räumliche Nähe der Institutionen, die den Haushalt erlassen zu dem Ort, an dem das Geld ausgegeben wird, ist wichtig für eine Haushaltskontrolle.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Eher ja Die EU-Union ist demokratisch neu zu definieren, und zwar von allen Bürgern. Mit der Definition von Zielen ergeben sich dann auch die Mittel
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht zuerst muss die EU demokratisiert werden
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Kann man mal probieren.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU-Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da das Euroexperiment gescheitert ist, verbieten sich alle Maßnahmen zur Verfestigung dieser Fehlkonstruktion. Es ist weiter zu befürchten, dass mit der Einführung eines Euro-Finanzministers die Haftung der deutschen Steuerzahler für Auslandsverbindlichkeiten noch weiter ansteigt.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Nein, da eine solche Position der undemokratischen EU-Behörde unterstehen würde und in Konsequenz dessen vermutlich keine Politik für die europäischen Bürger machen würde.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Keine Ahnung warum, aber hört sich erst mal gut an.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Wir sind nicht einzeln stark, sondern nur gemeinsam. Daher brauchen wir eine koordinierte Wirtschaftspolitik in Europa. Ziel soll es sein, die konjunkturellen Entwicklungen der Mitgliedstaaten Europas besser aufeinander abzustimmen. Ich glaube, dass wir exzessive Ungleichgewichte überwinden müssen. Dafür ist eine bessere und wirksamere Integration der Wirtschaftspolitik notwendig – perspektivisch mit der Einrichtung einer Wirtschaftsregierung für den Euro-Raum. Die europäische Wirtschaftsregierung soll sich zusammensetzen aus den Mitgliedern der Kommission mit entsprechendem Zuständigkeitsbereich – unter politischer Führung eines europäischen Wirtschafts- und Finanzministers. Die Wirtschaftsregierung und ihre Mitglieder müssen insbesondere über das Europäische Parlament legitimiert und kontrolliert werden. Hierzu sollte im Rahmen des Europäischen Parlamentes eine Struktur geschaffen werden, die die Aufgabe eines „Eurozonen-Parlamentes“ übernimmt.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Deutschland sollte mindestens einen oder besser mehrere ständige Sitze mit VETO-Recht und Proporz zur Größe der Deutschen Bevölkerung im Rat der EZB innehaben.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Was soll er WIRKLICH tun?
Falko Mohrs | SPD
„Verlasse die Welt ein Stück besser, als du sie vorgefunden hast. “
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher nicht Es braucht keine Doppelstruktur zur EU. Diese hat schon einen Finanzkommisar.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Unter den aktuellen Bedingungen würde ein Euro-Finanzminister ein neoliberales "Hineinregieren" bedeuten.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Nicht, solange die EU nicht demokratisiert worden ist!
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Auf gar keinen Fall! Das würde in Verbindung mit dem ESM-Ermächtigungsgesetz langfristig den ultimativen Schaden und Exitus für die zuvor angesprochene "Europäische Integration" bedeuten, da hiermit das Höchstmaß an Umverteilung und Staatswirtschaft begründen, aus dem es dann gar kein Entkommen mehr gibt.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Siehe Frage zur wieder DM Einführung
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wozu? Welche Befugnis hätte dieser Minister?
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Nachdem die EU die betrügerischen Bilanzfälschungen Griechenlands vor dem Beitritt zum Euro nicht bemerkt und die Eurokrise auch in 8 Jahren nicht in Griff bekommen hat, wäre ein EU-Finanzminister die Ernennung des Bockes zum Gärtner...
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Dringlicher ist eine echte Demokratisierung der EU mit Initiativ- und Budgetrecht für das EU-Parlament, das außerdem endlich in gleicher Wahl gewählt werden muss, so dass eine Stimme aus Luxemburg oder Malta nicht das zehnfache Stimmgewicht hat wie eine Stimme aus Deutschland.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Wenn er das BGE einführt und verwaltet kann ich damit leben.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Warum geben wir ihnen nicht gleich den Code für unsere Konten?
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! zurück zur nationalen Währung!
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Allerdings wären vorab die Kompetenzen zu klären.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Es braucht Investitionen statt eines Euro-Finanzministers
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine gemeinsame Währung ohne ein EU- Finazminister ist schwierig. Der Eu Minister hat sein Budget, die regionalen Minister haben das ihrige.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Ein bißchen Souveränität muss erhalten bleiben. Von der EU wird Alles reglementiert.

