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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Erbschaftssteuer abschaffen!«

»Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Erbschaftssteuer abschaffen! – Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Dazu sehe ich keine Veranlassung.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ich plädiere eher für eine Vermögensterminierung bei Todesfall.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! warum das denn. Dann hat ja niemand mehr eine Chance sich für die Zukunft zu wappnen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Im Gegenteil: Auch sehr große Erbschaften müssen höher besteuert werden. Ich halte eine umfassende Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen für nötig, sodass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Eigentum verpflichtet, auch oder grade das nicht selbst erworbene Eigentum.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Im Gegenteil!
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Statt immer mehr Ausnahmen zu schaffen, die vor allem großen Firmenerben zu Gute kommen, sollten wir alle Umgehungstatbestände streichen und im Gegenzug einen nominalen Steuersatz ansetzen. Eine solche Erbschaftssteuer mit einer einheitlichen und breiten Bemessungsgrundlage für alle Vermögensarten wäre einfach, ergiebig und gerecht.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Eine gerechtere Verteilung durch Grundeinkommen, Mindestlohn und Einkommensteuer sind für mich gesetzt.

Wenn es sich um große Erbschaften handelt, dann macht es Sinn, auch diese zu versteuern.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Erbschaftsteuer wurde 2016 in einem breiten Konsens zwischen Bund

und Ländern neu geregelt. Planbarkeit und Verlässlichkeit sind vor allem für

die Familienbetriebe und den Mittelstand besonders wichtig, um die Fortführung

der Unternehmen zu garantieren und Arbeitsplätze zu sichern.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! NEIN!

