HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr vegetarisches Essen!«

»Kantinen sollen an einem Tag in der Woche ausschließlich vegetarische Mahlzeiten anbieten.«

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Wilfried Adamy | PIRATEN
„Stell Dir vor Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Nein!
Gerald Hermann Albe | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Christian Alkemper | PIRATEN
„Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Eine staatliche Verpflichtung zu einem Veggie-Day finde ich sehr problematisch. Wenn eine Kantine das intern und/oder mit ihren Kunden festlegen will: gerne. Aber ein gesetzliche Festlegung dazu fände ich maßlos überzogen.
Aleks Lessmann | PIRATEN
„Märkte brauchen REGELN - Menschen brauchen FREIHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Als Vegetarier kann ich dazu nur sagen: Jede/r soll essen, wie er oder sie es will.

Mir wäre es lieber, wenn endlich alle Kantinen und Restaurants leckeres vegetarisches Essen zur Verfügung stellen würden. Rezepte können sie sich bei mir holen!
Volker Arndt | PIRATEN
„Demokratie kann mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht
Jonas Aust | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Unentschieden
Nadja Baberowski | PIRATEN
„Politik darf auch Spaß machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Michael Balke | PIRATEN
„Politiker müssen für die Bürger da sein - nicht umgekehrt!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Nein!
Markus Barenhoff | PIRATEN
„Cyberhippie, Make Cyberpeace not -war, Netze in Nutzerhand“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Andreas Bärisch | PIRATEN
„Wer rastet, der rostet. Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein!
Martin Bartsch | PIRATEN
„Mut zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Was, wer, wann isst, sollte eine persönliche Entscheidung bleiben.
Dr. Uwe Bastian | PIRATEN
„Gegen staatliche Willkür“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein! Ich esse so gerne frisches Fleisch. Wer Körner will, kann die haben.
Carmelito Bauer | PIRATEN
„Die NSA kennt Deine Pornos!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja
Robert Karlheinz Bauer | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören! Für Mitbestimmung, gegen Überwachung.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Kai Baumann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Eher nicht
Julian Pascal Beier | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Nein!
Klaus Benndorf | PIRATEN
„DemokFür Bürgerrechte und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! chacun à son goût. Zwangsmaßnahmen lehne ich grundsätzlich ab. Allerdings sollte die Aufklärung intensiviert werden. Abseits ethischer und ökologischer Aspekte gehören auch gesundheitliche Aspekte dazu.
Andreas Bergholz | PIRATEN
„Es gibt nicht Gutes, außer man tut es.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein!
Volker Berkhout | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Christian Bethke | PIRATEN
„Aufrichtig Anders“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Nein!
Katja Beyer | PIRATEN
„Alles wird gut!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein! Eine Bevormundung, etwas Bestimmtes zu essen, lehne ich ab. Viel sinnvoller ist es, wenn täglich ein vegetarisches oder gar veganes Gericht als Alternative zu fleischhaltigen Gerichten angeboten wird.
Nathanael Bienia | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein!
Alexander Bock | PIRATEN
„BOCK auf was neues? ALEX wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Fleisch ist ein großer Grund für die durch den Menschen entstehende Umweltbelastung. Um diese Belastung zu senken muss man aber die Menschen _überzeugen_, weniger Fleisch zu essen, nicht Verbote bemühen.
Hans-Martin Böckel | PIRATEN
„Klarmachen zum ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Eher nicht
Michael Ralf Böhm | PIRATEN
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Florian Bokor | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Vollbeschäftigung“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Lutz Bommel | PIRATEN
„Politik? Aber Ehrlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher ja
Harry Hermann Botzenhardt | PIRATEN
„Umdenken statt einknicken“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden
Roman Brauchle | PIRATEN
„Gegen Lobbyismus und Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Eher nicht Da ich selbst gerne vegan oder vegetarisch esse würde ich mich über ein besseres Angebot freuen. Gesetzlich darf man das aber nicht vorschreiben.
Christian Braun | PIRATEN
„Für einen transparenten Staat, statt eines gläsernen Bürgers“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Sie bieten ja auch Tage an, an denen es keine Nudeln oder kein Reis gibt. Warum nicht auch welche ohne Fleisch.

Fleischkonsum darf ruhig hinterfragt werden.

Bevormundung finde ich eigentlich doof, aber wenn es darum geht den Konsum von Lebewesen zu minimieren, die einmal wussten, dass es besser ist zu leben, als tot zu sein, sehe ich das etwas anders.

Es bedarf eines größeren Bewusstseins um die Ernährung. Und Kantinenessen schmeckt auch mit Fleisch scheiße.
Andreas Breitschu | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Mehr vegetarisches Essen ist dringend nötig. Mit einem Zwang erreicht man aber eher das Gegenteil, nämlich eine Trotzreaktion. Gemeinsame Entscheidungen, wie in einigen Unis und Betrieben bereits erfolgt, sind deutlich bessere Lösungen.
Michael Breukel | PIRATEN
„Politik den Menschen zurückgeben.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Privatsache
Patrick Breyer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Nein!
Nicole Britz | PIRATEN
„Grundrechte nerven? Ich nerve gern.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich finde den Fleischkonsum in den Industrieländern inzwischen uferlos, was schlecht für Tiere, Natur und Menschen ist und auch die Fleischqualität wird schlechter. Kantinen könnten durch gute (!) vegetarische Gerichte, die täglich angeboten werden, sicher mehr Menschen begeistern. Einen Pflichttag lehne ich ab.
Valentin Brückel | PIRATEN
„Echte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Das darf jeder Gastronomiebetrieb selbst entscheiden. Die Ernährungsgewohnheiten seiner Bürger gehen den Staat nichts an.
Christoph Brückmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Es spricht nichts dagegen, seinen Fleischkonsum einzuschränken. Aber bitte auf freiwilliger Basis.


