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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Erbschaftssteuer abschaffen!«

»Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Erbschaftssteuer abschaffen! – Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Ein Erbe ist ein Geschenk
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die Erbschaftssteuer auf hohe Erbschaften erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum soll frei bleiben. Dadurch erzielen wir Mehreinnahmen von 5 Milliarden Euro jährlich.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Die Erbschaftsteuer ist grundsätzlich ein Mittel, um alle Bürgerinnen und Bürger von über Generationen hinweg angehäuftem Reichtum profitieren zu lassen. Sie muss dabei aber im Verhältnis stehen und darf kein Hemmnis beim Vermögensaufbau darstellen.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Die Vermögenssubstanz sollte grundsätzlich nicht besteuert werden, sondern nur die Erträge daraus.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht ... aber wenn stattdessen Finanzanlagen und -transaktionen besteuert werden, könnte man evtl. darauf verzichten.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja Diese Frage ist unkonkret, denn was ist eine große Erbschaft (100.000,-, 3.000.000,-, 35.000.000 €)?



In der Regel wurde das Vermögen (die Erbschaft) bereits mehrfach besteuert (Einkommen, Konsum, Grundsteuer, usw.).
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Das ererbte Geld wurde schon mal versteuert.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher ja Vermögen, das vererbt wird wurde schon einmal versteuert. Im Erbfall "bedient" sich der Staat ein weiteres Mal.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger

Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften

zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine

Erbschaftsteuer anfällt.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden Die Eintreibung der Erbschaftssteuer ist aufwandstechnisch ein Nullsummen-Geschäft und die Diskussion hierüber dient ausschließlich der Aufrechterhaltung einer sozialdemokratisch aufgeladenen Neiddebatte.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Kleinere Vermögen ab einer bestimmten Größe sollen geschont werden. Große Vermögen sollen mehr für das Gemeinwohl einbringen.
Stefan Dahlmanns | FDP
„Als Vacharbeiter in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher ja Bei Erbschaften zwischen Ehegattensoll die Erbschaftsteuer entfallen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja! Vererbtes Geld wurde bereits versteuert!
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! An vererbter Armut kann man etwas ändern, wenn wir Reiche mehr zur VErantwortung ziehen
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Insbesondere bei großen Erben darf dies nicht der Fall sein. Langfristig führt eine damit geförderte Vermögensbündelung zu verzerrten Zuständen in der Gesellschaft (siehe Lobyismus etc.).
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Die Erbschaftssteuer für grosse Vermögen muss dringend erhöht werden. Das immer angeführte Beispiel vom mittelständischen Betrieb ist eine Nebelkerze. Für diese Fälle gibt es wirksame Ausnahmen im Gesetz.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Solange in Deutschland immense Vermögen vererbt werden, müssen wir eher über eine Ausweitung der Erbschaftssteuer diskutieren. Die Schere zwischen Arm und Reich darf sich nicht immer weiter öffnen.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil: Die Erbschaftssteuer sollte bei Riesen-Erbschaften stärker als bisher zugreifen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Die Erbschaftssteuer darf erhöht werden unter Beibehaltung der bisherigen Freibeträge. Ein zu lösendes Problem stellen (Familien-)betriebe dar, deren Existenz aufgrund solcher Steuern nicht gefährdet werden darf.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher nicht Die Erbschaftssteuer auf Anlagevermögen gehört abgeschafft. Barvermögen gehört weiterhin besteuert. Bei Einführung des BGE auf Freigeldbasis erlischt das Barvermögen ohnehin zum Lebensende.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Ein Freibetrag von 500.000€ pro Kind,

dann Erhöhung der Erbschaftsteuer auf 100%.

500.000€ bedeuten zur Zeiz eine lebenslange Rente von ca. 2100€ monatlich.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Mehrfach versteuertes Vermögen vor dem Übergang an die Erben erneut zu belasten, erschließt sich nicht wirklich. Substanzbesteuerung bei Betrieben fatal. Zumindestens hohe Freibeträge und Arbeitsplatzsicherung das Gebot der Stunde.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen.

Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut:

für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft.

Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden.

Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich.

Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab.

So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns.

Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Das Erbe wurde schon mal versteuert
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Anstrengungsloses Einkommen ist abzulehnen, insbesondere wenn es aus dem Nachlaß eines wildfremden Menschen stammt. Zur Würde des Todes gehört, daß der Sterbende über die Früchte seines Lebens frei verfügen darf.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dafür erforderlichen Diskussion nicht vor. Diese Forderung passt meiner Meinung Ansicht nach weniger zu einer Gesellschaft, die jedem mehr oder weniger kostenfrei Bildung mit auf den Weg gibt und für eine starke Absicherung sorgt. Sie passt eher zu einer Gesellschaft mit einem Staat, der sich aus allem raus hält und jeden seine Lasten selbst tragen lässt.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Eine Erbschaftssteuer trägt zur Gerechtigkeit in der Gesellschaft bei, sodass diese durchaus zu befürworten ist.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Ich stimme der Bayerischen Verfassung Art. 123 Abs. 3 zu: "Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern. Sie ist nach dem Verandtschaftsverhältnis zu staffeln."
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Durch ein Erbe fließt eine große Menge an Geld und anderem, wofür der Erbe keinen Finger rühren musste. Abhängig von der Höhe des Erbes sollte also weiterhin etwas Geld auch dem Staat zugute kommen, der finanziell viel Geld in das Leben eines jeden Menschen investiert.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Was ist an der bisherigen Regelung falsch? Eine Folge wäre, dass Familienbesitze oder Familienbetriebe zerschlagen und zerstört werden würden.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Freibeträge aber erhöhen.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich halte die bestehende Erbschaftssteuer für angemessen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Im Gegenteil!
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Das Vermögen der reichsten Menschen in diesem Land vermehrt sich quasi von selbst. Erbschaft ist eines der Gründe, warum sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter verstärkt.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitet

em Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Erbschaftssteuer reformieren, so dass sie zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland beiträgt!
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Große Erbschaften zementieren die Vermögensungleichheit durch exponentielle Vermögensakkumulation und stellen ein leistungsloses Einkommen dar, was nicht auf der Leistung des Erbenden beruht. Allerdings sollte man auch hier Maß halten und die Erbschaftssteuer sollte erst ab der Höhe von 300000€ gelten um nur große Vermögen zu regulieren.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Von der Abschaffung der Erbschaftssteuer profitieren nur die Reichen. Es ist gegen die Chancengleichheit, wenn Kinder Erben riesiger Firmen werden. So wird Reichtum vererbt. Um diesen Effekt auszugleichen, sollten sie Erbschaftssteuer zahlen, damit von diesem Geld die Chancen für Kinder aus normalen Haushalten in der Bildung verbessert werden können. Allerdings sollte es einen Freibetrag geben, bis zu dem keine Erbschaftssteuer gezahlt werden muss. Das Eigenheim, was an die Kinder vererbt wird, sollte z.B. nicht besteuert werden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.


Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Dies ist eine Doppelbesteuerung und gerade bei der Übergabe von Familienbetrieben existenzbedrohend. Es droht dann der Verlust von Arbeitsplätzen
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Eine Erbschaftssteuer trägt zur Gerechtigkeit in der Gesellschaft bei, sodass diese durchaus zu befürworten ist.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja! Der Staat soll sparen und mit dem Geld Haushalten und nicht ständig Doppelbesteuerung vornehmen. So kann der Dümmste Politik machen wenn er immer an Steuerschrauben drehen darf.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Vermögen sind ja in der Regel bereits bei der Entstehung versteuert. Bei ganz großen Erbschaften kann es Sinn machen, dieses (nochmal) zu besteuern, aber eigentlich ist es doppelt und unfair.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Gerade große Erbschaften spülen durch die Erbschaftssteuer Geld in die Steuerkassen. Beispielsweise die Subventionierungen für die Massentierhalter müssen von irgendwas bezahlt werden.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Es ist eine Erkenntnis der Volkswirtschaft, dass die Schere zwischen Arm und Reich nur durch Erbschafts- und Vermögenssteuer auf ein erträgliches Maß reduziert werden kann.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! 100 Prozent!
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Es kann nicht sein, das man sich über das Instrument der Erbschaft aus der Verantwortung für das Allgemeinwohl herausstehlen darf.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Brauchen wir denn wirklich auf alles eine Steuer? Wer profitiert davon?
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher ja

Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.


Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Keine Angabe Keine.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Die Erbschaftssteuer soll nur auf große Erbschaften überhaupt erhoben werden.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Aber ganz im Gegenteil! Die derzeitige Regelung ist ungenügend und verschont zu viele große Vermögen, die nur scheinbar zum weiteren Betrieb eines Unternehmens notwendig sind. hier müssen die Regelungen verschärft werden.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Die Steuer ohne Ausgleich abzuschaffen wäre falsch. Der Grundsatz, das jedes Einkommen nur einmal versteuert werden sollte, kann nicht ohne weiteres über Generationen fortbestehen. Wenn die Einkommen und Vermögen in einer fernen Zukunft gerechter verteilt sind, dann könnte eine Erbschaftssteuer vermutlich abgeschafft werden. Bis dahin dauert es wohl noch etwas.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Schon heute bildet sich mit der Gelegenheit von Schenkungen oder Überführung von Vermögen in Stiftungen die Möglichkeit, zu versteuernde Erbschaften zu mindern. Einer weiteren Reduzierung bedarf es nicht.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Durch Vermögenssteuer ersetzen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Erbschaftsteuer wurde 2016 in einem breiten Konsens zwischen Bund

und Ländern neu geregelt. Planbarkeit und Verlässlichkeit sind vor allem für

die Familienbetriebe und den Mittelstand besonders wichtig, um die Fortführung

der Unternehmen zu garantieren und Arbeitsplätze zu sichern.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Unentschieden Ich halte grundsätzlich eine Steuer auf Erbschaften für richtig, da ich den Erbfall als zusätzliche Bereicherung des Erben ansehe (ErbSt als ergänzende Einkommensteuer). Hinsichtlich der Höhe der ErbSt und dem Einbezug von Unternehmensvermögen ist die öffentliche Diskussion jedoch allzuhäufig eine reine Neiddebatte, die nicht weiterhilft.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Keine Angabe Zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern sollte zukünftig keine Erbschaftsteuer anfallen und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer werde ich ablehnen.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Mehrfach bereits besteuertes Eigentum darf im Sterbefall nicht erneut vom Fiskus belangt werden.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein! Eigentum verpflichtet, sagt das Grundgesetzt. Erbe ist tendenziell leistungslos erworbenes Vermögen. Die Grenze liegt sicher in einer Besteuerung, die zur Enteignung in der Substanz führt.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Mit einer umfassenderen Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Ohne eine Erbschaftssteuer würden die ungerechten Vermögensverhältnisse zementiert.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! - das Ziel ist die soziale Gleichheit.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! Die Erbschaftssteuer muss konsequent durchgesetzt werden. Nur so lässt sie die Akkumulation großer Vermögen durch die Generationen abmildern, die die Gesellschaft immer mehr spaltet und zu sozialem Unfrieden führt. Und: Schwerreiche haben tendenziell großen politischen Einfluss, auch das ein Grund, extreme Vermögenskonzentrationen zu bekämpfen.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Die Erbschaftssteuer ist super wichtig. Sie muss sogar deutlich erhöht werden. Es kann nicht gerecht sein, dass Menschen auf das hart verdiente Einkommen viel, viel mehr Steuern zahlen müssen, als andere Menschen, die nichts tun und einen Haufen Geld erben.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Wir werden sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Große Vermögen entziehen sich der Erbschaftssteuer ohnehin durch Ausnutzung aller möglichen Lücken, z. B. durch Wohnsitze im Ausland etc.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Ich sehe die Weitergabe von Vermögen als Privatsache. Das ist keine Staatsaufgabe.
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Großkonzerne vererben nicht!

Sie wechseln nur die Vorstände aus, es werden nur mittständische Unternehmen damit belastet!

Ein kleiner Tischler mit 3-5 Angestellte ist nicht Reich!

Aber seine Maschinen in Summe ergeben ein Firmenkapital was durch das Ableben des Vaters erneut versteuert werden muss, dieses ist falsch und kann sogar Arbeitsplätze kosten.


Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! 100% Erbschaftssteuer (Ausnahmen möglich z.B. für Geerbtes mit ideellem Wert und selbstgenutzten Wohnraum)
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Warnhinweis: die Kinder von Reichen werden oft selbst zu Reichen!

