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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr vegetarisches Essen!«

»Kantinen sollen an einem Tag in der Woche ausschließlich vegetarische Mahlzeiten anbieten.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Markus Barenhoff | PIRATEN
„Cyberhippie, Make Cyberpeace not -war, Netze in Nutzerhand“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Carmelito Bauer | PIRATEN
„Die NSA kennt Deine Pornos!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja
Florian Bokor | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Vollbeschäftigung“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Lutz Bommel | PIRATEN
„Politik? Aber Ehrlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher ja
Christoph Brückmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Michael Büker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja
Martin Dehnke | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja
Anke Domscheit-Berg | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Es gibt sehr leckeres vegetarisches Essen - ich wüßte keinen Grund, warum nicht jeder Mensch wenigstens einmal in der Woche ohne Entzugserscheinungen fleischlos Mittag essen können soll. Fleisch aus Industrieproduktion verursacht hohe Klimaschäden und entsteht fast immer unter tierquälerischen Bedingungen. Ein wöchentliches vegetarisches Essen hätte daher viele positive Effekte - gesund ist es auch.
Nils Faerber | PIRATEN
„Vernunft und Ehrlichkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Ich würde daraus kein Dogma machen, doch es würde sicherlich nicht schaden, dies zu fördern.
Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Wahlfreiheit ist eine gute Sache, aber erfordert auch Verantwortung. Sog. Veggie-Days finde ich gut, allerdings sollte das Angebot vegetarischer und veganer Mahlzeiten prinzipiell stärker erweitert werden, als lediglich Tage mit ausschließlich vegetarischem Angebot.
Bernhard Furch | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja
Thembi Gräntzdörffer | PIRATEN
„Ich möchte etwas verändern - Veränderung bedeutet Fortschritt. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Andreas Hahn | PIRATEN
„Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja
Gabriel Heinzmann-Jiménez | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Eher ja
Holger Hennig | PIRATEN
„Plattformneutralität ist 42!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja
Norbert Hense | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Niemand wird sterben, wenn er ein Mal in der Woche mal kein Fleisch isst.
Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN
„Für menschenwürdige Pflege, starke Kommunen und ein BGE: Engagiert Euch!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8.
Eher ja Entspricht der Praxis seit Jahrhunderten, dass es Freitags kein Fleisch gibt (nur Süßspeisen oder Fisch = christlicher Wert und Brauch)
Melanie Kalkowski | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Piraten haben sich dafür ausgesprochen, die Agrarindustrie nicht auch noch weiter zu subventionieren. Es wäre heuchlerisch, sich und der Öffentlichkeit einzureden, dass es auch ohne Massentierhaltung und Überfischung 1:1 mit dem bisherigen Konsum an tierischem Protein zum Billigtarif weitergehen könnte. Öffentliche Kantinen könnten hier vermehrt Angebote machen und Alternativen aufzeigen. Letztlich widerspricht es aber den piratigen Grundwerten, den Bürgern in einem so persönlichen Bereich wie Vorlieben beim Essen Vorschriften zu machen. Der piratige Weg lautet Bildungsangebote machen und Anreizmodelle schaffen.
Sebastian Kanschat | PIRATEN
„Transparenz - Bürgerrechte - Netzpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja
Florian Köhler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Ja, das tun viele bereits Freitags, wenn man Fisch als »nicht-Fleisch« bezeichnet. Die Politik solllte sich aus diesem Feld heraushalten, auch wenn ich einer fleischlosen Ernährung positiv gegenüber stehe. Ich bin Flexitarier, schränke meinen Fleischkonsum so gut es geht ein und esse daheim z.B. ausschließlich vegetarisch. Ich verzichte nicht auf Fleisch und gönne mir ab und zu auch Fleisch, bin mir aber bewusst darüber, wie es produziert wurde.
Emanuel Wojtiech Kotzian | PIRATEN
„just do it“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja
Miriam Lakemann | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja In jedem Fall muss der heute übliche extrem hohe Fleischkonsum in Deutschland überdacht werden, da Fleischproduktion einen hohen Ressourcenverbrauch hat. Würde man das Getreide nicht an Tiere verfüttern, könnte man davon viele Menschen ernähren. Zudem ist Fleischproduktion klimaschädlich. Ob ein vegetarischer Tag die richtige Maßnahme ist, darüber lässt sich streiten. Eine stärkere Verbreitung guter vegetarischer Küche ist in jedem Fall wünschenswert.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Eher ja Zwangsverordnungen entsprechen nicht dem selbstverantwortlichen Handeln, dass ich jedem Mitmenschen zugestehe, ein besseres Angebot führt zu mehr Wahlmöglichkeiten, dies kann ich unterstützen.
Fabricio Martins do Canto | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher ja
B.Sc., M.Sc. Alexandra Osburg | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Eher ja
Klaus Peukert | PIRATEN
„Gelassenheit durch Kompetenz!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja
Ulrike Pohl | PIRATEN
„Inklusion braucht Bewusstsein und Strukturen.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja
Marvin Pollock | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja
Toni Rotter | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Eher ja
Herbert Rusche | PIRATEN
„Global denken, lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja
Denis Sabin | PIRATEN
„Egal steht nicht auf dem Wahlzettel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher ja Kantinen sollten ständig sowohl vegetarische Mahlzeiten, als auch Fleisch anbieten und den Menschen die Art und Weise ihrer Ernährung überlassen.
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Wahlfreiheit ist eine gute Sache, aber erfordert auch Verantwortung. Sog. Veggie-Days finde ich gut, allerdings sollte das Angebot vegetarischer und veganer Mahlzeiten prinzipiell stärker erweitert werden, als lediglich Tage mit ausschließlich vegetarischem Angebot.
Miriam Seyffahrt | PIRATEN
„Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir wollen sie gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher ja An einem Tag in der Woche rein vegetarisches Essen anzubieten empfinde ich nicht als Zwang. Die meisten Menschen essen oftmals vegetarisches Essen, das ihnen schmeckt (z.B. Nudeln mit Tomatensoße), ohne sich dessen bewusst zu sein. Ich empfinde dies nicht als eine Einschränkung, sondern einen Anstoß zu gesünderer Ernährung.
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Es sollte eher aufgeklärt und echt leckeres vegetarisches Essen gekocht werden.
Frank Thiesen | PIRATEN
„Demokratie Neu Denken“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Das eine ist die individuelle Freiheit, das andere eine gewisse Sensibilität für neue Dinge fördern, da wäre so ein Vegie Day in Kantinen gar nicht so schlecht.
Susanna von Dewitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher ja Grundsätzlich finde ich die Idee gut.

