HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr vegetarisches Essen!«

»Kantinen sollen an einem Tag in der Woche ausschließlich vegetarische Mahlzeiten anbieten.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Norbert Amberger | ÖDP
„Wählen Sie, was SIE wollen!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 20.
Unentschieden
Jutta Christine Ehrhardt | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Der Staat soll weniger Gebote und Verbote einführen, dafür aber mehr Anreize schaffen. Wenn große Fleischfabriken nicht mehr subventioniert werden, steigt der Preis für Fleisch, damit sinkt der Verbrauch.
Dr. Bernhard Gremmler | ÖDP
„Gewissen stärken statt Gesetzte verabschieden“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Es gibt viele gute Gründe, den Fleischkonsum zu reduzieren. Auf freiwilliger Basis können Kantinen natürlich solche Aktionstage einführen, das sollte aber nicht vorgeschrieben werden.
Dieter Nießner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Das Angebot wäre zu erweitern, freie Wahl sollte es geben
Jochen Piehl | ÖDP
„Wir sind Familie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden
Christian Tischler | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden Der Fleischkonsum in der Bundesrepublik ist zu hoch, wir müssen aber andere Wege gehen, um diesen drastisch zu senken.
Heidelind Ingeborg Weidemann | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Vegetarisch allein - wo tierische Produkte wie Milch, Eier, Käse ja nicht ausgeschlossen sind, ist irreführend. Kühe müssen, wenn sie Milch geben sollen, jedes Jahr ein Kalb bekommen. Diese sind nicht alle weiblich! Und die männlichen Kälber? Auf dem Bio-Hof, auf dem wir einkaufen, werden sie nach gut einem Jahr geschlachtet. Diese Menge von Fleisch und Wurst ist sowohl für eine gesunde Ernährung als auch für eine umweltverträgliche Landwirtschaft voll in Ordnung. Beim Fleisch macht es die Menge - nicht das Produkt an sich. Ein geringer Anteil von Fleisch war immer Bestandteil der menschlichen Ernährung.
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