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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Urheberrechtsverletzungen stärker verfolgen!«

»Die rechtlichen Grundlagen sollen ausgeweitet werden, um zum Beispiel stärker gegen Tauschbörsen und Downloadplattformen im Internet sowie gegen deren Nutzer vorgehen zu können. «

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Urheberrechtsverletzungen stärker verfolgen! – Die rechtlichen Grundlagen sollen ausgeweitet werden, um zum Beispiel stärker gegen Tauschbörsen und Downloadplattformen im Internet sowie gegen deren Nutzer vorgehen zu können. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Henrik Lange | V-Partei³
„Vrische Luft statt Diesel-Duft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden Rechtliche Grundlagen sind ausreichend vorhanden.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Geistiges Eigentum ist eben Eigentum und muss geschützt werden für die Presse und auch im internet. Bei der Nutzung von Informationen in Schulen und Hochschulen bitte aber die Kirche im Dorf lassen.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Einführung anderer Nutzungs- und Verwertungsmodelle sollte dafür eine Lösung sein.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Wir wollen einen barrierefreien gleichberechtigten Zugang zu Kultur, die Arbeits- und Lebensbedingungen der Kreativen verbessern und sichern. Dann ist auch die Open-Access-Strategie im Kulturbereich möglich.

Eine Kriminalisierung der Kulturnutzung hilft weder den Urheber*innen noch den Nutzer*innnen, sondern nur den profitorientierten Bereitstellern.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wenn im Gegenzug andere Delikte ebenfalls reformiert werden?! Beispielhaft sei hier das Strafmaß bei der Rettungsgasse zu nennen. Hier muss wieder differenziert werden, ob es sich um eine Straftat gegen die Allgemeinheit handelt, oder wirtschaftliche Interessen gewahrt werden sollen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wer geistiges Eigentum anderer benutzt, soll auch dafür zahlen. Wenn allerdings dadurch die Generierung neuen Wissens verhindert wird, ist das schwierig zu beurteilen.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen Urhebern faire Vergütung ermöglichen. Dafür setzen auf die bessere Durchsetzung bestehender Gesetze und vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin für eine faire Vergütung für UrheberInnen. Dazu reicht aber eine bessere Durchsetzung der bestehenden Gesetze aus.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Im Prinzip ist das richtig, aber wenn es den Einstieg zur Internetzensur ermöglicht, dann geht das einfach nicht. Die Verodnungen dazu müssen streng eingegrenzt und definiert werden. Die jetzigen Vorhaben dazu erscheinen wenig vertrauensvoll.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Hier kenne ich mich zu wenig aus.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Unentschieden Der § 5 Absatz 2 Urheberrechtsgesetz ist technikoffen formuliert, so dass es insoweit keiner Änderungen bedarf. Zu beachten ist lediglich, dass es zwischen dieser Regelung und dem zu schaffenden Transparenzgesetz zu keinen Regelungslücken kommt und für die nach dem Transparenzgesetz öffentlich zugänglichen Verwaltungsdokumente ebenfalls kein urheberrechtlicher Schutz besteht, der zu einer privaten Aneignung und Monopolisierung führen könnte.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Begründung: Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Da befinde ich mich noch in einem innerparteilichen Findungsprozess.
Dr. Axel Ritter | PIRATEN
„Ich freue mich, wenn ich etwas bewegen kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Unentschieden Urheber müssen besser entlohnt werden!
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden kenne den aktuellen Stand nicht ausreichend
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Unsere Rechtsordnung bietet für den Schutz geistigen Eigentums das Urheber-, Patent- und Markenrecht. Das Urhebergesetz versucht, zwischen Urheber und Nutzer einen fairen Interessenausgleich herzustellen, in welchem die Rechte der Kunstschaffenden und die Rechte der Nutzer gleichzeitig geschützt werden. Auch in der digitalen Welt muss das Urheberrecht daher Dreh- und Angelpunkt für den Schutz kreativen Schaffens und Arbeitens bleiben. Das Urheberecht muss dabei dualistisch ausgerichtet bleiben: Es ist sowohl Ausdruck des Persönlichkeitsrechts wie des Eigentumsrechts. Damit dient das Urheberrecht zuvörderst dem Schutz des Urhebers. Es ist als privates Schutzgut ausgestaltet. Nutzerinteressen spielen dabei ebenfalls eine wichtige Rolle, einen generellen Vorbehalt zugunsten von Nutzerinteressen lehnen wir indessen ab.