Siehe Euopäische Zentralbank : Hier wird auf Kosten der Bürger entschuldet durch die Niedrigzinspolitik...Nein, absolut dagegen.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall!
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja Voraussetzung hierfür ist eine Demokratisierung der EU!
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Das wird teuer, denn es gibt ja kein anderer Haushalt (Bund, Länder) Geld dafür her. Es müsste eine neue Steuer kommen ... Gott bewahre !
Markus Wetzler | PIRATEN
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! nicht jetzt, erst einmal muss die demokratische Legitimation der EU-Komission und des Rates reorganisiert werden
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Schon aufgrund der Lobbyistendichte im Brüssel halte ich ein solches Ministerium in der momentanen Situation für recht gefährlich.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Ich denke wir benötigen noch keinen Euro-Finanzminister.



Wir wollen eine Stärkung des Europaparlaments.



Sinnvoller wären erstmal andere Ministerposten wie ein gemeinsamer europäischer Außenminister.


Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Das wäre konsequent.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Im Sinne von mehr Europa in welchem alle Interessen der Mitgliedsstaaten berücksichtigt werden macht eine europäische Regierung mit den verschiedenen Ministerien Sinn um mit einer Stimme zu sprechen.

Aber wer soll diese eine Stimme sein, daher muß über die Ausgestaltung des Amtes noch geredet werden.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja! Eine Wirtschaftsunion brauch auch eine Finanzunion und umgekehrt.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein! Finanzen sind Hoheitsaufgaben des Staates. Solange es Nationalstaaten gibt, bleibt die Finanzaufsicht in den Ländern.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Unentschieden Das hängt von einem demokratischen Umbau der EU ab.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt

würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.


Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Man braucht sich nur einmal Herrn Draghi als Euro-Finanzminister vorzustellen.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Abstimmung in den Finanz- und Steuerpolitiken der EU-Mitgliedstaaten ist wichtig, eine einheitliche Politik für alle Staaten ist unmöglich. Das würde die Demokratie in den Ländern aushöhlen.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Eher ja Entscheidend ist, ob das Parlament über das Budget entscheidet.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Noch eine zentralistische Gestalt? Legen wir doch die Finanzen alle offen und schauen gemeinsam in die Bücher - stimmen gewichtige Sachen basisdemokratisch ab!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Der Euroraum benötigt eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher ja Das würde die Europäische Integration verbessern
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Die EU muß zu einer wirklichen Union mit einer gemeinsamen Außen-, Sozial-, Finanz- und Wirtschaftspolitik entwickelt werden.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in

Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Die SPD und ich setzen uns für ein starkes, solidarisches und geeinigtes Europa ein. Wir wissen auch: Für einen starken Zusammenhalt in Europa muss es sozial gerecht zugehen. Das erfordert eine enge Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten der EU. Ich denke, dass wir beispielsweise eine koordinierte Wirtschafts- und Finanzpolitik in Europa brauchen. Wir wollen beispielsweise ein gemeinsames Finanzbudget für den Euro-Raum, welches wichtige Investitionsimpulse ermöglicht und damit einen stabilisierenden Ausgleichsmechanismus bei Krisen schaffen. Zu dessen Finanzierung soll auch eine wirksame Besteuerung der Finanzmärkte beitragen. Diese haben durch ihre Spekulationen Europa und den Euro-Raum in eine tiefe Krise gestürzt. Es waren letztendlich staatliche Hilfen, die Europa stabilisiert haben.


Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht : Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für mich gibt es keine Staat Europa und damit kann es keinen Euro-Finanzminister geben. Die Euro-Länder haben bisher stets gezeigt, dass ihnen nationale Interessen vorrangig sind.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Überflüssig.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Es besteht die Gefahr, dass mit einem Euro-Finanzminister die Eurozone zu einer Schuldengemeinschaft führt. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen. Eine Bündelung der Kompetenzen des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU- Kommissars ist möglich, sofern sichergestellt ist, dass die Position politisch unabhängig und den europäischen Verträgen verpflichetet ist.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Die EU ist eine Interessenvertretung der europäischen Großkonzerne und Banken. Sie muss durch die Vereinigten Sozialistischen Staaten von Europa ersetzt werden.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Keine Angabe Welchem Parlament wäre ein solcher Finanzminister Rechenschaft schuldig? Wer stimmt über ein Budget für die Eurozone ab?
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Grundsätzlich eine gute und folgerichtige Idee, wobei dies auch für andere Ministerien gelten müsste.

Aber:

Solange die EU so ist, wie sie ist, (nicht demokratisch in ihren Entscheidungsstrukturen, mit einem fast ohnmächtigen Parlament, Verhandlungen und Entscheidungen in Hinterzimmern, viel zu heterogenen Mitgliedsländern, keiner einheitlichen Währung in der gesamten EU etc.), solange bringt auch kein EU-Finanzminister Besserung.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Die EU sollte weiter zusammenwachsen.
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Erst brauchen wir eine Demokratisierung der EU und einen auf den Abbau von wirtschaftlichen Ungleichgewichten gerichteten politischen Kurs, sonst wird dieses Ministerium nur eine weitere technokratische Institution, die den aktuellen Kürzungskurs fahren wird.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Unentschieden Ja zu Europa, Nein zu Europa
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Der Euro braucht eine gemeinsame Finanzpolitik, sonst wird er scheitern.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.




Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU-Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wir sind nicht einzeln stark, sondern nur gemeinsam. Daher brauchen wir eine koordinierte Wirtschaftspolitik in Europa. Unser Ziel ist es, die konjunkturellen Entwicklungen der Mitgliedstaaten Europas besser aufeinander abzustimmen. Exzessive Ungleichgewichte wollen wir überwinden. Dafür brauchen wir eine bessere und wirksamere Integration der Wirtschaftspolitik – perspektivisch mit der Einrichtung einer Wirtschaftsregierung für den

Euro-Raum. Die europäische Wirtschaftsregierung soll sich zusammensetzen aus den Mitgliedern der Kommission mit entsprechendem Zuständigkeitsbereich – unter politischer

Führung eines europäischen Wirtschafts- und Finanzministers. Die Wirtschaftsregierung und ihre Mitglieder müssen insbesondere über das Europäische Parlament legitimiert und

kontrolliert werden. Hierzu sollte im Rahmen des Europäischen Parlamentes eine Struktur geschaffen werden, die die Aufgabe eines „Eurozonen-Parlamentes“ übernimmt.

Wir wollen insbesondere dort, wo wir mit dem Euro eine gemeinsame Währung haben, ein gemeinsames Finanzbudget schaffen. Es ermöglicht Investitionsimpulse und wirkt zugleich

stabilisierend als Ausgleichsmechanismus bei Krisen. Eine wirksame Besteuerung der Finanzmärkte muss zu dessen Finanzierung beitragen. Nur durch staatliche Hilfen konnte Europa stabilisiert werden. Aber bis heute leisten die Finanzmärkte keine finanziellen Beiträge aus ihren Finanzmarktgeschäften zum Gemeinwohl, um wenigstens einen Teil dieser öffentlichen Kosten der Finanzkrise zurückzuzahlen.

