HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch und Marihuana sollen legalisiert werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Wilfried Adamy | PIRATEN
„Stell Dir vor Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Eher ja
Gerald Hermann Albe | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Christian Alkemper | PIRATEN
„Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Aleks Lessmann | PIRATEN
„Märkte brauchen REGELN - Menschen brauchen FREIHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja!
Ist mir wichtig!

Volker Arndt | PIRATEN
„Demokratie kann mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jonas Aust | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Nadja Baberowski | PIRATEN
„Politik darf auch Spaß machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Michael Balke | PIRATEN
„Politiker müssen für die Bürger da sein - nicht umgekehrt!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!

Markus Barenhoff | PIRATEN
„Cyberhippie, Make Cyberpeace not -war, Netze in Nutzerhand“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Andreas Bärisch | PIRATEN
„Wer rastet, der rostet. Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja!
Martin Bartsch | PIRATEN
„Mut zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Dr. Uwe Bastian | PIRATEN
„Gegen staatliche Willkür“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Unentschieden
Carmelito Bauer | PIRATEN
„Die NSA kennt Deine Pornos!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Robert Karlheinz Bauer | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören! Für Mitbestimmung, gegen Überwachung.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja!
Kai Baumann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Ja!
Julian Pascal Beier | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Ja!
Ist mir wichtig!

Klaus Benndorf | PIRATEN
„DemokFür Bürgerrechte und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja!
Andreas Bergholz | PIRATEN
„Es gibt nicht Gutes, außer man tut es.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Ja!
Volker Berkhout | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja!
Christian Bethke | PIRATEN
„Aufrichtig Anders“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Ja!
Katja Beyer | PIRATEN
„Alles wird gut!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Es gibt keine nachvollziehbaren Gründe, warum für Haschisch und Marihuana andere Voraussetzungen gelten sollen als für Alkohol oder Tabak. Grundsätzlich stehe ich für eine Neubewertung der Drogen auf Grundlage ihres Potentials, zur Sucht zu werden. Diese Neubewertung sollte für alle Rauschmittel erfolgen.
Nathanael Bienia | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja
Alexander Bock | PIRATEN
„BOCK auf was neues? ALEX wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Diese Drogen sind weniger schlimm als Alkohol oder Nikotin. Es gibt keinen Grund sie mit der Staatsmacht zu verfolgen. Stattdessen können sie versteuert und verkauft werden.
Hans-Martin Böckel | PIRATEN
„Klarmachen zum ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Ja! Portugal als Beispiel nehmen. Der Schwarzmarkt wurde deutlich zurückgedrängt, die Wechsel auf harte Drogen wurden weniger....
Michael Ralf Böhm | PIRATEN
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!

Florian Bokor | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Vollbeschäftigung“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Lutz Bommel | PIRATEN
„Politik? Aber Ehrlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Ja! aber mit entsprechender Aufklärung. Besonders die medizinische Verwendung, etwa zur Schmerzbehandlung darf nicht mehr kriminalisiert werden, und soll entsprechend den medizinischen Indikationen frei gegeben werden. Wer Drogen verbieten will soll das konsequenter weise dann auch für Alkohol und Tabak tun. ;-)
Harry Hermann Botzenhardt | PIRATEN
„Umdenken statt einknicken“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Ja!
Roman Brauchle | PIRATEN
„Gegen Lobbyismus und Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Ja!
Christian Braun | PIRATEN
„Für einen transparenten Staat, statt eines gläsernen Bürgers“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Studien zufolge sollen selbst psychoaktive Substanzen wie LSD weniger schlimm als Alkohol sein. Die aktuelle Drogenpolitik verhindert allerdings das erlangen von Wissen, um Drogen richtig einschätzen zu können, die es nunmal gibt. Unkontrolliert vom Schwarzmarkt und ohne ein Bewusstsein, um die Gefahren und Risiken dieser Substanzen einschätzen zu können. Da muss sich nicht nur beim Haschisch und Marihuana was ändern.
Andreas Breitschu | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden
Michael Breukel | PIRATEN
„Politik den Menschen zurückgeben.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja!
Patrick Breyer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Ja!
Nicole Britz | PIRATEN
„Grundrechte nerven? Ich nerve gern.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Valentin Brückel | PIRATEN
„Echte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Christoph Brückmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Weiche, wie auch harte Drogen sollen entkriminalisiert, allerdings nur kontrolliert abgegeben werden.