Aber: Zum einen ist sie am Problem vieler Menschen "vorbeigedacht". Vegetarier / Veganer möchten sich nicht nur ein Mal in der Woche ohne Bedenken in der Firmen.- oder Schulkantine ernähren können, sondern vermutlich jeden Tag. Sinnvoller wäre es immer ein modular aufgebautes Menü, basierend auf einem veganen Gericht, anzubieten. Milch.- und Eiprodukte oder Fleisch als Zugabe, statt Fleischgerichte als Basis.

Zum anderen - wenn dies aus Umwelt.- oder Tierschutzgründen passieren soll ist es nur konsequent gleich ausschliesslich vegane Gerichte anzubieten. Die Produktion von Milch und Eiern erfordert die selbe Tierverwertungsindustrie wie die Fleischproduktion, daher macht es aus dieser Sicht faktisch keinen Unterschied wenn lediglich auf das Stück Fleisch verzichtet wird.
Britta Werner | PIRATEN
„Freiraum wagen, Wege finden“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher ja Kantinen bieten in der Regel subventionierte Mahlzeiten an. Angesichts des Lohndumpings und der Qualitätsprobleme in der Massentierhaltung sehe ich den sog. Veggieday als Testaktion, Aufklärung durch praktische Erfahrung zu betreiben.
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