Reiner Budnick | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln - Menschen brauchen Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Nein! Keine Bevormundung des Verbrauchers.
Michael Büker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja
Caroline Bullwinkel | PIRATEN
„Wenn man über Dinge sprechen will, muß man sie zunächst kennen. -Fontane“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Lars Büsing | PIRATEN
„Freiheit ist das einzige Gut, welches kaputt geht, wenn es nicht benutzt wird.“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Nein!
Dipl.-Ing.(FH) Michael Ceglar | PIRATEN
„Europa braucht Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Das kann die Nanny-Partei (Grüne) in ihrer Parteikantine machen.
Stevan Cirkovic | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Der VeggieDay ist kein Einschnitt in die Freiheit der Menschen, denn jeder darf sein Wurtsbrot gerne mitbringen oder woanders essen. Ich verstehe die Aufregung um diese Forderung also wirklich nicht.
Gerwald Claus | PIRATEN
„Gegen Überwachung und Ausspähung!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Nein! Besser die Variante das jeden Tag zusätzlich ein vegetarisches Gericht als Option angeboten wird.
Marcel Stephan Clostermann | PIRATEN
„Bügerrechte wahren und Demokratie ausbauen!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Lisa Collins | PIRATEN
„Familie ist, was du draus machst!“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Stattdessen wäre vernünftige Aufklärungsarbeit - auch und gerade in Schulen - wichtiger, die den Menschen die Folgen übermäßigen Fleischkonsums erläutert.
Sebastian Czich | PIRATEN
„Transparenz, Teilhabe, Privatsphäre.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein! Dem Bürger vorzuschreiben was er essen soll ist eine Frechheit. Derartige Bevormundung ist absolut falsch.
Jonathan Dehn | PIRATEN
„Es geht auch anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Unentschieden
Martin Dehnke | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja
Kerstin Demuth | PIRATEN
„Demokratie ist mehr als zwei Kreuzchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Eher nicht
Dennis Deutschkämer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Unentschieden Ich würde es begrüßen, wenn in allen Kantinen eine vegetarische Alternative zur Verfügung stehen würde.
Anke Domscheit-Berg | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Es gibt sehr leckeres vegetarisches Essen - ich wüßte keinen Grund, warum nicht jeder Mensch wenigstens einmal in der Woche ohne Entzugserscheinungen fleischlos Mittag essen können soll. Fleisch aus Industrieproduktion verursacht hohe Klimaschäden und entsteht fast immer unter tierquälerischen Bedingungen. Ein wöchentliches vegetarisches Essen hätte daher viele positive Effekte - gesund ist es auch.
Markus Drenger | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Vegetarisches Essen anzubieten ist gut, aber den Verkauf von Fleischgerichten an bestimmten Tagen zu verbieten lehne ich ab.
Jörg Friedrich Dürre | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Kantinen sollten auch vegetarische Mahlzeiten anbieten.
Dipl.-Phys. Volker Dyken | PIRATEN
„Volksabstimmung? Volker wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein!
Nico Alexander Ecke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein!
Tobias Elsenmüller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Keine Angabe Sicherlich sollte Ernährung ausgewogen sein, doch dies soll nicht an einem Fixen Tag in der Woche sein. Es sollte dauerhaft ein Angebot mit alternativen geben. Hierbei sollte ausgewogenes Essen bevorzugt ausgegeben werden.
Sascha Endlicher | PIRATEN
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Nein! Ein selbstbestimmter Bürger sollte nicht bevormundet werden. Sinnvoller erscheint es mir, täglich eine vegetarische und eine vegane Alternative anzubieten.


Prof. Dr. Hartmut Ernst | PIRATEN
„Für Bürgerrechte, Transparenz und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Nils Faerber | PIRATEN
„Vernunft und Ehrlichkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Ich würde daraus kein Dogma machen, doch es würde sicherlich nicht schaden, dies zu fördern.
Katja Falkenbach | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Ich bin dafür, dass Kantinen jeden Tag ein vegetarisches Gericht und ein nicht-vegetarisches Gericht anbieten.
Jan Niklas Fingerle | PIRATEN
„Grundrechte müssen die Basis aller Politik sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Ich bin sehr dafür, dass es ein umfangreiches vegetarisches Angebot an allen Tagen gibt. Das Ziel ist aber Wahlfreiheit.
Susann Flegel | PIRATEN
„Wir wollen die Bürger nicht bevormunden, wir wollen sie mitbestimmen lassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Anisa Fliegner | PIRATEN
„Selbstbestimmt leben - ohne Überwachung!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Nein, eine Bevormundung, etwas Bestimmtes zu essen, lehne ich ab. Viel sinnvoller ist es, wenn täglich ein vegetarisches oder gar veganes Gericht als Alternative zu fleischhaltigen Gerichten angeboten wird.
Olaf Forberger | PIRATEN
„Die Rechte des Bürgers sind unantastbar“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Nein! Eine Bevormundung von Kantinenbetreibern und Kunden ist nicht abzulehnen. Vegetarische Gerichte sind aber gesundheitlich sinnvoll.
Stadtverordneter Herbert Walter Förster | PIRATEN
„Sei den Menschen ein Sprachrohr.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unser Fleischkonsum hat mehr negative Folgen für die Umwelt und unsere Gesundheit als die Emissionen unserer Fahrzeuge und der Industrie zusammen.
Birsen Freund | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Nein! Solche Fragen regeln die Verbraucher selbst - mit ihrem Nachfrage- und Kaufverhalten.
Claudia Frick | PIRATEN
„Nie den Humor verlieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht
Marcus Friedrich | PIRATEN
„Mehr Wir, weniger Ich“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Unentschieden
Adrian Friese | PIRATEN
„Sozial ist, was Menschen hilft.“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Ja!
Wilhelm Alexander Frömgen | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Kantinen sollten immer eine vegetarische Mahlzeit anbieten, jedoch sollte niemand dazu "gezwungen" werden.
Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Wahlfreiheit ist eine gute Sache, aber erfordert auch Verantwortung. Sog. Veggie-Days finde ich gut, allerdings sollte das Angebot vegetarischer und veganer Mahlzeiten prinzipiell stärker erweitert werden, als lediglich Tage mit ausschließlich vegetarischem Angebot.
Bernhard Furch | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN
„Die Rente ist NICHT sicher!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Nein! Eine Bevormundung etwas bestimmtes zu essen lehne ich ab. Viel sinnvoller ist es, wenn täglich ein vegetarisches oder gar veganes Gericht angeboten wird als Alternative zu fleischhaltigen Gerichten.
Robert Geislinger | PIRATEN
„Auf in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Unentschieden Es sollten freiwillig mehr vegetarische Gerichte zur Auswahl stehen und so zum Verzehr vegetarischem Essen animieren anstatt Fleisch zu verbieten.
Björn Glienke | PIRATEN
„Keine Bildung ist viel zu teuer!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher nicht Es soll jeden Tag diese Möglichkeit geben, damit Menschen sich selber von dieser Ernährungsweise überzeugen können. Zwang an einem bestimmten Tag in der Woche führt nicht zu Verständnis und Überzeugung, sondern zu Ausweichhandlungen.
Harro Glienke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Veit Göritz | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Andreas Graaf | PIRATEN
„Eine starke kritische Opposition gibt es nur mit Piraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Thembi Gräntzdörffer | PIRATEN
„Ich möchte etwas verändern - Veränderung bedeutet Fortschritt. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Marc Großjean | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Auch wenn es mit Sicherheit richtig wäre, wenn Kantinen täglich zumindest ein vegetarisches Gericht anbieten würden, sollte es keinen Zwang geben, ausschließlich vegetarische Gerichte anzubieten.
Oliver Grube | PIRATEN
„Technologie für Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Lassen Sie sich tatsächlich vorschreiben, was sie essen? Im 21. Jahrhundert? Als aufgeklärter Mensch? Also bitte...
Daniel Gruber | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein!
Bastian Grundmann | PIRATEN
„Demokratie ist kein Geschenk, man muss dafür kämpfen - jeden Tag.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Nein!
Kai Grünler | PIRATEN
„Politik ändern, Piraten wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Statt nur an einem Tag in der Woche gesundes Essen anzubieten, sollte stattdessen immer gesundes Essen angeboten werden und den Menschen selbst überlassen werden, welches Essen sie essen wollen. Hinweise über Inhaltsstoffe und Nährwerte sollten dabei als Entscheidungshilfe dienen.
Andreas Guckert | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein! Kantinen sollten jeden Tag vegetarisches und nicht vegetarisches Essen anbieten.