Es gibt schon genug Steuersparmöglichkeiten für hohe Erbschaften.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Hauptsächlich auf große Erbschaften sollen wesentlich höhere Teile geleistet bzw höhere Steuern gezahlt werden.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Leistungsfreie Einkommen müssen besteuert werden. Ohnehin gilt die Erbschaftssteuer nur für hohe Vermögen. Es gibt Freibeträge und niemand muss um Omas Schmuck oder das Haus der Eltern fürchten.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! - das Ziel ist die soziale Gleichheit.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die Erbschaftssteuer auf hohe Erbschaften erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum soll frei bleiben. Dadurch erzielen wir Mehreinnahmen von 5 Milliarden Euro jährlich.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Erbschaft ist keine Leistung.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Warum abschaffen?
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Für große Erbschaften sollte sie dringend erhöht werden.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! Wer viel erbt, sollte dem Staat seinen Anteil geben. Wer erbt verliert nicht, er bekommt nur etwas weniger von der reichen Tante geschenkt.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Jedenfalls bis zu den Enteignungen. Zwinker zwinker.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Große Erbschaften sollen zugunsten der Allgemeinheit steuerlich belastet werden. Unter groß verstehe ich natürlich nicht die Übertragung des elterlichen Heims auf die Kinder oder Erspartes bis zu einer großzügig bemessenen Grenze.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Die Erbschaftsteuer sollte als Flat-Tax (einheitlicher Steuersatz) und mit Freibeträgen gestaltet sein.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Mit einer umfassenderen Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Die Erbschaftssteuer erfüllt tendenziell eine ähnliche Funktion wie die Vermögennsteuer, nämlich die Verkleinerung exterm hoher Vermögen zur Finanzierung des Bundeshaushaltes. Bei einer moderaten Besteuerung ist dies in Ordnung. Zudem existieren Freibeträge, die die meisten Erbschaften sowieso schon verschonen und somit nur die besonders großen Erbschaften einbeziehen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Die Erbschaftssteuer in der bisherigen Form mit Freibeträgen nach Verwandtschaftsverhältnis ist zu überprüfen und bei Großnachlässen (Höhe muss definiert werden) anhand etwaiger sonstiger Einkünfte und Steueraufkommen zu bewerten!
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Sie muss aber verfassungsgemäß ausgestaltet werden.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Erbschaftssteuer reformieren, so dass sie zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland beiträgt!
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! 100% Erbschaftssteuer (Ausnahmen möglich z.B. für Geerbtes mit ideellem Wert und selbstgenutzten Wohnraum)
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Warum sollen leistungslose Einkommen denn von der Steuer befreit werden? Auf Freibeträge kann man sich sicher verständigen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Eine Erbschaftssteuer trägt zur Gerechtigkeit in der Gesellschaft bei, sodass diese durchaus zu befürworten ist.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Besonders hochvermögende Bürgerinnen und Bürger sollen und können einen größeren Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Investitionen und zur Entlastung von unteren und mittleren Einkommen leisten. Wir werden sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Große Erbschaften sind leistungslose Einkommen!
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erbschaftsteuer soll jährlich 5 Mrd. € bringen, um linke Vorhaben zu finanzieren.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Die Erbschaftssteuer soll nur auf große Erbschaften überhaupt erhoben werden.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erbschaftssteuer erhöhen!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Was ist an der bisherigen Regelung falsch? Eine Folge wäre, dass Familienbesitze oder Familienbetriebe zerschlagen und zerstört werden würden.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Beruf Sohn und Tochter? Das langweilig.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Gerade große Erbschaften spülen durch die Erbschaftssteuer Geld in die Steuerkassen. Beispielsweise die Subventionierungen für die Massentierhalter müssen von irgendwas bezahlt werden.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Die Erbschaftssteuer ist super wichtig. Sie muss sogar deutlich erhöht werden. Es kann nicht gerecht sein, dass Menschen auf das hart verdiente Einkommen viel, viel mehr Steuern zahlen müssen, als andere Menschen, die nichts tun und einen Haufen Geld erben.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Im Gegenteil: Wir werden sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird. Es ist uns bei der zurückliegenden Reform gelungen, zu vermeiden, dass auch sehr große Erbschaften gar nicht mehr besteuert werden. Die Union hat allerdings verhindert, dass wir hier schon zu ausgewogener Gerechtigkeit gekommen sind. Wir konnten nicht alle unsere Vorschläge durchsetzen. Wir werden diese in der neuen Bundesregierung aufgreifen
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Solange in Deutschland immense Vermögen vererbt werden, müssen wir eher über eine Ausweitung der Erbschaftssteuer diskutieren. Die Schere zwischen Arm und Reich darf sich nicht immer weiter öffnen.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Erben sind leistungslose Einkommen und müssen stärker (bzw. endlich überhaupt) besteuert werden.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! 100 Prozent!
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Mit einer umfassenden Erbschaftssteuerreform ziehen wir große Vermögen stärker zur Fi-nanzierung des Gemeinwesens heran. Denn wir wollen sicherstellen, dass endlich mehr Ge-rechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! An vererbter Armut kann man etwas ändern, wenn wir Reiche mehr zur VErantwortung ziehen
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen

Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen wollen wir sicherstellen, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird. Es ist uns bei der zurückliegenden Reform gelungen, zu vermeiden, dass auch sehr große Erbschaften gar nicht mehr besteuert werden. Die Union hat allerdings verhindert, dass wir hier schon

zu ausgewogener Gerechtigkeit gekommen sind.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Begründung wird nachgeliefert.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein! Eigentum verpflichtet, sagt das Grundgesetzt. Erbe ist tendenziell leistungslos erworbenes Vermögen. Die Grenze liegt sicher in einer Besteuerung, die zur Enteignung in der Substanz führt.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Alles für Alle und zwar umsonst
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Große Vermögen werden stets vererbt. Gerade bei den milliardenschweren Erbschaften ist es fair, wenn ein Teil davon der Allgemeinheit zu Gute kommt.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Eine Erbschaftssteuer trägt zur Gerechtigkeit in der Gesellschaft bei, sodass diese durchaus zu befürworten ist.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Nein! Grundsätzlich sollen Erbschaften durch hohe Freibeträge geschont werden. Allerdings tragen Erbbeträge in Millionenhöhe dazu bei, die gesellschaftliche Ungleichheit zu verschärfen. Dafür brauchen wir eine angemessene Erbschaftssteuer.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerade große Erbschaften haben in privater Hand nichts verloren. Die Steuer dafür muss massiv erhöht werden bis zu 100 Prozent!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Ohne eine Erbschaftssteuer würden die ungerechten Vermögensverhältnisse zementiert.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Große Erbschaften sollten höher besteuert werden--

Eine Möglichkeit böte das spanische Erbrecht ....zum Beispiel !
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aber im Gegenteil!

