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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Urheberrechtsverletzungen stärker verfolgen!«

»Die rechtlichen Grundlagen sollen ausgeweitet werden, um zum Beispiel stärker gegen Tauschbörsen und Downloadplattformen im Internet sowie gegen deren Nutzer vorgehen zu können. «

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Urheberrechtsverletzungen stärker verfolgen! – Die rechtlichen Grundlagen sollen ausgeweitet werden, um zum Beispiel stärker gegen Tauschbörsen und Downloadplattformen im Internet sowie gegen deren Nutzer vorgehen zu können. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Wir fordern das Recht auf Privatkopie. Es werden bereits Unmengen an Pauschalabgaben an die Gema und die VG Wort ( https://de.wikipedia.org/wiki/Pauschalabgabe ) gezahlt, es gibt aber im Gegenzug keine Leistung. Früher war es erlaubt Musik aus dem Radio mit einem Kassettenrekorder aufzunehmen und damals waren die Abgaben deutlich niedriger.



Moderne Streamingdienste wie Spotify, Netflix oder Amazon Prime machen es vor und bieten Musik und Filme auch legal an. Dieses Verkaufsmodell hat die Content-Industrie zu lange verschlafen. Das Problem sind nicht die Tauschbörsen sondern ein Beharren auf veraltete Strukturen.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir brauchen dringend eine Modernisierung des Urheberrechtes. Es ist heute zu einem Recht für Verleger geworden, wo der wirkliche Urheber oft das Nachsehen hat!
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir befürworten Maßnahmen zum besseren Schutz von Urheberrechten im Internet, soweit sie verhältnismäßig sind und nicht in verfassungsrechtlich geschützte Rechtspositionen

eingreifen. Wir wollen die Rechtsdurchsetzung bei massenhaften gewerblichen Urheberrechtsverletzungen erleichtern. Wir setzen uns für einen rechtlichen Rahmen ein, der

den Betrieb strukturell urheberrechtsverletzender Angebote erschwert und unterstützen die

Pläne der EU-Kommission, entsprechende Anbieter finanziell auszutrocknen, indem sie von Zahlungsströmen und Werbeverträgen ausgeschlossen werden („Follow-the-money“). Netzsperren lehnen wir ab.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesetze gehen heute schon zu weit. Bürgerrechte dürfen für Urheberrechtsverletzungen nicht noch weiter ausgehöhlt werden.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Es existieren bereits genügend Vorschriften. Entscheidend ist, wie diese überwacht und umgesetzt werden.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Das aktuelle Urheberrecht ist sowieso nicht mehr für die Zeit des digitalen Wandels geeignet, sodass eine vollständige Reform dringend notwendig ist. Wir Piraten fordern zum Beispiel das Recht auf Privatkopie. Es werden bereits Unmengen an Pauschalabgaben an die Gema und die VG Wort (https://de.wikipedia.org/wiki/Pauschalabgabe) gezahlt, es gibt aber im Gegenzug keine Leistung.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht.Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher nicht Findet meines Erachtens schon genügend statt.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Bildung und Wissenschaft lebt vom Austausch, leider gibt es auch hier Missbrauchspotenzahl, daher ist eine Reform des Urheberrechtes und Patentrechtes notwendig um einen Konzens mit dem "geistigen Eigentum" zu finden.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Die Mode ist längst vorbei.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die rechtlichen Grundlagen reichen heute schon aus.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Henrik Lange | V-Partei³
„Vrische Luft statt Diesel-Duft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden Rechtliche Grundlagen sind ausreichend vorhanden.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Wer eine Vermögenssteuer fordert darf auch hier nicht "unbeteiligt" bleiben.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Man sollte diese Börsen und Plattformen schneller abschalten. Die Strafverfolgung bei Nutzern ist eher nicht sehr effektiv und zu kostspielig
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Wissenschaft, Forschung und Bildung sind auf den Transfer von Informationen angewiesen. Wie dieser Austausch funktioniert, wird stark vom Urheberrecht bestimmt. Doch die bisherigen Regeln dazu sind kleinteilig, verstreut und höchst kompliziert. Sie versetzen Bildung und Forschung nicht in die Lage, die digitalen Potenziale zu nutzen.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Tauschbörsen und Downloadplattformen spielen ja quasi heutzutage keine Rolle mehr. Alles andere ist Aktionismus, der sich am Ende gegen die Falschen wendet.



Und ja: Ich habe auch schon mehrmals ein Uhr gehoben.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Bin grundsätzlich nicht für Überwachung, Kontrolle und Bürokratie.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Es gibt bereits jetzt genügend Rechtsanwälte, die davon leben, zweifelhafte Abmahnungen zu verschicken.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht.Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Warum?
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht grundsätzlich Ja, aber es darf kein Geschäftsmodell daraus werden
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! Stattdessen sollte das Urheberrecht reformiert und dem 21. Jahrhundert angepasst werden - beispielsweise in Form einer Kultur-Flatrate.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Das Recht auf geistiges Eigentum muss sicher erhalten bleiben. Allerdings hat sich das Verhalten der User in den letzten Jahren stark verändert. Vom Download zum Stream hin. Es müssen daher auch neue Formen der Nutzungsgebühr gefunden werden.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein! In der PARTEI-Politik sind wir auf gute Vorlagen der anderen angewiesen. Dauernd wegen Urheberrechtsverletzungen angezeigt spült Ebbe in die PARTEI-Kasse.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Geistiges Eigentum muss geschützt werden, da es ein wesentlicher Bestandteil des Einkommens bzw. der Existenz (Einzelner/Unternehmen) ist. Die Abmahnwellen von "Abmahnanwälten" müssen unterbunden werden. Andere Möglichkeiten der Klärung müssen festgelegt werden.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Begründung: Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich bin da nicht ganz sicher, weil ich einerseits schon denke, dass Künstler auch ein Recht auf eine Vergütung für ihre Kunst haben und dass illegale Download ja praktisch Diebstal sind, andererseits hätte ich bedenken, dass das mit einer stärkeren Überwachung im Internet einhergehen würde, was ich aber ablehne. Als Softwareentwicklerin, denke ich einfach, dass OpenSource Projekte mehr geförderte werden sollten und dass zum Beispiel im Bereich Musik, Menschen mit wenig Geld einen kostenlosen Zugang zu Spotify und Co erhalten sollten. Auch hier wäre eine Ursachenforschung wohl eher angebracht, anstatt die Symptome mit Strafverfolgung zu bekämpfen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! "Produktpiraterie" - Das Urheberrecht stammt aus der Zeit des Beginns der Buchdruckerei (vor 500 Jahren ~) Es ist höchste Zeit, es zu modernisieren und den Möglichkeiten des digitalen Zeitalters anzupassen.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Wir sehen die universelle Verfügbarkeit und Verknüpfbarkeit von Informationen als wichtigen Teil der öffentlichen Infrastruktur auf deren Basis neues Wissen entsteht und mit dessen Hilfe der öffentliche Sektor kontrollierbar und optimierbar wird.



