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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Günstigere Medikamente!«

»Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente günstiger anzubieten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Günstigere Medikamente! – Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente günstiger anzubieten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Keine Angabe Das sollten die Krankenkassen oder der medizinische Dienst entscheiden können.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Es ist nicht akzeptabel, dass Pharmakonzerne hier höhere Preise für dasselbe Medikament nehmen als im europäischen Ausland, nur weil hier die Krankenkassen das zahlen.

Forschungskosten müssen mit einberechnet werden. Also mögliches Modell: Kostendeckelung plus gewisser Anteil an Gewinn.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Wenn die Forschung nicht mehr lohnt, dann kann die Pharmaindustrie die ja einfach einstellen. Vielleicht bildet sich dann eine neue Pharmaindustrie.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden In einer freien Marktwirtschaft sollte man nicht mit staatlich administrierten Preisen arbeiten. Allerdings kann man mit transparenten Preisvergleichen einen gewissen Druck ausüben.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden MEDIKAMENTE gehören überwiegend abgeschafft. Es gibt natürliche Mittel um Krankheiten zu bekämpfen! Leider wird das in unserer PROFITGESELLSCHAFT verschwiegen, damit die PHARMA-INDUSTRIE weiter MILLIARDEN-Umsätze zum Leidwesen von uns Menschen machen kann!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Statt dessen muss die Zuzahlung für die Versicherten entfallen. Ein Billiger-Zwang würde sich auf den Inhalt auswirken und am Ende wieder nur zu Lasten des Kranken gehen.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Nur verdienen da zu viele daran. Die Industrie muss umdenken, und die Leistung in den Dienst aller Menschen gestellt werden. Eigentum verpflichtet. Eben auch zur Hilfe.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Nirgends sind Medikamente teurer als bei uns. Das ist logisch nicht zu erklären.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher ja Niemand kann vernünftig begründen, warum die Arzneimittelpreise in Deutschland höher als anderswo sein müssen
Peter Siegfried Weiß | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Unentschieden Wir haben mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) schon viel bewirkt. Es bedarf natürlich der Weiterentwicklung. Diskussionswürdig ist der Vorschlag im Rahmen einer internationalen sozialen Marktwirtschaft vor allem für Entwicklungsländer.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Klingt gut, ist es aber nicht. Wie soll die Forschung refinanziert werden, wenn die Pharmaunternehmen diese Kosten nicht auf die Endprodukte aufschlagen können? Das würde der Innovation in der Medizin einen Bärendienst erweisen.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Und wir werden selbstverständlich die Konkurrenzgesellschaft und damit die meisten Krankheitsursachen abschaffen!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen damit auf in Zukunft eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Erforschung kostet auch Geld, dass durch die Verkaufspreise wieder eingespielt werden muss. Es würde keine neue Forschung mehr geben, da es sich nicht rechnet. Die Preisgestaltung sollte aber nach klaren und transparenten Regeln erfolgen.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Kommt darauf an, worüber wir reden. Generell kann man das nicht bejaen, in manchen Fällen vielleicht schon.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Die Preise werden in Deutschland durch die gesetzlichen Mechanismen in die Höhe getrieben.

Mehr Maktwirtschaft und Wettbewerb bei den "Grundversorgungsmedikamenten" könnte zu niedrigeren Preisen führen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Hier gäbe es durchaus Möglichkeiten.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Die Forschung m insbesondere die teueren Tests auf Nebenwirkungen könten darunter leiden.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Legeb und Gesundheit von menschen dürfen nicht für höhere Profite aufs Spiel gesetzt werden. Die Pharmaindustrie soll Gewinne erwirtschaften, Forschung und Entwicklung sollen sich lohnen, aber nicht um jeden Preis.
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Unentschieden Schwierig, wir haben jetzt schon durch überbordende Bürokratie Probleme Medikamente in ausreichender Menge zu bekommen....
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Dr. Nils Schmid | SPD
„Sozial.Demokratisch.Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir wollen den Druck auf die Pharmaindustrie hin zu fairen Preisen erhöhen, aber ohne Medikamentenkosten gesetzlich fix zu verordnen.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Ein solcher Zwang würde die Gefahr erhöhen, dass weniger neue und effektive Medikamente entwickelt werden. Forschung ist teuer und Unternehmen müssen diese Kosten auch einpreisen dürfen.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es werden Geschäfte mit der Not der Menschen gemacht, bis hin zum Tode. Das Gesundheitssystem gehört letztendlich in öffentliche Hand. Das Leben von Menschen darf keinen wirtschaftlichen Interessen unterliegen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher ja Der Einfluss der Pharmaindustrie muss zurückgedrängt werden. Medikamentenpreise wollen wir begrenzen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Letztlich ist die Pharmaindustrie vom Markt abhängig und Forschung wird je nach Gewinnaussicht betrieben. Somit könnten günstigere Preise zu weniger Forschung führen. Grundsätzlich gehören Medikamente zu einem Mindestmaß an gesundheitlicher Versorgung, die nicht zu teuer sein dürfen. Insofern muss der individuelle Fall abgewogen werden, sodass pauschale gesetzliche Bestimmungen nicht einfach durchzusetzen und zu befürworten sind. Bestimmte Patente, wie zum Beispiel auf Lebewesen, lehnen wir ab.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Menschen vor Profiten!
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wir subventionieren mit unseren Krankenkassengebühren die Pharmaindustrie - das ist nicht gut!



