HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr vegetarisches Essen!«

»Kantinen sollen an einem Tag in der Woche ausschließlich vegetarische Mahlzeiten anbieten.«

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Norbert Amberger | ÖDP
„Wählen Sie, was SIE wollen!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 20.
Unentschieden
Dieter Baur | ÖDP
„In gesunder Umwelt sicher leben“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jede/r muss doch frei über seine Ernährung entscheiden können!
Marcus Becht | ÖDP
„Verantwortung übernehmen“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 23.
Nein!
Dr.med.vet. MSc Andreas Becker | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Volker Behrendt | ÖDP
„Fair geht vor - Leben mit Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Es sollte immer die Möglichkeit geben, ansprechende vegetarische bzw. vegane Mahlzeiten kaufen zu können.
Istvan Bella | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja
Thomas Bergmann | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Mal im Ernst, der heutzutage von vielen so verpönte katholische Glauben hat mit dem Freitagsfasten bzw. Fleischverzicht seit Jahrhunderten so etwas, ich selbst lebe freiwillig an einem weiteren Tag fleischlos.

Diese Idee ist aber typisch grün: Einen auf tolerant machen und selbst den Menschen ständig Vorgaben aufzwingen wie sie zu leben haben.
Raimund Binder | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! ohne Zwang
Karlheinz Binner | ÖDP
„Wohlstand ohne Wachstum “
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Falls die Kantinen dafür ein gutes vegetarisches Essen anbieten, wäre das für unsere Gesundheit nützlich. Abgesehen davon ist ein weltweiter Fleischkonsum mit den bei uns üblichen Mengen nicht möglich. Im Rahmen der Globalisierung wird deshalb unser Fleischverbrauch ohnehin stark sinken.
Ursula Decker | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Gudrun Diebold | ÖDP
„weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! vegetarische Ernährung in den reichen Ländern ist für die Weltentwicklung unglaublich hilfreich!
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht Mehr vegetarisches Essen ist wünschenswert, aber nicht auf dem Wege der Verordnung eines vegetarischen Tages, der leicht umgangen werden kann und zudem als Bevormundung empfunden wird und so kontraproduktive Wirkung hat.
Marianne Dominas | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Jutta Christine Ehrhardt | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Der Staat soll weniger Gebote und Verbote einführen, dafür aber mehr Anreize schaffen. Wenn große Fleischfabriken nicht mehr subventioniert werden, steigt der Preis für Fleisch, damit sinkt der Verbrauch.
Lucia Maria Fischer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Petra Flemming-Schmidt | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Verena Föttinger | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja
Sebastian Frankenberger | ÖDP
„Politik mit den Menschen und für die Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Damit ist das Problem des hohen Fleischkonsums nicht gelöst. Stattdessen sollte es weniger Massentierhaltung, und mehr Tierhaltung geben, die sich am Wohl des Tieres orientiert. Dann können sich die Menschen frei entscheiden, ob und wieviel Fleisch sie essen wollen.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit in der Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Es sollen aber täglich vegetarische Mahlzeiten zur Wahl angeboten werden.
Christa Gnann | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Ich plädiere eher für ein tägliches zusätzliches vegetarisches Angebot ab einer bestimmten Kantinengröße. (Gerne auch aus biologischem Anbau.)
Britta Göggelmann | ÖDP
„Politik für eine lebenswerte Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Jeder Mensch soll sich frei entscheiden können, ob er sich vegetarisch ernähren will oder nicht.
Klaus Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Vegetarische Mahlzeiten sollten immer als Alternative angeboten werden.
Ute Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja
Dr. Bernhard Gremmler | ÖDP
„Gewissen stärken statt Gesetzte verabschieden“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Stephan Heider | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Diese Massnahme wäre ein Symbol. Letztlich geht es aber um einen Bewußtseinswandel!
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Es gibt viele gute Gründe, den Fleischkonsum zu reduzieren. Auf freiwilliger Basis können Kantinen natürlich solche Aktionstage einführen, das sollte aber nicht vorgeschrieben werden.
Joachim Heumos | ÖDP
„Gerechtigkeit für Familien“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Rainer Josef Hilgert | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Erik Hofmann | ÖDP
„Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Spezielle Menschen dürfen doch auch weiterhin Mettigel frühstücken und Rumpsteak am Abend essen!
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Bevormundung, sondern Vege anbieten und billiger machen, da das Fleisch ja auch teurer ist. Gute VegeKöche beschäftigen....
Diplom-Betriebswirt (FH) Helmut Jenne | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Nein!
Dipl. Religionspädagoge (FH) Michael Kefer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Nein! Wer was essen möchte ist in der Freiheit des Menschen begründet und darf nicht per Gesetz verfügt werden. Gegen alternative Mahlzeiten habe ich nichts, was ja auch in den meisten Kantinen praktiziert wird.
Guido Klamt | ÖDP
„Ehrliche Politik wählbar machen“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht an jedem Tag ein Gericht zur Auswahl, aber nicht verpflichtend für alle
Diplomverwaltungswirt Arno Kohlert | ÖDP
„Damit die Schöpfung Zukunft hat.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Keine Angabe Das Angebot sollte immer bestehen- wichtig ist mir jedoch eine bäuerliche Landwirtschaft, die diesen Namen verdient.
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Dipl.-Ing Kilian Kronimus | ÖDP
„Respect your world“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dirk Küffen | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Rudolf Edelbert Lang | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja! Kann ich als Vegetarier nur befürworten. 1x in der Woche eine (!) vegetarische Mahlzeit tut jedem gut und ist wohl das Mindeste was zumutbar ist. Hier ist erheblicher Bildungs- und Informations-Bedarf über die schädlichen Folgen von zuviel Fleisch für die Gesundheit und der Viehwirtschaft für die Umwelt (mehr Treibhaus-Effekt als der weltweite Verkehr!)
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Ehrliche Politik, die auch die Zukunft berücksichtigt, d.h. wirklich nachhaltig “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Susann Mai | ÖDP
„Mit der ÖDP können sie Werte und ehrliche Politik wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Der Fleischkonsum trägt maßgelblich zum Klimawandel bei, das ist es eine gute Idee, auf Fleisch zu verzichten. Damit ist es aber nicht getan, auch die Massentierhaltung muss abgeschafft werden.
Ludwig Maier | ÖDP
„Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken ohne Agro-Gentechnik und Pestizide“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen von dem hohen Fleischverzehr runter, da dies mehr als ungesund ist.