Die Bürger zu einem Veganen Essen zu zwingen steht dem Staat nicht zu. Diese Entscheidung muss jeder Mensch für sich selbst treffen können.
Thomas Gundelbacher | PIRATEN
„Keine Überwachung der Bürger durchden Staat.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Eher nicht Besser wäre es wenn Kantinen anhand der Nachfrage an jedem Tag vegetarisches Essen in ihr Angebot aufnehmen.
Sebastian Hacker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Eher nicht Auf den ersten Blick scheint das wirkungsvoll zu sein, aber auf den 2. eher weniger. Ich bin eher ein Fan davon, wohlschmeckende Vegetarische Alternativen anzubieten.
Heide Hagen | PIRATEN
„echte Demokratie - Jeder soll mitgestalten dürfen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Nein!
Andreas Hahn | PIRATEN
„Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja
Julius Hahn | PIRATEN
„Berlin, woll?“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Eher nicht Jeder Mensch soll selbst entscheiden, was er oder sie isst. Kantinen sollten lieber verpflichtet werden eine ausgewogene, vegetarische Alternative anzubieten.
Bastian Halbe | PIRATEN
„Jugend als Lösung für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Fällt unter die Kategorie:

"Staatlicher Eingriff in das Privatleben der Bürger" und disqualifiziert sich somit selber.
Martin Hanpel | PIRATEN
„Der Stachel im Fleisch der Bequemlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Unentschieden Grundsätzlich sollte niemand zu bestimmtem Essverhalten gezwungen werden
Sebastian Harmel | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Selbstbestimmung und Aufklärung über Nahrungsmittel, statt Bevormundung!
Michael Richard Hartrich | PIRATEN
„Nicht nur wählen - Mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Ich bin gegen Verbote und für Bildung und Information der Bürgerinnen und Bürger. Jeder sollte die Wahl haben was er essen möchte.
Ulrich Hasecke | PIRATEN
„Ich will meinem Staat wieder vertrauen können.“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein! Kantinen sollen ein vielfältiges Angebot machen und niemanden in seiner Wahl bevormunden.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein! Keine Bevormundung von Staats wegen!


Marco Hauke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Man soll den Leuten nicht vorschreiben was sie zu tun und zu lassen haben. Ich finde vegetarisches Essen in Kantinen gut und es sollte jeden Tag ein solches Gericht angeboten werden, aber zwingen will ich niemanden dazu.
Tobias Heine | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Ich bin mir unsicher.

Selbst würde ich es begrüßen wenn mehr Menschen daran gewöhnt würden dass Nahrung, dass Essen, auch ohne Fleisch funktioniert und gut schmecken kann.



Unser Fleischkonsum ist viel zu hoch und in der Regel reichen für einen Normalesser 1-2 Tage in der Woche.