Die Ausgaben, welche wir in die Verfolgung von Drogenkriminalität investieren sind in Suchtprävention und Hilfsprogrammen viel besser aufgehoben.



Keinem Süchtigen ist geholfen, wenn er im Gefängnis sitzt.



Eine der härtesten Drogen ist in Deutschland übrigens bereits vollkommen legal: Der Alkohol.
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Ich glaube an den selbstbestimmten Bürger. Ausserdem handelt es sich bei der Benachteiligung anderer Drogen gegenüber Alkohol um eine eklatante Ungleichbehandlung. Dadurch werden die Konsumenten nur unnötig kriminalisiert.
Reiner Budnick | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln - Menschen brauchen Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja Der Gebrauch von Haschisch und Marihuana ist inzwischen weit verbreitet - und, trotz der Verbote, zur gesellschaftlichen Realität geworden. Mit der Legalisierung werden die Konsumenten entkriminalisiert und es werden neue Möglichkeiten zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs eröffnet.
Michael Büker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!

Caroline Bullwinkel | PIRATEN
„Wenn man über Dinge sprechen will, muß man sie zunächst kennen. -Fontane“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Lars Büsing | PIRATEN
„Freiheit ist das einzige Gut, welches kaputt geht, wenn es nicht benutzt wird.“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Ja!
Dipl.-Ing.(FH) Michael Ceglar | PIRATEN
„Europa braucht Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Die drogenfreie Gesellschaft ist nicht realistisch, insbesondere wenn die Politiker beim Oktoberfestbieranstich sogar für harte Drogen werben.


Stevan Cirkovic | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Ich trete für Suchtpolitik statt Drogenkrieg ein. Positivbeispiele wie Portugal zeigen, dass generelle Drogenlegalisierung dabei hilft bitter nötige Kontrolle der Substanzen zu erreichen, anstatt teils hilfsbedürftige Konsumenten zu kriminaliseren und das Problem in eine dunkle Ecke zu stellen. Mehr dazu auf meiner Webseite.
Gerwald Claus | PIRATEN
„Gegen Überwachung und Ausspähung!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Ja! Information vor dem konsum!
Marcel Stephan Clostermann | PIRATEN
„Bügerrechte wahren und Demokratie ausbauen!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja!
Lisa Collins | PIRATEN
„Familie ist, was du draus machst!“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Sebastian Czich | PIRATEN
„Transparenz, Teilhabe, Privatsphäre.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Jonathan Dehn | PIRATEN
„Es geht auch anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja!
Martin Dehnke | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja
Kerstin Demuth | PIRATEN
„Demokratie ist mehr als zwei Kreuzchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Ja! Zur Suchtprävention ist Aufklärung nützlicher als Verbote. Genuss und Rausch sind Teil jeder Kultur. Jede Droge ist mit Risiken verbunden und über diese müssen Konsument*innen aufgeklärt werden. Die Kriminalisierung von Cannabis und anderen Drogen ist nicht haltbar. Der Tabak mit dem es meistens gemischt wird ist körperlich schädlicher, und dennoch legal erhältlich. Gleiches gilt für Alkohol. Eine Legalisierung würde eine ehrlichere Suchtprävention, kontrollierte Produktionsbedingungen und sichere, reine Produkte ermöglichen.
Dennis Deutschkämer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher ja Werbung für Drogen jeglicher Art sollten nicht erlaubt sein. Ein legalisierter Konsum von "schwachen" Drogen, würde zu einem kontrolliertem Vertreib dieser führen. Es würde für den Staat zusätzliche Einnahmen bedeuten, und Kosten könnten gesenkt werden. Auch gesundheitliche Folgen für Konsumenten können gesenkt werden, da bei einem legalen Handel, die Qualität Richtlinien unterliegt - Wie bei Alkohol oder Tabak.
Anke Domscheit-Berg | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Es gibt keinen rationalen Grund, weiche Drogen zu kriminalisieren, während viel gefährlichere Drogen wie Alkohol und Tabak legal sind. Viele Risiken weicher Drogen sind mit ihrer illegalen Beschaffung verbunden - sie würden wegfallen. Wichtig ist jedoch eine gute Präventionspolitik für alle Drogen, schon in jeder Schule.
Markus Drenger | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja
Jörg Friedrich Dürre | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Weiche Drogen sind für die Gesellschaft weniger schädlich als Alkohol. Eher müsste die Abgabe von hartem Alkohol eingeschränkt werden.
Dipl.-Phys. Volker Dyken | PIRATEN
„Volksabstimmung? Volker wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Nico Alexander Ecke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja!
Tobias Elsenmüller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Durch die Legalisierung von weichen Drogen würde man zum einen den Schwarzmarkt einen erheblichen Dämpfer verpassen, zum anderen kann man abgaben kontrollieren und besteuern.
Sascha Endlicher | PIRATEN
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Ja! Ich habe in meiner Kindheit und Jugend die negativen Auswirkungen der legalen Drogen Alkohol und Zigaretten bei nahen Verwandten erlebt. Dies war für mich dahingehend prägend, dass ich Substanzen, die einen persönlichen Kontrollverlust über das Selbst bewirken können, kritisch gegenüberstehe. Zu sonstigen Drogen kann ich aufgrund dieser persönlichen Haltung nichts sagen, da ich niemals damit in Berührung gekommen bin. Die Position meiner Partei, die ich Ihnen unten darlegen möchte, erscheint mir jedoch als ein sinnvoller Ansatz, denn es ist für mich schwer nachvollziehbar, weshalb Alkohol und Tabak legalisiert werden, Cannabis hingegen kriminalisiert wird. Ich finde, der mündige Bürger sollte selbst entscheiden, zumal z.B. Cannabis auch im medizinischen Bereich eingesetzt werden kann.



Die Piratenpartei setzt auf einen Neustart in der Drogenpolitik. Einerseits setzen wir dabei auf eine nachhaltige Prävention, die bereits in der Schule beginnt, sowie auf ein Werbe- und Sponsoringverbot für alle Drogen, d.h. auch Alkohol und Tabak, andererseits setzen wir auf eine Stärkung von sozialer Kompetenz und Selbstbewusstsein.



Hinsichtlich der Entkriminalisierung möchte die Piratenpartei erreichen, dass der private Umgang mit psychotropen Substanzen komplett entkriminalisiert wird. Anbau und Herstellung für den Eigenbedarf (mit einem Richtwert von 30 Gramm für den duldbaren Besitz von Cannabis zum Eigenkonsum für Volljährige) dürfen nicht bestraft werden.



Ansatzpunkt einer Legalisierung ist eine Neufassung des Betäubungsmittelgesetzes, in der die erfassten, psychotropen Substanzen neu bewertet werden: Nur wenn eine Fremdgefährdung realistisch nicht ausgeschlossen werden kann, dürfen die Freiheitsrechte des Einzelnen eingeschränkt werden. Auch hier setzt die Piratenpartei auf informationelle Selbstbestimmung, d.h. auf Drogenkonsum bezogene Daten aus ergebnislos gebliebenen polizeilichen Ermittlungen müssen umgehend wieder gelöscht werden. Register über Drogenkonsum dürfen nicht geführt werden. Allgemeine und verdachtsunabhängige Drogentests am Arbeitsplatz sind auf gefährliche Berufe und Tätigkeiten zu begrenzen.



Den Zugang zu medizinischem Cannabis wollen wir erleichtern. Ihre Anfrage bezieht sich zwar nur auf Cannabis, aber generell wollen wir für psychotropische Substanzen, zu denen auch Cannabis zählt, Modellversuche für lizenzierte Fachabgabestellen starten. In diesen soll der Verkauf von Tabak, Liquids für e-Zigaretten, Spirituosen und anderen psychotropen Substanzen durch qualifiziertes Personal getestet werden. Jugendliche haben dort keinen Zutritt.
Prof. Dr. Hartmut Ernst | PIRATEN
„Für Bürgerrechte, Transparenz und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Ja!
Nils Faerber | PIRATEN
„Vernunft und Ehrlichkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja! Gerade Haschisch und Marihuana sind, wissenschaftlich erwiesenermaßen, deutlich harmloser als Alkohol. Also entweder wird Alkohol viel strenger reguliert oder Haschisch und Marihuana werden endlich legalisiert. Alles andere ist unverhältnismäßig.
Katja Falkenbach | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Eine Legalisierung führt vor allem zu einem bessere Schutz der Konsumenten, da legal erworbene Drogen geprüft werden können, ob sie andere - nicht gewollte - Stoffe erhalten. Ein Land, das Zigaretten und Alkohol legalisiert und die Konsequenzen in Kauf nimmt, sollte auch Haschisch und Marihuana legalisieren.
Jan Niklas Fingerle | PIRATEN
„Grundrechte müssen die Basis aller Politik sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Ein Blick nach Portugal zeigt, dass davon nicht die Welt untergeht.
Susann Flegel | PIRATEN
„Wir wollen die Bürger nicht bevormunden, wir wollen sie mitbestimmen lassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Anisa Fliegner | PIRATEN
„Selbstbestimmt leben - ohne Überwachung!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Ja, es gibt keine nachvollziehbaren Gründe, warum für Haschisch und Marihuana andere Voraussetzungen gelten sollen als für Alkohol oder Tabak. Grundsätzlich stehe ich für eine Neubewertung der Drogen auf Grundlage ihres Potentials, zur Sucht zu werden. Diese Neubewertung sollte für alle Rauschmittel erfolgen.
Olaf Forberger | PIRATEN
„Die Rechte des Bürgers sind unantastbar“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Ja! Warum sind Tabak und Alkohol erlaubt, Haschisch und Marihuana aber verboten?
Stadtverordneter Herbert Walter Förster | PIRATEN
„Sei den Menschen ein Sprachrohr.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der mündige Bürger muss selbst entscheiden können wie er den Umgang mit diesen Rauschmitteln umgeht.

Eine Legalisierung bedeutet gleichzeitig eine Entkriminalisierung der Konsumenten.

Aufklärung und Prävention helfen den Menschen besser als ein Verbot.
Birsen Freund | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Ja!
Claudia Frick | PIRATEN
„Nie den Humor verlieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Marcus Friedrich | PIRATEN
„Mehr Wir, weniger Ich“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Eher nicht
Adrian Friese | PIRATEN
„Sozial ist, was Menschen hilft.“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Ja!
Wilhelm Alexander Frömgen | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das kriminalisieren von Konsumenten führt zu enormen Kosten von Strafverfolgung. Die Einzigen die Vorteile von der Prohibition von z.B. Cannabis haben sind die Hersteller und Dealer. Der Konsument dagegen wird verfolgt und ausgenommen.