Das Urheberrecht stellt ein Interessenausgleichsrecht zwischen Urhebern, Nutzern, der Allgemeinheit und Rechteinhabern dar. Dieser Ausgleich findet derzeit jedoch vor allem zugunsten der Rechteinhaber statt.

Unsere Reform wird diese Schieflage beheben und vor allem Sorge tragen, dass sich das Urheberrecht dem digitalen Wandel nicht mehr verschließt, Missverständnisse und Missstände ausräumt und das Gleichgewicht zwischen Urhebern, Rechteverwertern und der Allgemeinheit zugunsten der Kulturschaffenden und Verbraucher wiederherstellt.

Für die von uns angestrebte Reform müssen die im Urheberrecht verankerten Rechte der Allgemeinheit, die sogenannten Urheberrechtsschranken, deutlich ausgeweitet werden. Ferner muss die Geltungsdauer des Urheberrechts abgesenkt werden. Die derzeitige Dauer von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers führt den Sinn des Urheberrechts, nämlich den Urheber an sich zu schützen, ad absurdum, weil kein Urheber persönlich etwas davon hat, wenn sein Werk bis weit nach seinem Tod geschützt ist.

Nach der Vorstellung der Piraten wird die Dauer des Urheberrechts höchstens bis 10 Jahre nach dem Tod des Urhebers gelten. Für bestimmte Werkarten fordern wir aus Praktikabilitätsgründen Fristen ab der Veröffentlichung. So wird für Filme das Urheberrecht maximal 50 Jahre nach Veröffentlichung gelten – für Software maximal 20 Jahre nach Veröffentlichung.


Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die bestehenden rechtlichen Grundlagen sind ausreichend, um gegen illegale Urheberrechtsverletzungen vorgehen zu können. Allerdings ist das gesamte Urheberrecht noch ausgelegt auf eine analoge Welt mit Plattenspielern und Videokassetten. Die Zeiten haben sich gewandelt. Es muss ein modernes Urheberrecht aufgelegt werden, welches die Belange der Konsumenten und Verleger ebenso berücksichtigt, wie insbesondere das Recht der Urheber. In einer globalisierten Welt kann dies allerdings nicht mehr in einem nationalen Alleingang geregelt werden. Hier sind dringend internationale Regelungen erforderlich. Auf EU-Ebene wurde von MdEP Julia Reda ein sehr guter Entwurf eines europäischen Urheberrechts vorgelegt. Allerdings setzt die Lobby der Contentindustrie alles daran, diese modernen Regeln zu verhindern. Zum Schaden von Kulturschaffenden und Konsumenten.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Dieses wäre nur mit lückenloser Überwachung aller Internet-Nutzerinnen und -nutzer möglich. Bestehende rechtliche Möglichkeiten reichen vollkommen aus.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Das Urheberrecht muss reformiert werden! In einer Minute wird im Internet mehr Urheberrecht-geschütztes Inhalte publiziert, wie im ganzen 19 Jahrhundert zusammen! Wir brauchen keine stärkere Verfolgung, sondern neue Wege, wie Künstler und Autoren angemessen entschädigt werden können.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht

Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht.Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher nicht Die Staatsanwaltschaften haben größere Aufgaben, dies kann gut von den Konzernen auf privatrechtlichem Weg und mit Abmahnungen geregelt werden.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Unentschieden Die Fachleute sagen -ja ..

da kenne ich mich zu wenig aus ...
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Wir brauchen einen starken Urheberrechtssschutz. Nötig ist ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Dabei werden technische Lösungen helfen.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Wir wollen Vergütung für Urheber, keine Verbote.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Die bestehenden Gesetze sollten zunächst angewendet und ihre Einhaltung kontrolliert und legale Angebote ausgeweitet werden, um geistiges Eigentum zu schützen.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Um Tauschbörsen effektiv zu bekämpfen, müsste man so stark in das Internet eingreifen, dass ein gewaltiger Verwaltungsapparat errichtet werde müsste, mit gleichzeitiger Einschränkung der Freiheit im Internet, was in einer offenen Gesellschaft untragbar wäre.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Das geistige Eigentum von Künstlern/-innen muss besser geschützt werden. Die jetzige Regelung ist zu ungenau und verdächtigt Unschuldige.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Das ist keine in der Kürze so beantwortbare Frage. Künstler/innen benötigen eine angemessene Vergütung, die Frage ist halt - wo beginnt "Verfolgung" und wo bereichern sich Abmahnanwälte
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Der Schutz des geistigen Eigentums ist wichtig. Aber es sollte das Fair-Use-Prinzip stärkere Verbreitung finden. Z.B. Auch für Liedtexte von Kindergärten.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja Ob dies andere rechtliche Grundlagen braucht ist fraglich. Es müssen die Möglichkeiten der Strafverfolgungsbehörden ausgenutzt werden.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Moderne Streamingdienste wie Spotify, Netflix oder Amazon Prime machen es vor und bieten Musik und Filme auch legal an. Dieses Verkaufsmodell hat die Content-Industrie zu lange verschlafen. Das Problem sind nicht die Tauschbörsen, sondern ein Beharren auf veraltete Strukturen.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Der gewerbliche MIssbrauch gehört unterbunden.