Die schiere Masse die aber konsumiert wird ist mitverantwortlich für unnötige Gesundheitsprobleme, und ganz nebenbei ist die Produktion eines unserer größten Umweltprobleme.
Gabriel Heinzmann-Jiménez | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Eher ja
Holger Hennig | PIRATEN
„Plattformneutralität ist 42!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja
Norbert Hense | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Niemand wird sterben, wenn er ein Mal in der Woche mal kein Fleisch isst.
Frank Höschen | PIRATEN
„Bildung geht nicht billig.“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Unentschieden
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klar zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Nein!
Mark Daniel Huger | PIRATEN
„Zuhören statt abhören!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Andreas Jacob | PIRATEN
„Wer verändern will, braucht Visionen, Fakten und Möglichkeit zur Mitbestimmung!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Nein!
Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN
„Für menschenwürdige Pflege, starke Kommunen und ein BGE: Engagiert Euch!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8.
Eher ja Entspricht der Praxis seit Jahrhunderten, dass es Freitags kein Fleisch gibt (nur Süßspeisen oder Fisch = christlicher Wert und Brauch)
Alexander Jäger | PIRATEN
„Mut zum Ändern“
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Nein! Ich finde das ist ein zu starker eingriff in die Freiheit des Menschen.
Dipl. Phys. Nikolaus Jaroslawsky | PIRATEN
„Nicht Bester sein, aber heute besser als gestern und morgen besser als heute“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Unentschieden
Sven Wolfgang Jörns | PIRATEN
„Bewahrung der Menschenrechte im globalisiertem digitalen 21. Jahrhundert “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Unentschieden
Sascha Kahle | PIRATEN
„Für die Freiheit - für das Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Ja!
Melanie Kalkowski | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Piraten haben sich dafür ausgesprochen, die Agrarindustrie nicht auch noch weiter zu subventionieren. Es wäre heuchlerisch, sich und der Öffentlichkeit einzureden, dass es auch ohne Massentierhaltung und Überfischung 1:1 mit dem bisherigen Konsum an tierischem Protein zum Billigtarif weitergehen könnte. Öffentliche Kantinen könnten hier vermehrt Angebote machen und Alternativen aufzeigen. Letztlich widerspricht es aber den piratigen Grundwerten, den Bürgern in einem so persönlichen Bereich wie Vorlieben beim Essen Vorschriften zu machen. Der piratige Weg lautet Bildungsangebote machen und Anreizmodelle schaffen.
Sebastian Kanschat | PIRATEN
„Transparenz - Bürgerrechte - Netzpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja
Bernd Kasperidus | PIRATEN
„Nie wieder Mensch zweiter Klasse“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es widerspricht dem Grundsatz der Freiheit Menschen zu einem Lebenstil zu zwingen. Natürlich sollten Kantinen mehr vegetarisches Essen anbieten um Menschen die entsprechend Leben besser bedienen zu können. Der Zwang zu einem vegetarischen Tag ist jedoch grundsätzlich abzulehnen.
Andreas Kaßbohm | PIRATEN
„Transparenz ist der Anfang von allem“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Auch hier gilt, wie in vielen anderen Bereichen: Nicht Zwang, sondern Bildung hilft zum Ziel.
Jan Kastner | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Ja es ist wichtig das wir weniger Fleisch essen. Es sollte aber das erste Ziel sein das es in jeder Kantine vernünftige Vegetarische Speißen gibt. Dann würden Menschen eher freiwillig auf Fleisch verzichten.
Alexander Kaufmann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Schwalm-Eder.
Nein!
Max Kehm | PIRATEN
„Freiheit statt Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Der Staat sollte nicht das Recht haben die Menschen in ihren Essgewohnheiten zu bevormunden. Wer wann was essen will ist eine persönliche Entscheidung die alle Gesellschaftsmitglieder für sich selbst treffen sollten.
Henny Kellner | PIRATEN
„Mitbestimmung und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Unentschieden
Diplom-Finanzwirt Siegfried Kerkhoff | PIRATEN
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Nein!
Drs.(NL) Axel Kerstan | PIRATEN
„mehr Bürgerrechte und Transparenz in der Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Unentschieden
Beate Elvira Kesper | PIRATEN
„Piratenfrauen: Zielbewusst, Konsequent und Bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Das ist gegen jegliche Selbstbestimmung der Bürgerinnen und Bürger. Mehr Aufklärung würde weitaus bessere Ergebnisse erzielen.
Karsten Kiehn | PIRATEN
„wir wissen so viel und tuen so wenig“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Eher nicht Ich halte es für falsch Kantinen so etwas vorschreiben zu wollen.

Ich halte es besser über Informationspolitik den Menschen die Vorteile einer vermehrt vegetarischen Ernährung zu zeigen.
Theresa Kienlein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Kurt Alexander Klein | PIRATEN
„Nur gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Wählerverdummung. Vernünftige Kantinen bieten eh täglich mindestens eine vegetarische Variante an.
Michael Klein | PIRATEN
„Nicht nur wählen - mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Eher nicht
Peter Klein | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Nein!
Dennis Klüver | PIRATEN
„Empört Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Florian Köhler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Ja, das tun viele bereits Freitags, wenn man Fisch als »nicht-Fleisch« bezeichnet. Die Politik solllte sich aus diesem Feld heraushalten, auch wenn ich einer fleischlosen Ernährung positiv gegenüber stehe. Ich bin Flexitarier, schränke meinen Fleischkonsum so gut es geht ein und esse daheim z.B. ausschließlich vegetarisch. Ich verzichte nicht auf Fleisch und gönne mir ab und zu auch Fleisch, bin mir aber bewusst darüber, wie es produziert wurde.
Rainer Kolb | PIRATEN
„Ohne Transparenz und Bürgerbeteiligung kann eine Demokratie nicht überleben“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein!
Stefan Herbert Körner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!
Emanuel Wojtiech Kotzian | PIRATEN
„just do it“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja
Heinz Kraft | PIRATEN
„Kraft für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Gleichschaltung?



Wichtiger wäre doch die Frage nach durchgängig gesunder und bezahlbarer Ernährungsaufnahme!
Bruno Gerd Kramm | PIRATEN
„Teilen ist das neue Haben - für die Teilhabe an Wissen, Kultur und Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden
Floyd Ralf Kretschmar | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja!
Dr. Mohan Krischke-Ramaswamy | PIRATEN
„Politik in die eigene Hand nehmen“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Nein! Mehr vegetarisches Essen? JA, aber keiner sollte dazu gezwungen werden.
Sven Krohlas | PIRATEN
„Nie wieder Überwachungsstaat!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Wahlfreiheit. Es sollte immer ein vegetarisches und ein veganes Essen angeboten werden. Einen Zwang diese zu konsumieren lehne ich aber klar ab!
Christian Kunze | PIRATEN
„Wer das selbe Wählt,bekommt immer das Gleiche.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Unentschieden
Volker Kunze | PIRATEN
„Zwischen Schwarz und Weiß gibt es jede Menge zu entdecken“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Nein! Das ist die persönliche Entscheidung eines jeden - ohne Bevormundung. Besser informieren hilft auch.
Thomas Küppers | PIRATEN
„Chancengleichheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht
Miriam Lakemann | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja In jedem Fall muss der heute übliche extrem hohe Fleischkonsum in Deutschland überdacht werden, da Fleischproduktion einen hohen Ressourcenverbrauch hat. Würde man das Getreide nicht an Tiere verfüttern, könnte man davon viele Menschen ernähren. Zudem ist Fleischproduktion klimaschädlich. Ob ein vegetarischer Tag die richtige Maßnahme ist, darüber lässt sich streiten. Eine stärkere Verbreitung guter vegetarischer Küche ist in jedem Fall wünschenswert.
Thomas Lambeck | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Ein ökologisches Gewissen müssen wir alle schon selbst entwickeln - nicht aber durch Zwang erfahren. Ich fürchte, ein solcher Zwang würde der Akzeptanz ökologisch korrekter Lebensweise sogar schaden.
Kai Alexander Lanio | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein!
Therese Lehnen | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Eher ja Zwangsverordnungen entsprechen nicht dem selbstverantwortlichen Handeln, dass ich jedem Mitmenschen zugestehe, ein besseres Angebot führt zu mehr Wahlmöglichkeiten, dies kann ich unterstützen.
Enno Lenze | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich esse viel vegan und vegetarisch, möchte aber niemandem Vorschreiben was er/sie zu essen hat.
Katharina Lenzen | PIRATEN
„Sozial ist,was Würde schafft“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein!
Tobias Leppkes | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Nein! Fast alle Kantinen bieten vegetarische Gerichte an. Wenn ein Mensch nicht vegetarisch essen möchte, dann darf der Staat ihm diese religiöse Sichtweise nicht aufdrängen. Wenn Fleischkonsum tatsächlich ineffizient ist, müsste Fleisch wesentlich teurer sein, als vegetarisches Essen. Sollte dies durch andere Faktoren verzerrt werden, sollten diese Faktoren korrigiert werden und nicht der Bürger bevormundet.
Nadine Lindenberg | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Keine Angabe
Patrick Linnert | PIRATEN
„Leb so wie du bist!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Dr. Niels Lohmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden
Roland Willi Löpke | PIRATEN
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein! Stichwort:

Freiheit?



