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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Günstigere Medikamente!«

»Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente günstiger anzubieten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Günstigere Medikamente! – Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente günstiger anzubieten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich finde es zumindest ethisch äußerst fragwürdig, mit dem Leiden anderer Geld zu machen. Eine Gewinnspanne ist okay, aber gerade bei patentierten Medikamenten berechnen Pharmafirmen im Inland höhere Preise als im Ausland für dasselbe Medikament, nur weil das hier die Krankenkassen zahlen.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich den dafür erforderlichen Diskussionen nicht vor. Der Pharmamarkt als Teil des Gesundheitswesens wird bei der Erneuerung ein wichtiges Thema sein.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Der Preis alleine ist nicht die Lösung. Wir müssen dafür sorgen, dass die großen Konzerne weniger Einfluss auf die Parteien haben. Finger weg von Konzern, Firmen und Verbandsspenden.


Dr. Nils Schmid | SPD
„Sozial.Demokratisch.Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir wollen den Druck auf die Pharmaindustrie hin zu fairen Preisen erhöhen, aber ohne Medikamentenkosten gesetzlich fix zu verordnen.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Grundsätzlich ist für jeden Menschen eine gute und bezahlbare medizinische Versorgung sicherzustellen.
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden Wir haben mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) schon viel bewirkt. Es bedarf natürlich der Weiterentwicklung. Diskussionswürdig ist der Vorschlag im Rahmen einer internationalen sozialen Marktwirtschaft vor allem für Entwicklungsländer.
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Unentschieden Wir setzen uns für den Ausbau regionaler Gesundheitszentren und sanfte Medizin ein. Der beste Wege gesund zu bleiben, ist die Vorsorge.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden ...wenn der Staat die Industrie zwingt... hört sie auf zu forschen oder forscht weniger gut, weil die Gelder nicht da sind - keine Schnellschüsse!!!
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Wir haben einen regulierten Arzneimittelmarkt. Ich bin für einen rückwirkenden Erstattungspreis aufgrund der Nutzenbewertung.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Unentschieden Die Medikamente sollten nur so viel Kosten, dass ihre Entwicklung, die Entwickler und die Kosten des Vertriebes und der Produktion angemessen bezahlt werden können. Keinesfalls sollten Medikamenten reinen Profitinteressen dienen.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Hier ist eher eine Reform der Aufsichtsbehörden gefragt, die der Pharmaindustrie zu viele Freiheiten lässt.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich mit diesem Thema noch überhaupt nicht auseinandergesetzt habe. Ich kann ja nicht alles wissen ;)
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Unentschieden Generell sollte sich der Staat hier mehr beteiligen und nicht alles dem Privatmarkt überlassen.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Und wer soll die medizinische Forschung finanzieren?
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand ist enorm und langwierig und nicht jedes Medikament wird am Markt angenommen. Deshalb muss das Einspielen der Kosten für die Firmen möglich sein.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Pharmalobby würde das sicherlich "einrichten" können, aber nicht auf Kosten ihrer Gewinnmaximierung, sondern auf Kosten der Hersteller und der Umwelt und ggf. gesundheitlicher Risiken.

Diese Forderung ist mir "zu einfach gestrikt".
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Unentschieden Schwierig, wir haben jetzt schon durch überbordende Bürokratie Probleme Medikamente in ausreichender Menge zu bekommen....
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Es läuft einiges schief in der Pharmaindustrie zu Lasten der Patientinnen und Patienten. Mit mehr Transparenz und einer Stärkung der Forschung will ich ein ehrliches Gesundheitssystem, dass sich alle leisten können.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Krankenkassen sollten dazu gezwungen werden, auch Natur statt Pharma zu zahlen. Das ist billiger und hilft.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Aufklärung und Bildung über ursächliche Heilmethoden und Therapien wird dazu führen, dass viele Medikamente nicht mehr eingenommen und vom Markt genommen werden.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Die Preise werden in Deutschland durch die gesetzlichen Mechanismen in die Höhe getrieben.

Mehr Maktwirtschaft und Wettbewerb bei den "Grundversorgungsmedikamenten" könnte zu niedrigeren Preisen führen.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Mann kann immer jemanden zwingen, seine Produkte günstiger anzubieten. Ebenso könnten Grundnahrungsmittel frei erhältlich sein oder Wasser kostenlos sein.

