HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Wilfried Adamy | PIRATEN
„Stell Dir vor Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Eher nicht
Gerald Hermann Albe | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Christian Alkemper | PIRATEN
„Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Zum gegenwärtigen Zeitpunkt könnte eine Frauenquote hilfreich sein, um bestimmte Muster zu überwinden. Langfristig jedoch besteht die Gefahr eines Festschreibens von Geschlechterungerechtigkeiten in die eine oder andere Richtung und der Bekämpfung solcher Ungerechtigkeiten mit anderen. Insofern betrachte ich eine Frauenquote nur als "Brückentechnologie".
Aleks Lessmann | PIRATEN
„Märkte brauchen REGELN - Menschen brauchen FREIHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Dass Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert

sind, ist Fakt. Eine Quotierung meines Erachtens jedoch die falsche Antwort

auf die brennende Frage, wie wir Gleichstellung erreichen. Leider habe auch

ich keine richtige Antwort. Quoten ersetzen jedoch eine Ungerechtigkeit

durch eine andere.
Volker Arndt | PIRATEN
„Demokratie kann mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja
Jonas Aust | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Unentschieden
Nadja Baberowski | PIRATEN
„Politik darf auch Spaß machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Michael Balke | PIRATEN
„Politiker müssen für die Bürger da sein - nicht umgekehrt!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Quoten sind Quatsch!
Markus Barenhoff | PIRATEN
„Cyberhippie, Make Cyberpeace not -war, Netze in Nutzerhand“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Andreas Bärisch | PIRATEN
„Wer rastet, der rostet. Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein!
Martin Bartsch | PIRATEN
„Mut zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Quoten kaschieren nur das Problem.
Dr. Uwe Bastian | PIRATEN
„Gegen staatliche Willkür“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein! Sind Frauen Behinderte? Wir haben eine volle geschlechliche Gleichstellung. Frauen, die was können und was wollen, werden auch dorthin kommen, wo hin sie wollen.
Carmelito Bauer | PIRATEN
„Die NSA kennt Deine Pornos!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja
Robert Karlheinz Bauer | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören! Für Mitbestimmung, gegen Überwachung.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Kai Baumann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Eher ja
Julian Pascal Beier | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Nein!
Klaus Benndorf | PIRATEN
„DemokFür Bürgerrechte und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht Dauerhaft muss unsere Gesellschaft begreifen, dass beruflich kein Unterschied zwischen den Geschlechtern ist. Das muss in die Köpfe aller Bürger hinein. Quotenregelungen neigen dazu, den Einzelnen davon zu befreien, über dieses Thema nachzudenken. Daher sehe ich eine Quotenregelung, unabhängig von meinem Wunsch mehr Frauen in Führungspositionen haben zu wollen, eher kritisch.
Andreas Bergholz | PIRATEN
„Es gibt nicht Gutes, außer man tut es.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein!
Volker Berkhout | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Christian Bethke | PIRATEN
„Aufrichtig Anders“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Eher nicht
Katja Beyer | PIRATEN
„Alles wird gut!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher nicht Eine Quote widerspricht meiner Auffassung von leistungsgerechter Bewertung.
Nathanael Bienia | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein!
Alexander Bock | PIRATEN
„BOCK auf was neues? ALEX wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Ich halte eine zeitlich beschränkte Quote für ein Mittel, mit dem verkrustete Strukturen in großen Unternehmen aufgebrochen werden könnten.
Hans-Martin Böckel | PIRATEN
„Klarmachen zum ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Nein!
Michael Ralf Böhm | PIRATEN
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden
Florian Bokor | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Vollbeschäftigung“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Lutz Bommel | PIRATEN
„Politik? Aber Ehrlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Ja!
Harry Hermann Botzenhardt | PIRATEN
„Umdenken statt einknicken“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Nein!
Roman Brauchle | PIRATEN
„Gegen Lobbyismus und Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Unentschieden
Christian Braun | PIRATEN
„Für einen transparenten Staat, statt eines gläsernen Bürgers“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Ohne funktioniert es ja nicht. Frauen in Führungspositionen müssen normal werden. Die Frauenquote ist das geeignete Mittel dafür. Auch, wenn es nicht die schöne Lösung ist.
Andreas Breitschu | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Echte Gleichberechtigung gibt es nur bei der entsprechenden Einstellung im Kopf. Eine Frauenquote zementiert Vorurteile.



Außerdem besteht die Frage: Wo aufhören? Eine Altersquote? Eine Ausländer-Quote? Eine Behindertenquote? Eine Quote für langzeitarbeitslose ehemalige Unternehmensführer?
Michael Breukel | PIRATEN
„Politik den Menschen zurückgeben.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja
Patrick Breyer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Nein!
Nicole Britz | PIRATEN
„Grundrechte nerven? Ich nerve gern.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden
Valentin Brückel | PIRATEN
„Echte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Keine Angabe
Christoph Brückmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Kurzfristig könnte eine Quote den Frauenanteil heben. Langfristig sollte aber jede Frau sicher sein können, aufgrund ihrer Qualifikation und nicht wegen der Quote eingestellt worden zu sein.
Reiner Budnick | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln - Menschen brauchen Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher nicht
Michael Büker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Caroline Bullwinkel | PIRATEN
„Wenn man über Dinge sprechen will, muß man sie zunächst kennen. -Fontane“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall. Gleichberechtigung: ja. Gegen jegliche Form der Diskriminierung: selbstverständlich. Dennoch sollte Kompetenz entscheiden und nicht das Geschlecht, egal in welcher Hinsicht.
Lars Büsing | PIRATEN
„Freiheit ist das einzige Gut, welches kaputt geht, wenn es nicht benutzt wird.“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Nein!
Dipl.-Ing.(FH) Michael Ceglar | PIRATEN
„Europa braucht Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Nur wo andere Methoden wie z.B. anonyme, geschlechstneutrale Bewerbung nicht funktionieren.
Stevan Cirkovic | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Gleichzeitig müssen wir aber auch anonymisierte

Bewerbungen sowie Veränderungen im Bildungs- und Erziehungswesen

umsetzten. Denn genau da wird das Leben von Mädchen und Jungen allein

wegen ihres Geschlechts vorbestimmt. Ohne das ist die Quote nur leere

Symbolpolitik, die ich nicht mittragen werde.
Gerwald Claus | PIRATEN
„Gegen Überwachung und Ausspähung!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Nein! Mann oder Frau ist kein Qualifikationsmerkmal
Marcel Stephan Clostermann | PIRATEN
„Bügerrechte wahren und Demokratie ausbauen!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Lisa Collins | PIRATEN
„Familie ist, was du draus machst!“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Quoten sehe ich, wie Schmerztabletten, als Symptombekämpfung. Es fällt zu leicht, die Ursachen aus den Augen zu

verlieren, wenn die Symptome erstmal bekämpft wurden.
Sebastian Czich | PIRATEN
„Transparenz, Teilhabe, Privatsphäre.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Unentschieden
Jonathan Dehn | PIRATEN
„Es geht auch anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja!
Martin Dehnke | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja
Kerstin Demuth | PIRATEN
„Demokratie ist mehr als zwei Kreuzchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Eher ja Ich bin aufgeschlossen gegenüber Quoten als Brückentechnologie", um strukturell benachteiligte Gruppe in Führungspositionen zu bringen. Leider ist das schwierig umzusetzen, da das Problem nicht nur Frauen betrifft. Bräuchten wir dann nicht auch eine Nicht-Weißen-Quote, eine Behinderten-Quote, eine Transsexuellen-Quote...?
Dennis Deutschkämer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Unentschieden Es sollten mehr Frauen als Führungskräfte tätig sein. Eine Frauenquote stell, meiner Meinung nach aber nur eine Lösung für die nächsten 10-15 Jahre da. In dieser Zeit sollte die Akzeptanz ggü. Frauen an Führungsspitzen gebildet haben.
Anke Domscheit-Berg | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vor allem für Aufsichtsräte aktiennotierter Unternehmen wünsche ich mir eine Frauenquote, auch für Vorstände aktiennotierter Unternehmen kann ich mir das gut vorstellen. Denn nach wie vor sind Frauen in der Wirtschaft gerade in Großunternehmen stark benachteiligt - das habe ich als Führungskraft in der IT Industrie selbst häufig erlebt. Die Auswahl nach dem Ähnlichkeitsprinzip ist leider keine Kompetenzauswahl, das benachteiligt Frauen aber auch Menschen, die sonst dem klassischen Schema: männlich, weiß, mittelalt nicht entsprechen. Diskriminierung ist generell zu bekämpfen, Vielfalt zu fördern - durch viele Maßnahmen. Eine gezielte Frauenquote sollte eine dieser Maßnahmen sein. Andere Maßnahmen haben sich bisher als erfolglos erwiesen.
Markus Drenger | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Jörg Friedrich Dürre | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja
Dipl.-Phys. Volker Dyken | PIRATEN
„Volksabstimmung? Volker wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein!
Nico Alexander Ecke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein!
Tobias Elsenmüller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Unentschieden Generell würde ich es begrüßen, wenn es mehr Frauen in Führungspositionen gibt. Aber dies anhand einer Quote erreichen zu wollen, halte ich für den falschen Weg.
Sascha Endlicher | PIRATEN
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Nein! Anstatt mit Quoten probieren erzieherisch tätig zu werden, wäre eine Förderung für freiwilliges Umdenken u.U. der bessere Weg, um auch gesellschaftlich Konzepte wie beispielsweise Equal Pay für echte Gleichberechtigung zu verankern. Es muss gelebt und nicht diktiert werden.
Prof. Dr. Hartmut Ernst | PIRATEN
„Für Bürgerrechte, Transparenz und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Nils Faerber | PIRATEN
„Vernunft und Ehrlichkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein! Fragt man Unternehmen, so ist meist nicht fehlende Wunsch das Problem der Unterrepräsentation von Frauen, sondern eher das Fehlen qualifizierter Bewerberinnen. Hier muss also mehr Förderung zu entsprechende Qualifikation erfolgen.
Katja Falkenbach | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Eine Frauenquote löst kein Problem, sonder schränkt Freiheiten ein und diskriminiert Männer. Viel mehr müssen Rahmenbedingungen angepasst werden, um es auch Frauen zu ermöglichen Beruf und Karriere zu vereinen. Zudem bin ich der Meinung, dass Frauen mittelfristig auch ohne eine Quote zu Führungskräften aufsteigen. Heute sind Frauen besser ausgebildet als noch vor 20 Jahren und streben in Führungspositionen.
Jan Niklas Fingerle | PIRATEN
„Grundrechte müssen die Basis aller Politik sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Eine Quote ist das falsche Werkzeug zur Bekämpfung des richtigen Problems. Ziel muss eine individuelle Gleichbehandlung sein.
Susann Flegel | PIRATEN
„Wir wollen die Bürger nicht bevormunden, wir wollen sie mitbestimmen lassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Anisa Fliegner | PIRATEN
„Selbstbestimmt leben - ohne Überwachung!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja
Olaf Forberger | PIRATEN
„Die Rechte des Bürgers sind unantastbar“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Unentschieden
Stadtverordneter Herbert Walter Förster | PIRATEN
„Sei den Menschen ein Sprachrohr.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Birsen Freund | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Unentschieden
Claudia Frick | PIRATEN
„Nie den Humor verlieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Marcus Friedrich | PIRATEN
„Mehr Wir, weniger Ich“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Unentschieden
Adrian Friese | PIRATEN
„Sozial ist, was Menschen hilft.“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden
Wilhelm Alexander Frömgen | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Ich befürchte das eine Quote die Akzeptanz von Frauen in Führungspositionen stark schwächen wird. "Sie haben den Job doch nur weil sie eine Frau sind" liegt dann nah. Diskriminierung kann man nicht mit Quoten bekämpfen.
Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Problematisch finde ich, dass bei der Frauenquote

Menschen in zwei Gruppen (Mann/Frau) eingeteilt werden. Dies baut die

Diskriminierung von Transgendern, Transsexuellen, Queers, Intersexuellen

etc. aufgrund ihres Geschlechtes nicht ab, da von ihnen verlangt wird, sich

eindeutig einzuordnen.
Bernhard Furch | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein!
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN
„Die Rente ist NICHT sicher!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Meiner Meinung nach führen Quoten generell nur zu dem Wunsch einer Quotierung bei anderen Interessengruppen. Zudem widerspricht eine Quote meiner Auffassung von leistungsgerechter Bewertung.
Robert Geislinger | PIRATEN
„Auf in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Keine Angabe
Björn Glienke | PIRATEN
„Keine Bildung ist viel zu teuer!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher nicht
Harro Glienke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Unentschieden
Veit Göritz | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja
Andreas Graaf | PIRATEN
„Eine starke kritische Opposition gibt es nur mit Piraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Thembi Gräntzdörffer | PIRATEN
„Ich möchte etwas verändern - Veränderung bedeutet Fortschritt. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Marc Großjean | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Statt einer Frauenquote sollten anonyme Bewerbungsverfahren eingeführt werden, bei dem keine Rückschlüsse auf Geschlecht, Alter, Herkunft oder sozialen Hintergrund möglich sind. Dies ist meiner Ansicht nach die beste Möglichkeit, freie Führungspositionen mit absoluter Chancengleichheit zu besetzen.
Oliver Grube | PIRATEN
„Technologie für Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein!
Daniel Gruber | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein!
Bastian Grundmann | PIRATEN
„Demokratie ist kein Geschenk, man muss dafür kämpfen - jeden Tag.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Unentschieden
Kai Grünler | PIRATEN
„Politik ändern, Piraten wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Statt einer Quote bevorzuge ich anonyme Bewerbungsverfahren, welche Personen egal welchen Geschlechts, egal welcher Nationalität oder auch egal ob behindert oder nicht, ausschließlich nach Qualifizierung geeignete Personen auswählt.
Andreas Guckert | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein! Quoten sind ein herumdoktorn an Symptomen.

Die Ursachen, warum zuwenig Frauen Führungspositionen anstreben oder erreichen müssen angegangen werden.
Thomas Gundelbacher | PIRATEN
„Keine Überwachung der Bürger durchden Staat.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Eher ja
Sebastian Hacker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Lieber den Frauen faire Chancen geben, diese Positionen zu erreichen. Wenn sich bspw.: der Ehemann sich um die Kinder kümmert, so kann sich die Frau sich auch mehr engagieren.
Heide Hagen | PIRATEN
„echte Demokratie - Jeder soll mitgestalten dürfen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Nein!
Andreas Hahn | PIRATEN
„Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden
Julius Hahn | PIRATEN
„Berlin, woll?“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Eher nicht Eine gesetzliche Frauenquote lehne ich ab. Qualifikation sollte das entscheidende Merkmal sein und nicht das Geschlecht.
Bastian Halbe | PIRATEN
„Jugend als Lösung für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Wir brauchen keine Quoten, unsere Gesellschaft muss sich Post-Gender entwickeln und darf nicht auf so unwichtige Sachen wie Herkunft oder Geschlecht achten.
Martin Hanpel | PIRATEN
„Der Stachel im Fleisch der Bequemlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht
Sebastian Harmel | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Eine Quotenregelung kann nur eine Übergangslösung für

den schnelleren Abbau der Benachteiligungen von Frauen im Berufsleben sein.

Die Ursachen werden damit nicht behoben. Mein Ziel ist es,

schnellstmöglich eine geschlechtsneutrale und eignungsbezogene Besetzung

von Führungspositionen zu erreichen.
Michael Richard Hartrich | PIRATEN
„Nicht nur wählen - Mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein!
Ulrich Hasecke | PIRATEN
„Ich will meinem Staat wieder vertrauen können.“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Eher nicht Die Politik sollte sich nicht in die Personalpolitik von Unternehmen einmischen. Wir Piraten fordern zum Beispiel anonyme Bewerbungen, um Diskriminierung zu vermindern.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Quoten führen immer zu Ungerechtigkeiten und sollten nur zur Not angeordnet werden.
Marco Hauke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Wenn es zu wenig weibliche Führungskräfte gibt, dann hat dies eine wie auch immer gewartete Ursache. Eine Quote führt nur dazu, dass die Zahl stimmt, die Ursache selbst wird nicht angegangen. Ich befürchte, dass eine solche Quote den Blick dafür verstellt, dass in unserer Gesellschaft etwas nicht in Ordnung ist und Frauen die sich z.B. über Diskriminierung in einem Unternehmen beschweren durchaus das "Gegenargument" zu hören bekommen, dass die Zahl der weiblichen Führungskräfte ja genau den Vorgaben entspricht, von Diskriminierung also keine Rede sein kann und es dann wohl an den Betroffenen selbst liegen muss.



Ich denke dass Frauen tatsächlich benachteiligt werden und dass wir etwas dagegen tun müssen, halte eine Quote aber nicht für den richtigen Weg.
Tobias Heine | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Keine Angabe
Gabriel Heinzmann-Jiménez | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Unentschieden
Holger Hennig | PIRATEN
„Plattformneutralität ist 42!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher nicht
Norbert Hense | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja
Frank Höschen | PIRATEN
„Bildung geht nicht billig.“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Eher ja
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klar zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Nein!
Mark Daniel Huger | PIRATEN
„Zuhören statt abhören!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Andreas Jacob | PIRATEN
„Wer verändern will, braucht Visionen, Fakten und Möglichkeit zur Mitbestimmung!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Nein!
Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN
„Für menschenwürdige Pflege, starke Kommunen und ein BGE: Engagiert Euch!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8.
Eher ja
Alexander Jäger | PIRATEN
„Mut zum Ändern“
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Nein!
Dipl. Phys. Nikolaus Jaroslawsky | PIRATEN
„Nicht Bester sein, aber heute besser als gestern und morgen besser als heute“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Sven Wolfgang Jörns | PIRATEN
„Bewahrung der Menschenrechte im globalisiertem digitalen 21. Jahrhundert “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Nein!
Sascha Kahle | PIRATEN
„Für die Freiheit - für das Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Eher ja
Melanie Kalkowski | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Sebastian Kanschat | PIRATEN
„Transparenz - Bürgerrechte - Netzpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden
Bernd Kasperidus | PIRATEN
„Nie wieder Mensch zweiter Klasse“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher nicht
Andreas Kaßbohm | PIRATEN
„Transparenz ist der Anfang von allem“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Eine Quote für eine wie auch immer geartete Gruppierung ruft sofort Vertreter anderer, ebenfalls unterrepräsentierter Gruppen auf den Plan.

Entscheidend für die Besetzung, nicht nur von Leitungspositionen ist, dass diese ausschliesslich nach Kompetenz und nicht nach anderen sachfremden Kriterien vergeben werden. Dafür eignet sich das anonyme Bewerbungsverfahren ausgezeichnet. Damit entzieht sich das gesamte Besetzungsverfahren einer subjektiven Willkür.

Viel wichtiger als eine Quote bei der Vergabe einiger weniger Spitzenpositionen ist es, bei den Möglichkeiten zur Erreichung der nötigen Qualifikationen, allen Menschen die gleichen Voraussetzungen zu bieten.
Jan Kastner | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Schweden hat gezeigt: Die Frauenquote hilft! Bis jetzt sind nur ein Bruchteil von Führungspositionen von Frauen besetzt.
Alexander Kaufmann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Schwalm-Eder.
Nein!
Max Kehm | PIRATEN
„Freiheit statt Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Bei Großunternehmen ist eine quote sinvoll um die Gleichberechtigung zu stärken.
Henny Kellner | PIRATEN
„Mitbestimmung und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Unentschieden
Diplom-Finanzwirt Siegfried Kerkhoff | PIRATEN
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Eher nicht
Drs.(NL) Axel Kerstan | PIRATEN
„mehr Bürgerrechte und Transparenz in der Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Piratenpartei fordert eine Kompetenzquote unabhängig vom Geschlecht
Beate Elvira Kesper | PIRATEN
„Piratenfrauen: Zielbewusst, Konsequent und Bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja! Nicht nur dort und auch für beide Geschlechter. Geschlechterquote
Karsten Kiehn | PIRATEN
„wir wissen so viel und tuen so wenig“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Eher nicht Eher nicht, meiner Meinung nach führen Quoten generell nur zu dem Wunsch einer Quotierung bei anderen Interessengruppen. I
Theresa Kienlein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht
Kurt Alexander Klein | PIRATEN
„Nur gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein!
Michael Klein | PIRATEN
„Nicht nur wählen - mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Unentschieden
Peter Klein | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Nein!
Dennis Klüver | PIRATEN
„Empört Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Florian Köhler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Ich kann verstehen, dass eine Frauenquote als notwendige Übergangslösung angesehen wird, aber ich bin nicht überzeugt, dass es funktioniert. Wir müssen in allen Bereichen reflektieren, ob Frauen diskriminiert werden. Beispielsweise gibt es Veranstalter, die versuchen eine 50:50-Quote bei ihren Speakern zu erreichen. Das ist unterstützenswert, denn es bringt Frauen ins und schafft wieder Selbstvertrauen bei anderen Frauen, denn sie sehen: Es gibt tolle und kompetete Frauen, ich kann das auch. Das ist ein kleiner Baustein, der dazu führt, dass Frauen ernster genommen werden, auch von sich selbst. Der Rest ist nur eine Frage der Zeit.
Rainer Kolb | PIRATEN
„Ohne Transparenz und Bürgerbeteiligung kann eine Demokratie nicht überleben“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher nicht
Stefan Herbert Körner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!
Emanuel Wojtiech Kotzian | PIRATEN
„just do it“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht
Heinz Kraft | PIRATEN
„Kraft für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Ein Unternehmen entscheidet über Personalwirtschaft. Auswahl, Qualifikation, Arbeitsgüte und mehr Kriterien obliegen der Unternehmung und können schon jetzt durchaus zu einer hälftigen Besetzung führen.




Bruno Gerd Kramm | PIRATEN
„Teilen ist das neue Haben - für die Teilhabe an Wissen, Kultur und Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht
Floyd Ralf Kretschmar | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Unentschieden
Dr. Mohan Krischke-Ramaswamy | PIRATEN
„Politik in die eigene Hand nehmen“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Nein! Qualifikation soll im Vordergrund stehen. Nichts anderes.
Sven Krohlas | PIRATEN
„Nie wieder Überwachungsstaat!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Quoten verdecken meiner Meinung nach Probleme, anstatt sie zu lösen.



Die Wirtschaft muss lernen, dass gemischte Gruppen wesentlich produktiver und kreativer sind. Dies stellt einen Wettbewerbsvorteil dar.
Christian Kunze | PIRATEN
„Wer das selbe Wählt,bekommt immer das Gleiche.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Nein!
Volker Kunze | PIRATEN
„Zwischen Schwarz und Weiß gibt es jede Menge zu entdecken“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Nein! Jede Quote ist Diskriminierung.
Thomas Küppers | PIRATEN
„Chancengleichheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Miriam Lakemann | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass alle Beteuerungen von Unternehmen kaum einen Fortschritt bringen. Zudem führt eine Frauenquote zu besserer Qualifikation, da Stellen weniger durch Beziehungen besetzt werden.
Thomas Lambeck | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja
Kai Alexander Lanio | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Quoten Sind kein selbstzweck,

es geht um Gleichstellung

nicht um besser stellung
Therese Lehnen | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Unentschieden Geschlechterdiskriminierung ist eine Tatsache und unsere Gesellschaft ist immer noch eine patriachale. Die Überwindung dieser Strukturen funktioniert jedoch nicht mit starren Quotenregelungen, sondern bedarf gesamtgesellschaftlicher Veränderungen. Die Behörden sollten aufhören Menschen nach ihren Geschlechtern zu erfassen, weiblich oder männlich und die erwarteten Kompetenzzuschreibungen sind keine starren Kategorieren,
Enno Lenze | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden
Katharina Lenzen | PIRATEN
„Sozial ist,was Würde schafft“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht
Tobias Leppkes | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Nein!
Nadine Lindenberg | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Keine Angabe
Patrick Linnert | PIRATEN
„Leb so wie du bist!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja
Dr. Niels Lohmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja!
Roland Willi Löpke | PIRATEN
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher nicht
Marcel Louwers | PIRATEN
„Bürgerversicherung - Die positive Gesundheitsreform“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein!
Henning Lübbers | PIRATEN
„Unsere Region braucht Innovation“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Eher nicht
Holger Lubitz | PIRATEN
„Transparenz, Gerechtigkeit und Freiheit: Demokratie schützen, Grundrechte wahren“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Nein! Posten sollten nach Qualifikation, nicht nach Quote besetzt werden. Entscheidet sich ein Unternehmen mit dem "richtigen" Geschlecht gegen die bessere Qualifikation, erleidet es dadurch einen wirtschaftlichen Nachteil. Ohne Quote ist der selbstverschuldet, mit Quote fremdverschuldet. Den Rest regelt so oder so der Markt.
Jan Lüdtke-Reißmann | PIRATEN
„Es gibt keine Supergrundrechte, wenn ist es die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Aus meiner SIcht ist eine Quote nicht die Lösung, sondern anonymisierte Bewerbungsverfahren
Carolin Mahn-Gauseweg | PIRATEN
„Menschenwürde ist nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Dirk Marky | PIRATEN
„Politik wird mit Mut gemacht und soll Mut machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden
André Martens | PIRATEN
„Zuhören statt abhören. Für mehr Bürgerbeteiligung.“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Ich halte eine feste Quotenregelung für einen unzulässigen Eingriff in die Autonomie von Unternehmen.
Dr. Jürgen Martin | PIRATEN
„Alternativlos für Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht
Fabricio Martins do Canto | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher ja
sabine martiny | PIRATEN
„Für Gleichheit und Würde aller Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht Würden dadurch alle Frauen gleich gestellt?

Nein, nur ein paar ohnehin Privilegierte!

Und die Vorurteile:"Quotenfrau" blieben die gleichen!
Peter Heinz Matthiesen | PIRATEN
„Zugangsgerechtigkeit für Alle “
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Nein! Ich bin gegen jede Quote. Wichtiger ist zunächst gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Lars Matti | PIRATEN
„Gestalten statt Verwalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht
Dieter McDevitt | PIRATEN
„endlich normale Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden
Johannes Merkert | PIRATEN
„Visionen zu haben ist alternativlos.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht
Diplom Kaufmann Christopher Morgenstern | PIRATEN
„30% und ich bin drin! :-)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht Steuerliche Förderung/Besteuerung sollte das Einstellungsverhalten in den Führungetagen beeinflussen. Eine Frauenquote mit der Brechstange führt zu einer Benachteiligung unserer Wirtschaft.
Oliver Mücke | PIRATEN
„Basisdemokratie und Teilhabe“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden
Fabian Müller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden
Heiko Müller | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserne Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Eine Frauenquote würde die Ungleichheit gesetzlich festlegen. Gezielte Förderung ist hier wesentlich hilfreicher, als eine von einigen Menschen als Strafe empfundene Quotenregelung
Niels-Arne Münch | PIRATEN
„Menschen brauchen Freiheit, Märkte brauchen Regeln“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht
Maik Nauheim | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Eine Frauenquote ist nicht zielführend. Wir müssen den Frauenanteil in der Wirtschaft steigern. Allerdings kann man das auch durch z.B. anonymisierte Bewerbungsverfahren, wie sie im Ausland bereits lange üblich sind.
Walter Naumann | PIRATEN
„Bürgerrechte stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Nein!
Marion Nawroth | PIRATEN
„Transparenz, Bürgerbeteiligung, Teilhabe und bedingungsloses Grundeinkommen“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! Kann doch nicht schaden und erfordert einiges Nachdenken der Wirtschaft, um Frauen mehr zu motivieren und zu fördern, in Leitungspositionen zu gehen. Natürlich muss auch hier Eignung und Leistung vor Geschlecht gehen.
Mark Neis | PIRATEN
„Mehr Transparenz wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wirtschaftsunternehmen sind traditionell von Männern dominiert. Und Männer neigen dazu, als Nachwuchs auch Männer zu wählen. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, könnte eine Frauenquote von 30% sinnvoll sein.
Sebastian Nerz | PIRATEN
„Mut statt Hysterie, Freiheit statt Überwachung“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Eine Quote kann ein Übergangsinstrument sein, um starre Strukturen aufzubrechen. Langfristig muss das Ziel eine Gesellschaft sein, in der solche Instumente nicht mehr erforderlich sind.

Auch darf eine Quote bzw jede Form von Förderung nicht auf Führungspositionen beschränkt sein - es ist keinem damit geholfen, wenn die Spitzenpositionen gut verteilt sind, dann aber nicht mehr die Positionen in zweiter und dritter Ebene.
Andreas Neugebauer | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher nicht Wir lehnen Quoten ab. Es sollte vielmehr zu Bildung und Aufklärung für die tatsächliche Gleichberechtigung aller gesellschaftlichen Gruppen geworben werden.
Sascha Daniel Neugebauer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Nein!
Christian Nissen | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht
Kim Julia Orth | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Es soll immer der geeignetste Bewerber eingestellt werden, unabhängig von Geschlecht etc. Auch Bevorzugung ist eine Diskriminierung der Anderen. Daher sollen anonymisierte Bewerbungen eingesetzt werden.
B.Sc., M.Sc. Alexandra Osburg | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Eher ja
Hans-Joachim Oßenberg | PIRATEN
„Leben, um arbeiten zu können – nicht arbeiten, um leben zu können.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein!
Cornelia Otto | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja
Remy Patzelt | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!

Holger Peckmann | PIRATEN
„Sozialsysteme erneuern, jetzt !“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Eher nicht
Christian Peters | PIRATEN
„Freiheit statt Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Eher ja
Michael Peters | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Dörte Petzsch | PIRATEN
„Aufbrechen, Klarmachen, Ändern!“
Keine Angabe
Klaus Peukert | PIRATEN
„Gelassenheit durch Kompetenz!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Andrea Pieczka | PIRATEN
„Transparenz statt Filz“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Nein! Ich finde eine Frauenquote diskriminierend. Hier soll

ein Mensch auf sein Geschlecht reduziert beurteilt werden. Ich selber

möchte nicht eingestellt werden, weil ich über das passende Geschlecht

verfüge, sondern weil ich durch meine Leistung gegenüber anderen Mitbewerber überzeuge.

Besser ist die Einführung eines anonymen Bewerbungsverfahren.


Birgitt Piepgras | PIRATEN
„the mind is like a parachute, works best when open“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein!
Andreas Pittrich | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ulrike Pohl | PIRATEN
„Inklusion braucht Bewusstsein und Strukturen.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja
Marvin Pollock | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja
Michael Polte | PIRATEN
„Denk selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Eher ja
Andreas Popp | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin ein großer Verfechter der Gleichstellung der Geschlechter, halte aber eine Quote für eine "Sackgasse" und damit für das Ziel der Gleichstellung kontraproduktiv. Der Fokus auf Führungskräfte ist ebenfalls kontraproduktiv. Stattdessen sollte das Problem an der Wurzel gepackt werden und alternative Maßnahmen (z.B. Blindbewerbung) ergriffen werden.
Pascal Rene Powroznik | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Andreas Prennig | PIRATEN
„Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden (Sokrates)“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Eher ja
Julia Probst | PIRATEN
„Barrierefreiheit ist für alle da!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Dr.-Ing. Stephan Pschera | PIRATEN
„Werteorientierung an Menschenwürde, Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Eine Quotenregelung kann nur eine Übergangslösung

sein, die Ursachen werden damit nicht behoben. Anonymisierte Bewerbungen

hingegen lenken den Fokus auf die Qualifikation und sind eher geeignet,

jeder Art von Diskriminierung entgegen zu wirken. Nicht weniger wichtig als

Frauen in Führungspositionen ist es, die Verdienstunterschiede abzubauen.

Auch gegen dieses Massenphänomen wirkt eine Quote nicht.
Nadine Carolin Sasa Raber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Eher ja
Holger Reichert | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Nein!
Ist mir wichtig!

Christian Reidel | PIRATEN
„Nicht entweder - oder, sondern UND!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Dr. Gernot Reipen | PIRATEN
„Mehr Transparenz und mehr Demokratie, Wahrung der Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher nicht Im Grunde genommen ist dies nicht der richtige Weg für mehr Gleichberechtigung. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit sollte realisiert werden, sowie gleiche schulische Ausbildung von Jungen und Mädchen. Nur als eine vorrübergehende Maßnahme wäre eine Frauenquote für mich sinnvoll.
Bernd Riensch | PIRATEN
„Transparenz und Mitbestimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Nein! Kompetenz sollte das ausschlaggebende Argument sein und nicht das Geschlecht.
Hans-Jürgen Rigl | PIRATEN
„Ehrlich Menschlich, Wählich“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Eine Frauenquote hilft in der Sache nicht weiter. Besser die Vorraussetzungen schaffen, dass Frauen Familie und Karriere problemlos unter einen Hut bringen können. Vor allem darf eine Erziehungspause nicht zu Jobverlust, oder Karriereflaute führen.
Rudolf Felix Ristl | PIRATEN
„Durch Offenheit und Ehrlichkeit transparente Arbeit für den Wähler“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein!
Frank Röder | PIRATEN
„Wer überwacht die Überwacher“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher nicht verbindliche Quoten durch den Staat sind immer problematisch aber temporär akzeptabel wenn sonst keine Veränderung zu erzielen ist
Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Lena Rohrbach | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja
Andreas Ronig | PIRATEN
„Ich bin deine Lobby!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Eher nicht
Wieland Paul Rose | PIRATEN
„Gesundheit ist Menschenrecht“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
Toni Rotter | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja!
René Rottmann | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Nein! Durch eine Frauenquote würden viele Ungerechtigkeiten entstehen. Eine Förderung aufgrund eines körperlichen Merkmals lehne ich ab!
Lisa Rudolf | PIRATEN
„Urheber(ge)recht -für einen besseren Ausgleich zw. Urhebern & der Öffentlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin eine Frau und ich will nicht sagen müssen, dass ich durch eine Quote an meinen Arbeitsplatz gekommen bin.

Jede Frau kann sich hocharbeiten!
Herbert Rusche | PIRATEN
„Global denken, lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Denis Sabin | PIRATEN
„Egal steht nicht auf dem Wahlzettel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht Wenn Equalpay und moderne Kinderbetreuungsangebote geschaffen sind, wird sich eine Automatisierung in Sachen Quote einstellen.
Marc Salgert | PIRATEN
„Für eine Gesellschaft, in der wir ALLE gemeinsam Zukunft gestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht
Isabelle Marie Sandow | PIRATEN
„Come as you are“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Menschen zu mehr Selbstvertrauen zu verhelfen sowie eine Gleichstellung von Mann und Frau zu erreichen ist unsere Aufgabe. Dies erreichen wir nicht wenn wir ein ganzes Geschlecht zwangsbevormunden und in die Hilfebedürftigkeit drücken. Ein respektvoller und gleichwertiger Umgang zwischen jedem Menschen entsteht im Kopf und wir können uns nicht hinter einem Wahlversprechen verstecken, welches keine Ungleichheiten auflöst sondern neue schafft.
Frank Hubertus Schäfer | PIRATEN
„Transparente Politik, alle Vertäge öffentlich machen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Nein!
Reinhard Schaffert | PIRATEN
„Themen mit Köpfchen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Nein! Das alleinige Kriterium des Geschlechts für eine Position ist ungeeignet für eine Lösung, die ein gesellschaftliches Umdenken erfordert. Vielmehr sind durch Bildung, Förderung beruflicher Entwicklung und der Normalisierung der Vereinbarkeit von Kindern und Beruf die beruflichen Chancen zu erhöhen.
René Schernikau | PIRATEN
„Für Transparenz in der Politik und Bürgerbeteiligung!“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Unentschieden
Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann | PIRATEN
„Für freies Wissen und freie Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Menschen schützen, nicht Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Siegfried Schlosser | PIRATEN
„Nicht käuflich. Nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Unentschieden
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht
Roman Schmitt | PIRATEN
„Abgeordnete sind Angestellte des Volkes“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Quoten sind kein passendes Mittel. Die Kompetenz zählt. Zudem können Quoten diskriminierend sein und daher dem eigentlichen Ansinnen schädlich "die is ja nur wegen der Quote da.". Weiter müssen Frauen endlich gleich bezahlt werden, wie Männer.
Philipp Schnabel | PIRATEN
„"Manche Menschen träumen von großen Taten. Andere sind wach und führen sie aus."“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Eine Quote kann umgangen werden, wie in Norwegen zu sehen. Eher eine Aufklrärung und Stärkung der Frau hat zu erfolgen.
Tilo Helmut Schneider | PIRATEN
„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Nein! Quotenregelungen sind grundsätzlich unsinnig. Mein Ziel ist es, schnellstmöglich eine geschlechtsneutrale und eignungsbezogene Besetzung von Führungspositionen zu erreichen.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Politik mit Herz, Hand und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Arbeitsplätze müssen nach Qualifikation und nicht nach Quote besetzt werden.

Eine Quote für Führungskräfte zöge unweigerlich die Quotierung anderer Bereich nach sich.

Ich wünsche mir eine ausgeglichenere Geschlechterverteilung in vielen Berufen (beispielsweise Pflege- und Erziehungsberufe). Die Quote ist jedoch nicht das geeignete Mittel zur gerechteren Verteilung der Geschlechter auf die verschiedenen Berufe und Tätigkeiten.

Geschlechterspezifische Ungerechtigkeiten müssen durch andere Mechanismen aufgelöst werden.


Bernd Schreiner | PIRATEN
„Aufrichtig Ander5“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Diplom-Chemiker Arno Schröder | PIRATEN
„Ehrlich, transparent, deutlich und direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein! Frauen haben es nicht nötig mittels Quote ihre Fähigkeiten zu beweisen.
Volker Georg Schröder | PIRATEN
„Wohlstand statt Wachstum“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Ja!
Manfred Schubert | PIRATEN
„Stell Dir vor, DU wirst gefragt...“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Kompetenzen sollten Einstellungsgründe sein statt biologischer Merkmale.

So eine Quote würde auch nur ganz wenigen Frauen etwas nützen.

Wenn man Frauen fördern möchte, sollte man die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, z.B. durch Betriebskindergärten.

Anonymisierte Bewerbungen können bei der fairen Bewertung verschiedener Menschengruppen helfen.
Dipl.-Ing. Robert Schuldt | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Nein!
Selina Schuler | PIRATEN
„Weil Freiheit Menschensage ist. Für ein selbstbestimmtes Leben.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Nein!
Dr. Heiko K. L. Schulze | PIRATEN
„Demokratie stärken - Menschenwürde achten“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein!
Claudia Ilse Schumann | PIRATEN
„Bürgerbeteilung und gesellschafliche Teilhabe aller Menschene“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Problematisch finde ich, dass bei der Frauenquote Menschen in zwei Gruppen (Mann/Frau) eingeteilt werden. Dies baut die Diskriminierung von Transgendern, Transsexuellen, Queers, Intersexuellen etc. aufgrund ihres Geschlechtes nicht ab, da von ihnen verlangt wird, sich eindeutig einzuordnen.
Christian Schwarz | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln. Menschen brauchen Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Ich glaube nicht, dass eine Quote speziell bei Führungskräften eine andauernde Wirkung entfalten wird.



Patriarchische Rollenbilder in unserer Gesellschaft müssen bekämpft werden. Ich sehe einen vielversprechenderen Ansatz eher im Bereich der gezielten Kulturförderung und im Bildungsbereich.
Axel Schwenk | PIRATEN
„Ein BGE würde die heutigen sozialen Probleme auf einmal lösen“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! Eine Quote ist ein probates Mittel zum Minderheitenschutz. Sich allein daran zu binden verhindert das kritische Hinterfragen, warum Arbeitsstrukturen sich durch ihr Festhalten an Geschlechterrollen einer zukunfts- und gesellschaftsorientierten Weiterentwicklung verschließen.
Ole Schwettmann | PIRATEN
„Mehr Demokratie bedeutet weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Unentschieden Der Frauenanteil in Vorständen der Daxkonzerne beträgt 5%, hier könnte ich mir eine gesetzliche Frauenquote gut vorstellen, um der systematischen Benachteiligung von Frauen entgegenzutreten. In kleineren Unternehmen halte ich eine verbindliche Frauenquote für teilweise berechtigt, wünsche mir aber, dass die Unternehmen selber reagieren. Eine allgemeingültige Frauenquote halte ich für notwendig, wenn die freiwilligen Verpflichtungen versagen.




Sebastian Seeger | PIRATEN
„Es ist Wahnsinn, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, das sich was ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Jens Seipenbusch | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein!
Björn Niklas Semrau | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Miriam Seyffahrt | PIRATEN
„Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir wollen sie gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Die Unternehmen würden von geschlechtlich gemischten Vorständen profitieren, dies zeigen Studien. Außerdem wurde nachgewiesen, dass Menschen Jobs oft an Menschen vergeben, die ihnen ähneln. Auf diese Weise werden wir von selbst nie mehr Frauen in den Aufsichtsräten ud Vorständen haben. Zudem braucht es starke Vorbilder, damit mehr Frauen sich auch in Führungspositionen trauen bzw. in diesen unterstützt werden.
Oliver Sippel | PIRATEN
„Sommer der Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich bin für die Gleichberechtigung der Frauen, aber gegen eine starre Quote. Besser wäre es, ein Umfeld zu schaffen, das den Frauen die gleichen Chancen einräumt.
Michael Slobidnyk | PIRATEN
„Budder bei de Fische - für eine transparente Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Eher nicht
Klaus Jürgen Sommerfeld | PIRATEN
„Sozial ist was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Unentschieden Grundsätzlich ist die Forderung nach geschlechtsunabhängigen Chancen im Berufsleben richtig, nur die gesetzliche Frauenquote ist langfristig nicht das geeignete Mittel zur Umsetzung. Menschen möchten sich aufgrund ihrer Qualitäten in bestimmten Positionen sehen, nicht aufgrund ihres Geschlechtes.
Peter Städter | PIRATEN
„Mut zu Bildung!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Bianca Staubitz | PIRATEN
„Gegen Klüngel, für Transparenz.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich finde eine Frauenquote diskriminierend. Hier soll ein Mensch auf sein Geschlecht reduziert beurteilt werden.

Ich selber möchte nicht eingestellt werden, weil ich über das passende Geschlecht verfüge, sondern weil ich durch meine Leistung andere Mitbewerber ausgestochen habe.
Sebastian Staudenmaier | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Quoten sind generell abzulehnen. Äußere Merkmale wie das Geschlecht sind beliebig gewählt und sollten nicht dafür sorgen, dass jemand niedrigerer Qualifikation vorgezogen werden muss, nur weil dieses Merkmal zufälligerweise passt.
Uwe Stein | PIRATEN
„Du bist Deine Daten, sie sind Du.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Herr Frank Steinert | PIRATEN
„Ich liebe das leben“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher nicht
Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Quote doktort an einem vorgschobenen Symptom, nicht am Problem. In Ländern, die sie für Führungskräfte eingeführt haben, hat sie nichts zur Verbesserung der Situation der Frauen im Arbeitsmarkt beigetragen.

Wir benötigen eine Familienfreundliche Arbeitspolitik und ein Ende der Benachteiligung bei Einkommen und Rente von Menschen, die sich um Familie kümmern.
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden
Christian Szymanek | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Ja!
Stefan Täge | PIRATEN
„Du bist systemrelevant“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Nein!
Gerald Günther Teybig | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Nein!
Vincent Thenhart | PIRATEN
„Generationswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Frank Thiesen | PIRATEN
„Demokratie Neu Denken“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Eine Frauenquote ist meiner ansicht nach nur eine Übergangslösung.

Ich glaube wir müssen dieses Problem gesellschaftlich angehen, und nach Lösungen suchen.
Christian Thomae | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Herdprämie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Sandra Tiedtke | PIRATEN
„Demokratie macht Spass“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Maja Tiegs | PIRATEN
„Mittendrin in Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden
Stefan Urbat | PIRATEN
„für Bürgerrechte im Internetzeitalter und bundesweite Volksentscheide“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Eine solche Maßnahme kuriert nur Symptome und behebt keine Ursachen und diskriminiert zudem männliche Bewerber. Hier erscheint es sinnvoller, auf die Unternehmenskultur einzuwirken und die Rahmenbedingungen für Frauen in Führungsetagen zu verbessern (Arbeitszeiten, Vereinbarkeit mit Schwangerschaften und Säuglingen).
Holger van Lengerich | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht
Ass. jur. Jürgen van Schwamen | PIRATEN
„Zeit zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Ja!
Ist mir wichtig!

Hilmar Helmut Karl Vogel | PIRATEN
„Ändern statt Ärgern - Für mehr Bildung und Teilhabe - Piraten wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Unentschieden
Andreas Vogt | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden
Jürgen Voigt | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja!
Susanna von Dewitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein! Führungspositionen (und jede andere Stelle) müssen nach Qualifikation, nicht nach Geschlecht vergeben werden. Die Einführung einer gesetzlichen Quote ist in meinen Augen genauso diskriminierend wie eine Ablehnung auf Grund des Geschlechts - die "Quotenfrau" wird nie den selben Respekt erfahren wie eine Frau die wegen entsprechender Qualifikation eine Führungsposition (oder anderen "männerdominierten" Arbeitsplatz) erhalten hat.

Ich ziehe anonymisierte Bewerbungsverfahren vor, bei denen das Geschlecht des Bewerbers nicht zu erkennen ist.
Sebastian von Hoff | PIRATEN
„Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Frauen sind in Führungspositionen unterrepräsentiert, diesem gesellschaftliche Missstand ist zu begegnen. Ich persönlich halte eine Quotenregelung hier für eine Möglichkeit, eine positive Entwicklung zu fördern.
Andreas Waas | PIRATEN
„Jeder kann Verbesserungen bewirken - man muss nur anfangen!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht
Gerd Rainer Weber | PIRATEN
„Deutschland braucht das Bedingungslose Grundeinkommen. “
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher ja
Markus Weber | PIRATEN
„ "Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen" Marie “
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein!
Tim Willy Weber | PIRATEN
„Wählen allein reicht nicht. Darum Volksabstimmung.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Thomas Weijers | PIRATEN
„Keiner hat gesagt das Politik einfach ist, lasst es uns versuchen!“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Jakob Jürgen Weiler | PIRATEN
„Wer Veränderung in Politik und Gesellschaft will, muss auch anders wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Eher ja Eine Quotenregelung kann aber nur als Übergangslösung akzeptiert werden, da sie keine echte Gleichstellung bedeutet.
Dr. Horst Weintraut | PIRATEN
„Grundrechte stärken, Überwachungswahn abschaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Geschlechterquote!
Marc Stephan Weitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Unentschieden
Birgit Wenzel | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Eine Quote ist ein probates Mittel zum Minderheitenschutz. Sich allein daran zu binden verhindert das kritische Hinterfragen, warum Arbeitsstrukturen sich durch ihr Festhalten an Geschlechterrollen einer zukunfts- und gesellschaftsorientierten Weiterentwicklung verschließen.
Britta Werner | PIRATEN
„Freiraum wagen, Wege finden“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Unentschieden Wichtiger als eine geschlechtsbezogene Quote halte ich eine Selektion nach Kriterien wie Fairness und Kompetenz.
Susanne Wiest | PIRATEN
„Grundeinkommen wählen !“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Mehr Freiheit wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht
Hans Peter Winkelmann | PIRATEN
„Damit jemand der Regierung auf die Finger schaut!“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zudem ist der Begriff nicht mir meinem Verständnis einer verfassungsmäßigen Geschlechtergerechtigkeit vereinbar, dies ließe sich wenn, dann nur mit einer Geschlechterquote aber nicht mit einer Quote, die nur eines der Geschlechter bevorzugt bewerkstelligen.
Christina Worm | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Matthias Zehe | PIRATEN
„Stell Dir vor, Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Nein!
Martin Zieroth | PIRATEN
„Direkt, Ehrlich, Transparent“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Nein! Ich bin absolut nicht für Frauen in Führungspositionen. Die Möglichkeiten und Förderungen für Frauen sollen auch verbessert werden. Eine Quote sorgt aber dazu, dass zur Erfüllung dieser Quote auch Frauen in Positionen kommen, wo es an persönlicher Eignung fehlt oder auch nicht der Wunsch besteht. Das kann nicht Ziel des Ganzen sein, aber genau dies zeigt sich in DAX30 Unternehmen, die so eine Quote schon eingeführt haben.
Frank Zimmermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Nein! Quotenregelungen führen nicht dazu, dass ein gesellschaftlicher Prozess des Umdenkens stattfindet. Ganz im Gegenteil. Durch eine Quotenregelung wird eine bestehende Benachteiligung eher noch manifestiert.
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