Sowas ist einfach Schwachsinn.



Mehr Geld für Bildung von Geburt an.


Marcel Louwers | PIRATEN
„Bürgerversicherung - Die positive Gesundheitsreform“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein!
Henning Lübbers | PIRATEN
„Unsere Region braucht Innovation“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Nein! Es sollte generell im Angebot ein veganes bzw. mindestens vegetarisches Essen mit angeboten werden.
Holger Lubitz | PIRATEN
„Transparenz, Gerechtigkeit und Freiheit: Demokratie schützen, Grundrechte wahren“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Nein! Das regelt der Markt doch besser selbst. Wo Bedarf, da Angebot. Staatlichen Regulierungsbedarf kann ich hier nicht erkennen - das würde wohl auch einen Erziehungsauftrag implizieren.
Jan Lüdtke-Reißmann | PIRATEN
„Es gibt keine Supergrundrechte, wenn ist es die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Dies ist Bevormundung, sonst nichts. Wenn ich vegetarisch essen möchte, entscheide ich das selbst. Aufklärung und Bildung statt Verboten
Carolin Mahn-Gauseweg | PIRATEN
„Menschenwürde ist nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Bewusstes Essen ist gefragt. Aufklärung über Haltungsbedingungen von Schlachtvieh in Massentierhaltung und die gesundheitlichen Risiken von zu hohem Fleischkonsum helfen dem Anliegen der Initiative des Veggie Days mehr als Verbote.
Dirk Marky | PIRATEN
„Politik wird mit Mut gemacht und soll Mut machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht
André Martens | PIRATEN
„Zuhören statt abhören. Für mehr Bürgerbeteiligung.“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Es ist gut, wenn Kantinen eine vegetarische Alternative anbieten. Die nutze ich auch gern. Eine Bevormundung lehne ich aber ab.
Dr. Jürgen Martin | PIRATEN
„Alternativlos für Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein!
Fabricio Martins do Canto | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher ja
sabine martiny | PIRATEN
„Für Gleichheit und Würde aller Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein! Staatliche Bevormundung ist überflüssig, mehr in Bildung investieren, damit die Menschen wissen, was sie essen und was sie brauchen!
Peter Heinz Matthiesen | PIRATEN
„Zugangsgerechtigkeit für Alle “
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Nein! Verordnete Verhaltensweisen sind einer Demokratie
Lars Matti | PIRATEN
„Gestalten statt Verwalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht
Dieter McDevitt | PIRATEN
„endlich normale Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein!
Johannes Merkert | PIRATEN
„Visionen zu haben ist alternativlos.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Diplom Kaufmann Christopher Morgenstern | PIRATEN
„30% und ich bin drin! :-)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Keine Angabe
Oliver Mücke | PIRATEN
„Basisdemokratie und Teilhabe“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht
Fabian Müller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Heiko Müller | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserne Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden
Niels-Arne Münch | PIRATEN
„Menschen brauchen Freiheit, Märkte brauchen Regeln“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Maik Nauheim | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Ich esse gerne auch mal vegetarisches Essen. Aber warum sollte man Menschen vorschreiben was sie zu essen haben? Wenn ein ausreichendes Interesse besteht, wird der Betreiber der Kantine entsprechende Angebote machen.
Walter Naumann | PIRATEN
„Bürgerrechte stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Nein!
Marion Nawroth | PIRATEN
„Transparenz, Bürgerbeteiligung, Teilhabe und bedingungsloses Grundeinkommen“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! Ich lebe nahezu vegetarisch. Vegetarisches Essen dient nachweislich der Gesundheit, fast 100 % aller Herzkrankheiten könnten vermieden werden. Ich finde dies als einen guten Anstoß, über unseren Fleischkonsum nachzudenken und mal was neues, eben "vegetarische" Gerichte kennenzulernen.
Mark Neis | PIRATEN
„Mehr Transparenz wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Ökologisch zwar sinnvoll, aber bitte lasst die Leute entscheiden, was sie essen wollen!
Sebastian Nerz | PIRATEN
„Mut statt Hysterie, Freiheit statt Überwachung“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Das ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen bzw Unternehmens.
Andreas Neugebauer | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein! Wir sollten die Bürgerinnen und Bürgern schon die Wahl lassen, was sie essen möchten. Sicherlich ist ein Veggieday eine sinnvolle Sache, aber die Verbraucher sollten durch Aufklärung und nicht durch Vorschriften hiervon überzeugt werden.
Sascha Daniel Neugebauer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Nein!
Christian Nissen | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Unentschieden
Kim Julia Orth | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Es muss immer eine Auswahl von vegetarischem UND fleischhaltigem Essen angeboten werden. Eine Bevormundung der Bürger, wann sie was zu essen haben, halte ich für abstrus.
B.Sc., M.Sc. Alexandra Osburg | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Eher ja
Hans-Joachim Oßenberg | PIRATEN
„Leben, um arbeiten zu können – nicht arbeiten, um leben zu können.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein!
Cornelia Otto | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Remy Patzelt | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Holger Peckmann | PIRATEN
„Sozialsysteme erneuern, jetzt !“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Nein! immer verschiedenes gesundes Essen wäre besser als ein Tag vegetarisch
Christian Peters | PIRATEN
„Freiheit statt Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Nein!
Michael Peters | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Dörte Petzsch | PIRATEN
„Aufbrechen, Klarmachen, Ändern!“
Keine Angabe
Klaus Peukert | PIRATEN
„Gelassenheit durch Kompetenz!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja
Andrea Pieczka | PIRATEN
„Transparenz statt Filz“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Ja! Ich fände es gut, en einem Tag in der Woche auschließlich vegetarische Mahlzeiten in den Kantinen anzubieten.

