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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr vegetarisches Essen!«

»Kantinen sollen an einem Tag in der Woche ausschließlich vegetarische Mahlzeiten anbieten.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Elke Bouillon | GRÜNE
„Politik sollte sich am Glück der Menschen orientieren.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Dipl-Verwaltungswirt Hans Josef Dederichs | GRÜNE
„Für ökologische & soziale Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Manuel Dethloff | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Vegetarisches Essen gehört in einigen Kantinen noch nicht zum Standardangebot. Die sollte geändert werden. Hier können öffentliche Kantinen eine Vorbildfunktion einnehmen. Mir geht es mehr um den bewussten Umgang mit dem was wir Essen als darum den Menschen vorzuschreiben, an einem Tag auf Fleisch zu verzichten.
Priska Margarete Hinz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Ein breites Angebot von vegetarischen und veganen Gerichten muss zum Standard werden. Öffentliche Kantinen sollten eine größere Auswahl an vegetarischen Gerichten anbieten die es den Kunden schmackhaft machen von sich aus auf Fleisch auch mal zu verzichten ohne dazu gezwungen zu sein.
Bruno Jöbkes | GRÜNE
„Für Politik auf Augehöhe“
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden
Norbert Jung | GRÜNE
„" Wenn wir die Ziele wollen, wollen wir auch die Mittel" Immanuel Kant“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Unentschieden Tja, da haben wir Grünen wieder mal Prügel bezogen. Also ein Volltreffer in ein wichtiges Thema. Von einem geplanten gesetzlichen Zwang spricht niemand.
Stefan Kisters | GRÜNE
„einfach leben, anders wirtschaften, ehrlich haushalten“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50.
Unentschieden Ich halte nichts von einer Verpflichtung. Kantine sollen darin bestärkt und beraten werden, an jedem Tag ein hochwertiges, nahrhaftes vegetarisches Essen anzubieten. Immer mehr Menschen verlangen danach. Das ist der beste Grund.
Dr. Arnd Kuhn | GRÜNE
„Zukunft sichern mit grünen Ideen.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Unentschieden Freiwilligkeit ist hier oberstes "Gebot" ...
Iris Langguth | GRÜNE
„Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden Sinnvoller wäre es jeden Tag ein vegetarisch/veganes Essen und eines mit wenig tierischem Eiweiß anzubieten.
Dr. Hans-Peter Ludewig | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Unentschieden
Ute Maria Meiser | GRÜNE
„Wohlstand statt immer mur Wachstum“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7.
Unentschieden
Heidi Meißner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir wollen, dass Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten zum Standard werden. Trotz allem ist es jedem selbst überlassen, wie er sich ernährt.
Volker Möll | GRÜNE
„Grüne Energien in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Unentschieden Wir wollen, dass Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten zum Standard werden.
Joscha Pullich | GRÜNE
„Für neue Wege in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Ein "Veggie-Day" ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Eine Verpflichtung privater Kantinen planen wir aber nicht.

Die Qualität des Essens in Schulen muss verbessert werden, dazu zählen auch Optionen für alle, die aus ethischen, gesundheitlichen oder religiösen Gründen kein Fleisch essen.
Sabina Quijano Burchardt | GRÜNE
„Nachhaltigkeit ist die Grundlage gesellschaftlichen Handels“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden
Michael Remmert | GRÜNE
„Ökologischer Schutz und ökonomischer Nutzen - das geht beides!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Unentschieden Ich finde es wünschenswert, bin selbst Vegetarier, aber das sollte dann doch jeder für sich selbst entscheiden.
Hanna Susanne Agnes Russo | GRÜNE
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Unentschieden
Michael Schropp | GRÜNE
„FÜR GRÜNE Mobilität - Verkehrswende als Teil der Energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Die Kantinen sollen auf die steigende Nachfrage reagieren und ihr Angebot an fleischlosen Mahlzeiten ausbauen - wenn das jetzt diskutiert wird und sich die Kantinenbetreiber Gedanken machen, dann hat die Hysterie um den Veggie-Day schon was bewirkt. Übrigens: Nudeln mit Tomatensauce - das ist schon auch vegetarisch, aber auf Dauer auch ein bisserl eintönig
Peter Ferdinand Stoltenberg | GRÜNE
„klar sehen und doch handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Unentschieden Ich möchte nicht gern vorschreiben, was man zu essen hat, aber unbestritten ist, dass unser Fleischkonsum viel zu hoch ist. Ein Veggie-Day wäre eine gute Werbung für vegetarisches Essen und lädt zum Ausprobieren ein.
Dr. Harald Terpe | GRÜNE
„Grün und gut.“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Wünschenswert wäre vor allem ein deutlich besseres vegetarisches Angebot als bisher. Die Verbraucherinnen und Verbraucher sollten aber weiter Wahlfreiheit zwischen vegetarischen und anderen Angeboten haben.
Caroline Chantal Tönges | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden In letzter Zeit wurde der GRÜNE Veggie Day vielfach diskutiert. Ich selbst ernähre mich meist vegetarisch, teils vegan. Ich finde es sollte täglich in den Kantinen ein gesundes vegetarisches Essen angeboten werden. Über einen fleischfreien Tag in Kantinen würde ich mich freuen, aber es ist kein Muss. Wichtig ist, dass wir alle über unseren persönlichen Fleischkonsum nachdenken und diesen ggf. ändern, also vllt freiwillig einen Tag pro Woche oder sogar häufiger fleischfrei essen.
Uwe Marold Warnecke | GRÜNE
„Bezahlbares Wohnen für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Unentschieden
Ursula Linda Zarniko | GRÜNE
„Für handlungsfähige Städte“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Unentschieden
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