Eine Geringfügikkeitsgrenze sollte eingebaut werden, damit die unseriösen Abmahnvereine nicht bei jedem kopierten Pixel ihren Reibach machen.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Eine Datenbank (für Musik, Videos etc.) für alle Bürger, ggf. auch steuerfinanziert. Wenn man den Handel im Internet nicht aufhalten kann, sollte man legale Formen schaffen, damit alle darauf zugreifen können.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja In einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft, in der vielen Menschen von Ihrem Wissen und der "Produktion" von immateriellen Werten" leben (müssen), ist es wohl notwendig sich hier Mechanismen zu einem besseren Schutz des Urheberrechts inbesondere im Internet einfallen zu lassen und auch Urheberrechtsverletzungen stärker zu verfolgen. Wenn Sie ein Buch schreiben oder etwas erfinden, wollen Sie Ihr geistiges Eigentum ja auch geschützt haben.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Das Urheberrecht/Leistungsschutzrecht sollte eher reformiert und an die modernen Gegebenheiten angepasst werden.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Das Urheberrecht muss jedoch international abgesichert werden und dazu müssen entsprechende Verträge geschlossen werden, denn sonst können Künstler, Geistesarbeiter und kreativ Schaffende und Erfinder schamlos ausgebeutet werden. Urheberrecht ist wie Patentrecht abzusichern.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Das sind nur Arbeitsbeschaffungsmassnahmen für Winkeladvokaten.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Urheberrechte sichern die Leistungen von Künstlern und Erfindern. Wenn man diese Rechte schutzlos lässt, nimmt man vielen kreativen Menschen ihre Existenzgrundlage.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Da stecke ich nicht ausreichend drin, für eine klare Aussage.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Wir haben schon die gesetzliche Grundlage dafür.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Leistungsschutzrecht auf den Müll werfen und Urheber wirklich entlohnen. Denn das was verfolgt wird, sind Verwertungsverstöße und eben nicht Uhrheberrechtsverletzungen.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Nur der Staat darf illegale Daten auschen, oder wie? (vgl. Punkt 14)
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Ich bin der Überzeugung, dass jede/r sich mit seinen Talenten und Fähigkeiten für das Allgemeinwohl einbringen sollte. Diejenigen, die körperlich oder geistig leistungsfähiger sind dürfen in einer Solidargemeinschaft die leistungsschwächeren stützen. Übergangsweise bedarf es noch Patent- und Urheberrechte, aber letztlich sollte jeder Mensch auch finanziell gleichsam beteiligt werden. Es wird immer Menschen mit handicap und Einschränkungen geben, warum sollen diese auch finanziell Menschen zweiter Klasse sein?
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Eine weitere Kriminalisierung für was auch immer, lehnen wir ab. Man muß auch hier sehen, welcher Schaden entsteht denn wirklich?


Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Die aktuellen Möglichkeiten und Gesetzte reichen dafür aus.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht Man muss diese reformieren und an die heutig Zeit anpassen
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Das geistige Eigentum ist der Rohstoff der Kultur- und Kreativwirtschaft. Fast alles, was wir im Internet tun, ist mit urheberrechtlichen Handlungen verbunden – kopieren, wiedergeben, veröffentlichen. Wir werden die Situation der Urheberinnen und Urheber verbessern und einen gerechten Interessenausgleich mit den Verwertern suchen. Wir wollen Vergütung, keine Verbote. Dazu soll auch das Prinzip der pauschalen Vergütung auf diejenigen ausgeweitet werden, die mit der Vermarktung von kreativen Leistungen im Internet Geld verdienen – beispielsweise Online-Plattformen. Viele Nutzerinnen und Nutzer im Internet produzieren selbst Inhalte und werden damit ebenfalls zu Urhebern. Daher müssen wir die berechtigten Interessen der Nutzerinnen und Nutzer verstärkt berücksichtigen. Wir setzen uns für die Entwicklung von Modellen ein, die einfach und nutzerfreundlich eine legale Nutzung geschützter Inhalte ermöglichen und auch den Nutzern Rechtssicherheit bieten. Die Entwicklung legaler kommerzieller Geschäftsmodelle sollte daher unterstützt und vorangetrieben werden. Bestehende attraktive Geschäftsmodelle sind zugleich ein Beleg dafür, dass die Nutzer bereit sind, für derartige Angebote zu zahlen. Auch Modelle der freiwilligen Lizensierung, wie sie beispielsweise die Organisation Creative Commons (CC) in ihren Lizenzvertragsmustern vorschlägt, können eine nutzerfreundliche Möglichkeit unbürokratischer Rechteeinräumung darstellen und sollten gefördert werden. Wir unterstützen die Bemühungen der EU-Kommission und des Europäischen Parlaments, ein modernes und zukunftsfähiges Urheberrecht in Europa zu schaffen. Hierbei sind eine stärkere Harmonisierung im Bereich urheberrechtlicher Schranken- und Ausnahmeregelungen - insbesondere bei Bildung, Wissenschaft und Forschung - sowie ein Abbau nationaler Begrenzungen entscheidend. Der Anspruch der Urheberinnen und Urheber und der Verlegerinnen und Verleger auf eine angemessene Vergütung muss stärker berücksichtigt werden.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Das Urheberrecht liegt meist gar nicht bei den Urhebern, sondern bei den Labels, Verlagen und Konzernen, für die Künstler und Erfinder arbeiten. Das Urheberrecht sollte erst einmal grundlegend überarbeitet werden, bevor man Kindern im Kindergarten unter Strafe verbietet, "Happy Birthday" zu singen.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Anlasslose Überwachung trifft unterschiedslos alle Bürgerinnen und Bürger. Das bringt für echte Sicherheit nichts und es ist mit einer freiheitlichen Demokratie nicht vereinbar.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Mit der Reform des Urhebervertragsrechts konnten wichtige Verbesserungen erreicht werden. Gleichwohl bleibt eine strukturelle Unterlegenheit und es bedarf einer weiteren Stärkung ihrer individuellen und kollektiven Rechte. Ich glaube, dass das Verbandsklagerecht uneingeschränkt ausgestaltet werden muss. Die Einigungsvorschläge der Schiedsstelle zu gemeinsamen Vergütungsregeln sollen künftig für verbindlich erklärt werden können und unzulässige Verzögerungen müssen ausgeschlossen werden.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Das geltende Recht halte ich für sachgerecht.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Diese Frage kann man nicht einfach mit ja und nein beanrworten. Es gibt zu viele unterschiedliche Bereiche.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Die bisherige Gesetzgebung ist Ausreichend.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen, faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Keine Angabe Die Frage kann ich so nicht beantworten. Aktuell werden meist keine Urheberrechtsverletzungen verfolgt, sondern die -oft nur vermeintliche - Verletzung der Rechte der Verwerter. Das Urheberrecht muss den Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts angepasst werden.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Wenn es sich um eine Straftat handelt muss diese auch verfolgt werden.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Ich möchte deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Ich setze dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Recht muss Recht bleiben.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen, faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Geistiges Eigentum muss geschützt werden.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Eigentum sollte generell geschützt werden. Egal ob materiell oder inmateriell.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil müsste hier das Recht so angepasst werden, dass es mehr dem Verbraucher dient.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Im Prinzip ist das richtig, aber wenn es den Einstieg zur Internetzensur ermöglicht, dann geht das einfach nicht. Die Verodnungen dazu müssen streng eingegrenzt und definiert werden. Die jetzigen Vorhaben dazu erscheinen wenig vertrauensvoll.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Wenn ich Urheber einer Idee und Sache bin und die Sache dient dem Wohl von Vielen, warum sollte ich es schützen?