Erbschaften, vor allem ab einer gewissen Größe, müssten sogar höher besteuert werden. Anders ist einer weiteren Kumulation des Reichtums, wie sie weltweit voranschreitet, nicht entgegenzuwirken.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Ja! Die Erbschafts-Steuer ist ziemlich ungerecht, weil die bereits versteuertes Vermögen erneut besteuert. Ich kann gut ohne leben.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Erbschaftssteuern sind Substanzsteuern. Wie bei Vermögenssteuern besteht die Gefahr Familienunternehmen zu stark zu besteuern, so dass für die Folgegeneration keine Betriebsweiterführung lohnt. Der Ertrag ist ebenso bisher minimal zum notwendigen Bewertungsaufwand. (ca. 6 Mrd € /Jahr "nur" im Bundeshaushalt)
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Wie die Vermögenssteuer ist auch die Erbschaftssteuer eine Substanzsteuer. Vor diesem Hintergrund bin ich immer dafür den Ertrag eines Vermögens zu besteuern.

Da aber gerade Erbschaften zu einer Vermögenskonzentration führen, kann man bei sehr großen Erbschaften auch zu anderen Wegen finden.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Die Frage ist, was ist groß?
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger

Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Aber es braucht eine ausgewogene Staffelung, die geringe Erbschaften weitgehend schont und nicht antastet, Großschenkungen, Erbschaften, usw. jedoch progressiv steuerlich belastet.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Bringt finanziell wenig, großer bürokratischer Aufwand, und das gewachsene Vermögen wurde ja bereits beim Einkommen versteuert.

Österreich hat die Erbschaftssteuer schon vor Jahren abgeschafft.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Nein! Grundsätzlich sollen Erbschaften durch hohe Freibeträge geschont werden. Allerdings tragen Erbbeträge in Millionenhöhe dazu bei, die gesellschaftliche Ungleichheit zu verschärfen. Dafür brauchen wir eine angemessene Erbschaftssteuer.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Große Erbschaften sollen zugunsten der Allgemeinheit steuerlich belastet werden. Unter groß verstehe ich natürlich nicht die Übertragung des elterlichen Heims auf die Kinder oder Erspartes bis zu einer großzügig bemessenen Grenze.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Jedenfalls bis zu den Enteignungen. Zwinker zwinker.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder abgeschaffte Steuer ist eine gute Steuer.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! NEIN!

Es gibt schon genug Steuersparmöglichkeiten für hohe Erbschaften.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Nein! In Deutschland wird Reichtum ererbt und nicht erarbeitet. Das darf nicht noch verstärkt werden.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Die Erbschaftssteuer erfüllt tendenziell eine ähnliche Funktion wie die Vermögennsteuer, nämlich die Verkleinerung exterm hoher Vermögen zur Finanzierung des Bundeshaushaltes. Bei einer moderaten Besteuerung ist dies in Ordnung. Zudem existieren Freibeträge, die die meisten Erbschaften sowieso schon verschonen und somit nur die besonders großen Erbschaften einbeziehen.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger

Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften

zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine

Erbschaftsteuer anfällt.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Vermögen soll besteuert werden
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! Es handelt sich dabei um Vermögen, daß schon einmal besteuert wurde.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Die Erbschaftssteuer ist eine Doppelbesteuerung und deshalb abzulehnen. Vererbtes Geld wurde bereits versteuert.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Die Erbschaftsteuer sollte als Flat-Tax (einheitlicher Steuersatz) und mit Freibeträgen gestaltet sein.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Große Erbschaften sollten höher besteuert werden--

Eine Möglichkeit böte das spanische Erbrecht ....zum Beispiel !
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Große Erbschaften besteuern, kleine nicht.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger

Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften

zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine

Erbschaftsteuer anfällt.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Gehört mit in ein Gemeinwohlsteuerkonzept, in dem jeder sich für jeden verantwortlich fühlt
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Unentschieden Hohe Erben sollen weiterhin besteuert werden.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Reichtum wird vererbt – meist ohne dass nennenswerte Steuern bezahlt werden. Gerade die Superreichen können ihre Millionenvermögen in Unternehmensanteilen steuerfrei vererben oder verschenken. Die von der Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD beschlossene Reform der Erbschaftsteuer ändert das nicht, im Gegenteil. Wir werden dafür sorgen, dass die Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Wir werden die Erbschaftsteuer auf hohe Erbschaften erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum bleibt freigestellt. Mehreinnahmen im Jahr: fünf Milliarden Euro.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Vererbtes Vermögen wurde bereits versteuert.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Erbschaftsteuer wurde 2016 in einem breiten Konsens zwischen Bund und Ländern neu geregelt. Planbarkeit und Verlässlichkeit sind vor allem für die Familienbetriebe und den Mittelstand besonders wichtig, um die Fortführung der Unternehmen zu garantieren und Arbeitsplätze zu sichern. Deshalb lehnen wir jede Verschlechterung bei der Erbschaftsteuer ab.


Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Die Erbschaftssteuer in der bisherigen Form mit Freibeträgen nach Verwandtschaftsverhältnis ist zu überprüfen und bei Großnachlässen (Höhe muss definiert werden) anhand etwaiger sonstiger Einkünfte und Steueraufkommen zu bewerten!
Marco Wanderwitz | CDU
„Klarer Kurs!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Nein! Im Gegenteil.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! logisch! Warum soll ein Erbe etwas versteuern, was schon einmal versteuert wurde? Gerade Betriebe haben große Probleme damit
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Eher ja Wenn dafür eine Vermögenssteuer, eine sinnvolle Kapitalertragssteuer und ein höherer Spitzensteuersatz existieren, ist die Abschaffung dieser mit 1% am Gesamtsteueraufkommen wenig ertragreichen, aber in der Erhebung aufwendigen Steuer verhandelbar.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Wenn jemand etwas erbt wurden darauf bereits Steuern gezahlt.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine Erbschaft ist unverhofftes Geld. Solange durch das Eintreiben der Steuer keine Häuser, in denen man selbst wohnt, veräußert werden müßten, ein Betrieb pleitegeht oder ähnlich Gravierendes, halte ich eine grundsätzliche Besteuerung wie aktuell für angemessen, da es ausreichend Freibeträge gibt.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Große Vermögen werden stets vererbt. Gerade bei den milliardenschweren Erbschaften ist es fair, wenn ein Teil davon der Allgemeinheit zu Gute kommt.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht ab einer bestimmten Summe sollten Erbschaften besteuert werden
Dr. Klaus J. Wagner | FDP
„Rechtsstaat sichern - Freiheit erhalten“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Unentschieden Die Frage ist viel zu pauschal. Es Bedarf einer Neuregelung im Sinne einer Flat-Tax.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Wir werden sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen

Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich

mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Erbschaftssteuer: Reichtum wird vererbt – meist ohne dass nennenswerte Steuern bezahlt werden. Gerade die Superreichen können ihre Millionenvermögen in Unternehmensanteilen steuerfrei vererben oder verschenken. Die von der Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD beschlossene Reform der Erbschaftssteuer ändert das nicht, im Gegenteil. Wir werden dafür sorgen, dass die Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Wir werden die Erbschaftssteuer auf hohe Erbschaften erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum bleibt freigestellt. Mehreinnahmen im Jahr: fünf Milliarden Euro.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Erbschaftssteuer ist ungerecht und mittelstandsfeindlich.

Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger

Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften

zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine

Erbschaftsteuer anfällt.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ich plädiere eher für eine Vermögensterminierung bei Todesfall.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja ist bereits versteuertes Geld.



Sparen und/oder investieren belohnen



Bei großen Vermögen jenseits von 750.000,-€ evt. moderat beginnende Abschläge
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Siehe Argumentation Spitzensteuersatz.

Bei Erbschaftssteuer auf Betriebsvermögen oder Unternehmensanteile kommt die Gefährdung bestehender und die Verhinderung zukünftiger Arbeitsplätze hinzu.




Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher nicht Bei großen Erbschaften macht es Sinn diese zu besteuern
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! Wir werden die Erbschaftssteuer auf hohe Erbschaften erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum bleibt freigestellt.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Große Vermögen müssen einen Teil abgeben, wenn sie nicht sozialverträglich vererbt werden. Der Freibetrag für kleinere Vermögen sollte angehoben werden.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Eine gerechtere Verteilung durch Grundeinkommen, Mindestlohn und Einkommensteuer sind für mich gesetzt.

Wenn es sich um große Erbschaften handelt, dann macht es Sinn, auch diese zu versteuern.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Erbschaftssteuer soll nicht abgeschafft werden. Allerdings sollten die Freibeträge für geerbtes Privatvermögen so hoch angesetzt werden, dass der Durchschnittsbürger nicht belastet wird. Ähnlich wie bei der Vermögenssteuer, sollten Erbschaften daher erst ab einem Gesamtwert von 1 Million Euro besteuert werden. Damit sind insbesondere Erbschaften von Immobilien weitgehend gesichert.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Eine Erbschaft, die aus versteuertem Einkommen zusammengespart wurde, sollte steuerfrei sein.