Die Medikamente müssen einfach sowenig wie in Nachbarländern kosten - dann sinken auch unsere Krankenkassenbeiträge.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zu viele Pharmaprodukte werden in Deutschland überteuert angeboten.
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht Forschung hat ihren Preis und muss auch bezahlt werden

die Frage nach dem Medikamentenpreis sollte auch unter ethischen Gesichtspunkten betrachtet werden
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Forschung und Entwicklung würden damit vermutlich eingeschränkt werden. Mir ist kein praxis-taugliches Modell für eine solche Verpflichtung bekannt.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.


Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Dazu brauche ich ein praxistaugliches politisches Konzept. Ich habe keines.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Woher wissen wir welche Kosten entstehen und wie legt man fest wieviel Gewinn eine Firma machen darf?
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Schluss mit den Nebenwirkungen!

Viel wichtiger ist es, dass auch alternative, weniger schädliche Medizin verordnet werden darf und erstattet wird!
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Wichtiger erscheint mit, das Patentwesen im Medizinwesen zu reformieren.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Warum sind die gleichen Medikamente in Deutschland oft teurer wie in anderen Staaten? Wird hier der maximale Profitwunsch der Pharmaindustrie anstandslos hingenommen?

Hier sollte von den Gesundheitsbehörden besser kontrolliert werden!
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! In Deutschland gibt es kein Pharmaunternehmen mehr, das in der Ideo-Innovationstabelle einen Bundesligaplatz belegt. Es gibt Versorgungsengpässe bei wichtigen Medikamenten. Wir können innovative Unternehmen nicht zur Lieferung zwingen. Also werden wir uns Angebot und Nachfrage anpassen müssen.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Medikamente sind zu teuer, sowohl für die armen Menschen bzw. auch für chronisch kranke Menschen. Die Zuzahlungen werden immer mehr. Somit beginnt eine 2. Klassen Medizin. Der Kranke der die Zuzahlung sich leisten. Der betroffene Mensch, der es sich nicht leisten kann, Moderne Selektion durch den Geldbeutel!
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Wenn die forschende Pharmaindustrie keine Erträge erwirtschaften kann, ist es schlecht bestellt um den medizinischen Fortschritt. Nur wenn Gewinne möglich sind, kann Geld in Forschung investiert werden. Hier werden Medikamente entwickelt, die heilen oder lindern und uns länger leben lassen. Wollen wir darauf verzichten?
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wäre sicherlich schon möglich; besonders wichtig: Abschaffung von Tierversuchen
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Hört sich nach Planwirtschaft an. Aber Besteuerung internationaler Konzerne muss durchgesetzt werden und das Gesundheitssystem muss reformiert werden. Keine 2-Klassen-Medizin!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Einschränkung des medizinisch-industriellen Komplexes ist dringend notwendig.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Entwicklung kostet Geld, das wirkt sich auf den Preis aus. Wir müssen an der Zulassung sowie der Wirksamkeit arbeiten.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Solange durch den niedrigeren Preis kein Überkonsum und Missbrauch dieser Medikamente entsteht.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Unentschieden Definiere "gesetzlich gezwungen"? Gesetzliche Preise machen keinen Sinn, ansonsten lautet die Antwort: ja. Es müssen gewisse zwielichtige Verflechtungen mit Wissenschaft, Politik, Ärzten und Krankenkassen zerschlagen werden. Die Krankenkassen müssen zudem ihr System gründlich überarbeiten. Es gibt auch viel Pfusch, indem Wirkungen übertrieben werden, oder der Bedarf an Medikamenten übertrieben wird. Vor allem ist die Werbung einzuschränken.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Noch ein Traum!
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Gesundheit darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Die Gewinnspannen der Pharmaindustrie sind riesig.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden Es ist schwer darüber zu entscheiden, welches der richtige Preis für Medikamente ist. Ich spreche mich eher für eine konsequente Besteuerung von Gewinnen von Pharmaunternehmen aus. Wer also auf Kosten von Kranken hohe Gewinne macht, hat diese in größtmöglichem Umfang an den Staat zurückzugeben oder zugunsten der Krankheitsbekämpfung neu zu investieren.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in der Spitzengruppe. Sie dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig sind – und zu welchen Preisen sie solidarisch finanziert werden.
Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Eher ja Die Qualität der Medikamente darf nicht darunter leiden.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Der Pharmamarkt ist stark reguliert, einen echten Wettbewerb gibt es nicht. Daher ist es möglich aber eben nicht richtig, dass Medikamente in unterschiedlichen Ländern mit zum Teil gravierenden Preisunterschieden angeboten werden.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Aufgrund des bestehenden Erstattungssystems ist dies nicht erforderlich, würde aber die Gefahr nach sich ziehen, dass Pharmaunternehmen weniger in die Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel investieren.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.


Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Dr. Christopher Gohl | FDP
„Heute pflanzen, was morgen blüht!“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Hohe Preise sind ein Symptom von viel zu langen Innovations- und Zulassungszyklen! Da müssen wir ansetzen, nicht so phantasiefrei bei Zwang. Meine Güte!
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die Medikamentenpreise zeigen allein innerhalb Europa einen massiven Unterschied auf. Dies wird mit Entwicklungskosten argumentiert und damit, dass Deutschland neue Medikamente schneller bekommt. Gleichzeitig gibt es andere Produkte, die dringend für die Heilung benötigt werden, deren Preis aber aus Profitgier von jetzt auf nachher um ein vielfaches erhöht wird. Dem muss entschieden ein Riegel vorgeschoben werden. Pharmakonzerne haben Anrecht auf Gewinn. Allerdings geht es immer um das Wohl der Menschheit und daher sollte es in ethisch vertretbaren Rahmen ablaufen.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! oder die Gewinne müssen so besteuert werden, dass übermäßig teurer Verkauf der Medikamente zu höhreren Steuern führen. Dieses Geld sollte in Industrie-unabhängige Forschung fließen
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Aufklärung und Bildung über ursächliche Heilmethoden und Therapien wird dazu führen, dass viele Medikamente nicht mehr eingenommen und vom Markt genommen werden.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja wer staatl Subventionen erhält, hat es transparent zu machen und dann auch dem Gemeinwohl dienlich sein.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Unentschieden Die Medikamente sollten nur so viel Kosten, dass ihre Entwicklung, die Entwickler und die Kosten des Vertriebes und der Produktion angemessen bezahlt werden können. Keinesfalls sollten Medikamenten reinen Profitinteressen dienen.
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Eher nicht wer forscht und entwickelt dann noch?
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Keine Angabe Medikamente müssen erforscht und bezahlt werden!

Billigimporte ( illegale Nachahmungen ) NEIN
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht Stärken wir statt dessen lieber den Wettbewerb
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Dort wo die Forschungskosten durch den Verkauf von Medikamenten erwirtschaftet sind, sollten Patentrechte so ausformuliert werden, dass die Medikamente nicht unnötig teuer bleiben, insbesondere dann wenn eine flächendeckende Versorgung mit diesen Medikamenten auch davon abhängt, ob Sie günstig(er) verfügbar sind.
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden Wir haben mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) schon viel bewirkt. Es bedarf natürlich der Weiterentwicklung. Diskussionswürdig ist der Vorschlag im Rahmen einer internationalen sozialen Marktwirtschaft vor allem für Entwicklungsländer.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Sonst gibts n paar aufs Maul
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Für weniger Krankheit -Die PARTEI!
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Keine staatliche Einflussnahme auf die Preise, sonst gibt es keine Forschung in der Pharmazie mehr.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund. Allerdings muss es gesetzlich klar verboten werden, dass neue Medikamente, die nachweislich keinen weiteren/neuen Nutzen bringen, auf den Markt gebracht werden, nur um mit ihnen höhere Preise zu erzielen.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Konkurrenz reguliert das !

Die Forschung kostet enorme Summen, die müssen über den Verkauf amortisiert werden
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Die günstige Bereitstellung von Medikamenten gehört ebenso wie die Zugänglichkeit aller zu den Leistungen des gesamten Gesundheitswesens zu einem Land, das einen hohen Lebensstandard für jeden seiner Bürger garantieren will.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Ja! gleich verstaatlichen
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Aber wer bezahlt die Forschung? es ist ein zweischneidiges Schwert. Firma muss offen legen wann Forschungskosten abgegolten und vor Ablauf der 10 Jahre die Preise senken
Aaron Bastian Schmidt | Die PARTEI
„Alles wird gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Keine Angabe Drogen fürs Volk!
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Gewerbliche Schutzrechte können verkürzt werden, damit Generika schneller auf den Markt kommen.

Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem alles Sinnvolle erzwungen werden muss.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Aber der Staat könnte selber Forschen und Medikamente anbieten!
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Es kann nicht sein, dass Pharmakonzerne Medikamente im ersten Jahr so teuer anbieten kann, wie sie will. Auch sind die Preise für viele Medikamente viel zu hoch angesetzt. Das muss sich im Interesse aller ändern.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Alles für Alle und zwar umsonst
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.


Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Solche Reglementierungen sind zweischneidig. Nur bei ca. 1 von 100 Medikamentenentwicklungen kommt es zur Markteinführung. Entsprechend hoch sind die zu amortisierenden Investitionen. Ohne Gewinnaussicht aber keine neuen Medikamente.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Wenn man die unterschiedlichen Preise in den verschiedenen Ländern betrachtet, kann man schon den Eindruck gewinnen, dass in Deutschland Reibach gemacht wird.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Gegen Subvention der Pharmaindustrie.