Es gilt, dass den Menschen das zur Verfügung gestellt wird, dass sie benötigen. Günstige zweiter-Klasse-Medikamente werden das Problem nicht lösen.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Wenn etwas hohe Kosten hat, sollte auch sein Preis hoch sein. Pharmaindustrie sollte angehalten werden, ihre Kosten transparent machen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden In einer freien Marktwirtschaft sollte man nicht mit staatlich administrierten Preisen arbeiten. Allerdings kann man mit transparenten Preisvergleichen einen gewissen Druck ausüben.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden So wie die Umweltkosten einem Produkt zuzuordnen sind, sind auch die Forschungs- und Entwicklungskosten dem Produkt zuzuordnen. Mit der Bestimmung der einzelnen Märkte und dem Zeitrahmen kann ein gerechter Preis ermittelt werden

Die Bürger bestimmen den Preis durch ihre Kontrolle mit
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Siehe die Grundlinien zur Gemeinwohlökonomie.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Entwicklung kostet Geld, das wirkt sich auf den Preis aus. Wir müssen an der Zulassung sowie der Wirksamkeit arbeiten.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Aber wer bezahlt die Forschung? es ist ein zweischneidiges Schwert. Firma muss offen legen wann Forschungskosten abgegolten und vor Ablauf der 10 Jahre die Preise senken
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Die Pharmaindustrie sollte generell mehr kontrolliert und daran gehindert werden, einen künstlichen Markt für Medikamente (z.B. Schmerzmittel) zu erzeugen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Eher sollten Preisabsprachen und Wucher besser kontrolliert werden.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Unentschieden Definiere "gesetzlich gezwungen"? Gesetzliche Preise machen keinen Sinn, ansonsten lautet die Antwort: ja. Es müssen gewisse zwielichtige Verflechtungen mit Wissenschaft, Politik, Ärzten und Krankenkassen zerschlagen werden. Die Krankenkassen müssen zudem ihr System gründlich überarbeiten. Es gibt auch viel Pfusch, indem Wirkungen übertrieben werden, oder der Bedarf an Medikamenten übertrieben wird. Vor allem ist die Werbung einzuschränken.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Die Med. müssen günstiger werden. Hier muss aber die Pharmalobby ausgebremst werden. Mit Gesetzen erreicht man hier nichts.
Peter Siegfried Weiß | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Unentschieden Wir haben mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) schon viel bewirkt. Es bedarf natürlich der Weiterentwicklung. Diskussionswürdig ist der Vorschlag im Rahmen einer internationalen sozialen Marktwirtschaft vor allem für Entwicklungsländer.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Dies ist ein schwerer Eingriff ind die Freiheit der Unternehmen, Ihre Preise zu kalkulieren und am Markt durchzusetzen. Ich halte es für möglich hier über eine Lockerung der Patentbestimmungen Konkurrenz zu ermöglichen. Ich würde mich aber gerne zu diesem Thema noch genauer informieren wollen. Fakt ist, dass Medikamente in Deutschland zu teuer verkauft werden. Die Belastung für die Krankenkassen und Bürger sind definitiv zu hoch!
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden MEDIKAMENTE gehören überwiegend abgeschafft. Es gibt natürliche Mittel um Krankheiten zu bekämpfen! Leider wird das in unserer PROFITGESELLSCHAFT verschwiegen, damit die PHARMA-INDUSTRIE weiter MILLIARDEN-Umsätze zum Leidwesen von uns Menschen machen kann!
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden Es ist schwer darüber zu entscheiden, welches der richtige Preis für Medikamente ist. Ich spreche mich eher für eine konsequente Besteuerung von Gewinnen von Pharmaunternehmen aus. Wer also auf Kosten von Kranken hohe Gewinne macht, hat diese in größtmöglichem Umfang an den Staat zurückzugeben oder zugunsten der Krankheitsbekämpfung neu zu investieren.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Schluss mit den Nebenwirkungen!

Viel wichtiger ist es, dass auch alternative, weniger schädliche Medizin verordnet werden darf und erstattet wird!
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Wenn man die unterschiedlichen Preise in den verschiedenen Ländern betrachtet, kann man schon den Eindruck gewinnen, dass in Deutschland Reibach gemacht wird.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Kommt darauf an, worüber wir reden. Generell kann man das nicht bejaen, in manchen Fällen vielleicht schon.