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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Gemeinsamer Euro-Finanzminister!«

»Es soll ein eigener Euro-Finanzminister mit einem eigenen Budget für die Eurozone eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Gemeinsamer Euro-Finanzminister! – Es soll ein eigener Euro-Finanzminister mit einem eigenen Budget für die Eurozone eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Wieder eine Stelle, die weder demokratisch legitmiert noch kontrolliert wird.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Wofür?
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! s. Frage 26
Markus Wetzler | PIRATEN
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! nicht jetzt, erst einmal muss die demokratische Legitimation der EU-Komission und des Rates reorganisiert werden
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde ebenfalls auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen und ist abzulehnen.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! geht gar nicht!
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Keine Vereinheitlichung der Schulden in der EU zu Lasten Deutschlands.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre ein weiterer Schritt in Richtung einer Zentralisierung der EU. Das würde weniger Demokratie bedeuten, denn diese funktioniert nur bis zur Ebene der Nationalstaaten richtig. Es gibt kein "europäisches Volk", das Basis einer europäischen Demokratie sein könnte.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Weil dieser Euro-Finanzminister die Eigenständigkeit der Mitgliedsstaaten stark einschränkt und für sein eigenes Budget Geld benötigt, das sowieso nicht vorhanden ist.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Man braucht sich nur einmal Herrn Draghi als Euro-Finanzminister vorzustellen.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Nicht, solange die EU nicht demokratisiert worden ist!
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Man stelle sich vor, ein BRD-Politiker wird Euro-Finanzminister: Jede Maßnahme, die von den süd- oder südosteuropäischen Nationen Haushaltsdisziplin abverlangt, würde sofort als "deutsche" Einmischung betrachtet werden, wie es sich jetzt schon in Griechenland der Fall ist. Umgekehrt würde eine Euro-Finanzminister die Deutschen noch mehr als bisher zur Kasse bitten für die Schulden und finanziellen Risiken anderer. Dieser Euro ist KEIN Friedensprojekt, sondern wird zum großen europäischen Zankapfel. Das würde sich mit einer gemeinsamen EU-Fiskalpolitik noch verstärken.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein! Die Nationalstaaten der EU müssen weiterhin entscheiden dürfen. Das liegt ja zum Teil jetzt schon im argen.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein! Finanzen sind Hoheitsaufgaben des Staates. Solange es Nationalstaaten gibt, bleibt die Finanzaufsicht in den Ländern.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Ein bißchen Souveränität muss erhalten bleiben. Von der EU wird Alles reglementiert.

Siehe Euopäische Zentralbank : Hier wird auf Kosten der Bürger entschuldet durch die Niedrigzinspolitik...Nein, absolut dagegen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Ich bin überzeugt, dass sich diese Frage bald nicht mehr stellt. Das sind die feuchten Träume der Südländer.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Europa darf zu keiner Schuldengemeinschaft werden! Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Überflüssig.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Dann folgt die Europasteuer. Dazu ist die EU nicht demokratisch genug.
Benjamin Jäger | ÖDP
„Ökologie braucht eine neue starke Stimme“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Erst müssen die Strukturen der EU demokratisiert werden bevor wir weitere Kompetenzen abtreten.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Abstimmung in den Finanz- und Steuerpolitiken der EU-Mitgliedstaaten ist wichtig, eine einheitliche Politik für alle Staaten ist unmöglich. Das würde die Demokratie in den Ländern aushöhlen.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für mich gibt es keine Staat Europa und damit kann es keinen Euro-Finanzminister geben. Die Euro-Länder haben bisher stets gezeigt, dass ihnen nationale Interessen vorrangig sind.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Es besteht die Gefahr, dass mit einem Euro-Finanzminister die Eurozone zu einer Schuldengemeinschaft führt. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen. Eine Bündelung der Kompetenzen des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EU- Kommissars ist möglich, sofern sichergestellt ist, dass die Position politisch unabhängig und den europäischen Verträgen verpflichetet ist.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Solange die EU keine Demokratie ist, ist das unmöglich!
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! kommt dabei etwas Gutes heraus?
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Die Landesfinanzminister müssen dezentral über den Einsatz ihrer Ressourcen entscheiden! Eine Gesamtlösung ist bzgl. Budget und Verwaltungsaufwand nicht machbar und völlig undurchsichtig und unübersichtlich!
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Das wäre die Entmündigung aller Staaten!
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Ein eigener Finanzminister für den Euroraum mit einem eigenen Haushalt ist ein Vorschlag, der immer wieder von der französischen Seite eingebracht worden ist. Wer von einem Euro-Finanzminister redet, muss aber auch von einem Parlament für die Euro-Zone reden. Denn die Verantwortung für die Finanzpolitik liegt auf Seiten der Parlamente in den Mitgliedsstaaten. Und das ist richtig so, denn Finanzpolitik bedarf immer einer parlamentarischen Kontrolle.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da das Euroexperiment gescheitert ist, verbieten sich alle Maßnahmen zur Verfestigung dieser Fehlkonstruktion. Es ist weiter zu befürchten, dass mit der Einführung eines Euro-Finanzministers die Haftung der deutschen Steuerzahler für Auslandsverbindlichkeiten noch weiter ansteigt.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Wir brauchen gar keinen Minister, wir sind das VOLK, wir möchten über alle Belange die unser Leben bestimmen SELBST entscheiden!
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Haftung für die Schulden anderer Länder. Keine Banken-Rettung.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein gemeinsamer Euro-Finanzminister ist mit einem souveränen Deutschland nicht vereinbar. Das Projekt Euro ist ohnehin gescheitert, Dtl. sollte aus dem Euro austreten.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Noch eine zentralistische Gestalt? Legen wir doch die Finanzen alle offen und schauen gemeinsam in die Bücher - stimmen gewichtige Sachen basisdemokratisch ab!
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Europäische Integration wird nicht (in erster Linie) auf dem Feld der Finanzen erreicht, sondern durch gemeinsame Kultur-, Wissenschafts- und Infrastrukturprojekte.