Keiner wird verhungern, wenn er mal einen Tag ohne Fleisch und Fisch auskommen muss. Einen Tag mit vegetarischer Kost entlastet die Umwelt und fördert die Gesundheit.

Früher gab es in den Familien nur sonntags Fleisch, das Fleisch war ein kostbares Gut und nicht durch Massenproduktion belastet.

Wer mit einem solchen vegetarischen Tag nicht zurechtkommt, kann sich immer noch Essen von zu Hause mitbringen oder die nächste Currywurstbude ansteuern.
Birgitt Piepgras | PIRATEN
„the mind is like a parachute, works best when open“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht es ist nicht Aufgabe der Politik, dass zu entscheiden. Ich fände es aber gut, wenn Kantinen an jedem Tag auch vegetarisches Essen anbieten, aber nicht ausschließlich.
Andreas Pittrich | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ulrike Pohl | PIRATEN
„Inklusion braucht Bewusstsein und Strukturen.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja
Marvin Pollock | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja
Michael Polte | PIRATEN
„Denk selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Nein!
Andreas Popp | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Pascal Rene Powroznik | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Andreas Prennig | PIRATEN
„Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden (Sokrates)“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Nein!
Julia Probst | PIRATEN
„Barrierefreiheit ist für alle da!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Es wäre sinnvoller, wenn man über die Folgen des übermässigen Fleischkonsums aufklären würde, damit man bewusst und freiwillig weniger Fleisch isst.
Dr.-Ing. Stephan Pschera | PIRATEN
„Werteorientierung an Menschenwürde, Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! mündige Menschen entscheiden selbst, wie sie leben. Nur wer will, soll fleischlos essen. Das geht Parteien und Regierungen gar nichts an!
Nadine Carolin Sasa Raber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Eher nicht
Holger Reichert | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Nein!
Christian Reidel | PIRATEN
„Nicht entweder - oder, sondern UND!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Es hindert jedoch niemand eine Kantine daran, von sich aus einen Veggietag einzuführen. Der Kunde entscheidet dann.
Dr. Gernot Reipen | PIRATEN
„Mehr Transparenz und mehr Demokratie, Wahrung der Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Jeder soll frei entscheiden können, was er essen will. Es ist nicht Aufgabe des Staates die Eßgewohnheiten seiner Bürger zu regeln.
Bernd Riensch | PIRATEN
„Transparenz und Mitbestimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Nein!
Hans-Jürgen Rigl | PIRATEN
„Ehrlich Menschlich, Wählich“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Nicht durch Zwang, sondern durch Aufklärung und entsprechende freiwillige Angebote kann hier ein Umdenken passieren. Gebt den Menschen Alternativen, auch entsprechend einfache Rezepte (schon in der Schule), dann klappt das auch mit der vegetatischen Ernährung.
Rudolf Felix Ristl | PIRATEN
„Durch Offenheit und Ehrlichkeit transparente Arbeit für den Wähler“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja!
Frank Röder | PIRATEN
„Wer überwacht die Überwacher“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein!
Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat soll sich aus der freien Lebensgestaltung der Menschen raushalten. Er kann hier gerne empfehlen, darf aber nicht befehlen.
Lena Rohrbach | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Vegetarische Mahlzeiten tragen zwar zum Umwelt- und Tierschutz bei, ein "Veggi-Day" ruft bei vielen Leuten aber eher Abwehrreflexe hervor. Sinnvoller scheint es mir, immer auch verschiedene leckere vegetarische und vegane Mahlzeiten anzubieten und Fleisch aus artgerechter Tierhaltung zu verwenden.
Andreas Ronig | PIRATEN
„Ich bin deine Lobby!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Nein! Es ist nicht Aufgabe der Politik, die Menschen zu bevormunden! Aufklärung und Bildung sind sinnvoll aber wo nur die eigene Gesundheit und individuelle Lebensgestaltung betroffen ist, hat die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen Vorrang.
Wieland Paul Rose | PIRATEN
„Gesundheit ist Menschenrecht“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Reine Symbolpolitik. Lieber sollte man sich dafür einsetzen das es jeden Tag eine vernünftige vegetarische Mahlzeit im Angebot gibt statt immer das selbe öde Salatbuffett.
Toni Rotter | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Eher ja
René Rottmann | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Nein! Diese Bevormundung lehne ich ab. Prävention und Aufklärung würden mehr Sinn machen. Die Bürger aufklären was in Essen drin ist und warum auch mal auf Fleisch zu verzichten gut sein kann.
Lisa Rudolf | PIRATEN
„Urheber(ge)recht -für einen besseren Ausgleich zw. Urhebern & der Öffentlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher nicht Außschließlich? Nein!

Das soll jeder für sich selbst entscheiden dürfen, ob er mit oder ohne Fleisch essen will.
Herbert Rusche | PIRATEN
„Global denken, lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja
Denis Sabin | PIRATEN
„Egal steht nicht auf dem Wahlzettel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher ja Kantinen sollten ständig sowohl vegetarische Mahlzeiten, als auch Fleisch anbieten und den Menschen die Art und Weise ihrer Ernährung überlassen.
Marc Salgert | PIRATEN
„Für eine Gesellschaft, in der wir ALLE gemeinsam Zukunft gestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein!
Isabelle Marie Sandow | PIRATEN
„Come as you are“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Sicherlich sollte man die Wahlmöglichkeit haben ob man vegetarisch essen möchte oder nicht, ebenso muss man aber auch die Wahl haben nicht vegetarisch zu essen.
Frank Hubertus Schäfer | PIRATEN
„Transparente Politik, alle Vertäge öffentlich machen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Nein!
Reinhard Schaffert | PIRATEN
„Themen mit Köpfchen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Nein! Das bleibt jedem selbst überlassen!
René Schernikau | PIRATEN
„Für Transparenz in der Politik und Bürgerbeteiligung!“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Eher nicht Ich bin gegen Zwang, aber die Grundaussage stimmt. Nur kann man die Menschen nicht zu "Gutmenschen" erziehen, nur vorleben und mit Argumenten überzeugen.
Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann | PIRATEN
„Für freies Wissen und freie Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Ich bin selbst Vegetarier, aber jeder soll selber entscheiden, was er oder sie isst.
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Menschen schützen, nicht Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Kantinen sollen parallel sowohl vegetarische Mahlzeiten als auch Mahlzeiten mit Fisch, Fleisch oder Geflügel anbieten. Am liebsten mit hohen Bio-Anforderungen.
Siegfried Schlosser | PIRATEN
„Nicht käuflich. Nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Unentschieden
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja
Roman Schmitt | PIRATEN
„Abgeordnete sind Angestellte des Volkes“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Zwang ist der vollständig falsche Weg. Besser ist es täglich 1-2 vegetarische Mahlzeiten anzubieten und ggf. mit Sonderaktionen diese entsprechend zu fördern.
Philipp Schnabel | PIRATEN
„"Manche Menschen träumen von großen Taten. Andere sind wach und führen sie aus."“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Freie Entscheidung jedes Menschen erhalten.
Tilo Helmut Schneider | PIRATEN
„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Nein! Kantinen sollten selbst entscheiden, was sie ihren Kunden anbieten. Vorschriften durch Gesetze sind unsinnig.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Politik mit Herz, Hand und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Menschen müssen selber entscheiden (dürfen und können), was und wieviel wovon sie essen.