Nur in Deutschland kann die Pharmaindustrie selbst gewählte Mondpreise für Ihre Mediekamente aufrufen.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Auch präventive Medizin (Sport, ausgewogene Ernährung) sowie die Benutzung von Pflanzenmittel usw. soll besser belohnt werden.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Die Umsetzung ist jedoch schwierig.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Dafür Kartellaufsicht verstärken
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Die Gewinnspannen sind enorm und verhindern allzuoft die optimale Behandlung für nicht-privilegierte Personen
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Die Kosten für Medikamente sind viel zu hoch.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Keine Angabe Gutes kostet, war schon immer so.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Hier ist eher eine Reform der Aufsichtsbehörden gefragt, die der Pharmaindustrie zu viele Freiheiten lässt.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Zum Beispiel über Negativliste bei gleich wirksamen aber teureren Medikamenten
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Unentschieden Wir setzen uns für den Ausbau regionaler Gesundheitszentren und sanfte Medizin ein. Der beste Wege gesund zu bleiben, ist die Vorsorge.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Leider nicht möglich. Würde auch dazu führen, dass es etliche Medikamente bei uns

gar nicht mehr gebe.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Wir wollen, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in der Spitzengruppe. Sie dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig sind – und zu welchen Preisen sie solidarisch finanziert werden.




Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Eine Reform des Patentrechts wäre eine sinnvollere Alternative, da Wettbewerb durch das aktuelle Patentrecht verzerrt wird oder garnicht stattfindet.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Der Preis alleine ist nicht die Lösung. Wir müssen dafür sorgen, dass die großen Konzerne weniger Einfluss auf die Parteien haben. Finger weg von Konzern, Firmen und Verbandsspenden.


Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es sollten auch nur noch Medikamente angeboten werden, die keine Nebenwirkungen haben. Naturmedizin wäre das BESTE für uns.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Mit dem AMNOG-Verfahren haben wir ein Instrument entwickelt, mit dem bei neuen Arzneimitteln die große Nachfragemacht der gesetzlichen Krankenversicherung auf der Grundlage von Nutzenbewertungen in die Preisverhandlungen einfließt. Dennoch brauchen wir weitere Instrumente, insbesondere um überhöhte Preise für Arzneimittel ohne Zusatznutzen im ersten Jahr senken zu können. Wir wollen, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im

europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in der Spitzengruppe. Sie dürfen in

einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig sind – und zu welchen

Preisen sie solidarisch finanziert werden.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht kein gesetzlicher Zwang! Aber generische Produkte zulassen, jedoch Qualitätsstandards und Kontrollen scharf halten, damit ein möglicher Preiskampf nicht auf Kosten der Patienten geht
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Ja, weil es hier nicht um ein Konsumgut geht, sondern um ein existenzielles Grundbedürfnis von Menschen. Interessanterweise sind Medikamente im europäischen Ausland ja teilweise deutlich preiswerter als bei uns.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Lieber gar keine oder deutlich weniger Medikamente und statt dessen effektive Behandlung durch Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand ist enorm und langwierig und nicht jedes Medikament wird am Markt angenommen. Deshalb muss das Einspielen der Kosten für die Firmen möglich sein.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Und vor allem sollte man die Krankenkassen verpflichten, auch alternative Heilverfahren zu finanzieren. So inividuell wie der Mensch ist, ist auch seine Gesundheit, demnach auch seine Krankheit und demnach auch seine Gesundung.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Die Pharmaindustrie sollte generell mehr kontrolliert und daran gehindert werden, einen künstlichen Markt für Medikamente (z.B. Schmerzmittel) zu erzeugen.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Ist auch nicht so einfach machbar... aber lasst uns mal als "Überprüfen, welche Wege es gibt und es dann versuchen" festhalten, ok?
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Michael Bruns | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Ja und Umsatzsteuer für Medikamente senken!
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Es Kann doch nicht sein,das in Deutschland

entwickelte Medikamente im Ausland wesentlich billiger sind und wir für diese

Medikamente mehr bezahlen müssen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Ein Transparenzregister könnte hier Abhilfe schaffen.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Siehe die Grundlinien zur Gemeinwohlökonomie.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Grundsätzlich ist für jeden Menschen eine gute und bezahlbare medizinische Versorgung sicherzustellen.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden So wie die Umweltkosten einem Produkt zuzuordnen sind, sind auch die Forschungs- und Entwicklungskosten dem Produkt zuzuordnen. Mit der Bestimmung der einzelnen Märkte und dem Zeitrahmen kann ein gerechter Preis ermittelt werden