Das geistige Eigentum hat einen erheblichen kulturellen Wert. Kreativität und innovatives Schaffen sind die Grundlage der Kulturlandschaft und -entwicklung. Darüber hinaus bemisst sich der Wert des Urheberrechts auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. In Zeiten der Digitalisierung tritt die Bedeutung der Kreativwirtschaft mehr und mehr in den Vordergrund. Sie ist schnelllebig, innovativ und ökonomisch bedeutend. Dafür bedarf es einer steten Anpassung des Urheberrechts. Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland erkennt den hohen Wert geistigen Eigentums an und ist daher selbstverständlich bereit, für geschützte Inhalte auch im Internet zu bezahlen. Dort müssen wir ansetzen und die gesellschaftliche Wertschätzung des geistigen Eigentums stärken.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden Das Urheberrecht ist in seiner Gänze zu überarbeiten. Es ist insbesondere mit Blick auf Forschung und Lehre nicht mehr zeitgemäß. Viele Lehrer verstoßen unabsichtlich gegen das Urheberrechtsgesetz oder weil ihnen kaum etwas anderes übrig bleibt, um guten Unterricht zu konzipieren und die Schülerinnen und Schüler mit gutem Schulmaterial zu versorgen. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf!
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Ich bin der Überzeugung, dass jede/r sich mit seinen Talenten und Fähigkeiten für das Allgemeinwohl einbringen sollte. Diejenigen, die körperlich oder geistig leistungsfähiger sind dürfen in einer Solidargemeinschaft die leistungsschwächeren stützen. Übergangsweise bedarf es noch Patent- und Urheberrechte, aber letztlich sollte jeder Mensch auch finanziell gleichsam beteiligt werden. Es wird immer Menschen mit handicap und Einschränkungen geben, warum sollen diese auch finanziell Menschen zweiter Klasse sein?
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Thomas Utz | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Unentschieden Ich halte die geltende Rechtslage für ausreichend.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen, faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.


Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Die Bürger bestimmen in der Gemeinwohlwirtschaft was gesetzlich ist oder nicht. Wenn gegen Gesetze verstoßen wird, ist die Folge die Gleiche wie bei anderen Delikten
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen, faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetzte, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Unentschieden Künstler müssen von ihrer Arbeit leben können. Aber Tauschbörsen und Downloadplattformen können auch mit dem Urheberrecht vereinbar gestaltet werden.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Unentschieden Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und

die Urheber an der Verwertung ihrer hohe Investitionen

erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich.

Wir wollen deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und

transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Wir Freie

Demokraten setzen dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die

Entscheidung der Urheber über das „Ob“ kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Unentschieden Die Fachleute sagen -ja ..

da kenne ich mich zu wenig aus ...
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Hier gilt es, geltendes Recht auch anzuwenden.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden Hierfür muss es klarere Regeln geben.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Das Urheberrecht ist nicht mehr zeitgerecht und bedarf einer Reform. Besonders in der digitalen Welt bräuchten wir neue Regelungen.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Wissenschaft, Forschung und Bildung sind auf den Transfer von Informationen angewiesen. Wie dieser Austausch funktioniert, wird stark vom Urheberrecht bestimmt. Doch die bisherigen Regeln dazu sind kleinteilig, verstreut und höchst kompliziert. Sie versetzen Bildung und Forschung nicht in die Lage, die digitalen Potenziale zu nutzen.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden In den 80er und 90er Jahren gab es Kassettenrekorder, mit denen man beispielsweise aus dem Radio Aufnahmen für den eigenen Gebrauch angefertigt hatte. Für jede Kassette wurde ein Urheberrechtsabgabe gezahlt.

Die Künstler haben einen Anspruch auf eine gerechte Bezahlung ihrer Leistung. Illegale Schwarzkopien sind in zahlreichen Ländern ein Vergehen.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Begründung: Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir befürworten Maßnahmen zum besseren Schutz von Urheberrechten im Internet, soweit sie verhältnismäßig sind und nicht in verfassungsrechtlich geschützte Rechtspositionen eingreifen. Wir wollen die Rechtsdurchsetzung bei massenhaften gewerblichen Urheberrechtsverletzungen erleichtern. Wir setzen uns für einen rechtlichen Rahmen ein, der den Betrieb strukturell urheberrechtsverletzender Angebote erschwert und unterstützen die Pläne der EU-Kommission, entsprechende Anbieter finanziell auszutrocknen, indem sie von

Zahlungsströmen und Werbeverträgen ausgeschlossen werden („Follow-the-money“). Netzsperren lehnen wir ab.


Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Unentschieden Komplexe Werke, deren Schaffung oft eine Vielzahl von Mitwirkenden und hohe Investitionen erfordern, wären auch in der digitalen Welt ohne den Schutz durch das Urheberrecht nicht möglich. Ich möchte deshalb ein Urheberrecht, das einen einfachen Rechteerwerb und die unbürokratische und transparente Beteiligung der Urheber an der Verwertung ihrer Werke ermöglicht. Ich setze dabei vor allem auf technische Lösungen, die es besser als heute ermöglichen, die Entscheidung der Urheber über das „Ob“ und „Wie“ einer erlaubten Nutzung zu automatisieren und die Urheber an der Verwertung ihrer kreativen Schöpfungen zu beteiligen.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Eine Vergütung für Kulturschaffende ist wichtig und muss sichergestellt werden. Ob hierfür die Strafverfolgung sorgen kann, bleibt fraglich. Vielmehr sind neue Geschäftsmodelle gefragt.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Der Schutz des geistigen Eigentums ist wichtig. Aber es sollte das Fair-Use-Prinzip stärkere Verbreitung finden. Z.B. Auch für Liedtexte von Kindergärten.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden These zu pauschal, muss differenzierter betrachtet werden.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.




Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Diese Frage kann man nicht einfach mit ja und nein beanrworten. Es gibt zu viele unterschiedliche Bereiche.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Gleichzeitig ist aber das reine Abmahnen mit hohen Kosten abzuschaffen! Abmahnspaß von Anwälten ist mit Strafe wegen Nötigung zu verfolgen.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Allerdings steht für mich die starke, einseitige Unterstützung bei der Durchsetzung ausgewählter Urheberrechte in merkwürdigem Missverhältnis zur Unterstützung bei der Durchsetzung anderer Rechte.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Eine Datenbank (für Musik, Videos etc.) für alle Bürger, ggf. auch steuerfinanziert. Wenn man den Handel im Internet nicht aufhalten kann, sollte man legale Formen schaffen, damit alle darauf zugreifen können.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Hat die Welt keine größeren Probleme?
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Anlasslose Überwachung trifft unterschiedslos alle Bürgerinnen und Bürger. Das bringt für echte Sicherheit nichts und es ist mit einer freiheitlichen Demokratie nicht vereinbar.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden UrheberInnen sollen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzt sich meine Partei neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir brauchen ein faires Leistungsschutzrecht dass Künstler schützt aber auch gegenüber Verwertern
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Ich verstehe die Sorgen und Nöte der Kulturschaffenden, jedoch beschneiden die meisten Methoden der Strafverfolgung Grundrechte. (vgl. Datenschutz)
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Informationsfreiheit steht hier gegen das Recht der Urheber, an ihren Werken zu verdienen. Ich finde es braucht einen freien Zugang auch zu Kultur, worunter auch Filme und Musik fallen. Es muss abgewogen und eine dauerhafte Lösung gefunden werden, die beides respektiert.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Geistiges Eigentum muss geschützt werden, da es ein wesentlicher Bestandteil des Einkommens bzw. der Existenz (Einzelner/Unternehmen) ist. Die Abmahnwellen von "Abmahnanwälten" müssen unterbunden werden. Andere Möglichkeiten der Klärung müssen festgelegt werden.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Beim Urheberrecht gibt es kein ja oder nein. Urheberr*innen müssen selbstverständlich genauso ihre Rechte gewahrt bekommen, wie auch Verbraucher*innen. Hierzu brauchen wir eine Reform des Urheberrechts, die die Interessen von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Urheberinnen und Urhebern fair ausgleichen. Ein bürgerrechtskonformes modernes europäisches und nationales Urhebberrecht zB. mit einer allgemeinen Bildungs- und Wissenschaftsschranke wäre so eins.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich habe Verständnis für die Urheber und ihr Schutzbedürfnis. Die Rechteinhaber haben aber bisweilen vorher selbst die Urheber abgezockt.Es gibt schon jetzt zuviele Kanzleien und Vereine der Abmahnindustrie.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Künstler sollten gestärkt werden, nicht die komerziellen Interessen von Konzernen
