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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Günstigere Medikamente!«

»Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente günstiger anzubieten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Günstigere Medikamente! – Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente günstiger anzubieten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Hier gibt es derzeit viel kriminelle Energie, wie Pharmaunternehmen Profit machen können. Und dies auf legale Weise. Dem sollte schon Einhalt geboten werden.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Ist auch nicht so einfach machbar... aber lasst uns mal als "Überprüfen, welche Wege es gibt und es dann versuchen" festhalten, ok?
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente nicht überteuert anzubieten.
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Es ist wichtig, dass Medikmente erschwinglich sind. Aber nur, wenn die Vergünstigung nicht durch minderwertige Herstellung oder günstige Träger- und Zusatzstoffe entstehen.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Bei überteuerten Preisen muss eingegriffen werden. Wenn Preise durch Forschung und Herstellung teuer sind, dürfen die Kosten allerdings nicht Unternehmen angelastet werden.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Forschung muss honoriert werden, aber das jetzige System nützt Patente schamlos aus.
Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Eher ja Die Qualität der Medikamente darf nicht darunter leiden.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in

der Spitzengruppe. Sie dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig

sind – und zu welchen Preisen sie solidarisch finanziert werden.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Wir wollen, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in der Spitzengruppe. Sie dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig sind – und zu welchen Preisen sie solidarisch finanziert werden.




Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja Wird schon gemacht. Preismoratorium.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wäre sicherlich schon möglich; besonders wichtig: Abschaffung von Tierversuchen
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Sie sollte vor allem gezwungen werden, manche Medikamente nicht anzubieten.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Letztlich ist die Pharmaindustrie vom Markt abhängig und Forschung wird je nach Gewinnaussicht betrieben. Somit könnten günstigere Preise zu weniger Forschung führen. Grundsätzlich gehören Medikamente zu einem Mindestmaß an gesundheitlicher Versorgung, die nicht zu teuer sein dürfen. Insofern muss der individuelle Fall abgewogen werden, sodass pauschale gesetzliche Bestimmungen nicht einfach durchzusetzen und zu befürworten sind. Bestimmte Patente, wie zum Beispiel auf Lebewesen, lehnen wir ab.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Medikamente sollten generell zu einem fairen, die Produktionskosten abbildenden Preis verkauft werden. Medikamte sollten nicht künstlich überteuert verkauft werden dürfen.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Die derzeitige Regelung umfasst jedoch bereits Maßnahmen, welche Konzerne verpflichten nach gewissen Zeiträumen "die Formel" für Synthetika frei zu geben.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Letztlich ist die Pharmaindustrie vom Markt abhängig und Forschung wird je nach Gewinnaussicht betrieben. Somit könnten günstigere Preise zu weniger Forschung führen. Grundsätzlich gehören Medikamente zu einem Mindestmaß an gesundheitlicher Versorgung, die nicht zu teuer sein dürfen. Insofern muss der individuelle Fall abgewogen werden, sodass pauschale gesetzliche Bestimmungen nicht einfach durchzusetzen und zu befürworten sind. Bestimmte Patente, wie zum Beispiel auf Lebewesen, lehnen wir ab.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Auf die Umsetzung kommt es an. Forschung muss sich auch finanzieren lassen, das sollte aber nicht zu Lasten des Preises gehen. Insbesondere bei lebenswichtigen Medikamenten.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Ich will, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in der Spitzengruppe. Sie dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig sind – und zu welchen Preisen sie solidarisch finanziert werden.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in der Spitzengruppe. Sie dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig sind – und zu welchen Preisen sie solidarisch finanziert werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Die Medikamente in Deutschland sind teurer, z.T. viel teurer als in unseren Nachbarstaaten. Warum denn? Weil der deutsche Michel sich gerne ausnehmen läßt? Oder weil es die Krankenkassen sowieso unbesehen bezahlen?
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Gesundheit ist wichtiger als Profite.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja In Monopolsituationen wird dies von Pharmaunternehmen oft über extrem überteuerte Produkte mit Preiserhöhungen von 500% ausgenutzt.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Ein Medikament zu entwickeln ist teuer. Wenn kein Anreiz besteht, werden weniger entwickelt
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja wer staatl Subventionen erhält, hat es transparent zu machen und dann auch dem Gemeinwohl dienlich sein.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Generika auf jeden Fall, in bestimmten Ländern sollte sie gezwungen werden, auch Eigenentwicklungen für die Betroffenen günstig abzugeben.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Ein Transparenzregister könnte hier Abhilfe schaffen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher ja Der Einfluss der Pharmaindustrie muss zurückgedrängt werden. Medikamentenpreise wollen wir begrenzen.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher ja Niemand kann vernünftig begründen, warum die Arzneimittelpreise in Deutschland höher als anderswo sein müssen
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja In der Pharmaindustrie herrschen oft (Teil-)Monopole für bestimmte Therapien. Um eine funktionierende Marktwirtschaft wiederherzustellen, muss dort stärker reguliert werden.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja Der Einfluss der Pharmaindustrie muss zurückgedrängt werden. Medikamentenpreise wollen wir begrenzen. Wir wollen den Einfluss der Pharmakonzerne auf allen Ebenen zurückdrängen. Ihre Marketing-Aktivitäten müssen strikt begrenzt werden. Das betrifft nicht nur die Werbung, sondern auch die Beeinflussung der Ärzteschaft, der Wissenschaft und von Patientenorganisationen. Ärztinnen und Ärzte dürfen für das Verordnen bestimmter Medikamente nicht belohnt werden. Die Herstellung von Medikamenten und medizinischen Geräten darf nicht den Profitinteressen von Aktionären unterworfen sein. Die Pharmaindustrie muss dem Gemeinwohl verpflichtet und unter demokratische Kontrolle gestellt werden.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Mit dem AMNOG-Verfahren haben wir ein Instrument entwickelt, mit dem bei neuen Arzneimitteln die große Nachfragemacht der gesetzlichen Krankenversicherung auf der Grundlage von Nutzenbewertungen in die Preisverhandlungen einfließt. Dennoch brauchen wir weitere Instrumente, insbesondere um überhöhte Preise für Arzneimittel ohne Zusatznutzen im ersten Jahr senken zu können. Wir wollen, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Deutschland liegt im