Doch nur, wenn ich immer wieder dem Prinzip der Macht und Gier folge. Wenn wir es als Menschheit nicht schaffen, uns aus diesen Strukturen zu lösen, dann wird es eh schwer für alle, die nach uns kommen.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Eine Reform des Urheberrechts für die digitale Welt ist überfällig.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden kenne den aktuellen Stand nicht ausreichend
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Ja, aber die Zeit der Tauschbörsen ist eher vorbei. Beim Urheberrecht müssen wir auch neue Wege gehen. Sichergestellt muss sein, das Künstler*innen und Urheber*innen für Ihre Arbeit auch bezahlt werden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.


Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen Urhebern faire Vergütung ermöglichen. Dafür setzen auf die bessere Durchsetzung bestehender Gesetze und vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Künstler sollten gestärkt werden, nicht die komerziellen Interessen von Konzernen
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Hier kommt es sehr auf die Gestaltung an, denn eine Überwachung des Internets will ich nicht.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Geistiges Eigentum bleibt geistiges Eigentum. Hier muss man entsprechende Vergütungssysteme gewährleisten.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Kenntnisse, Entdeckungen, Erfindungen aller Art sind ein gesellschaftliches Produkt. Deren Ergebnisse gehören der Gesellschaft und müssen allen Menschen zugänglich sein.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Keine Angabe Die Gesetze sind vorhanden, es fehlt in der Regel ein Strafantrag um Urheberrechtsverletzung zu verfolgen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Urheberrecht muss reformiert und an das digitale Zeitalter angepasst werden. Das gilt auch für die rechtlichen Grundlagen zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, die heute mehr als ausreichend sind.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Informationsfreiheit steht hier gegen das Recht der Urheber, an ihren Werken zu verdienen. Ich finde es braucht einen freien Zugang auch zu Kultur, worunter auch Filme und Musik fallen. Es muss abgewogen und eine dauerhafte Lösung gefunden werden, die beides respektiert.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Jeder hat die Möglichkeit, sich legal zu versorgen.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Nutzt nicht den Künstlern sondern einzig den Großkonzernen und der Abmahnmafia.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Wir haben dafür ausreichende Regelungen
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden Das Urheberrecht ist in seiner Gänze zu überarbeiten. Es ist insbesondere mit Blick auf Forschung und Lehre nicht mehr zeitgemäß. Viele Lehrer verstoßen unabsichtlich gegen das Urheberrechtsgesetz oder weil ihnen kaum etwas anderes übrig bleibt, um guten Unterricht zu konzipieren und die Schülerinnen und Schüler mit gutem Schulmaterial zu versorgen. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf!
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht es ist jetzt in vielen Bereichen des Lebens Usus, dass Sachen und Ideen gemeinfrei verbreitet werden. Patente, Lizenzen und Urheberrecht sind überholte Konzepte, die unsere Gesellschaft an der Weiterentwicklung hindern
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Das Urheberrecht und das darauf aufbauende Abmahnsystem begünstigt vor allem große Konzerne und Rechtsanwälte mit zweifelhaften Geschäftsmodellen. Eine rechtliche Weiter-Verschärfung wird auch nicht den Urheber*innen helfen sondern wieder nur den genannten Gruppen - gleichzeitig werden Nutzer*innen kriminalisiert. Das will ich nicht.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.




Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein! Die derzeitigen Regelungen sind mehr als ausreichend.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Der Schutz von Urheberrechten ist wichtig. Dafür müssen zunächst bestehende Gesetze besser durchgesetzt werden. Eine Anpassung an geänderte Verhältnisse bei Bedarf ist sinnvoll, das heißt aber nicht: Ausweitung.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Da befinde ich mich noch in einem innerparteilichen Findungsprozess.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wer geistiges Eigentum anderer benutzt, soll auch dafür zahlen. Wenn allerdings dadurch die Generierung neuen Wissens verhindert wird, ist das schwierig zu beurteilen.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Unsere Rechtsordnung bietet für den Schutz geistigen Eigentums das Urheber-, Patent- und Markenrecht. Das Urhebergesetz versucht, zwischen Urheber und Nutzer einen fairen Interessenausgleich herzustellen, in welchem die Rechte der Kunstschaffenden und die Rechte der Nutzer gleichzeitig geschützt werden. Auch in der digitalen Welt muss das Urheberrecht daher Dreh- und Angelpunkt für den Schutz kreativen Schaffens und Arbeitens bleiben. Das Urheberecht muss dabei dualistisch ausgerichtet bleiben: Es ist sowohl Ausdruck des Persönlichkeitsrechts wie des Eigentumsrechts. Damit dient das Urheberrecht zuvörderst dem Schutz des Urhebers. Es ist als privates Schutzgut ausgestaltet. Nutzerinteressen spielen dabei ebenfalls eine wichtige Rolle, einen generellen Vorbehalt zugunsten von Nutzerinteressen lehnen wir indessen ab.

Das geistige Eigentum hat einen erheblichen kulturellen Wert. Kreativität und innovatives Schaffen sind die Grundlage der Kulturlandschaft und -entwicklung. Darüber hinaus bemisst sich der Wert des Urheberrechts auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. In Zeiten der Digitalisierung tritt die Bedeutung der Kreativwirtschaft mehr und mehr in den Vordergrund. Sie ist schnelllebig, innovativ und ökonomisch bedeutend. Dafür bedarf es einer steten Anpassung des Urheberrechts. Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland erkennt den hohen Wert geistigen Eigentums an und ist daher selbstverständlich bereit, für geschützte Inhalte auch im Internet zu bezahlen. Dort müssen wir ansetzen und die gesellschaftliche Wertschätzung des geistigen Eigentums stärken.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Unentschieden Ein Vorgehen gegen illegale Tauschbörsen ist gerechtfertigt, schärfere Gesetze braucht es dafür nicht.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Wir wollen einen barrierefreien gleichberechtigten Zugang zu Kultur, die Arbeits- und Lebensbedingungen der Kreativen verbessern und sichern. Dann ist auch die Open-Access-Strategie im Kulturbereich möglich.