Erbschaften aus unversteuerten Einkommen sollten ab einem bestimmten, angemessenen Freibetrag einer Steuer unterliegen.

Letztlich muss ein ausgewogenes, gerechtes System angestrebt werden.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Ich halte die Besteuerung von großen Vermögen im Erbschaftsfalle für sinnvoll und gerechtfertigt. Dies sollte aber so gestaltet werden, dass keine Unternehmen in ihrem Bestand gefährdet werden, oder z.B. Erben von großen landwirtschaftlichen Betrieben in den wirtschaftlichen Ruin getrieben werden.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Erbschaft ist keine Leistung.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Statt immer mehr Ausnahmen zu schaffen, die vor allem großen Firmenerben zu Gute kommen, sollten wir alle Umgehungstatbestände streichen und im Gegenzug einen nominalen Steuersatz ansetzen. Eine solche Erbschaftssteuer mit einer einheitlichen und breiten Bemessungsgrundlage für alle Vermögensarten wäre einfach, ergiebig und gerecht.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Erbschaften machen nur 2% der Steuereinnahmen des Bundes aus. Besser wäre es vielleicht, das Vermögen zu besteuern, aber auch das kann, z.B. in Stiftungen sehr gut verschwinden. Es ist sehr schwierig, den reichen Menschen ans Geld zu kommen. Ob große Erbschaften zu besteuern etwas bringt, kann ich nicht genau beurteilen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Warum sollen leistungslose Einkommen denn von der Steuer befreit werden? Auf Freibeträge kann man sich sicher verständigen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Erbschaften wurden vom Staat zuvor schon x-mal besteuert! Maximal eine 10%-ige Erbschaftssteuer (also wie früher der "Zehnt") wäre akzeptabel. Der Staat bordet über wird einfach gierig.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger

Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften

zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine

Erbschaftsteuer anfällt.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aber im Gegenteil!

Die Erbschaftssteuer muss massiv (!) erhöht werden. Eine kleine gesellschaftliche Gruppe wird von Geburt an zu "Privatiers", während eine immer größer werdende Gruppe nicht weiß, wie sie trotz Doppel- und Dreifachbelastungen eine Leben am Rande des Existenzminimus bestreiten soll? Nein danke.

Außerdem wird eine wesentlich höhere Erbschaftssteuer für die Gegenfinanzierung des Grundeinkommens benötigt!
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Sie muss aber verfassungsgemäß ausgestaltet werden.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! warum das denn. Dann hat ja niemand mehr eine Chance sich für die Zukunft zu wappnen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerade große Erbschaften haben in privater Hand nichts verloren. Die Steuer dafür muss massiv erhöht werden bis zu 100 Prozent!
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen

Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen wollen wir sicherstellen, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird. Es ist uns bei der zurückliegenden Reform gelungen, zu vermeiden, dass auch sehr große Erbschaften gar nicht mehr besteuert werden. Die Union hat allerdings verhindert, dass wir hier schon

zu ausgewogener Gerechtigkeit gekommen sind.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Im Gegenteil: Auch sehr große Erbschaften müssen höher besteuert werden. Ich halte eine umfassende Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen für nötig, sodass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Neidsteuer
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Erbschaft ist Einkommen und damit wie auch andere Einkommen zu versteuern.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Alles für Alle und zwar umsonst
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Besonders hochvermögende Bürgerinnen und Bürger sollen und können einen größeren Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Investitionen und zur Entlastung von unteren und mittleren Einkommen leisten. Wir werden sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Auch wenn hier ein gewisser Neid ggü. Superreichen besteht, so muss doch akzeptiert werden, dass das Vermögen bereits bei der Entstehung versteuert wurde. Warum will man die doppelt belasten, die etwas für Ihre Nachfahren tun?
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Zwar wurden auf die Sachwerte schon Steuern bezahlt, aber für den Erben ist es trotzdem wie ein Geschenk. Allerdings sollte die Besteuerung mit Maß erfolgen, Existenzen dürfen dabei nicht zerschlagen werden.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Der im Grundgesetz verankerte Grundsatz "Eigentum verpflichtet" bedeutet auch, dass ein kleiner Teil großer Vermögen bei Erbschaft zur Finanzierung der Gemeinschaft beitragen soll.