Die Bürger bestimmen den Preis durch ihre Kontrolle mit
Sven Reichert | Tierschutzpartei
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! ... und nur noch Medikamte ohne Tierversuche.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Versorgungssicherheit steht für uns im Vordergrund. Die Politik kann die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung setzen. Sie kann aber nicht vorschreiben, wie produziert werden soll.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Bei überteuerten Preisen muss eingegriffen werden. Wenn Preise durch Forschung und Herstellung teuer sind, dürfen die Kosten allerdings nicht Unternehmen angelastet werden.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Was wesentlich eingeschränkt werden sollte, ist die Patentierbarkeit von Medikamenten. Hier ist der ausschließliche Vermarktungszeitraum zu verringern auf den Zeitpunkt, wo die Entwicklungskosten eingeholt sind. Dann hat es jedes Unternehmen in der Hand, ob es möglichst schnell mit geringen Verkaufszahlen den Break-Even erreichen möchte oder über einen langen Zeitraum mit geringem Preis eine Monopolstellung behalten.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Das wäre eher planwirtschaftliches Instrument, was ich ablehne.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich finde es zumindest ethisch äußerst fragwürdig, mit dem Leiden anderer Geld zu machen. Eine Gewinnspanne ist okay, aber gerade bei patentierten Medikamenten berechnen Pharmafirmen im Inland höhere Preise als im Ausland für dasselbe Medikament, nur weil das hier die Krankenkassen zahlen.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Ich glaube jedoch kaum, dass es solche Gesetze geben wird, da doch die Gesetzmacher in den Parlamenten der Pharmaindustrie dienen.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Die gesetzlichen Krankenkassen geben in Deutschland über 35 Milliarden Euro für Arzneimittel aus – die Tendenz steigt schnell. Patientinnen und Patienten werden durch hohe Zuzahlungen belastet. Die meisten nicht verschreibungspflichtigen Medikamente müssen sie komplett aus eigener Tasche bezahlen, selbst wenn diese ärztlich verordnet wurden. Keines der bis - herigen Gesetze hat die Macht der Pharma - industrie brechen können. Die Gesundheitspolitik der letzten Bundesregierungen hat es zugelassen, dass im ersten Jahr nach der Zulassung Fantasiepreise z. B. für Krebs-, Rheuma- und Multiple-Sklerose-Mittel verlangt werden dürfen. Wir wollen, dass alle Patientinnen und Patienten mit sicheren und wirksamen Arzneimitteln nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft versorgt werden – unabhängig von ihrem Einkommen und ihrer Erkrankung. Eine medizinische Versorgung mit nachgewiesenem Nutzen erfordert dringend die Einführung einer Positivliste. Alle Medikamente mit nachgewiesenem Nutzen müssen vollständig erstattet werden – teure Medikamente, die nur scheinbar neu sind, gehören dagegen nicht in den Leistungskatalog. Mit der Forderung treten wir zugleich für eine effektive Begrenzung der Arzneimittelpreise per Gesetz ein. Angesichts begrenzter Ressourcen ist der Fokus auf wirksame Maßnahmen dringend.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Letztlich ist die Pharmaindustrie vom Markt abhängig und Forschung wird je nach Gewinnaussicht betrieben. Somit könnten günstigere Preise zu weniger Forschung führen. Grundsätzlich gehören Medikamente zu einem Mindestmaß an gesundheitlicher Versorgung, die nicht zu teuer sein dürfen. Insofern muss der individuelle Fall abgewogen werden, sodass pauschale gesetzliche Bestimmungen nicht einfach durchzusetzen und zu befürworten sind. Bestimmte Patente, wie zum Beispiel auf Lebewesen, lehnen wir ab.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Es läuft einiges schief in der Pharmaindustrie zu Lasten der Patientinnen und Patienten. Mit mehr Transparenz und einer Stärkung der Forschung will ich ein ehrliches Gesundheitssystem, dass sich alle leisten können.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Pharmaindustrie erzielt Traumgewinne mit Medikamenten und hat teilweise kaum Interesse an Heilmitteln zu forschen. Die gesamte Pharmaindustrie gehört strenger reglementiert. Die Gesundheit ist nicht zum Geschäfte machen da.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Es sind hier dringend bessere gesetzliche Regelungen erforderlich, da die Preise für Medikamente in Deutschland höher sind, als in den meisten europäischen Ländern.
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Grundsätzlich soll allen Menschen gleichermaßen der Zugang zu notwendiger Medikation ermöglich werden. Zum Beispiel durch staatliche Subventionen für Einkommensschwächere.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Diese Industrie ist bis an die Schamgrenze profitgierig und hat bei uns völlig freie Hand. Das ist unerträglich, wie mit menschlichen Leid Geld gemacht wird. Ich empfinde das erpresserisch.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Therapiekosten von mehreren 100.000 Euro können die Krankenkassen überfordern. Wir brauchen eine Regelung, die neue Medikamente zu bezahlbaren Preisen verfügbar macht.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Seit vielen Jahren ist es möglich, dass Arzneimittel-Rabattverträge zwischen einzelnen Arzneimittelherstellern und den einzelnen gesetzlichen Krankenkassen abgeschlossen werden. Neben einem Rabatt auf den Preis ist meist die exklusive Belieferung der Krankenversicherten einer Krankenversicherung mit den Produkten des einzelnen Herstellers Bestandteil solcher Verträge. Daher ist grundsätzlich davon auszugehen, dass auch ein Vorteil auf Seiten der Hersteller besteht. Insgesamt unterstützen wir das Ziel, auch auf diesem Wege die Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen zu senken und damit zu einer Absenkung der Lohnnebenkosten beizutragen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente nicht überteuert anzubieten.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Eher sollten Preisabsprachen und Wucher besser kontrolliert werden.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.


Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Mann kann immer jemanden zwingen, seine Produkte günstiger anzubieten. Ebenso könnten Grundnahrungsmittel frei erhältlich sein oder Wasser kostenlos sein.