>Fleisch frisst Regenwald

>Industrielle Tierhaltung widerspricht dem Tierschutz und fördert Krankheiten

>wo es Schlachthöfe gibt, gibt es auch Schlachtfelder
Thomas Müller | ÖDP
„für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja
Dieter Nießner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Das Angebot wäre zu erweitern, freie Wahl sollte es geben
Dipl. Ing (FH) Klaus Karl Peter | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher ja
Jochen Piehl | ÖDP
„Wir sind Familie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden
Franz Pohlmann | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht
Andreas Quendt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit - weniger Politikverdrossenheit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Dieser direkte Eingriff in die persönliche Lebensgestaltung bringt nichts. Dennoch: Wir müssen Wege finden, den derzeit enormen Fleischkonsum in Deutschland von ca. 60 kg pro Mensch und Jahr zu verringern. Das wird aber wirksamer über die Landwirtschaftspolitik gehen als über die Reglementierung des Kantinenessens.
Bernd Richter | ÖDP
„Behandle andere so wie du selbst behandelt werden möchtest mmmmmmmmmmmmmmm“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Sie müssen jeden Tag angeboten werden und sollten durch Querfinanzierung mit den restlichen Angeboten an einem Tag besonders lecker und preiswert sein. Zu viel Fleischkonsum ist ungesund, unsere industrielle Massen-Fleischproduktion ist zusätzlich weder artgerecht noch umweltfreundlich.
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Warum eigentlich nicht?! Schmeckt und ist gesund!
Gertrud Schanne-Raab | ÖDP
„Aauf jede Stimme kommt es an!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Diplom-Verwaltungswirt Wilhelm Schild | ÖDP
„Garantiert konzernspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich setze auf den mündigen Bürger, dem man sein Essen weder vorzuschreiben noch vorzukauen, geschweige denn vor zu verdauen braucht.
Gabriela Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ehrliche Politik und Werte sind wählbar"“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! ... aber sie sollten auch ein reichhaltiges, abwechslungsreiches vegetarisches und veganes Angebot bereit halten.
Mike Schinkel | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Hanns-Dieter Schlierf | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja Aber kein "muss", sondern nur ein "soll", staatliche Einrichtungen können da vorangehen. Gesunde frische Kost ist wichtig für unsere Gesundheit, vegetarische Tage gibt es seit vielen Jahren (Freitag).
Peter Schmitt | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein!
Johannes Schneider | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Zwang ist der falsche Ansatz! Kantinen und Restaurants solten immer eine schmackhafte Auswahl an vegetarischen Gerichten anbieten, Fleisch bevorzugt aus biologischer Haltung! Gärtnern und Kochen sollten Grundaschulfächer werden!
Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein! Das soll jeder für sich selbst entscheiden. So weit ich weiss, wird von den meisten Kantinen die ich kenne jeden Tag ein vegetarisches Essen angeboten, bzw. kann auf vegetarische Kost ausgewichen werden.
Benjamin Scholl | ÖDP
„Familie, Umwelt, Gerechtigkeit - Politik für die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein! Aufklärung wäre hilfreicher.
Prof. Dr. Martin Schwab | ÖDP
„Demokratie heißt Politik von allen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Idee ist in der Presse viel zerredet worden. Ich halte sie aber nach wie vor für richtig. Wir kommen von der Massentierhaltung nur weg, wenn wir unseren Fleischkonsum reduzieren.
Albert Seitzer | ÖDP