Eine Kriminalisierung der Kulturnutzung hilft weder den Urheber*innen noch den Nutzer*innnen, sondern nur den profitorientierten Bereitstellern.
Dr. Axel Ritter | PIRATEN
„Ich freue mich, wenn ich etwas bewegen kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Unentschieden Urheber müssen besser entlohnt werden!
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Kulturgüter gehören nicht nur Wenigen, sondern sind auch Gemeingut. Die Künstler und Musiker profitieren nur in sehr geringem Maße von den Einnahmen der GEMA, das Urheberrecht muss grundlegend reformiert werden, damit die Urheber besser entlohnt und die Nutzer nicht weiter kriminalisiert werden.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Gebührenpflichtige Nutzungen von Internetplattformen und Informationszugängen sind bereits möglich, um Urheberrechte zu gewährleisten und Gebühren zugunsten der Urheberin/des Urhebers zu erheben.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja! Hier werden Rechteinhaber betrogen. Die Verfolgung sollte aber nur bei gewerbsmäßigen, oder wiederholtem Missbrauch von Privatbürgern erfolgen. Keine Verfolgung von Einzeltätern. Dies beugt den überzogenen Forderungen von Abmahnanwälten vor.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Wir brauchen ein modernes Urherbergesetz das auch der Tatsache Rechnung trägt, dass einmal erzeugte und kopierbare (vervielfältigbare) Inhalte ihren größten volkswirtschaftlichen Nutzen dann entfalten, wenn Sie ohne Mehrkosten verbreitet werden können. Für alle Künstlerinnen und Künstler sollte es jedoch dafür ein System der kollektiv finanzierten Entschädigung geben, die auch die massenwirksamkeit von z.B. Musik gewichtet um kulturelle Freiheit und Vielfalt - von den Ärzten bis Helene Fischer - zu erhalten. Die stärkere Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen lehne ich ab. Die Abmahn-Industrie muss ein Ende haben.
Elisabeth Kaiser | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Ich befürworte Maßnahmen zum besseren Schutz von Urheberrechten im Internet, soweit sie verhältnismäßig sind und nicht in verfassungsrechtlich geschützte Rechtspositionen eingreifen. Die Rechtsdurchsetzung bei massenhaften gewerblichen Urheberrechtsverletzungen müssen wir erleichtern. Es braucht einen rechtlichen Rahmen, der den Betrieb strukturell urheberrechtsverletzender Angebote erschwert. Ich befürworte die Pläne der EU-Kommission, entsprechende Anbieter finanziell auszutrocknen, indem sie von Zahlungsströmen und Werbeverträgen ausgeschlossen werden („Follow-the-money“). Netzsperren lehne ich ab.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Unter diesem Deckmantel würde die Freiheit des Internets weiter eingeschränkt.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Eher nicht Das aktuelle Urheber dient mehr den Vermarktern als den Urhebern.
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Nein! Die derzeitigen rechtlichen Grundlagen sind ausreichend. Eine Modernisierung des Urheberrechts macht das erst recht überflüssig.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Mit der Reform des Urhebervertragsrechts konnten wichtige Verbesserungen erreicht werden. Gleichwohl bleibt eine strukturelle Unterlegenheit und es bedarf einer weiteren Stärkung ihrer individuellen und kollektiven Rechte. Wir wollen das Verbandsklagerecht uneingeschränkt ausgestalten. Die Einigungsvorschläge der Schiedsstelle zu gemeinsamen Vergütungsregeln sollen künftig für verbindlich erklärt werden können und unzulässige Verzögerungen müssen ausgeschlossen werden.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Es gibt wichtigeres
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Die bestehenden Gesetze sind ausreichend. Eher sollte das Urheberrecht generell modernisiert werden, statt es zu verschärfen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Noch stärker? Das gesamte Urheberrecht gehört in Zeiten der Digitalisierung auf den Prüfstand.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe Wir unterstützen die Bemühungen der EU-Kommission und des Europäischen Parlaments, ein modernes und zukunftsfähiges Urheberrecht in Europa zu schaffen. Hierbei sind eine stärkere Harmonisierung im Bereich urheberrechtlicher Schranken und Ausnahmeregelungen – insbesondere bei Bildung, Wissenschaft und Forschung – sowie ein Abbau nationaler Begrenzungen entscheidend. Der Anspruch der Urheberinnen und Urheber und der Verlegerinnen und Verleger auf eine angemessene Vergütung muss stärker berücksichtigt werden. Die Buchpreisbindung ist für uns nicht verhandelbar. Digitale Kulturgüter sollen, wo dies europarechtlich möglich ist, prinzipiell auf dieselbe Mehrwertsteuerstufe gestellt werden wie analoge Kulturgüter.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher nicht Wir brauchen eine Novillierung des Urheberrechts, die beide Seiten in eine Balance führt. Keine Verstärkung des Abmahnwesens. Auch die Rechte der Urheber ist zu stärken und mehr Mitsprache bei den Verbänden für sie!
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Der Künstler muß für seine Arbeit auch einen sicheren Lohn bekommen.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Unsere Gerichte sind heute schon weit über die Schmerzgrenze mit Bagatelldelikten überlastet. Hier ist eine sinnvolle Entlastung der Gerichte zu erreichen.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir brauchen eine grundlegende Reform des Urheberrechts.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden These zu pauschal, muss differenzierter betrachtet werden.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Um die Polizei zu entlasten...
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Das Urheberrecht soll Einnahmen sichern - bis zu siebzig Jahren! So lange gelten nicht einmal Patente für Erfindungen. Der "Abmahnindustrie" gehört Einhalt geboten.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Gleichzeitig ist aber das reine Abmahnen mit hohen Kosten abzuschaffen! Abmahnspaß von Anwälten ist mit Strafe wegen Nötigung zu verfolgen.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ist für mich jetzt aber eher nur ein Nebenschauspielplatz.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Die vorhandenen rechtlichen Grundlagen müssen explizit angewandt werden und mit ständiger Kontrolle einhergehen. Informations- und Unterrichtungspflicht über Urheberrechtsformalien muss für jeden Nutzer von Web-Plattformen zugänglich und verpflichtend sein.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Sonst kann sich Britney Spears keinen Privatjet mehr leisten!
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Künstler leben von dem Verkauf ihres geistigen Eigentums. Jede/r der oder die etwas herstellt, möchte dafür auch entlohnt werden. Nur weil es im Internet leicht möglich ist, digitale Daten weiterzugeben, heißt das noch lange nicht, dass das rechtens und richtig ist.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Urheberrechtsverletzungen mit Gewinnabsicht können verfolgt werden.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Tausch und Weitergabe wie auch das Herunterladen zu privaten Zwecken muss verfolgungsfei sein. Was für ein Buch, ein aus öffentlich zugänglichen Sendern aufnehmbaren Film oder Musik gilt, muss auch in den digitalen Formen Gültigkeit haben.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Das Vorgehen gegen die Plattformbetreiber halte ich grundsätzlich für legitim, nicht jedoch die Abmahnmafia zu Lasten (z. T. unschuldiger) Nutzer.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Urheberrechtsverletzungen werden bereits nach geltendem Recht mit empfindlichen Strafzahlungen geahndet. Eine Überarbeitung des Urheberrechts im Zeitalter des Internets ist dringend geboten.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich habe Verständnis für die Urheber und ihr Schutzbedürfnis. Die Rechteinhaber haben aber bisweilen vorher selbst die Urheber abgezockt.Es gibt schon jetzt zuviele Kanzleien und Vereine der Abmahnindustrie.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Wir wollen Urheber*innen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Neben der verbesserten rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, geht es dabei allerdings v.a. um die Entwicklung neuer, legaler und attraktiver Geschäftsmodelle.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Das Urheberrecht muss eingehalten werden. Ohne Einnahmen der Autoren fallen diese dem Staat zu Last.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Das Urheberrecht ist nicht mehr zeitgerecht und bedarf einer Reform. Besonders in der digitalen Welt bräuchten wir neue Regelungen.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Allerdings steht für mich die starke, einseitige Unterstützung bei der Durchsetzung ausgewählter Urheberrechte in merkwürdigem Missverhältnis zur Unterstützung bei der Durchsetzung anderer Rechte.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Der Medienkonsum hat sich gewandelt, Geschäftsmodelle wandeln sich.