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Begründung: Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Da stecke ich nicht ausreichend drin, für eine klare Aussage.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Das ist keine in der Kürze so beantwortbare Frage. Künstler/innen benötigen eine angemessene Vergütung, die Frage ist halt - wo beginnt "Verfolgung" und wo bereichern sich Abmahnanwälte
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen, faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Das geistige Eigentum ist der Rohstoff der Kultur- und Kreativwirtschaft. Fast alles, was wir im Internet tun, ist mit urheberrechtlichen Handlungen verbunden – kopieren, wiedergeben, veröffentlichen. Wir werden die Situation der Urheberinnen und Urheber verbessern und einen gerechten Interessenausgleich mit den Verwertern suchen. Wir wollen Vergütung, keine Verbote. Dazu soll auch das Prinzip der pauschalen Vergütung auf diejenigen ausgeweitet werden, die mit der Vermarktung von kreativen Leistungen im Internet Geld verdienen – beispielsweise Online-Plattformen. Viele Nutzerinnen und Nutzer im Internet produzieren selbst Inhalte und werden damit ebenfalls zu Urhebern. Daher müssen wir die berechtigten Interessen der Nutzerinnen und Nutzer verstärkt berücksichtigen. Wir setzen uns für die Entwicklung von Modellen ein, die einfach und nutzerfreundlich eine legale Nutzung geschützter Inhalte ermöglichen und auch den Nutzern Rechtssicherheit bieten. Die Entwicklung legaler kommerzieller Geschäftsmodelle sollte daher unterstützt und vorangetrieben werden. Bestehende attraktive Geschäftsmodelle sind zugleich ein Beleg dafür, dass die Nutzer bereit sind, für derartige Angebote zu zahlen. Auch Modelle der freiwilligen Lizensierung, wie sie beispielsweise die Organisation Creative Commons (CC) in ihren Lizenzvertragsmustern vorschlägt, können eine nutzerfreundliche Möglichkeit unbürokratischer Rechteeinräumung darstellen und sollten gefördert werden. Wir unterstützen die Bemühungen der EU-Kommission und des Europäischen Parlaments, ein modernes und zukunftsfähiges Urheberrecht in Europa zu schaffen. Hierbei sind eine stärkere Harmonisierung im Bereich urheberrechtlicher Schranken- und Ausnahmeregelungen - insbesondere bei Bildung, Wissenschaft und Forschung - sowie ein Abbau nationaler Begrenzungen entscheidend. Der Anspruch der Urheberinnen und Urheber und der Verlegerinnen und Verleger auf eine angemessene Vergütung muss stärker berücksichtigt werden.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Urheberrechte sichern die Leistungen von Künstlern und Erfindern. Wenn man diese Rechte schutzlos lässt, nimmt man vielen kreativen Menschen ihre Existenzgrundlage.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich bin da nicht ganz sicher, weil ich einerseits schon denke, dass Künstler auch ein Recht auf eine Vergütung für ihre Kunst haben und dass illegale Download ja praktisch Diebstal sind, andererseits hätte ich bedenken, dass das mit einer stärkeren Überwachung im Internet einhergehen würde, was ich aber ablehne. Als Softwareentwicklerin, denke ich einfach, dass OpenSource Projekte mehr geförderte werden sollten und dass zum Beispiel im Bereich Musik, Menschen mit wenig Geld einen kostenlosen Zugang zu Spotify und Co erhalten sollten. Auch hier wäre eine Ursachenforschung wohl eher angebracht, anstatt die Symptome mit Strafverfolgung zu bekämpfen.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir wollen UrheberInnen ermöglichen faire Vergütungen zu erhalten. Dabei setzen wir neben der verbesserten Rechtsdurchsetzung bestehender Gesetze, vor allem auf die Förderung von legalen und attraktiven Geschäftsmodellen ein.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Unentschieden Ein Vorgehen gegen illegale Tauschbörsen ist gerechtfertigt, schärfere Gesetze braucht es dafür nicht.