Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These
»Frauenquote für die Wirtschaft!«
»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«
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| Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Hannelore Fackler-Plump | BüSo „Trennbanksystem statt Rettungspakete“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein! |
Bei entsprechender Bildung kann sich eine Frau auch in der Wirtschaft durchsetzen. |
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Klaus Fimmen | BüSo „Trennbankensystem jetzt! Realwirtschaftlicher Aufbau statt neuer Weltkrieg“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Man kann nicht alles, was wünschenswert ist, mit Quoten reglementieren. Frauen sollten für ihre Kompetenz und Leistung gewürdigt werden und ihren beruflichen Aufstieg nicht einer Quote verdanken müssen. Meine Partei, die BüSo, ist seit Jahren mit der Bundesvorsitzenden, Helga Zepp-LaRouche, gut gefahren. Und gute Erfahrungen müssen Schule machen. |
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Michael Johannes Gründler | BüSo Kandidiert im Wahlkreis Dresden I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Alexander Hartmann | BüSo „Gemeinwohl statt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
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Marco Hebestadt | BüSo „Frieden durch Entwicklung“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Keine Angabe |
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Ilja Bertold Karpowski | BüSo „Gemeinwohl statt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Eher nicht |
Führungskräfte sollten nach Qualifikation ausgesucht werden. Wenn ein Macho-Chef keine Frau als Arbeitspartner akzeptieren kann, dann wird wohl dieses Unternehmen auf lange Zeit pleite gehen. Deswegen sollte es an jeden Vorsitzenden liegen, die beste qualifizierte Person zu finden. Da werden wir nichts mit Quoten ausrichten. |
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Toni Kästner | BüSo „Frieden durch Entwicklung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Keine Angabe |
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Katarzyna Dorota Kruczkowski | BüSo „Gemeinwohl statt Faschismus- Trennbankensystem jetzt!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Nicht das Geschlecht, Religion oder Hautfarbe soll entscheiden wer kompetent ist, sondern allein die Leistung! |
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Dr. Wolfgang Lillge | BüSo „Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Hubertus Mohs | BüSo „Es geht um das Gemeinwohl, nicht um das Wohl des Kandidaten.“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Wichtig ist die fachliche Eignung. Eine blinde Frauenquote wäre ein Irrweg. Die noch vorhandene ideologische Benachteiligung von Frauen aufgrund der patriarchalischen Vergangenheit muss überwunden werden. Das erfordert aber Zeit. |
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Stephan Ossenkopp | BüSo „Gemeinwohl statt Faschismus“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Keine Angabe |
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Karsten Werner | BüSo Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Keine Angabe |
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Helga Zepp-LaRouche | BüSo „Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Nein! |
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