Es gilt, dass den Menschen das zur Verfügung gestellt wird, dass sie benötigen. Günstige zweiter-Klasse-Medikamente werden das Problem nicht lösen.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich mit diesem Thema noch überhaupt nicht auseinandergesetzt habe. Ich kann ja nicht alles wissen ;)
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich den dafür erforderlichen Diskussionen nicht vor. Der Pharmamarkt als Teil des Gesundheitswesens wird bei der Erneuerung ein wichtiges Thema sein.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Und wer soll die medizinische Forschung finanzieren?
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Ich will, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in der Spitzengruppe. Sie dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig sind – und zu welchen Preisen sie solidarisch finanziert werden.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin eher dafür, dass Patente auf Medikamente abgeschafft werden und dass Erforschung und Entwicklung von Medikamenten in den Universitäten stattfindet. Unternehmen können dann Medikamentformeln produzieren und möglichst günstig auf dem Markt anbieten.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Dies könnte notwendige Forschung und Entwicklung von Medikamenten gefährden.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.


Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Wünschenswert, aber nicht durchsetzbar.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Die Med. müssen günstiger werden. Hier muss aber die Pharmalobby ausgebremst werden. Mit Gesetzen erreicht man hier nichts.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Die Pharmaindustrie darf ihre Medikamente so teuer wie sie wollen anbieten. Aber wie wäre es denn, wenn wirklich unabhängige Institute und Forschungslabors die "Waren" prüfen würden? Vielleicht käme ja raus, dass sie gar nicht so gut sind und vieles nicht mehr gekauft würde?
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Zwang ist nicht gut, aber die Möglichkeit, diese Medikamente, die im Ausland oft viel billiger sind, zu reimportieren sollte leichter sein.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Die teilweise abstrusen Gewinnmargen sind oft nur schwer nachzuvollziehen. Zwar müssen die Forschungskosten abgebildet werden, aber es ist für mich unverständlich, warum in Afrika die hemmenden Medikamente bei HIV nicht sehr stark vergünstigt abgegeben werden, statt auf den vollen Kaufpreis zu bestehen. Das ist inhuman.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja In Monopolsituationen wird dies von Pharmaunternehmen oft über extrem überteuerte Produkte mit Preiserhöhungen von 500% ausgenutzt.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Schutzfristen und Patente überdenken. Überteuerungen nachprüfen. Das reicht dann schon.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.


Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Es darf keine Ausnutzung eines Monopols erfolgen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Pharmaindustrie gehört zur Daseinsvorsorge und darf nicht profitorientiert sein.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Unentschieden Generell sollte sich der Staat hier mehr beteiligen und nicht alles dem Privatmarkt überlassen.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Wettbewerb gehört in die Pharmabranche. Der Staat muss dann niemanden zwingen Waren günstig anzubieten. Lobbyisten müssen zurückgesetzt werden.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! JA!

Es darf nicht sein, dass in Deutschland hergestellte Medikamente in beispielsweise Griechenland, nachdem sie mit Distributionsaufwand erst dorthin gebracht worden sind, dort dann viel weniger kosten als hier im Herstellerland.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Nachweis zusätzlichen Nutzens, sonst kein freier Preis
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Gesetzlich zwingen das ist wie im Sozialismus. Nein mehr Wettbewerb und Pharma Lobbyisten müssen, wie andere Lobbyisten im Bundestag draussen bleiben.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe Die Ausgestaltung der nationalen Gesundheitspolitik und die Organisation der medizinischen Versorgung sind selbst in Ländern mit vergleichbarer Wirtschaftskraft extrem unterschiedlich. Im Bereich der Generika sind hohe Medikamentenpreise nicht das vordringliche Problem. Zudem haben wir mit dem AMNOG-Verfahren ein Instrument entwickelt, mit dem bei neuen Arzneimitteln die große Nachfragemacht der gesetzlichen Krankenversicherung auf der Grundlage von Nutzenbewertungen in die Preisverhandlungen einfließt. Dennoch brauchen wir weitere Instrumente, insbesondere um überhöhte Preise für Arzneimittel ohne Zusatznutzen im ersten Jahr senken zu können. Wir wollen, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in der Spitzengruppe. Sie dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig sind – und zu welchen Preisen sie solidarisch finanziert werden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher nicht Die Politik schafft Rahmenbedingungen und hat Unternehmen nicht vorzuschreiben wie produziert werden soll.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Wenn etwas hohe Kosten hat, sollte auch sein Preis hoch sein. Pharmaindustrie sollte angehalten werden, ihre Kosten transparent machen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in

der Spitzengruppe. Sie dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig

sind – und zu welchen Preisen sie solidarisch finanziert werden.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Generika auf jeden Fall, in bestimmten Ländern sollte sie gezwungen werden, auch Eigenentwicklungen für die Betroffenen günstig abzugeben.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ist in Deutschland viel zu hoch.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Pharmalobby würde das sicherlich "einrichten" können, aber nicht auf Kosten ihrer Gewinnmaximierung, sondern auf Kosten der Hersteller und der Umwelt und ggf. gesundheitlicher Risiken.