Außerdem sollte der Europäische Stabilitätsmechanismus ins Gemeinschaftsrecht überführt

und zu einem Europäischen Währungsfonds weiterentwickelt werden. Wir wollen die Integrität des gemeinsamen Währungsraums erhalten, kein Mitglied der Eurozone soll zum

Ausstieg gedrängt werden. Europa braucht insgesamt klarere, demokratischere Strukturen

und Verantwortlichkeiten als bisher, um Staaten in Krisenlagen zu helfen und die

gemeinsame Währung zu sichern.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Wir haben bereits viel in die Eurozone investiert. Es wird Zeit uns auch finanziell europäisch zu zeigen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden Wer soll das auf die Reihe kriegen ?
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Bei der derzeitigen Verfassung der EU ist ein gemeinsamer EU-Finanzminister nicht förderlich. Erst sobald die EU sich auch Bereichen einer einheitlichen Sozialpolitik annimmt, dann könnte man darüber nachdenken.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Wird für Deutschland unangenehm, aber nur so wird die EU handlungsfähiger.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Ich bin überzeugt, dass sich diese Frage bald nicht mehr stellt. Das sind die feuchten Träume der Südländer.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Angesichts der wirtschaftlichen Ungleichgewichte bzw. der Leitungsbilanzunterschiede der Euro-Länder ist wohl unvermeidlich, die schwarze Null Schäuble endlich aufs Abstellgleis zu schieben.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Wenn das bedeutet, dass es EU weit einheitliche Steuern und Sozilaversicherungen gibt.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.


Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Aber nicht ein Minister sondern min. 3 die sich über ihre Entscheidungen einig sein müssen - interministerielle Kontrolle!
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Eher ja Wir brauchen eine bessere und wirksamere Integration der Wirtschaftspolitik – perspektivisch mit der Einrichtung einer Wirtschaftsregierung für den Euro-Raum. Die europäische Wirtschaftsregierung soll sich zusammensetzen aus den Mitgliedern der Kommission mit entsprechendem Zuständigkeitsbereich – unter politischer Führung eines europäischen Wirtschafts- und Finanzministers. Die Wirtschaftsregierung und ihre Mitglieder müssen insbesondere über das Europäische Parlament legitimiert und kontrolliert werden.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Das fördert die europäische Integration.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Wie gesagt, über sowas kann man debattieren.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt

würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Dies würde zunächst eine gemeinsame Finanzpolitik bedingen. Dann ja. Davon sind wir jedoch Lichtjahre entfernt.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen eine Koordinierung der Wirtschafts- und Steuerpolitiken der einzelnen Mitgliedsstaaten, um den oft ruinösen Wettbewerb nach unten zu beenden. Hierzu könnte ein Euro-Finanzminister Impulse geben.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden In der jetzigen Konstellation und Machtgewichtung von Kommission und Parlament: nein.

In einer EU mit direkter gewähltem Parlament: vielleicht ja.


Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Es kommt natürlich auf die Ausgestaltung dieser Position an. Wenn es sich um eine demokratisch legitimierte Position handelt, dann sollte sie anstrebt werden und der Posten des hohen Vertreters für Außen- und Sicherheitspolitik der EU ähnlich gestaltet werden.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Das ist denkbar, wichtig ist dabei, dass Risiken, Entscheidungsmöglichkeiten und Haftungen in einer Hand bleiben und dass jedes Land für seine Schulden selbst haftet.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Würde den kleinen Leuten nicht bringen.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.


Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Im Rahmen einer Stärkung der Europäischen Union ist das sicher im Moment nicht prioritär, aber mehr Handlungsspielräume für das Europäische Parlament sind notwendig.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU-Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Vielleicht würde das nicht nur zur Vereinheitlichung sondern zu humaneren Arbeits- und Lebensbedingungen im Süden Europas führen. Aber ich bin mir nicht sicher.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU- Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher nicht Dieses halte ich für verfrüht.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Keine Vereinheitlichung der Schulden in der EU zu Lasten Deutschlands.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne wird die Eurozone auf Dauer nicht funktionieren.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Eher ja, um deutliche Unwuchten im europäischen Finanz- und Wirtschaftssystem durch gemeinsame Geldmittel etwas mildern zu können. Die Krisenfähigkeit der Länder insgesamt würde auf diese Weise erhöht, und eine politische Lenkung diverser Sachverhalte wäre etwas leichter.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Scheint mir sinnvoll; besonders, wenn es Schäuble sein würde.