Die Erbschaftssteuer muss massiv (!) erhöht werden. Eine kleine gesellschaftliche Gruppe wird von Geburt an zu "Privatiers", während eine immer größer werdende Gruppe nicht weiß, wie sie trotz Doppel- und Dreifachbelastungen eine Leben am Rande des Existenzminimus bestreiten soll? Nein danke.

Außerdem wird eine wesentlich höhere Erbschaftssteuer für die Gegenfinanzierung des Grundeinkommens benötigt!
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wir wollen, dass sehr große Vermögen einen stärkeren Beitrag zur Gemeinschaft leisten.Wenn man zügig Mehreinnahmen in den nächsten Jahren haben will, ist der beste Weg die Erbschaftssteuer.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Das Vermögen der reichsten Menschen in diesem Land vermehrt sich quasi von selbst. Erbschaft ist eines der Gründe, warum sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter verstärkt.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Reichtum wird vererbt – meist ohne dass nennenswerte Steuern bezahlt werden. Gerade die Superreichen können ihre Millionenvermögen in Unternehmensanteilen steuerfrei vererben oder verschenken. Die von der Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD beschlossene Reform der Erbschaftsteuer ändert das nicht, im Gegenteil. Wir werden dafür sorgen, dass die Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Wir werden die Erbschaftsteuer auf hohe Erbschaften erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum bleibt freigestellt. Mehreinnahmen im Jahr: fünf Milliarden Euro.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Die Erbschaftsteuer wurde 2016 in einem breiten Konsens zwischen Bund

und Ländern neu geregelt. Planbarkeit und Verlässlichkeit sind vor allem für

die Familienbetriebe und den Mittelstand besonders wichtig, um die Fortführung der Unternehmen zu garantieren und Arbeitsplätze zu sichern. Deshalb lehnen wir jede Verschlechterung bei der Erbschaftsteuer ab.


Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Erbschaft ist Einkommen und damit wie auch andere Einkommen zu versteuern.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Es ist eine Erkenntnis der Volkswirtschaft, dass die Schere zwischen Arm und Reich nur durch Erbschafts- und Vermögenssteuer auf ein erträgliches Maß reduziert werden kann.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Warnhinweis: die Kinder von Reichen werden oft selbst zu Reichen!

Erbschaften, vor allem ab einer gewissen Größe, müssten sogar höher besteuert werden. Anders ist einer weiteren Kumulation des Reichtums, wie sie weltweit voranschreitet, nicht entgegenzuwirken.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Aber es braucht eine ausgewogene Staffelung, die geringe Erbschaften weitgehend schont und nicht antastet, Großschenkungen, Erbschaften, usw. jedoch progressiv steuerlich belastet.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! Wir werden die Erbschaftssteuer auf hohe Erbschaften erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum bleibt freigestellt.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Insbesondere bei großen Erben darf dies nicht der Fall sein. Langfristig führt eine damit geförderte Vermögensbündelung zu verzerrten Zuständen in der Gesellschaft (siehe Lobyismus etc.).
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Aber ganz im Gegenteil! Die derzeitige Regelung ist ungenügend und verschont zu viele große Vermögen, die nur scheinbar zum weiteren Betrieb eines Unternehmens notwendig sind. hier müssen die Regelungen verschärft werden.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Ich stimme der Bayerischen Verfassung Art. 123 Abs. 3 zu: "Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern. Sie ist nach dem Verandtschaftsverhältnis zu staffeln."
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! Die Erbschaftssteuer muss konsequent durchgesetzt werden. Nur so lässt sie die Akkumulation großer Vermögen durch die Generationen abmildern, die die Gesellschaft immer mehr spaltet und zu sozialem Unfrieden führt. Und: Schwerreiche haben tendenziell großen politischen Einfluss, auch das ein Grund, extreme Vermögenskonzentrationen zu bekämpfen.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Nein! In Deutschland wird Reichtum ererbt und nicht erarbeitet. Das darf nicht noch verstärkt werden.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Erbschaftssteuer: Reichtum wird vererbt – meist ohne dass nennenswerte Steuern bezahlt werden. Gerade die Superreichen können ihre Millionenvermögen in Unternehmensanteilen steuerfrei vererben oder verschenken. Die von der Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD beschlossene Reform der Erbschaftssteuer ändert das nicht, im Gegenteil. Wir werden dafür sorgen, dass die Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Wir werden die Erbschaftssteuer auf hohe Erbschaften erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum bleibt freigestellt. Mehreinnahmen im Jahr: fünf Milliarden Euro.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Im Gegenteil soll Erben sehr großer Vermögen in Höhe mehrerer Millionen deutlich stärker besteuert werden. Erbschaften die einen Grundfreibetrag überschreiten sind das Paradebeispiel für Einkommen ohne entsprechende Gegenleistung und für eine Festschreibung des sozialen und wirtschaftlichen Status' über Generationen hinweg.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Große Erbschaften zementieren die Vermögensungleichheit durch exponentielle Vermögensakkumulation und stellen ein leistungsloses Einkommen dar, was nicht auf der Leistung des Erbenden beruht. Allerdings sollte man auch hier Maß halten und die Erbschaftssteuer sollte erst ab der Höhe von 300000€ gelten um nur große Vermögen zu regulieren.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Ein Freibetrag von 500.000€ pro Kind,