„Wut - Mut - Wir haben die Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Nein! Ich will selbst entscheiden und ich entscheide mich für gesundes Essen. Dazu brauche ich ehrliche Informationen. Korrupte Politiker haben in die Kennzeichnungsverordnung so viele bestellte und bezahlte Ausnahmen und Verschleierungen hineingepackt, dass ich keine Wahl mehr habe. So gibt es jetzt in ganz Deutschland keine natürlich hergestellte (gentechnikfreie) Hefe mehr, weil es nie drauf stehen mußte. Ähnliches geschieht jetzt mit dem Fleisch. Gentechnikfreies Viehfutter ist deshalb knapp und teuer.
Peter Spath | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht
Christian Thomas | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16.
Nein!
Christian Tischler | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden Der Fleischkonsum in der Bundesrepublik ist zu hoch, wir müssen aber andere Wege gehen, um diesen drastisch zu senken.
Dirk Uehlein | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein!
Dr. Wilhelm Vachenauer | ÖDP
„Die Umwelt bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja
Merlyn Meikel Moritz Manfred von Hugo | ÖDP
„Wer Veränderung möchte, muss Veränderung wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Eher nicht Wer Vegetarier ist, sollte die Möglichkeit bekommen, sich entsprechend seiner Überzeugung zu ernähren (an jedem Tag der Woche). Das rechtfertigt aber nicht, Nicht-Vegetarier an einem Tag in der Woche zum vegetarischen Essen zu zwingen.
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Ja!
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja Die Freiheitseinschränkung ist in diesem Fall nicht so gravierend zu bewerten. Der dabei erzielte Vorteil ist sicher größer. "Permanente Fleischesser" erfahren dabei, dass ein Essen ohne Fleisch auch schmecken und sättigen kann. Parallel dazu gehört eine umfassende Information der ganzen Bevölkerung über die vielfältigen, zum Teil verheerenden Nachteile, die ein übermäßiger Fleischkonsum mit sich bringt (Hunger in der 3. Welt, Massentierhaltungen, die an Grausamkeiten kaum zu überbieten sind usw.... ) Viele betagtere Menschen können sich noch an Zeiten erinnern, in denen es nur sonnstags Fleisch gab. Interessanterweise gab es damals auch kaum Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis.

Neulich erlebte ich eine Mensa eines größeren Schulzentrums: Täglich gab es dort drei Mahlzeitangebote mit Fleisch und nur ein vegetarisches. Für ein Schulzentrum halte ich dieses Angebot für eine deutliche Schieflage.
Heidelind Ingeborg Weidemann | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Vegetarisch allein - wo tierische Produkte wie Milch, Eier, Käse ja nicht ausgeschlossen sind, ist irreführend. Kühe müssen, wenn sie Milch geben sollen, jedes Jahr ein Kalb bekommen. Diese sind nicht alle weiblich! Und die männlichen Kälber? Auf dem Bio-Hof, auf dem wir einkaufen, werden sie nach gut einem Jahr geschlachtet. Diese Menge von Fleisch und Wurst ist sowohl für eine gesunde Ernährung als auch für eine umweltverträgliche Landwirtschaft voll in Ordnung. Beim Fleisch macht es die Menge - nicht das Produkt an sich. Ein geringer Anteil von Fleisch war immer Bestandteil der menschlichen Ernährung.
Martin Weinmann | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Nein! Nichts gegen vegetarisches Essen, aber bitte kein Zwang!
Claudia Wiest | ÖDP
„Alle Wählen! ödp“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Jeder soll frei entscheiden können wann und wie oft er vegetarisch essen möchte - viele Kantinen bieten täglich bereits vegetarische Kost an.
Wilhelm Winkler | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher ja
Stefan Zellner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein!
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