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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Erbschaftssteuer abschaffen!«

»Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Erbschaftssteuer abschaffen! – Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein!
Günther Frölich | FREIE WÄHLER
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmungen. Bessere Zukunft der nächste Genration.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Große Erbschaften sollten höher besteuert werden--

Eine Möglichkeit böte das spanische Erbrecht ....zum Beispiel !
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Nein!
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Ich halte die Besteuerung von großen Vermögen im Erbschaftsfalle für sinnvoll und gerechtfertigt. Dies sollte aber so gestaltet werden, dass keine Unternehmen in ihrem Bestand gefährdet werden, oder z.B. Erben von großen landwirtschaftlichen Betrieben in den wirtschaftlichen Ruin getrieben werden.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Die Erbschaftssteuer darf erhöht werden unter Beibehaltung der bisherigen Freibeträge. Ein zu lösendes Problem stellen (Familien-)betriebe dar, deren Existenz aufgrund solcher Steuern nicht gefährdet werden darf.
Henning Müller-Späth | FREIE WÄHLER
„Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Nein!
Uwe Reiche | FREIE WÄHLER
„www.die-ANSTAENDIGE-alternative.de“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Angela Schwarz | FREIE WÄHLER
„Eure Ideen. Mein Auftrag.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Nein!
Stephan Wefelscheid | FREIE WÄHLER
„Für mehr Mosel an der Spree“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 22.
Nein!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Was ist an der bisherigen Regelung falsch? Eine Folge wäre, dass Familienbesitze oder Familienbetriebe zerschlagen und zerstört werden würden.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein!