HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

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Wilfried Adamy | PIRATEN
„Stell Dir vor Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Eher nicht
Gerald Hermann Albe | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Robert Karlheinz Bauer | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören! Für Mitbestimmung, gegen Überwachung.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Klaus Benndorf | PIRATEN
„DemokFür Bürgerrechte und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht Dauerhaft muss unsere Gesellschaft begreifen, dass beruflich kein Unterschied zwischen den Geschlechtern ist. Das muss in die Köpfe aller Bürger hinein. Quotenregelungen neigen dazu, den Einzelnen davon zu befreien, über dieses Thema nachzudenken. Daher sehe ich eine Quotenregelung, unabhängig von meinem Wunsch mehr Frauen in Führungspositionen haben zu wollen, eher kritisch.
Christian Bethke | PIRATEN
„Aufrichtig Anders“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Eher nicht
Katja Beyer | PIRATEN
„Alles wird gut!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher nicht Eine Quote widerspricht meiner Auffassung von leistungsgerechter Bewertung.
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Kurzfristig könnte eine Quote den Frauenanteil heben. Langfristig sollte aber jede Frau sicher sein können, aufgrund ihrer Qualifikation und nicht wegen der Quote eingestellt worden zu sein.
Reiner Budnick | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln - Menschen brauchen Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher nicht
Katja Falkenbach | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Eine Frauenquote löst kein Problem, sonder schränkt Freiheiten ein und diskriminiert Männer. Viel mehr müssen Rahmenbedingungen angepasst werden, um es auch Frauen zu ermöglichen Beruf und Karriere zu vereinen. Zudem bin ich der Meinung, dass Frauen mittelfristig auch ohne eine Quote zu Führungskräften aufsteigen. Heute sind Frauen besser ausgebildet als noch vor 20 Jahren und streben in Führungspositionen.
Susann Flegel | PIRATEN
„Wir wollen die Bürger nicht bevormunden, wir wollen sie mitbestimmen lassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Wilhelm Alexander Frömgen | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Ich befürchte das eine Quote die Akzeptanz von Frauen in Führungspositionen stark schwächen wird. "Sie haben den Job doch nur weil sie eine Frau sind" liegt dann nah. Diskriminierung kann man nicht mit Quoten bekämpfen.
Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Problematisch finde ich, dass bei der Frauenquote

Menschen in zwei Gruppen (Mann/Frau) eingeteilt werden. Dies baut die

Diskriminierung von Transgendern, Transsexuellen, Queers, Intersexuellen

etc. aufgrund ihres Geschlechtes nicht ab, da von ihnen verlangt wird, sich

eindeutig einzuordnen.
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN
„Die Rente ist NICHT sicher!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Meiner Meinung nach führen Quoten generell nur zu dem Wunsch einer Quotierung bei anderen Interessengruppen. Zudem widerspricht eine Quote meiner Auffassung von leistungsgerechter Bewertung.
Björn Glienke | PIRATEN
„Keine Bildung ist viel zu teuer!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher nicht
Andreas Graaf | PIRATEN
„Eine starke kritische Opposition gibt es nur mit Piraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Julius Hahn | PIRATEN
„Berlin, woll?“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Eher nicht Eine gesetzliche Frauenquote lehne ich ab. Qualifikation sollte das entscheidende Merkmal sein und nicht das Geschlecht.
Martin Hanpel | PIRATEN
„Der Stachel im Fleisch der Bequemlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht
Ulrich Hasecke | PIRATEN
„Ich will meinem Staat wieder vertrauen können.“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Eher nicht Die Politik sollte sich nicht in die Personalpolitik von Unternehmen einmischen. Wir Piraten fordern zum Beispiel anonyme Bewerbungen, um Diskriminierung zu vermindern.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Quoten führen immer zu Ungerechtigkeiten und sollten nur zur Not angeordnet werden.
Marco Hauke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Wenn es zu wenig weibliche Führungskräfte gibt, dann hat dies eine wie auch immer gewartete Ursache. Eine Quote führt nur dazu, dass die Zahl stimmt, die Ursache selbst wird nicht angegangen. Ich befürchte, dass eine solche Quote den Blick dafür verstellt, dass in unserer Gesellschaft etwas nicht in Ordnung ist und Frauen die sich z.B. über Diskriminierung in einem Unternehmen beschweren durchaus das "Gegenargument" zu hören bekommen, dass die Zahl der weiblichen Führungskräfte ja genau den Vorgaben entspricht, von Diskriminierung also keine Rede sein kann und es dann wohl an den Betroffenen selbst liegen muss.



Ich denke dass Frauen tatsächlich benachteiligt werden und dass wir etwas dagegen tun müssen, halte eine Quote aber nicht für den richtigen Weg.
Holger Hennig | PIRATEN
„Plattformneutralität ist 42!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher nicht
Bernd Kasperidus | PIRATEN
„Nie wieder Mensch zweiter Klasse“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher nicht
Diplom-Finanzwirt Siegfried Kerkhoff | PIRATEN
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Eher nicht
Karsten Kiehn | PIRATEN
„wir wissen so viel und tuen so wenig“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Eher nicht Eher nicht, meiner Meinung nach führen Quoten generell nur zu dem Wunsch einer Quotierung bei anderen Interessengruppen. I
Theresa Kienlein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht
Rainer Kolb | PIRATEN
„Ohne Transparenz und Bürgerbeteiligung kann eine Demokratie nicht überleben“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher nicht
Emanuel Wojtiech Kotzian | PIRATEN
„just do it“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht
Bruno Gerd Kramm | PIRATEN
„Teilen ist das neue Haben - für die Teilhabe an Wissen, Kultur und Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht
Sven Krohlas | PIRATEN
„Nie wieder Überwachungsstaat!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Quoten verdecken meiner Meinung nach Probleme, anstatt sie zu lösen.



Die Wirtschaft muss lernen, dass gemischte Gruppen wesentlich produktiver und kreativer sind. Dies stellt einen Wettbewerbsvorteil dar.
Katharina Lenzen | PIRATEN
„Sozial ist,was Würde schafft“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht
Roland Willi Löpke | PIRATEN
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher nicht
Henning Lübbers | PIRATEN
„Unsere Region braucht Innovation“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Eher nicht
Dr. Jürgen Martin | PIRATEN
„Alternativlos für Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht
sabine martiny | PIRATEN
„Für Gleichheit und Würde aller Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht Würden dadurch alle Frauen gleich gestellt?

Nein, nur ein paar ohnehin Privilegierte!

Und die Vorurteile:"Quotenfrau" blieben die gleichen!
Lars Matti | PIRATEN
„Gestalten statt Verwalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht
Johannes Merkert | PIRATEN
„Visionen zu haben ist alternativlos.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht
Diplom Kaufmann Christopher Morgenstern | PIRATEN
„30% und ich bin drin! :-)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht Steuerliche Förderung/Besteuerung sollte das Einstellungsverhalten in den Führungetagen beeinflussen. Eine Frauenquote mit der Brechstange führt zu einer Benachteiligung unserer Wirtschaft.
Heiko Müller | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserne Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Eine Frauenquote würde die Ungleichheit gesetzlich festlegen. Gezielte Förderung ist hier wesentlich hilfreicher, als eine von einigen Menschen als Strafe empfundene Quotenregelung
Niels-Arne Münch | PIRATEN
„Menschen brauchen Freiheit, Märkte brauchen Regeln“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht
Andreas Neugebauer | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher nicht Wir lehnen Quoten ab. Es sollte vielmehr zu Bildung und Aufklärung für die tatsächliche Gleichberechtigung aller gesellschaftlichen Gruppen geworben werden.
Christian Nissen | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht
Holger Peckmann | PIRATEN
„Sozialsysteme erneuern, jetzt !“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Eher nicht
Dr. Gernot Reipen | PIRATEN
„Mehr Transparenz und mehr Demokratie, Wahrung der Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher nicht Im Grunde genommen ist dies nicht der richtige Weg für mehr Gleichberechtigung. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit sollte realisiert werden, sowie gleiche schulische Ausbildung von Jungen und Mädchen. Nur als eine vorrübergehende Maßnahme wäre eine Frauenquote für mich sinnvoll.
Frank Röder | PIRATEN
„Wer überwacht die Überwacher“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher nicht verbindliche Quoten durch den Staat sind immer problematisch aber temporär akzeptabel wenn sonst keine Veränderung zu erzielen ist
Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Andreas Ronig | PIRATEN
„Ich bin deine Lobby!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Eher nicht
Herbert Rusche | PIRATEN
„Global denken, lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Denis Sabin | PIRATEN
„Egal steht nicht auf dem Wahlzettel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht Wenn Equalpay und moderne Kinderbetreuungsangebote geschaffen sind, wird sich eine Automatisierung in Sachen Quote einstellen.
Marc Salgert | PIRATEN
„Für eine Gesellschaft, in der wir ALLE gemeinsam Zukunft gestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Menschen schützen, nicht Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht
Bernd Schreiner | PIRATEN
„Aufrichtig Ander5“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Problematisch finde ich, dass bei der Frauenquote Menschen in zwei Gruppen (Mann/Frau) eingeteilt werden. Dies baut die Diskriminierung von Transgendern, Transsexuellen, Queers, Intersexuellen etc. aufgrund ihres Geschlechtes nicht ab, da von ihnen verlangt wird, sich eindeutig einzuordnen.
Björn Niklas Semrau | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Michael Slobidnyk | PIRATEN
„Budder bei de Fische - für eine transparente Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Eher nicht
Peter Städter | PIRATEN
„Mut zu Bildung!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Herr Frank Steinert | PIRATEN
„Ich liebe das leben“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher nicht
Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Holger van Lengerich | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht
Andreas Waas | PIRATEN
„Jeder kann Verbesserungen bewirken - man muss nur anfangen!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht
Birgit Wenzel | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Eine Quote ist ein probates Mittel zum Minderheitenschutz. Sich allein daran zu binden verhindert das kritische Hinterfragen, warum Arbeitsstrukturen sich durch ihr Festhalten an Geschlechterrollen einer zukunfts- und gesellschaftsorientierten Weiterentwicklung verschließen.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Mehr Freiheit wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht
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