europäischen Vergleich bei den Arzneimittelpreisen in der Spitzengruppe. Sie dürfen in

einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein. Deshalb soll auch in Zukunft immer wieder neu bestimmt werden, ob neue Medikamente sicher und notwendig sind – und zu welchen

Preisen sie solidarisch finanziert werden.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Solange durch den niedrigeren Preis kein Überkonsum und Missbrauch dieser Medikamente entsteht.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja Pseudo-Patente müssen verhindert werden.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Die Umsetzung ist jedoch schwierig.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Nachweis zusätzlichen Nutzens, sonst kein freier Preis
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Es darf keine Ausnutzung eines Monopols erfolgen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Günstig kommt in Deutschland immer gut an. Wobei sich die Deutschen auch über ihren inflationären Fleischkonsum ihre Extra-Portionen Antibiotika und Hormone abholen könnten.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Der Pharmamarkt ist stark reguliert, einen echten Wettbewerb gibt es nicht. Daher ist es möglich aber eben nicht richtig, dass Medikamente in unterschiedlichen Ländern mit zum Teil gravierenden Preisunterschieden angeboten werden.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Wenn die Forschung nicht mehr lohnt, dann kann die Pharmaindustrie die ja einfach einstellen. Vielleicht bildet sich dann eine neue Pharmaindustrie.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Es sind hier dringend bessere gesetzliche Regelungen erforderlich, da die Preise für Medikamente in Deutschland höher sind, als in den meisten europäischen Ländern.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher ja Ich will, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Faire Preise bedeutet, dass niemand auf Medikamente verzichten muss, weil er sie sich nicht leisten kann und die Unternehmen gleichzeitig ihre Entwicklungskosten durch den Verkauf tragen können. Die Preise dürfen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Und vor allem sollte man die Krankenkassen verpflichten, auch alternative Heilverfahren zu finanzieren. So inividuell wie der Mensch ist, ist auch seine Gesundheit, demnach auch seine Krankheit und demnach auch seine Gesundung.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Forschung an neuen Arzneimitteln kostet Geld. Aber nicht nur Innovationen sondern auch das Marketing der Pharmafirmen kostet enorm viel Geld. Der Bundestag hat gerade die Zeitspanne, in der Pharmahersteller für neue, innovative Produkte die Kosten selbst festsetzen dürfen, auf ein Jahr verkürzt. Damit sollte es gelingen, Innovationen und Kosten in ein vernünftiges Verhältnis zu bringen.