Die Verengung der EU auf fiskalische Zwangsmaßnahmen seit den Maastrichter Verträgen muß grundlegend zurückgenommen und durch gemeinsame Entwicklungsstrategien ersetzt werden.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Keinesfalls. Keine Haftungs- und Bankenrettungsunion.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Warum geben wir ihnen nicht gleich den Code für unsere Konten?
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Siehe Frage zur wieder DM Einführung
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Das wäre eine Entdemokratisierung, weil das EU-Parlament erheblich weniger Kontrollmöglichkeiten und Entscheidungskompetenzen hat als die nationalen Parlamente.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Ein gemeinsamer Euro-Finanzminister wäre wie auch die anderen europäischen Institutionen lediglich ein Mittel in der Hand der Eliten gegen die europäische Arbeiterklasse.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! ... da der EURO nicht funktioniert, brauchen wir auch keinen Chef für dieses Konstrukt.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! zu unterschiedliche finanzpolitische Vorstellungen
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Die EU ist eine Interessenvertretung der europäischen Großkonzerne und Banken. Sie muss durch die Vereinigten Sozialistischen Staaten von Europa ersetzt werden.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Erst muss die EU demokratisiert werden.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz klares Nein! Weniger EU-Bürokratie, mehr Eigenständigkeit der Nationalstaaten ist die Devise. Was Zusammenarbeit dennoch nicht ausschließt.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Ich denke wir benötigen noch keinen Euro-Finanzminister.



Wir wollen eine Stärkung des Europaparlaments.



Sinnvoller wären erstmal andere Ministerposten wie ein gemeinsamer europäischer Außenminister.


Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Staatshaushalt ist nationale Souveränität.
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Auf gar keinen Fall! Das würde in Verbindung mit dem ESM-Ermächtigungsgesetz langfristig den ultimativen Schaden und Exitus für die zuvor angesprochene "Europäische Integration" bedeuten, da hiermit das Höchstmaß an Umverteilung und Staatswirtschaft begründen, aus dem es dann gar kein Entkommen mehr gibt.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wozu? Welche Befugnis hätte dieser Minister?
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Was soll er WIRKLICH tun?
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Nein, da eine solche Position der undemokratischen EU-Behörde unterstehen würde und in Konsequenz dessen vermutlich keine Politik für die europäischen Bürger machen würde.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine weitere Verlagerung von staatlichen Kompetenzen nach Brüssel!

Das Haushaltsrecht ist das Königsrecht jeder Regierung.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Nachdem die EU die betrügerischen Bilanzfälschungen Griechenlands vor dem Beitritt zum Euro nicht bemerkt und die Eurokrise auch in 8 Jahren nicht in Griff bekommen hat, wäre ein EU-Finanzminister die Ernennung des Bockes zum Gärtner...
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Die EU sollte weniger Zentralistisch agieren und mehr Kompetenzen den Ländern abgeben bzw. diese den Bundesländern zurück geben
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Das wird teuer, denn es gibt ja kein anderer Haushalt (Bund, Länder) Geld dafür her. Es müsste eine neue Steuer kommen ... Gott bewahre !
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Dieser Herr würde nicht demokratisch legitimiert sein und dem Kapital als Handlanger dienen - NEIN DANKE!
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! zurück zur nationalen Währung!
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Deutschland muss souverän bleiben.

Eine räumliche Nähe der Institutionen, die den Haushalt erlassen zu dem Ort, an dem das Geld ausgegeben wird, ist wichtig für eine Haushaltskontrolle.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Deutschland sollte mindestens einen oder besser mehrere ständige Sitze mit VETO-Recht und Proporz zur Größe der Deutschen Bevölkerung im Rat der EZB innehaben.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall!