ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Günstigere Medikamente!«

»Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente günstiger anzubieten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Günstigere Medikamente! – Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente günstiger anzubieten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Dies könnte notwendige Forschung und Entwicklung von Medikamenten gefährden.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Die Pharmaindustrie soll gar nicht gezwungen, sondern langfristig überflüsig gemacht werden. Aber auch die Notwendigkeit, sein Leben und das seiner Mitarbeit über Medikamentenverkäufe und Patente abzusichern und zu berechtigen, entfällt, wenn alle ein BGE haben und Heilmethoden ohne Chemie bevorzugt werden.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Entwicklung von Medikamenten kostet Geld, das drückt sich nunmal im Preis aus. Wichtiger wäre, die Pharmalobby genau im Auge zu behalten und darauf zu achten, daß die Entwicklung von Medikamenten tatsächlich dem Wohl des Patienten dient und nicht primär kommerziellen Interessen.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Die Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Dazu brauche ich ein praxistaugliches politisches Konzept. Ich habe keines.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.


Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen.

Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Schutzfristen und Patente überdenken. Überteuerungen nachprüfen. Das reicht dann schon.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Wichtiger erscheint mit, das Patentwesen im Medizinwesen zu reformieren.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Forschung und Entwicklung würden damit vermutlich eingeschränkt werden. Mir ist kein praxis-taugliches Modell für eine solche Verpflichtung bekannt.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Seit vielen Jahren ist es möglich, dass Arzneimittel-Rabattverträge zwischen einzelnen Arzneimittelherstellern und den einzelnen gesetzlichen Krankenkassen abgeschlossen werden. Neben einem Rabatt auf den Preis ist meist die exklusive Belieferung der Krankenversicherten einer Krankenversicherung mit den Produkten des einzelnen Herstellers Bestandteil solcher Verträge. Daher ist grundsätzlich davon auszugehen, dass auch ein Vorteil auf Seiten der Hersteller besteht. Insgesamt unterstützen wir das Ziel, auch auf diesem Wege die Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen zu senken und damit zu einer Absenkung der Lohnnebenkosten beizutragen.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher nicht Die Pharmaindustrie ist zwar sehr gerne das Synonym für Gier und Gewinnmaximierung, sie ist aber wichtig für die Erforschung lebenswichtiger Arzneien. Die Arzneimittel und ihre Preise werden im Rahmen der Zulassung und hinsichtlich der Krankenkassenerstattung staatlich kontrolliert.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.


Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Versorgungssicherheit steht für uns im Vordergrund. Die Politik kann die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung setzen. Sie kann aber nicht vorschreiben, wie produziert werden soll.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Die Forschung m insbesondere die teueren Tests auf Nebenwirkungen könten darunter leiden.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht Es gibt bessere Wege um die Medikamentenkosten zu senken.

Man könnte anfangen die Arzneimittelpreisbindung fallen zu lassen, oder den Patentschutz reformieren.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher nicht Günstige Medikamente ja, aber nicht mit gesetzlichen Verboten, sondern mit politischen Rahmenbedingungen, also politischer Steuerung, die dafür sorgt, dass die Privilegierung von bestimmten Branchen, wie die der Pharmaindustrie aufhört.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Was wesentlich eingeschränkt werden sollte, ist die Patentierbarkeit von Medikamenten. Hier ist der ausschließliche Vermarktungszeitraum zu verringern auf den Zeitpunkt, wo die Entwicklungskosten eingeholt sind. Dann hat es jedes Unternehmen in der Hand, ob es möglichst schnell mit geringen Verkaufszahlen den Break-Even erreichen möchte oder über einen langen Zeitraum mit geringem Preis eine Monopolstellung behalten.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Ein solcher Zwang würde die Gefahr erhöhen, dass weniger neue und effektive Medikamente entwickelt werden. Forschung ist teuer und Unternehmen müssen diese Kosten auch einpreisen dürfen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund. Allerdings muss es gesetzlich klar verboten werden, dass neue Medikamente, die nachweislich keinen weiteren/neuen Nutzen bringen, auf den Markt gebracht werden, nur um mit ihnen höhere Preise zu erzielen.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht In Notstandsfällen sind Medikamente frei abzugeben, so wie bereits heute schon geregelt.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Gesetzlicher Zwang hilft nicht, aber die großen Kassen sollten ihre Marktmacht mehr nutzen, um faire Preise durchzusetzen.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Erforschung kostet auch Geld, dass durch die Verkaufspreise wieder eingespielt werden muss. Es würde keine neue Forschung mehr geben, da es sich nicht rechnet. Die Preisgestaltung sollte aber nach klaren und transparenten Regeln erfolgen.
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht Forschung hat ihren Preis und muss auch bezahlt werden

die Frage nach dem Medikamentenpreis sollte auch unter ethischen Gesichtspunkten betrachtet werden
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher nicht Die Politik schafft Rahmenbedingungen und hat Unternehmen nicht vorzuschreiben wie produziert werden soll.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht Stärken wir statt dessen lieber den Wettbewerb
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.


Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Das wäre eher planwirtschaftliches Instrument, was ich ablehne.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die

Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Eher nein, weil die Hersteller eine Motivation haben müssen, teure Forschung betreiben und enenso aufwändige Zulassungsprozeduren durchlaufen zu wollen, um eine neue Medizin auf den Markt bringen zu können.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Eine Reform des Patentrechts wäre eine sinnvollere Alternative, da Wettbewerb durch das aktuelle Patentrecht verzerrt wird oder garnicht stattfindet.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Klingt gut, ist es aber nicht. Wie soll die Forschung refinanziert werden, wenn die Pharmaunternehmen diese Kosten nicht auf die Endprodukte aufschlagen können? Das würde der Innovation in der Medizin einen Bärendienst erweisen.
Dr. Christopher Gohl | FDP
„Heute pflanzen, was morgen blüht!“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Hohe Preise sind ein Symptom von viel zu langen Innovations- und Zulassungszyklen! Da müssen wir ansetzen, nicht so phantasiefrei bei Zwang. Meine Güte!
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht kein gesetzlicher Zwang! Aber generische Produkte zulassen, jedoch Qualitätsstandards und Kontrollen scharf halten, damit ein möglicher Preiskampf nicht auf Kosten der Patienten geht
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin eher dafür, dass Patente auf Medikamente abgeschafft werden und dass Erforschung und Entwicklung von Medikamenten in den Universitäten stattfindet. Unternehmen können dann Medikamentformeln produzieren und möglichst günstig auf dem Markt anbieten.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Eher nicht wer forscht und entwickelt dann noch?
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Aber der Staat könnte selber Forschen und Medikamente anbieten!
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Solche Reglementierungen sind zweischneidig. Nur bei ca. 1 von 100 Medikamentenentwicklungen kommt es zur Markteinführung. Entsprechend hoch sind die zu amortisierenden Investitionen. Ohne Gewinnaussicht aber keine neuen Medikamente.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Begründung wird nachgeliefert.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Politik hat Unternehmen nicht vorzuschreiben, wie produziert werden soll. Politik setzt lediglich die Rahmenbedingungen. Bei Medikamenten stehen Versorgungssicherheit und Qualität im Vordergrund.