Ich lehne hier eine Bevormundung ab und sehe Aufklärung als das gesellschaftlich verträglichere Mittel an, Menschen über ihre Konsumgewohnheiten nachdenken zu lassen.


Bernd Schreiner | PIRATEN
„Aufrichtig Ander5“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! totaler Unsinn! Wenn dann müsste es auch einen reinen Fleischtag geben ;) Ausserdem hat doch jeder bereits täglich die freie Auswahl in den Kantinen was er will...
Diplom-Chemiker Arno Schröder | PIRATEN
„Ehrlich, transparent, deutlich und direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein! Wie viel Bevormundung soll es denn noch geben. Ernährungsunterricht nicht nur in der Schule gibt jedem die Möglichkeit zu entscheiden, was und wie viel er essen möchte.
Volker Georg Schröder | PIRATEN
„Wohlstand statt Wachstum“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Eher nicht Kantinen sollten immer auch eine Auswahl an vegetarischen Gerichten anbieten.
Manfred Schubert | PIRATEN
„Stell Dir vor, DU wirst gefragt...“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Diese Forderung erscheint mir völlig unsinnig. Alle Kantinen, die ich kenne, bieten bereits täglich karnivores und vegetarisches Essen an.

Es gibt Menschen, die kein vegetarisches Essen vertragen (z.B. Gluten-Unverträglichkeit)

Sinnvoller wäre eine Stärkung der Verbraucher, eine transparente Landwirtschaft, Verbot von Massentierhaltung, Abbau von Agrar-Subventionen.
Dipl.-Ing. Robert Schuldt | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Nein!
Selina Schuler | PIRATEN
„Weil Freiheit Menschensage ist. Für ein selbstbestimmtes Leben.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Nein!
Dr. Heiko K. L. Schulze | PIRATEN
„Demokratie stärken - Menschenwürde achten“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Gesünder Essen zu fördern gelingt nicht über Verbote und Vorschriften.
Claudia Ilse Schumann | PIRATEN
„Bürgerbeteilung und gesellschafliche Teilhabe aller Menschene“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Wahlfreiheit ist eine gute Sache, aber erfordert auch Verantwortung. Sog. Veggie-Days finde ich gut, allerdings sollte das Angebot vegetarischer und veganer Mahlzeiten prinzipiell stärker erweitert werden, als lediglich Tage mit ausschließlich vegetarischem Angebot.
Christian Schwarz | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln. Menschen brauchen Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Es sollte Initiativen geben, die das Angebot an vegetarischen und veganen Speisen in der Öffentlichkeit generell verbessern. Ich sehe einen Pflichttag mit vegetarischem Essen in Kantinen nicht als hilfreich an, sondern als reine Symbolpolitik.



Um die Situation der Tiere zu verbessern, sollten aktuell in der Massentierhaltung noch legale Praktiken direkt verboten werden.
Axel Schwenk | PIRATEN
„Ein BGE würde die heutigen sozialen Probleme auf einmal lösen“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! Das wäre Bevormundung.
Ole Schwettmann | PIRATEN
„Mehr Demokratie bedeutet weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Nein! Es sollte jeder für sich selbst entscheiden, was er wann essen will.
Sebastian Seeger | PIRATEN
„Es ist Wahnsinn, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, das sich was ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein!
Jens Seipenbusch | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein!
Björn Niklas Semrau | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Wir sind eine freiheitliche Gesellschaft in der jeder die Art zu leben wählen kann, die er oder sie möchte. Solche Gebote sind das Gegenteil einer freiheitlichen Gesellschaft und sind daher abzulehnen.
Miriam Seyffahrt | PIRATEN
„Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir wollen sie gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher ja An einem Tag in der Woche rein vegetarisches Essen anzubieten empfinde ich nicht als Zwang. Die meisten Menschen essen oftmals vegetarisches Essen, das ihnen schmeckt (z.B. Nudeln mit Tomatensoße), ohne sich dessen bewusst zu sein. Ich empfinde dies nicht als eine Einschränkung, sondern einen Anstoß zu gesünderer Ernährung.
Oliver Sippel | PIRATEN
„Sommer der Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Die Entscheidung über die Ernährung sollte jedem selbst überlassen werden.
Michael Slobidnyk | PIRATEN
„Budder bei de Fische - für eine transparente Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Nein! Wir sollten niemandem vorschreiben, was er isst.
Klaus Jürgen Sommerfeld | PIRATEN
„Sozial ist was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Nein!
Peter Städter | PIRATEN
„Mut zu Bildung!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein!
Bianca Staubitz | PIRATEN
„Gegen Klüngel, für Transparenz.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Nein! Der Politik steht es nicht zu, sich in die Essgewohnheiten der Menschen einzumischen. Ich halte es für anmaßend den Bürgern vorschreiben zu wollen, was sie zu essen haben.
Sebastian Staudenmaier | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Dies ist kein Bereich in dem staatliche Regulierung eingreifen darf.
Uwe Stein | PIRATEN
„Du bist Deine Daten, sie sind Du.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Herr Frank Steinert | PIRATEN
„Ich liebe das leben“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Besser: Kantinen ab einer bestimmten Größe bieten täglich ein vegetarisches Gericht an.
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Es sollte eher aufgeklärt und echt leckeres vegetarisches Essen gekocht werden.
Christian Szymanek | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Nein!
Stefan Täge | PIRATEN
„Du bist systemrelevant“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Unentschieden Das sollte nicht die Gesetzgebung entscheiden sondern die Kantinen im Einklang mit den Nutzern.
Gerald Günther Teybig | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Ja!
Vincent Thenhart | PIRATEN
„Generationswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Frank Thiesen | PIRATEN
„Demokratie Neu Denken“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Das eine ist die individuelle Freiheit, das andere eine gewisse Sensibilität für neue Dinge fördern, da wäre so ein Vegie Day in Kantinen gar nicht so schlecht.
Christian Thomae | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Herdprämie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Sandra Tiedtke | PIRATEN
„Demokratie macht Spass“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Maja Tiegs | PIRATEN
„Mittendrin in Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Nein! Auch wenn ich selber vegetarisch lebe und es für sinnvoll halte weniger Fleisch zu essen, sollte dies nicht durch einen Zwang passieren sondern nur durch Aufklärung und eigenem Willen des einzelnen.
Stefan Urbat | PIRATEN
„für Bürgerrechte im Internetzeitalter und bundesweite Volksentscheide“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Ich begrüße das Angebot vegetarischer Mahlzeiten, aber die ausschließliche Weise dieses Ansatzes beeinträchtigt nicht nur die Rechte von Kantinennutzern unnötigerweise, sie führt auch eher zu Vermeidungsstrategieen (da nehmen welche ein Lkw mit o.ä.) und/oder Diskreditierung vegetarischer Ernährung durch diese Zwangsmaßnahme.
Holger van Lengerich | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein!
Ass. jur. Jürgen van Schwamen | PIRATEN
„Zeit zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Ja!
Ist mir wichtig!

Hilmar Helmut Karl Vogel | PIRATEN
„Ändern statt Ärgern - Für mehr Bildung und Teilhabe - Piraten wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht
Andreas Vogt | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht
Jürgen Voigt | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Unentschieden
Susanna von Dewitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher ja Grundsätzlich finde ich die Idee gut.

Aber: Zum einen ist sie am Problem vieler Menschen "vorbeigedacht". Vegetarier / Veganer möchten sich nicht nur ein Mal in der Woche ohne Bedenken in der Firmen.- oder Schulkantine ernähren können, sondern vermutlich jeden Tag. Sinnvoller wäre es immer ein modular aufgebautes Menü, basierend auf einem veganen Gericht, anzubieten. Milch.- und Eiprodukte oder Fleisch als Zugabe, statt Fleischgerichte als Basis.

Zum anderen - wenn dies aus Umwelt.- oder Tierschutzgründen passieren soll ist es nur konsequent gleich ausschliesslich vegane Gerichte anzubieten. Die Produktion von Milch und Eiern erfordert die selbe Tierverwertungsindustrie wie die Fleischproduktion, daher macht es aus dieser Sicht faktisch keinen Unterschied wenn lediglich auf das Stück Fleisch verzichtet wird.
Sebastian von Hoff | PIRATEN
„Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich habe mir zu diesem Thema noch keine abschließende Meinung bilden können.
Andreas Waas | PIRATEN
„Jeder kann Verbesserungen bewirken - man muss nur anfangen!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Nein! Ein abwechslungsreiches, gesundes und fair hergestelltes Angebot wäre wichtiger.
Gerd Rainer Weber | PIRATEN
„Deutschland braucht das Bedingungslose Grundeinkommen. “
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Markus Weber | PIRATEN
„ "Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen" Marie “
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Tim Willy Weber | PIRATEN
„Wählen allein reicht nicht. Darum Volksabstimmung.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Vegetarisches Essen ist an sich richtig, aber mir ist Wahlfreiheit und Aufklärung lieber.
Thomas Weijers | PIRATEN
„Keiner hat gesagt das Politik einfach ist, lasst es uns versuchen!“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Jakob Jürgen Weiler | PIRATEN
„Wer Veränderung in Politik und Gesellschaft will, muss auch anders wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Eher nicht Das sollte empfohlen, aber nicht vorgeschrieben werden.
Dr. Horst Weintraut | PIRATEN
„Grundrechte stärken, Überwachungswahn abschaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder soll essen dürfen, was er will. Gesundheitsaufklärung gehört aber dazu.
Marc Stephan Weitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Unentschieden
Birgit Wenzel | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Ich bin überzeugt dass Menschen eigene Entscheidungen treffen dürfen, vor allem darüber was sie essen möchten.
Britta Werner | PIRATEN
„Freiraum wagen, Wege finden“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher ja Kantinen bieten in der Regel subventionierte Mahlzeiten an. Angesichts des Lohndumpings und der Qualitätsprobleme in der Massentierhaltung sehe ich den sog. Veggieday als Testaktion, Aufklärung durch praktische Erfahrung zu betreiben.
Susanne Wiest | PIRATEN
„Grundeinkommen wählen !“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Das sollte jede Kantine selbst entscheiden
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Mehr Freiheit wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht Dass wir zu viel Fleisch essen ist bekannt. Ob man uns nun aber per Speisekarte einen fleischfreien Tag aufzwingen muss? Da bin ich mir nicht sicher.

Langfristig müssen die Haltungsbedingungen von Schlachtvieh verbessert werden, was auch die Qualität steigern würde. Dadurch stiege der Preis wieder auf ein normales Niveau und die Nachfrage würde sinken. Das dürfte der sinnvollere Weg sein.
Hans Peter Winkelmann | PIRATEN
„Damit jemand der Regierung auf die Finger schaut!“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gesetze ohne Verstand sollten gemieden werden, besser ist Verständnis auf der Seite der Verbraucher - Aufklärung statt Zwang.
Christina Worm | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Matthias Zehe | PIRATEN
„Stell Dir vor, Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Nein! Verbote sind immer schlechter als Einsicht.
Martin Zieroth | PIRATEN
„Direkt, Ehrlich, Transparent“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Nein!
Frank Zimmermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Eher nicht Ich muss vorweg sagen, dass ich mich selber vegetarisch ernähre. Was mich an der Diskussion jedoch stört, ist das Wort "ausschließlich". Wer Fleisch essen möchte, soll dies auch tun. Wichtiger ist es, den Menschen durch Aufklärungsmaßnahmen selbst die Entscheidung zu überlassen, ob sie sich lieber fleischlos oder lieber fleischlich ernähren wollen.
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