Das aktuelle Urheberrecht bedarf einer Aktualisierung und Überarbeitung.


FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Das Wesen von Informationen ist es, sich zu verbreiten.

Ich bin für alles, was Leute befreit, Dinge endlich von sich aus zu verschenken und nicht zu klammern. Hinzugewinnen geht nur durch Loslassen!

Der Fairness und Anerkennung halber bin ich jedoch dafür, die Quellen zu nennen und die Urheber nicht aus ihren eigenen Ideen und deren Realisierung auszuschließen...

Entscheidet die Mehrheit anders als ich, dann möchte ich, dass jeder "Anlassgeber" für eine Erfindung, Idee, Kunstwerk, Abhandlung,.. dann ebenfalls Gebühren erheben kann ;-)
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Finde ich akzeptabel. Vorher muss jedoch vom Gesetzgeber eine klare rechtliche Linie gezogen werden, was alles verboten. Ist etwa Streamen (ein teilweises Vorhalten im Hauptspeicher und auf der Festplatte) wie ein Herunterladen zu behandeln oder nicht?
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Hier gilt es, geltendes Recht auch anzuwenden.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Begründung: Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Einführung anderer Nutzungs- und Verwertungsmodelle sollte dafür eine Lösung sein.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Wenn jemand eine gute Idee hat, was dem Gemeinwohl zugute kommt, die Umwelt entlastet, eine Arbeitserleichterung zur Folge hat, muss diese in die Welt getragen werden, dass so schnell wie möglich so viele wie möglich davon profitieren können.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.


Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ideen aus den 1990er Jahren sind heute nicht richtig geworden. Es fehlt jede Verhältnismäßigkeit und die behaupteten Effekte der Tauschbörsen sind nicht zutreffend. Die Vertriebswege und Methoden der Wertschöpfung haben sich verändert, so etwas passiert, dann muss man halt sein Geschäftsmodell anpassen, aber nicht Bürger kriminalisieren.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Hier bin ich schärfer als meine Partei. Was digital existiert, soll kostenlos getauscht und geteilt werden können.



Komplizierter wird es, wenn Geld in's Spiel kommt. Hier brauchen wir eine Reform des Urheberrechts, die flexibel die Chancen der Digitalisierung in Produktivität und Kreativität umsetzt.


Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Ich habe schreckliche Angst vorm Darknet!
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Urheber sollen von der Verwertung ihres Werkes profitieren. Gleichzeitig darf das Urheberrecht aber nicht von 'Verwertern' missbraucht werden, um Innovationen zu verhindern und Massenüberwachung einzuführen.
Thomas Utz | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Unentschieden Ich halte die geltende Rechtslage für ausreichend.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Im Gegenteil: die private Nutzung von Kopien sollte gestärkt werden, sowie das Verhältnis des Gewinns zwischen Urheber und Rechteverwerter in ein gerechteres Maß gebracht werden muss. Mehr dazu kann man bei Julia Reda nachlesen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Alles für Alle und zwar ansonsten. Meine Musik gibt's kostenlos im Netz .
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Das aktuelle Urheberrecht ist nicht mehr für die Zeit des digitalen Wandels geeignet, sodass eine vollständige Reform dringend notwendig ist. Wir fordern das Recht auf Privatkopie. Es werden bereits Unmengen an Pauschalabgaben an die GEMA und die VG Wort gezahlt, es gibt aber im Gegenzug keine Leistung. Früher war es erlaubt, Musik aus dem Radio aufzunehmen und damals waren die Abgaben deutlich niedriger.

Moderne Streamingdienste machen es vor und bieten Musik und Filme auch legal an. Dieses Verkaufsmodell hat die Content-Industrie zu lange verschlafen. Das Problem sind nicht die Tauschbörsen sondern ein Beharren auf veraltete Strukturen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wenn im Gegenzug andere Delikte ebenfalls reformiert werden?! Beispielhaft sei hier das Strafmaß bei der Rettungsgasse zu nennen. Hier muss wieder differenziert werden, ob es sich um eine Straftat gegen die Allgemeinheit handelt, oder wirtschaftliche Interessen gewahrt werden sollen.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir befürworten Maßnahmen zum besseren Schutz von Urheberrechten im Internet, soweit sie verhältnismäßig sind und nicht in verfassungsrechtlich geschützte Rechtspositionen eingreifen. Netzsperren sind unverhältnismäßig, weil sie zu „overblocking“ führen und leicht

umgangen werden können.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Politik darf sich nicht von Medienkonzernen vor den Karren spannen lassen. Die Industrie hat Technologische Trends verschlafen und es nicht rechtzeitig geschafft ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Der aktuelle Rahmen der Strafverfolgung ist vollkommen ausreichend und es gibt deutlich dringendere Themen.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ich bin für die komplette Abschaffung von Urheberrechten und Patenten. Erschaffung und Verwertung von immateriellen Gütern unterscheidet sich grundlegend von materiellen Gütern; kapitalistisches System ist sogar besonders ineffizient.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir befürworten Maßnahmen zum besseren Schutz von Urheberrechten im Internet, soweit sie verhältnismäßig sind und nicht in verfassungsrechtlich geschützte Rechtspositionen eingreifen. Wir wollen die Rechtsdurchsetzung bei massenhaften gewerblichen Urheberrechtsverletzungen erleichtern. Wir setzen uns für einen rechtlichen Rahmen ein, der den Betrieb strukturell urheberrechtsverletzender Angebote erschwert und unterstützen die Pläne der EU-Kommission, entsprechende Anbieter finanziell auszutrocknen, indem sie von

Zahlungsströmen und Werbeverträgen ausgeschlossen werden („Follow-the-money“). Netzsperren lehnen wir ab.


Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja Künstlern (Schriftsteller/innen, Musiker/innen [keine Topstars], Filmemacher, usw.) muss das Recht auf Eigentum gewährleistet werden.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Einsatz zB von Blockchain-Technologien. Allerdings sollte hier weniger durch politischen Zwang als durch Möglichkeitenschaffung für die Industrie und Freiwilligkeit gearbeitet werden.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher nicht Ein überraschend gerissener Vorschlag, ein internationales Medium wie das Internet, welches seine Daten annonym und verschlüsselt übertragen kann, durch Gesetze aus der Papier-Zeit kontrollieren zu wollen! Ein BGE mach auch dies obsolet.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Schriftsteller und Künstler leben vom Verkauf ihrer Produkte. Die kulturelle Vielfalt verschwindet, wenn alles kostenlos kopiert oder runtergeladen werden kann.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Die Bürger bestimmen in der Gemeinwohlwirtschaft was gesetzlich ist oder nicht. Wenn gegen Gesetze verstoßen wird, ist die Folge die Gleiche wie bei anderen Delikten
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Ja! Das Eigentumsrecht ist eines der wichtigsten in unserer Gesellschaft und muss entsprechend auch im Internet geschätzt werden.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Schutz des geistigen Eigentums.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Ich möchte ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Ich setze dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ ei

ner erlaubten Nutzung zuautomatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen
Elke Buttkereit | SPD
„Für das, was wirklich zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Gegen Plattformen ja, gegen Nutzer nein
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Die Gesetze sind ausreichend, um Urheberrechte durchzusetzen.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetzte, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden In den 80er und 90er Jahren gab es Kassettenrekorder, mit denen man beispielsweise aus dem Radio Aufnahmen für den eigenen Gebrauch angefertigt hatte. Für jede Kassette wurde ein Urheberrechtsabgabe gezahlt.

Die Künstler haben einen Anspruch auf eine gerechte Bezahlung ihrer Leistung. Illegale Schwarzkopien sind in zahlreichen Ländern ein Vergehen.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Unentschieden Künstler müssen von ihrer Arbeit leben können. Aber Tauschbörsen und Downloadplattformen können auch mit dem Urheberrecht vereinbar gestaltet werden.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Hier kenne ich mich zu wenig aus.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden UrheberInnen sollen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzt sich meine Partei neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Ja! Geistiges Eigentum ist schützenswert!
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wer ein Produkt erstellt, das den Menschen gefällt, sollte auch den Nutzen daraus ziehen können.

Parallel sind jedoch zunehmend Systeme einzuführen, die gemeinfreie Produkte fördern.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Zum effektiveren Schutz von Marken- und Patentinhabern, Urhebern, Künstlern, anderen Kreativen sowie der Sendeunternehmen vor Rechtsverletzungen im Internet streben wir den Ausbau verbindlicher europäischer und internationaler Vereinbarungen an.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Alle Lieder unserer Schulhof-CD sind eh GEMA-frei.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Trotzdem müssen hier neue Wege gegangen werden. Unser Urheberrecht ist noch nicht an die sog. neuen Medien angepasst.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Urheberrecht ist geistiges Eigentum!
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Denke die jetzige Gesetzeslage reicht aus. Vermutlich würden auch mehr Menschen legale Inhalte kaufen wenn nicht alles in Deutschland künstlich verteuert und Preise hoch gehalten würden. Den Anwälten die sich mit Abmahnungen eine goldene Nase verdienen muss Einhalt geboten werden.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Politik muss sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir brauchen ein faires Leistungsschutzrecht dass Künstler schützt aber auch gegenüber Verwertern
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Die rechtlichen Grundlagen zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen sind bereits strikt und ausreichend und werden bereits jetzt von Anwaltskanzleien missbraucht, die in der systematischen Suche nach Verletzungen ein einträgliches Geschäftsmodell entwickelt haben, das nicht nur die bestraft, die mutwillig und in schadhafter Absicht handeln.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Eher hin zu einer Gesellschaft mit freiem Wissen und freiem Kulturgut.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht

Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht.Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das System benachteiligt schon jetzt die Urheber selbst. Es muss eine Änderung geschaffen werden, bei der die Urheber von ihrem Geschaffenem leben können und nicht nur Verleger und Verwerter.


Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht.Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Jeder muss seine Leistung für sich behalten können und vor dem Zugriff ausreichend geschützt sein.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Auch im Netz müssen die gleichen Regeln gelten wie sonst.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin für eine faire Vergütung für UrheberInnen. Dazu reicht aber eine bessere Durchsetzung der bestehenden Gesetze aus.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Hier geht es ja in erster Linie um Künstler und deren Verleger. Wer etwas an Musik und Film veröffentlicht, sollte auch Jedermann die Möglichkeit geben, daran teil zu haben. Da Tauschbörsen nicht als kommerziell anzusehen sind ist dem nichts entgegen zu setzen.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist nicht die Pflicht des Staates überkommene Geschäftsmodelle zu retten. Wer sich dem Fortschritt verweigert statt sich weiter zu entwickeln hat kein Recht auf Hilfe. Wie es gehen kann zeigen bereits diverse Streamingplattformen, wie Netflix, Amazon Prime, Spotify, Deezer usw.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden Hierfür muss es klarere Regeln geben.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Unentschieden Der § 5 Absatz 2 Urheberrechtsgesetz ist technikoffen formuliert, so dass es insoweit keiner Änderungen bedarf. Zu beachten ist lediglich, dass es zwischen dieser Regelung und dem zu schaffenden Transparenzgesetz zu keinen Regelungslücken kommt und für die nach dem Transparenzgesetz öffentlich zugänglichen Verwaltungsdokumente ebenfalls kein urheberrechtlicher Schutz besteht, der zu einer privaten Aneignung und Monopolisierung führen könnte.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Wo soll ich sonst Pornos und neue Filme schauen?
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Ja, das ist so. Auch wenn ich persönlich weiß, dass viele diese Downloadplattformen nutzen. Unrecht bleibt Unrecht, und Künstler und Ersteller haben das Recht auf Schutz des geistigen Eigentums.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Open Source - nice!
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht.

Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher nicht Wer baut die Infrastruktur der Verfolger auf und wer bezahlt diese Heer von Urheberrechts-Ermittlern? Die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen reichen aus. Wir haben neben Urheberrechtsverletzungen noch ganz andere Probleme. Wie wäre es, wenn zuerst die Ressourcen von Steuerfahndung, Polizei und Justiz soweit aufgebaut werden, dass sie wenigstens einigermaßen vernünftig Wirtschaftskriminalität und Steuerflucht verfolgen können.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Eine Anpassung des Urheberrechts an die veränderten Bedingungen der Verbreitung von Musik, Texten, Bildern und Filmen sowie bei Bildung, Forschung und Wissenschaft im digitalen Zeitalter ist dringend erforderlich. Im Kampf um ein modernes Patent- und Urheberrecht geht es darum, Wissen produktiv weiterverwenden zu dürfen und das Recht auf Nutzung mit den Rechten der Schöpferinnen und Schöpfer geistiger Werke solidarisch in Einklang zu bringen. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und Gendergerechtigkeit für Medien- und Filmemacherinnen und -macher.Wir wollen das Urheberrecht modernisieren und fordern ein Recht auf Remix, wollen neue Lizenz- und Vergütungsmodelle etablieren, das Recht auf Privatkopie stärken und das unsinnige Leistungsschutzrecht für Presseverlage wieder abschaffen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Das Urheberrecht muss beachtet werden, solange wir eine Gesetzgebung dazu haben sollen die Strafverfolgungsbehörden dieser Aufgabe nachkommen
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Geistiges Eigentum muss geschützt werden können.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Begründung: Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Das ist Privatrecht und geht i.d.R. auch nicht um Urheberrechte sondern Verwertungsrechte der Plattenfirmen. Abmahnkanzleien müssen stärker überwacht und eingeschränkt werden.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Das Urheberrecht muss dringend überarbeitet und an unser digitales Zeitalter angepasst werden. Privatkopien sollen uneingeschränkt möglich sein.

Tauschbörsen im Internet gibt es lediglich, weil die Verleger verschlafen haben passende Angebote zu machen. Streamingangebote wie zum Beispiel Spotify machen es vor.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Hat die Welt keine größeren Probleme?
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Eine Vergütung für Kulturschaffende ist wichtig und muss sichergestellt werden. Ob hierfür die Strafverfolgung sorgen kann, bleibt fraglich. Vielmehr sind neue Geschäftsmodelle gefragt.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Immer dieses Verfolgen, da fühlt man sich immer so verfolgt.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Unentschieden Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Ich möchte deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Ich setze dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! Wehret den Anfängen! Klar darlegen, wo die Grenzen des Erlaubten sind.

In der Wirtschaft entstehen durch geistigen Diebstahl riesige Verluste!
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Nicht nur im Internet!

Das Recht an der eigenen Kreativität kann man nur selbst und freiwillig abgeben.

Alles andere ist ein Verbrechen!

Da diese Frage aber anscheinend nur auf das Internet abzielt, das etwas abgeschwächte Ja.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen, faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.


Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Beim Urheberrecht gibt es kein ja oder nein. Urheberr*innen müssen selbstverständlich genauso ihre Rechte gewahrt bekommen, wie auch Verbraucher*innen. Hierzu brauchen wir eine Reform des Urheberrechts, die die Interessen von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Urheberinnen und Urhebern fair ausgleichen. Ein bürgerrechtskonformes modernes europäisches und nationales Urhebberrecht zB. mit einer allgemeinen Bildungs- und Wissenschaftsschranke wäre so eins.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Die momentane Handhabung reicht meiner Meinung nach aus.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Unentschieden Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Eher nicht Klare Gesetze sind nötig. Solange diese nicht fair existieren: Klares NEIN!
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Geistiges Eigentum ist eben Eigentum und muss geschützt werden für die Presse und auch im internet. Bei der Nutzung von Informationen in Schulen und Hochschulen bitte aber die Kirche im Dorf lassen.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein! Die verfügbaren rechtlichen Mittel reichen vollkommen aus. Deutschland gehört jetzt bereits zu den Ländern mit den schärfsten Leistungs-Schutzrechten.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Das aktuelle Urheberrecht ist sowieso nicht mehr für die Zeit des digitalen Wandels geeignet, sodass eine vollständige Reform dringend notwendig ist.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Ich verstehe die Sorgen und Nöte der Kulturschaffenden, jedoch beschneiden die meisten Methoden der Strafverfolgung Grundrechte. (vgl. Datenschutz)
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Das Urheberrecht ist sehr wichtig zum Schutz des geistigen Eigentums - es muss an die neuen Realitäten der digitalen Welt angepaßt werden.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Als freie Menschen können wir tauschen was wir wollen. Ausgenommen sind urheberrechtlich geschützte Produkte und Dienstleistungen.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Das geistige Eigentum ist der Rohstoff der Kultur- und Kreativwirtschaft. Wir werden die Situation der Kulturschaffenden verbessern und einen gerechten Interessenausgleich mit den Verwertern suchen. Wir wollen Vergütung, keine Verbote.

Wir stehen für ein wissenschafts- und bildungsfreundliches Urheberrecht. Autorinnen und Autoren und Verlage sind angemessen zu vergüten. Dafür müssen die Rahmenbedingungen angepasst werden.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja! Urheberrechtsverletztungen schaden der Wirtschaft in Milliardenhöhe und begünstigen Firmen und Länder, die geistig und technisch nicht so hoch entwickelt sind oder dort zu wenig Anstrengungen unternehmen.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Kulturgüter gehören nicht nur Wenigen, sondern sind auch Gemeingut. Die Künstler und Musiker profitieren nur in sehr geringem Maße von den Einnahmen der GEMA, das Urheberrecht muss grundlegend reformiert werden, damit die Urheber besser entlohnt und die Nutzer nicht weiter kriminalisiert werden
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Werke, deren Schaffung eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht.Wir benötigen vor allem technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über die Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.