Diese Forderung ist mir "zu einfach gestrikt".
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Durch Rabattverträge mit den Krankenkassen und Apotheken wird schon heute nur noch Zweite-Klasse-Medizin geboten! Überwachung der Wirkstoff-Zusammensetzungen sowie Nebenwirkungen muss vorrangig bleiben!
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Medikamente sind in anderen Ländern oft günstiger. Vor allem die Vorteile für "Neuentwicklungen", die oft nur minimale Varianten bieten, sind ungerechtfertigt.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Gesetzlicher Zwang hilft nicht, aber die großen Kassen sollten ihre Marktmacht mehr nutzen, um faire Preise durchzusetzen.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Entwicklung von Medikamenten kostet Geld, das drückt sich nunmal im Preis aus. Wichtiger wäre, die Pharmalobby genau im Auge zu behalten und darauf zu achten, daß die Entwicklung von Medikamenten tatsächlich dem Wohl des Patienten dient und nicht primär kommerziellen Interessen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Forschung an neuen Arzneimitteln kostet Geld. Aber nicht nur Innovationen sondern auch das Marketing der Pharmafirmen kostet enorm viel Geld. Der Bundestag hat gerade die Zeitspanne, in der Pharmahersteller für neue, innovative Produkte die Kosten selbst festsetzen dürfen, auf ein Jahr verkürzt. Damit sollte es gelingen, Innovationen und Kosten in ein vernünftiges Verhältnis zu bringen.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Hier gibt es derzeit viel kriminelle Energie, wie Pharmaunternehmen Profit machen können. Und dies auf legale Weise. Dem sollte schon Einhalt geboten werden.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Krankenkassen sollten dazu gezwungen werden, auch Natur statt Pharma zu zahlen. Das ist billiger und hilft.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht In Notstandsfällen sind Medikamente frei abzugeben, so wie bereits heute schon geregelt.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht Es gibt bessere Wege um die Medikamentenkosten zu senken.

Man könnte anfangen die Arzneimittelpreisbindung fallen zu lassen, oder den Patentschutz reformieren.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Ich glaub zwar nicht, dass das umsetzbar ist, finde die Idee aber lustig.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Z. B. durch mehr Wettbewerb unter Einhaltung der Standards und Wettbewerbsgesetze.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja In der Pharmaindustrie herrschen oft (Teil-)Monopole für bestimmte Therapien. Um eine funktionierende Marktwirtschaft wiederherzustellen, muss dort stärker reguliert werden.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Vor allem muß die Pharmaindustrie stärker kontrolliert werden. Zum Beispiel werden Medikamente unter gleicher Bezeichnung einfach mit geringerer Wirkstoffdosierung vertrieben. Und dann wird wieder behauptet, der deutsche Patient verbraucht doppelt so viele Medikamente wie vor zwei Jahren!
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Unbedingt, allerdings ist in unserem marktwirtschaftlich/kapitalistischen System staatlicher Spielraum gering. Da hilft auch hier wie an vielen anderen Stellen nur ein radikaler Wechsel.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Medikamente sollten generell zu einem fairen, die Produktionskosten abbildenden Preis verkauft werden. Medikamte sollten nicht künstlich überteuert verkauft werden dürfen.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Gewinne der Pharmaindustrie ist ekelig!
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Die Medikamente in Deutschland sind teurer, z.T. viel teurer als in unseren Nachbarstaaten. Warum denn? Weil der deutsche Michel sich gerne ausnehmen läßt? Oder weil es die Krankenkassen sowieso unbesehen bezahlen?
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Die derzeitige Regelung umfasst jedoch bereits Maßnahmen, welche Konzerne verpflichten nach gewissen Zeiträumen "die Formel" für Synthetika frei zu geben.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja Pseudo-Patente müssen verhindert werden.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Wir leben in einer Marktwirtschaft und nicht in einer Planwirtschaft.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja! Begründung: Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Die Pharmaindustrie soll gar nicht gezwungen, sondern langfristig überflüsig gemacht werden. Aber auch die Notwendigkeit, sein Leben und das seiner Mitarbeit über Medikamentenverkäufe und Patente abzusichern und zu berechtigen, entfällt, wenn alle ein BGE haben und Heilmethoden ohne Chemie bevorzugt werden.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja Der Einfluss der Pharmaindustrie muss zurückgedrängt werden. Medikamentenpreise wollen wir begrenzen. Wir wollen den Einfluss der Pharmakonzerne auf allen Ebenen zurückdrängen. Ihre Marketing-Aktivitäten müssen strikt begrenzt werden. Das betrifft nicht nur die Werbung, sondern auch die Beeinflussung der Ärzteschaft, der Wissenschaft und von Patientenorganisationen. Ärztinnen und Ärzte dürfen für das Verordnen bestimmter Medikamente nicht belohnt werden. Die Herstellung von Medikamenten und medizinischen Geräten darf nicht den Profitinteressen von Aktionären unterworfen sein. Die Pharmaindustrie muss dem Gemeinwohl verpflichtet und unter demokratische Kontrolle gestellt werden.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Sie sollte vor allem gezwungen werden, manche Medikamente nicht anzubieten.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher nicht Günstige Medikamente ja, aber nicht mit gesetzlichen Verboten, sondern mit politischen Rahmenbedingungen, also politischer Steuerung, die dafür sorgt, dass die Privilegierung von bestimmten Branchen, wie die der Pharmaindustrie aufhört.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Begründung wird nachgeliefert.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden ...wenn der Staat die Industrie zwingt... hört sie auf zu forschen oder forscht weniger gut, weil die Gelder nicht da sind - keine Schnellschüsse!!!
Lisa Gerta Walther | V-Partei³
„Die Zukunft ist hellgrün :-D“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Generell sollte es keine Patente auf Medikamente geben. Gesundheit darf keine Frage des Geldes sein.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich nicht unter den Kosten. Das Gewinnerzielungsmotiv soll nicht berührt werden.
Katja Hessel | FDP
„Machen statt Verhindern“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Keine Angabe Eine Gesundheitsreform ist dringend erforderlich, allerdings hilft der staatliche Preisregelung sicherlich nicht
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Keine Angabe Sie meine Antworten zu Mietpreisbremse und Mindestlohn!
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Ein Medikament zu entwickeln ist teuer. Wenn kein Anreiz besteht, werden weniger entwickelt
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Der Staat hat sich aus den Geschäften seiner Bürger herauszuhalten.
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Wir haben einen regulierten Arzneimittelmarkt. Ich bin für einen rückwirkenden Erstattungspreis aufgrund der Nutzenbewertung.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Gesundheit ist wichtiger als Profite.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher ja Ich will, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Faire Preise bedeutet, dass niemand auf Medikamente verzichten muss, weil er sie sich nicht leisten kann und die Unternehmen gleichzeitig ihre Entwicklungskosten durch den Verkauf tragen können. Die Preise dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Forschung muss honoriert werden, aber das jetzige System nützt Patente schamlos aus.
Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja Wird schon gemacht. Preismoratorium.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Es ist wichtig, dass Medikmente erschwinglich sind. Aber nur, wenn die Vergünstigung nicht durch minderwertige Herstellung oder günstige Träger- und Zusatzstoffe entstehen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Günstig kommt in Deutschland immer gut an. Wobei sich die Deutschen auch über ihren inflationären Fleischkonsum ihre Extra-Portionen Antibiotika und Hormone abholen könnten.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Die Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Dann gehen die Rationierungen weiter, wie wir sie heute schon haben: Wenn Medikamente nicht mehr kostendeckend hergestellt werden können, wird die Produktion nur noch in Länder verkauft, die auch die vollen Kosten bezahlen.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Eher nein, weil die Hersteller eine Motivation haben müssen, teure Forschung betreiben und enenso aufwändige Zulassungsprozeduren durchlaufen zu wollen, um eine neue Medizin auf den Markt bringen zu können.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Preis darf sich nicht an den Marktverhältnissen, sondern muss sich an den tatsächlich entstandenen Entwicklungs- und Herstellungskosten orientieren.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Das ist ein Eingriff in die freie Marktwirtschaft.

Das lehne ich ab.

Medikamente sollten aber für Schwerkranke und Bedürftige erhältlich sein. Das ist Aufgabe unserer Sozialsysteme und Krankenversicherungen.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen.

Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Auf die Umsetzung kommt es an. Forschung muss sich auch finanzieren lassen, das sollte aber nicht zu Lasten des Preises gehen. Insbesondere bei lebenswichtigen Medikamenten.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher nicht Die Pharmaindustrie ist zwar sehr gerne das Synonym für Gier und Gewinnmaximierung, sie ist aber wichtig für die Erforschung lebenswichtiger Arzneien. Die Arzneimittel und ihre Preise werden im Rahmen der Zulassung und hinsichtlich der Krankenkassenerstattung staatlich kontrolliert.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Krankenversicherung vor Mondpreisen schützen, damit auch in Zukunft noch eine gute Versorgung für alle möglich bleibt.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im europäischen

Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in der Spitzengruppe. Sie dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig sind – und zu welchen Preisen sie solidarisch finanziert werden.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Pharmaindustrie entmachten.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Wie schon bei der Versicherungsfrage: Gesundheitsversorgung muss dem unkontrollierten Gewinnstreben des Marktes entzogen werden. Dass produktiv betrachtet unbeteiligte Menschen z.B. daran verdienen, dass andere Menschen eine Behandlung gegen tödliche Krankheiten benötigen, ist in besorgniserregendem Maß unethisch.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Deutschland hat mit die höchsten Arzneimittelpreise der Welt - und das liegt nicht an der vielbeschworenen Forschung, sondern an politischen Rahmenbedingungen.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Dies ist ein schwerer Eingriff ind die Freiheit der Unternehmen, Ihre Preise zu kalkulieren und am Markt durchzusetzen. Ich halte es für möglich hier über eine Lockerung der Patentbestimmungen Konkurrenz zu ermöglichen. Ich würde mich aber gerne zu diesem Thema noch genauer informieren wollen. Fakt ist, dass Medikamente in Deutschland zu teuer verkauft werden. Die Belastung für die Krankenkassen und Bürger sind definitiv zu hoch!
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Nimmt man der Pharmaindustrie die Chance auf Gewinne, dann gibt es keine Forschung und Weiterentwicklung mehr.