Das muss ausgewogen sein. Wir werden damit keine Arbeitsplätze gefährden.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen künftig sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Leistungsfreie Einkommen müssen besteuert werden. Ohnehin gilt die Erbschaftssteuer nur für hohe Vermögen. Es gibt Freibeträge und niemand muss um Omas Schmuck oder das Haus der Eltern fürchten.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Erben sind leistungslose Einkommen und müssen stärker (bzw. endlich überhaupt) besteuert werden.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wir wollen, dass sehr große Vermögen einen stärkeren Beitrag zur Gemeinschaft leisten.Wenn man zügig Mehreinnahmen in den nächsten Jahren haben will, ist der beste Weg die Erbschaftssteuer.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Die Debatte über diese Steuer läuft nun schon seit Jahrzehnten im Wesentlichen ergebnislos.

Man muß die unterschiedlich davon Betroffenen auch differenziert betrachten. Alle über einen Kamm scheren hilft hier nicht.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Erstmal eine ordentliche Steuer einführen und das Murksgesetz von Angela Merkel beseitigen.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! Wer viel erbt, sollte dem Staat seinen Anteil geben. Wer erbt verliert nicht, er bekommt nur etwas weniger von der reichen Tante geschenkt.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Im Gegenteil soll Erben sehr großer Vermögen in Höhe mehrerer Millionen deutlich stärker besteuert werden. Erbschaften die einen Grundfreibetrag überschreiten sind das Paradebeispiel für Einkommen ohne entsprechende Gegenleistung und für eine Festschreibung des sozialen und wirtschaftlichen Status' über Generationen hinweg.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Erbschaftssteuer auf große Vermögen (besonders Millionenvermögen in Unternehmensanteilen, die bisher steuerfrei ausgehen) drastisch erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum (Omas Häuschen) bleibt unangetastet.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Große Erbschaften sind leistungslose Einkommen!
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Erbschafftssteuer sollte reformiert werden, das es gerechter zugeht.

So können Superreiche Millionen oder Millardenbeträge steuerfrei vererben wärend Normalverdiener regelmäßig schon versteuertes Vermögen neu versteuern muß.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erbschaftsteuer soll jährlich 5 Mrd. € bringen, um linke Vorhaben zu finanzieren.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Warum abschaffen?
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Jeder Euro, der in diesem Land vererbt bzw. verdient wurde, wurde im Vorfeld bereits unzählige Male versteuert. Außerdem bedeutet die Erbschaftssteuer vor allem für kleine und mittelständische Familienunternehmen eine große Gefahr und gefährdet somit auch viele Arbeitsplätze in der Region.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Alles Erbe geht ab sofort nur noch zu mir und mir ganz allein!
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Im Fall von Schulden sollte man sie abschaffen ;-)

Ansonsten einfach gar nicht riesige Vermögen/Vereinnahmungen von Gemeinwohl in einer Hand oder wenigen Händen zulassen. Dem wird naturgemäß "verteilerisch" entgegengewirkt, wenn man für reiche Leute nicht (für einen Hungerlohn) arbeiten muss.

Es soll einfacher sein, Dinge freigibig zu verschenken als Dinge anzuhäufen.

Jedoch muss ie Erbschaftssteuer praktikabel sein durch kreative Lösungen etwa wenn ein Hartz IV Empfänger ein Haus erbt... und Leute, die von einem Erbe nichts wissen, sollen nicht gezwungen werden, es anzunehmen. Da kann dann ggf. gleich der Staat es annehmen ;-)
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Es darf aber nicht so sein, dass bei Vererbung von Betrieben keine Mittel für Investitionen mehr zur verfügung stehen oder der Bestand gefährdet wird
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Siehe Punkt -wer viel hat kann auch viel abgeben-!
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das einzige, wofür ein Mensch nun wirklich nichts kann - ist seine Verwandschaft.



Die einen erben, die anderen nicht. Das ist Zufall und ungerecht.



Daher brauchen wir eine Erbschaftssteuer, um diese Ungerechtigkeit wenigstens einzudämmen.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Die Erbschaftsteuer wurde 2016 in einem breiten Konsens zwischen Bund

und Ländern neu geregelt. Planbarkeit und Verlässlichkeit sind vor allem für

die Familienbetriebe und den Mittelstand besonders wichtig, um die Fortführung der Unternehmen zu garantieren und Arbeitsplätze zu sichern. Deshalb lehnen wir jede Verschlechterung bei der Erbschaftsteuer ab.


Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Begründung wird nachgeliefert.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Mit einer umfassenden Erbschaftssteuerreform ziehen wir große Vermögen stärker zur Fi-nanzierung des Gemeinwesens heran. Denn wir wollen sicherstellen, dass endlich mehr Ge-rechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Das erarbeitet soll nicht verloren gehen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Eigentum verpflichtet, auch oder grade das nicht selbst erworbene Eigentum.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Beruf Sohn und Tochter? Das langweilig.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Im Gegenteil.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Die Erbschaftssteuer besteuert bereits beim Erwerb versteuertes Vermögen und stellt damit eine Doppelbesteuerung dar. Die Weitergebe von kleinen und mittleren Unternehmen wird durch diese Steuer erschwert und teilweise verhindert.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erbschaftssteuer erhöhen!
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger

Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften

zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine

Erbschaftsteuer anfällt.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Hauptsächlich auf große Erbschaften sollen wesentlich höhere Teile geleistet bzw höhere Steuern gezahlt werden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja! Die Leistung, die in Familienunternehmen für die nächste Generation erbracht wird, darf nicht bestraft werden. Insgesamt muss Leistungsgerechtigkeit über Generationen hinweg gedacht werden dürfen.

Erbvermögen wurden schon einmal besteuert und wer sich für ein besseres Leben seiner Kinder einsetzt, darf nicht benachteiligt werden.
Olaf Beek | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja Die Freibeträge müssen vor allem deutlich angehoben werden.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Im Gegenteil: Wir werden sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird. Es ist uns bei der zurückliegenden Reform gelungen, zu vermeiden, dass auch sehr große Erbschaften gar nicht mehr besteuert werden. Die Union hat allerdings verhindert, dass wir hier schon zu ausgewogener Gerechtigkeit gekommen sind. Wir konnten nicht alle unsere Vorschläge durchsetzen. Wir werden diese in der neuen Bundesregierung aufgreifen
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Das Aufkommen ist zu gering. Große Vermögen werden von gewieften Anwälten klein gerechnet.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher nicht Omas kleines Häuschen ist ausgenommen ebenso wie der Familienbetrieb bis zu einer gewissen Größe. Warum man steuerfrei ein Milliardenunternehmen erben sollte ist fraglich. Am Ende geht es um eine vernünftige Grenze.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger

Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften

zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine

Erbschaftsteuer anfällt.


Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger

Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften

zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine

Erbschaftsteuer anfällt.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Das Erbe wurde schon einmal versteuert. Außerdem sind Arbeitsplätze in Gefahr, wenn ein Unternehmen mit einer hohen Erbschaftssteuer belegt wird.
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher ja hohe Freibeträge im privaten Bereich

evtl. jährlich anpassen
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Ausser bei Nazis natürlich!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Die Kosten für Verwaltung usw. sind höher als der Ertrag.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Wenn Betriebe durch überhöhte Erbschaftsteuer in Gefahr geraten, muss der Staat ausgebremst werden. Die Höhe der Steuer muss ausgewogen sein.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja Die Erbschaftssteuer belastet viele Unternehmen, die in Generationen Arbeitsplätze schaffen. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. Die Menschen sollen in die Lage versetzt werden, Vermögen, z.B. die selbstgenutzte Immobilie, aufzubauen.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja Sparen und Vermögensaufbau soll sich lohnen und bei Familienunternehmen ist das Kapital in Gebäude und benötigte Maschinen verankert die für die Fortführung benötigt werden.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger

Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien

und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung

von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für

Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So

halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften

zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine

Erbschaftsteuer anfällt.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Dazu sehe ich keine Veranlassung.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen, dass sich Sparen und Vermögensaufbau lohnen. Ein nachhaltiger Umgang mit Vermögen ist gut: für jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin, ihre Familien und die Gesellschaft. Die Weitergabe von erarbeitetem Eigentum und Vermögen und die Fortführung von Familienunternehmen darf durch steuerliche Regelungen nicht behindert werden. Für Unternehmen ist eine Besteuerung der Unternehmenssubstanz schädlich. Deshalb lehnen wir eine

Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine weitere Verschärfung der Erbschaftsteuer ab. So halten wir die Unternehmer in Deutschland und sichern die Arbeitsplätze hier bei uns. Bei Erbschaften zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern wollen wir, dass zukünftig keine Erbschaftsteuer anfällt.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Für große Erbschaften sollte sie dringend erhöht werden.