Ist also sehr persönlichkeitsabhängig, aber wohl unverzichtbar.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Europäische Integration wird nicht (in erster Linie) auf dem Feld der Finanzen erreicht, sondern durch gemeinsame Kultur-, Wissenschafts- und Infrastrukturprojekte.

Die Verengung der EU auf fiskalische Zwangsmaßnahmen seit den Maastrichter Verträgen muß grundlegend zurückgenommen und durch gemeinsame Entwicklungsstrategien ersetzt werden.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU-Kommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Man stelle sich vor, ein BRD-Politiker wird Euro-Finanzminister: Jede Maßnahme, die von den süd- oder südosteuropäischen Nationen Haushaltsdisziplin abverlangt, würde sofort als "deutsche" Einmischung betrachtet werden, wie es sich jetzt schon in Griechenland der Fall ist. Umgekehrt würde eine Euro-Finanzminister die Deutschen noch mehr als bisher zur Kasse bitten für die Schulden und finanziellen Risiken anderer. Dieser Euro ist KEIN Friedensprojekt, sondern wird zum großen europäischen Zankapfel. Das würde sich mit einer gemeinsamen EU-Fiskalpolitik noch verstärken.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt

würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Nur wenn er demokratisch legitimiert wäre (anders als jetzt die Kommission) und z.B. dem Europäischen Parlament gegenüber voll rechenschaftspflichtig wäre.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Es kommt natürlich auf die Ausgestaltung dieser Position an. Wenn es sich um eine demokratisch legitimierte Position handelt, dann sollte sie anstrebt werden und der Posten des hohen Vertreters für Außen- und Sicherheitspolitik der EU ähnlich gestaltet werden.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Staatshaushalt ist nationale Souveränität.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! geht gar nicht!
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Erst muss die EU demokratisiert werden.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Begründung: Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Mehr Kompetenz auf Europäischer Ebene: Ja.

Aber genausso: Mehr demokratische Kontrolle der EU-Institutionen, insbesondere durch das Europäische Parlament.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Der bekommt dann von allen aufs Maul!
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.


Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Wollen wir eine Weiterentwicklung der Union, wird dies notwendig werden.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! zu unterschiedliche finanzpolitische Vorstellungen
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU- Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich finde es sollte eher einen demokratisch legitimierten EZB-Chef geben. Das würde völlig genügen.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Wir brauchen gar keinen Minister, wir sind das VOLK, wir möchten über alle Belange die unser Leben bestimmen SELBST entscheiden!
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja Gemeinsame Währung verlangt einheitliches vorgehen
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine weitere Verlagerung von staatlichen Kompetenzen nach Brüssel!

Das Haushaltsrecht ist das Königsrecht jeder Regierung.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Eine gemeinsame Währung ohne gemeinsame Finanzpolitik führt zu Vorteilen der stärkeren Regionen auf Kosten der schwächeren. Neben der gemeinsamen Finanzpolitik bedarf es also auch eines Finanzausgleichs, wie ihn auch die Bundesrepublik kennt.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde ebenfalls auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen und ist abzulehnen.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Dies ist nicht zwingend nötig wenn die Ungleichgewichte in den Leistungsbilanzen abgebaut werden. Dann kann jedes Land seine Staatsschulden über die inländische Ersparnis finanzieren. EU will Euro Finanzminiister zur Durchsetzung Kürzungspolitik.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt

würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU Kommissars

zu bündeln.

Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein.

Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet.

Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Kommt darauf an, wie er legitimiert ist und wer ihn kontrolliert. Grundsätzlich geht das m.E. nur mit einer Verfassung und daraus folgenden Staatlichkeit Europas. Wir brauchen den Bundesstaat Europa.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Das wäre die Entmündigung aller Staaten!
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Gemeinsamkeiten stärken und unterstützen. die Eurozone sollte kein zahnloser Tiger bleiben.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt

würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Das Gemeinwohl stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Wichtig wäre, die Umsatzsteuer zu vereinheitlichen.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Hier ist eine weitreichende Folgenabschätzung notwendig. Bis dahin würde ich zögern, eine solche Forderung aufzustellen.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Hierzu bedarf es einer langfristigen europäischen Integration. Und es muss die Frage geklärt werden, ob wir bei dem System eines Staatenbundes bleiben oder zu einem europäischen Bundesstaat übergehen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Solange die EU keine Demokratie ist, ist das unmöglich!
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Dann folgt die Europasteuer. Dazu ist die EU nicht demokratisch genug.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden Deutschland muss seine Souveränität behalten. Ich möchte ein gemeinsames Europa, aber keinen europäischen Staat. Ein Euro-Finanzminister, der als Vermittler zwischen den Finanzministern der einzelnen Mitgliedsstaaten fungiert, finde ich in Ordnung.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Wieder eine Stelle, die weder demokratisch legitmiert noch kontrolliert wird.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Ein "Euro-Finanzminister" könnte eine gemeinsame Finanzpolitik besser koordinieren. Damit einher gehen müssen Kontroll- und Informationsrechte des Parlaments.

Ein eigenes Budget für die Eurozone würde die Eu dagegen weiter spalten, weil sich Nicht-Euro-Länder -zu Recht- im Nachteil sähen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Ein eigener Finanzminister für den Euroraum mit einem eigenen Haushalt ist ein Vorschlag, der immer wieder von der französischen Seite eingebracht worden ist. Wer von einem Euro-Finanzminister redet, muss aber auch von einem Parlament für die Euro-Zone reden. Denn die Verantwortung für die Finanzpolitik liegt auf Seiten der Parlamente in den Mitgliedsstaaten. Und das ist richtig so, denn Finanzpolitik bedarf immer einer parlamentarischen Kontrolle.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU- Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Wofür?
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt

würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden wichtiger wären zunächst demokratische Prinzipien aufzubauen, wie gleiche Wahlen, Verfassung, echte Gewaltenteilung
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Eine gemeinsame Währung erfordert eine gemeinsam abgestimmte Finanzpolitik, die durch eine gemeinsame Finanzbehörde geregelt werden muss.
Benjamin Jäger | ÖDP
„Ökologie braucht eine neue starke Stimme“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Erst müssen die Strukturen der EU demokratisiert werden bevor wir weitere Kompetenzen abtreten.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser GRÜNES Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Wenn die Staaten der Eurogruppe gemeinsame Aufgaben anpacken sollen, wäre eine gemeinsame Budgetfinanzierung sinnvoll.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Eine Utopie
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre ein weiterer Schritt in Richtung einer Zentralisierung der EU. Das würde weniger Demokratie bedeuten, denn diese funktioniert nur bis zur Ebene der Nationalstaaten richtig. Es gibt kein "europäisches Volk", das Basis einer europäischen Demokratie sein könnte.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Unentschieden Das scheint mir überaus schwierig zu sein. Ich sehe dafür keine Basis bei den Mitgliedsstaaten.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden Und wer kontrolliert den dann? Oder wer wählt oder ernennt den? wo bleiben die Bürgerinnen und Bürger?
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Sofern er vom Europa-Parlament gewählt und kontrolliert wird.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU- Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet

sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa

eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt

würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja es führt ein langer Weg dahin, aber die Richtung ist richtig.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wir sind nicht einzeln stark, sondern nur gemeinsam. Daher brauchen wir eine koordinierte Wirtschaftspolitik in Europa. Unser Ziel ist es, die konjunkturellen Entwicklungen der Mitgliedstaaten Europas besser aufeinander abzustimmen. Exzessive Ungleichgewichte wollen wir überwinden. Dafür brauchen wir eine bessere und wirksamere Integration der Wirtschaftspolitik – perspektivisch mit der Einrichtung einer Wirtschaftsregierung für den Euro-Raum. Die europäische Wirtschaftsregierung soll sich zusammensetzen aus den Mitgliedern der Kommission mit entsprechendem Zuständigkeitsbereich – unter politischer Führung eines europäischen Wirtschafts- und Finanzministers.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU- Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU- Kommissars zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das Amt eines gemeinsamen Euro-Finanzministers darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Europa darf zu keiner Schuldengemeinschaft werden! Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Das wäre eine Entdemokratisierung, weil das EU-Parlament erheblich weniger Kontrollmöglichkeiten und Entscheidungskompetenzen hat als die nationalen Parlamente.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher ja Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank muss durch eine Politik, die Wachstum und Beschäftigung fördert, ergänzt werden. Ein Euro-Investitionsbudget könnte ein Weg dazu sein.
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Haftung für die Schulden anderer Länder. Keine Banken-Rettung.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Kann man machen, wenn die Ausgestaltung des Amts und die Aufgaben sinnvoll gewählt sind.



Wäre gefährlich, wenn die Ausgestaltung des Amts und die Aufgaben nicht sinnvoll gewählt sind.


Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Die Einrichtung eines Euro-Finanzministers ist eine richtige Konsequenz aus der Eurokrise, denn bei der Durchsetzung gemeinsamer Regeln hat sich die EU-Kommission bisher nicht mit Ruhm bekleckert. Ein Euro-Finanzminister würde die dringend benötigte Vertiefung der Wirtschafts- und Finanzpolitik der Eurozone vorantreiben.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Wirtschafts- und Währungsunion braucht weitere Reformen. Unser Ziel bleibt ein Europa, in dem alle zusammenhalten und das nicht gespalten wird. Ein Extra-Budget für die Eurozone vertieft die Spaltung in Euroländer und Nicht-Euroländer. Aber einem „Euro-Finanzminister“ stehen wir positiv gegenüber. Dazu wollen wir ein Mitglied der EU-Kommission mit Vorsitz in Euro-Gruppe und im Rat für Wirtschaft und Finanzen mit allen Kompetenzen ausstatten. Ein Sonderausschuss im EU-Parlament, der allen Mitgliedstaaten offen steht, soll mit besonderen Informations- und Kontrollrechten gegenüber EU-Kommission, Rat und Eurogruppe ausgestattet werden.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Aber nur aus unseren Reihen, denen der PARTEI!

Wie sonst sollen wir als Exportweltmeister den Russen, den Yankee, die Schlitzaugen, auf Abstand halten?
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Die EU sollte weniger Zentralistisch agieren und mehr Kompetenzen den Ländern abgeben bzw. diese den Bundesländern zurück geben
Moritz Müller | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja! Nur zusammen mit einem EU-Finanzministerium
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Das halte ich nicht für den richtigen Weg. Stattdessen sollten folgende Punkte umgesetzt werden: Das Europäische Parlament muss das Initiativrecht bekommen.

Im Bereich der Wirtschafts- und Währungsunion soll das EP gleichberechtigt zu Rat und Eurogruppe entscheiden können. Die EZB muss unter demokratische Entscheidungen und Kontrolle des Europäischen Parlaments gestellt werden, statt »unabhängig« von diesem zu sein und über der Demokratie zu stehen. Die EZB muss neben der Preisstabilität gleichrangig auf wirtschaftliche Entwicklung und Beschäftigung verpflichtet werden.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz klares Nein! Weniger EU-Bürokratie, mehr Eigenständigkeit der Nationalstaaten ist die Devise. Was Zusammenarbeit dennoch nicht ausschließt.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Ja - dann kann nicht en Statt "aus der Reihe tanzen"...gleiches Recht für alle !
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht noch nicht!