dann Erhöhung der Erbschaftsteuer auf 100%.

500.000€ bedeuten zur Zeiz eine lebenslange Rente von ca. 2100€ monatlich.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Wenn Betriebe durch überhöhte Erbschaftsteuer in Gefahr geraten, muss der Staat ausgebremst werden. Die Höhe der Steuer muss ausgewogen sein.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Vermögen soll besteuert werden
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Ich halte die Besteuerung von großen Vermögen im Erbschaftsfalle für sinnvoll und gerechtfertigt. Dies sollte aber so gestaltet werden, dass keine Unternehmen in ihrem Bestand gefährdet werden, oder z.B. Erben von großen landwirtschaftlichen Betrieben in den wirtschaftlichen Ruin getrieben werden.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Wir werden sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen

Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich

mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Die Erbschaftssteuer für grosse Vermögen muss dringend erhöht werden. Das immer angeführte Beispiel vom mittelständischen Betrieb ist eine Nebelkerze. Für diese Fälle gibt es wirksame Ausnahmen im Gesetz.
Marco Wanderwitz | CDU
„Klarer Kurs!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Nein! Im Gegenteil.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Es kann nicht sein, das man sich über das Instrument der Erbschaft aus der Verantwortung für das Allgemeinwohl herausstehlen darf.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil: Die Erbschaftssteuer sollte bei Riesen-Erbschaften stärker als bisher zugreifen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das einzige, wofür ein Mensch nun wirklich nichts kann - ist seine Verwandschaft.



Die einen erben, die anderen nicht. Das ist Zufall und ungerecht.



Daher brauchen wir eine Erbschaftssteuer, um diese Ungerechtigkeit wenigstens einzudämmen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Erbschaftssteuer auf große Vermögen (besonders Millionenvermögen in Unternehmensanteilen, die bisher steuerfrei ausgehen) drastisch erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum (Omas Häuschen) bleibt unangetastet.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Erstmal eine ordentliche Steuer einführen und das Murksgesetz von Angela Merkel beseitigen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Die Erbschaftssteuer darf erhöht werden unter Beibehaltung der bisherigen Freibeträge. Ein zu lösendes Problem stellen (Familien-)betriebe dar, deren Existenz aufgrund solcher Steuern nicht gefährdet werden darf.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Im Gegenteil.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Wir werden sehr große Erbschaften höher besteuern. Mit einer umfassenderen Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Siehe Punkt -wer viel hat kann auch viel abgeben-!
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Der im Grundgesetz verankerte Grundsatz "Eigentum verpflichtet" bedeutet auch, dass ein kleiner Teil großer Vermögen bei Erbschaft zur Finanzierung der Gemeinschaft beitragen soll.

Das muss ausgewogen sein. Wir werden damit keine Arbeitsplätze gefährden.