Wir fordern statt dessen eine unvoreingenommene Neubewertung von Drogen aufgrund ihrer Gefährlichkeit, eine Legaliesierung von Drogen mit geringer Gefährlichkeit, besser Aufklärung und Unterstützung beim Entzug statt Strafverfolgung.
Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alkohol oder Tabak sind bereits heute ab 18 Jahren uneingeschränkt verfügbar (Stichwort Komasaufen!). Prävention und Aufklärung über die Gefahren und Wirkungen von Drogen müssen bereits in der Schule vermittelt werden. Nur dann können wir Missbrauch und Suchtpotential abbauen. Der Schutz der Komsument*innen muss oberste Priorität haben, da bis heute kriminelle Strukturen den Drogenmarkt reglementieren. Eine staatliche Kontrolle ist notwendig und das alleinige Verbot hilft niemandem.
Bernhard Furch | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja!
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN
„Die Rente ist NICHT sicher!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Ja! Es gibt keine nachvollziehbaren Gründe, warum für Haschisch und Marihuana andere Voraussetzungen gelten sollen, als für Alkohol oder Tabak.
Robert Geislinger | PIRATEN
„Auf in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Ja! Die Kriminalisierung von Konsumenten führt nicht zu einer höheren Kompetenz im Umgang mit Drogen.
Björn Glienke | PIRATEN
„Keine Bildung ist viel zu teuer!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Ja! Suchtpolitik statt Drogenkrieg. Dabei braucht Mündigkeit dringend Bildung und das infrage stellen von aktuellen Regelungen.
Harro Glienke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Eher nicht
Veit Göritz | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Andreas Graaf | PIRATEN
„Eine starke kritische Opposition gibt es nur mit Piraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Thembi Gräntzdörffer | PIRATEN
„Ich möchte etwas verändern - Veränderung bedeutet Fortschritt. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Marc Großjean | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt in meinen Augen keinen Grund, wieso Haschisch und Marihuana nicht legalisiert werden sollten. Es ist nicht schädlicher als Alkohol oder Tabak und jeder der es konsumieren möchte, kann es auch bereits heute relativ einfach erwerben. Bagatellverfahren wegen geringen Mengen von Drogen binden unnötig unsere Justiz und verursachen unnötige Kosten.
Oliver Grube | PIRATEN
„Technologie für Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Daniel Gruber | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja!
Bastian Grundmann | PIRATEN
„Demokratie ist kein Geschenk, man muss dafür kämpfen - jeden Tag.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Ja!
Kai Grünler | PIRATEN
„Politik ändern, Piraten wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Andreas Guckert | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja!
Thomas Gundelbacher | PIRATEN
„Keine Überwachung der Bürger durchden Staat.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Ja! Der private Umgang mit psychotropen Substanzen muss komplett entkriminalisiert werden. Anbau und Herstellung für den Eigenbedarf dürfen nicht bestraft werden.

Die Piratenpartei fordert als Sofortmaßnahme einen bundeseinheitlich geregelten Richtwert von 30 Gramm für den duldbaren Besitz von Cannabis zum Eigenkonsum für Volljährige, um zumindest die Kriminalisierung der Cannabis-Konsumenten zu beenden und die Behörden zu entlasten.
Sebastian Hacker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja! Sobald etwas legal ist, läßt sich Qualität sicherstellen. Es läßt sich der Verkauf beeinflussen. Es macht die zugrundeliegende Kriminalität kaputt.
Heide Hagen | PIRATEN
„echte Demokratie - Jeder soll mitgestalten dürfen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!

Andreas Hahn | PIRATEN
„Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Julius Hahn | PIRATEN
„Berlin, woll?“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Eher ja Es muss dringend ein Umdenken in der Drogenpolitik statt finden. Die Politik setzt seit Bestehen der Bundesrepublik ausschließlich auf das Mittel der Prohibition. Wenig suchtgefährdende Stoffe wie Marihuana bleiben verboten, während gefährlichere Stoffe wie Alkohol und Tabak gesellschaftlich akzeptiert sind. Auch einige Pharmaprodukte bergen ein hohes Suchtpotenzial und sind trotzdem in der Gesellschaft akzeptiert. ich fordere Bewertung alles psychoaktiven Stoffe alleine anhand ihres Gefahrenpotenzials. Die derzeitige Unterscheidung in legale und illegale Stoffe lehne ich ab, da sie wissenschaftlich nicht haltbar ist. Alleine eine mögliche Legalisierung von Marihuana würde eine enorme Entlastung der Strafverfolgungsbehörden und Gerichte bedeuten.
Bastian Halbe | PIRATEN
„Jugend als Lösung für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Nur ganz kurz:



Egal was gehört wird: Niemals wird ein ALDI Markt in Deutschland eine Abteilung mit "Glücklich-Mach-Pflanzen" haben. Versprochen.
Martin Hanpel | PIRATEN
„Der Stachel im Fleisch der Bequemlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Unentschieden Rauschmittel gehören zu nahezu allen Kulturen. Ich persönlich konsumiere gar keine Rauschmittel (es sei denn man zählt Koffein dazu) bin aber tolerant gegenüber maßvollem Konsum.
Sebastian Harmel | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Diese Maßnahme würde Folgekriminalität verhinder und der Polizei/Justiz ermöglichen sich auf wirkliche Verbrechen zu konzentrieren.
Michael Richard Hartrich | PIRATEN
„Nicht nur wählen - Mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja!
Ulrich Hasecke | PIRATEN
„Ich will meinem Staat wieder vertrauen können.“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die prohibitive Drogenpolitik des letzten Jahrhunderts ist gescheitert und hat kriminelle Strukturen gefördert. Legalisierung heißt: Produktion und Verkauf nach gesetzlichen Vorgaben. Konsumenten müssen sofort entkriminalisiert werden.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Drogen müssen eine Neubewertung erfahren. Dabei kann es durchaus sein, dass sich herausstellt, dass weiche Drogen ohne größere Gefahren legalisiert werden können.
Marco Hauke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja
Tobias Heine | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Die aktuelle Situation in Bezug auf diverse Drogen ist überraschend vergleichbar mit der Prohobition (Alkoholverbot) in der USA des frühen 20. Jahrhunderts.



Es ist verboten. Kriminell sogar.

Dennoch kommt irgendwie jeder dran und es wird genommen was man kriegen kann.

Die Qualität ist mäßig bis schlecht.

Die Preise überzogen - denn irgendjemand verdient übertrieben gut daran.



Die volkswirtschaftlichen Schäden von Tabak und Alkohol werden jedoch bedenkenlos hingenommen.



Eine Legalisierung nähme zum Einen den Reiz des Verbotenen und zum anderen die Versorgungsknappheit fort. Damit auch die Not auf schlechte Produkte zurückgreifen zu müssen.



Zudem würde eine direktere öffentliche Aufklärung in Gebrauch, Anwendung und Gefahrenpotential möglich.
Gabriel Heinzmann-Jiménez | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Ja!
Holger Hennig | PIRATEN
„Plattformneutralität ist 42!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja!
Norbert Hense | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja!
Frank Höschen | PIRATEN
„Bildung geht nicht billig.“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Ja!
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klar zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Ja!
Mark Daniel Huger | PIRATEN
„Zuhören statt abhören!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Andreas Jacob | PIRATEN
„Wer verändern will, braucht Visionen, Fakten und Möglichkeit zur Mitbestimmung!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja
Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN
„Für menschenwürdige Pflege, starke Kommunen und ein BGE: Engagiert Euch!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8.
Ja! Vor allem im Bereich der Medizin würde das viele Möglichkeiten schaffen. Ein Joint vor der Chemotherapie verhindert 80% der Nebenwirkungen!
Alexander Jäger | PIRATEN
„Mut zum Ändern“
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Ja! Ja aber nur in einem Stark Kontrollierten rahmen. Der Illegale handel soll damit bekämpft werden und mit dem Verkauf eine Beratungs/Betreuungs-pflicht einhergehen.
Dipl. Phys. Nikolaus Jaroslawsky | PIRATEN
„Nicht Bester sein, aber heute besser als gestern und morgen besser als heute“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja!
Sven Wolfgang Jörns | PIRATEN
„Bewahrung der Menschenrechte im globalisiertem digitalen 21. Jahrhundert “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Eher ja
Sascha Kahle | PIRATEN
„Für die Freiheit - für das Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Ja!
Melanie Kalkowski | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Drogenpolitik muss endlich auf eine rationale Basis gestellt werden. Die bisherige verfehlte Dorgenpolitik des Westens ist entscheidend mitschuldig am Drogenkrieg in Lateinamerika und anderswo. Sie fördert unmittelbar das organisierte Verbrechen, dem sie unregulierbare Absatzmärkte schafft. Prohibition hat noch nie und nirgends funktioniert.
Sebastian Kanschat | PIRATEN
„Transparenz - Bürgerrechte - Netzpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja!
Bernd Kasperidus | PIRATEN
„Nie wieder Mensch zweiter Klasse“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die sogenannten "weichen Drogen" sind ausschließlich wegen geschichtlicher Gegebenheiten und nicht wegen wissenschaftlicher Ergebnisse kriminalisiert. Verantwortliche Erwachsene sollten selber entscheiden dürfen, welche Art von Drogen, wenn überhaupt, sie nehmen möchten. Nebenbei würde dies das Problem der Beschaffungskriminalität erheblich entschärfen.
Andreas Kaßbohm | PIRATEN
„Transparenz ist der Anfang von allem“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Es ist bislang noch kein rationaler Grund bekannt geworden, nachdem es objektiv notwendig ist Haschisch und Marihuana zu verbieten, aber Drogen wie z.B. Alkohol mit deutlich höherer Mortalistätsrate im freien Verkauf zu belassen.

Länder wie Holland oder Portugal machen vor, wie es funktioniert.
Jan Kastner | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Alexander Kaufmann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Schwalm-Eder.
Ja!
Max Kehm | PIRATEN
„Freiheit statt Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Krieg gegen die Drogen kann als gescheitert angesehen werden. Eine Kontrollierte legalisierung von Drogen würde dem organisierten Verbrechen eine Einnahmequelle entziehen und dem Staat Steuereinnahmen bescheren welche wiederum für die Suchtprävention eingesetzt werden könnten. Drogenkonsumenten würden somit nicht weiter kriminalisiert sondern hätten größere Freiräume selbstbestimmt zu leben.



Zudem würden so bei den Polizeibehörden Resourcen freigesetzt um andere Verbrechensformen effizienter verfolgen zu können.
Henny Kellner | PIRATEN
„Mitbestimmung und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Ja!
Ist mir wichtig!

Diplom-Finanzwirt Siegfried Kerkhoff | PIRATEN
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Unentschieden
Drs.(NL) Axel Kerstan | PIRATEN
„mehr Bürgerrechte und Transparenz in der Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bezeichnung "weiche" Drogen ist für Piraten irreführend, die legale Droge Alkohol hat weitaus schlimmere Auswirkungen als Cannabis
Beate Elvira Kesper | PIRATEN
„Piratenfrauen: Zielbewusst, Konsequent und Bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Karsten Kiehn | PIRATEN
„wir wissen so viel und tuen so wenig“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Ja! Ja, es gibt keine nachvollziehbaren Gründe, warum für Haschisch und Marihuana andere Voraussetzungen gelten sollen als für Alkohol oder Tabak.
Theresa Kienlein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Kurt Alexander Klein | PIRATEN
„Nur gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Ja!
Michael Klein | PIRATEN
„Nicht nur wählen - mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Ja!
Peter Klein | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Ja!
Dennis Klüver | PIRATEN
„Empört Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Florian Köhler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Ich finde die Unterscheidung von »weichen« und »harten« Drogen kritisch: Alkohol und Tabak kosten jährlich vielen Menschen das Leben. Wir brauchen eine entkriminalisierung von Drogen, der Drogenkrieg ist verloren. Wer an Drogen kommen möchte, der schafft das. Wir brauchen eine kontrollierte Abgabe und müssen die Menschen die Risiken der verschiedenen Drogen klarmachen. Auch Zucker ist eine Droge und fordert jährlich viele Tote!
Rainer Kolb | PIRATEN
„Ohne Transparenz und Bürgerbeteiligung kann eine Demokratie nicht überleben“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Ja!
Stefan Herbert Körner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!
Emanuel Wojtiech Kotzian | PIRATEN
„just do it“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja!
Heinz Kraft | PIRATEN
„Kraft für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher ja 'Wer' hat sich von den politisch Verantwotlichen schon einmal mit diesem in verschiedene Lager ausbreitenden Thema befasst.

Ersatzdroge Alkohol, Tabletten etc.

Ich stehe für Legalisierung von Drogen mit umfassener persönlicher und vormals dienstlich gestützer Einschätzung!
Bruno Gerd Kramm | PIRATEN
„Teilen ist das neue Haben - für die Teilhabe an Wissen, Kultur und Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Mündige Genusskultur statt Kriminalisierung.
Floyd Ralf Kretschmar | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja!
Dr. Mohan Krischke-Ramaswamy | PIRATEN
„Politik in die eigene Hand nehmen“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Ja! Es muss m. E. "entkriminalisiert" heißen.
Sven Krohlas | PIRATEN
„Nie wieder Überwachungsstaat!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Eine Legalisierung wird negative Effekte wie insbesondere Beschaffungskriminalität und Beimischungen in die Drogen beseitigen.
Christian Kunze | PIRATEN
„Wer das selbe Wählt,bekommt immer das Gleiche.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Ja!
Volker Kunze | PIRATEN
„Zwischen Schwarz und Weiß gibt es jede Menge zu entdecken“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Entkriminalisieren. Bei 0 Toten (gegenüber vielen bei den anderen Drogen wie auch Alkohol) muss den kriminellen Hintermännern der Markt ausgetrocknet werden und die unnötigen Aufwände bei Polizei, Staat, Justiz lieber sinnvoll eingesetzt werden.
Thomas Küppers | PIRATEN
„Chancengleichheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Miriam Lakemann | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Die Kriminalisierung von Drogenabhängigen hilft ihnen nicht, ihre Sucht zu bewältigen! Eine kontrollierte Abgabe und verbesserte Beratungs- und Therapieangebote wären angemessener. Zudem sollte erwachsenen Menschen zugestanden werden, die Verantwortung für ihre Entscheidungen zu übernehmen und bewusst Erfahrungen zu machen.
Thomas Lambeck | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Kai Alexander Lanio | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja!
Ist mir wichtig!
der "Krieg gegen Drogen" Leuft nun seit 80+ Jahren; und Hat Verbrecher reichgemacht
Therese Lehnen | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Ja! Suchtpolitik durch Aufklärung und medizinische Hilfen ist wichtig, die Kriminalisierung von weichen Drogen führt nicht zu einer Eindämmung von Süchten, sondern hat viele Menschen ins Abseits gedrängt und einen skrupellosen Drogenkrieg ermöglicht
Enno Lenze | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Katharina Lenzen | PIRATEN
„Sozial ist,was Würde schafft“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja!
Tobias Leppkes | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Ja! Ich möchte nicht, dass Menschen von der Polizei durchsucht oder im Intimbereich berührt, werden nur weil sie im Grenzbereich zu einem Land wohnen, dass seine Bürger nicht so stark bevormundet(Wüsste die Polizei wer Drogen besitzt, bräuchte sie nicht zu kontrollieren, also werden meistens Menschen kontrolliert, die nichts mit Drogen zu tun haben). Selbst wenn ein Mensch durch das Konsumieren der Drogen seine Gesundheit gefährdet(wie Extremsportler oder Übergewichtige es ebenfalls tun), steht dies in keinem Verhältnis zu den Kontrollen oder den möglichen Strafen.
Nadine Lindenberg | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja
Patrick Linnert | PIRATEN
„Leb so wie du bist!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dr. Niels Lohmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja!
Roland Willi Löpke | PIRATEN
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher ja
Marcel Louwers | PIRATEN
„Bürgerversicherung - Die positive Gesundheitsreform“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher ja
Henning Lübbers | PIRATEN
„Unsere Region braucht Innovation“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Ja!
Holger Lubitz | PIRATEN
„Transparenz, Gerechtigkeit und Freiheit: Demokratie schützen, Grundrechte wahren“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Über das konkrete Modell wird sicher diskutiert werden müssen. Die derzeitige strafrechtliche Würdigung steht allerdings in krassem Missverhältnis zum tatsächlichen Gefährdungspotential.
Jan Lüdtke-Reißmann | PIRATEN
„Es gibt keine Supergrundrechte, wenn ist es die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Carolin Mahn-Gauseweg | PIRATEN
„Menschenwürde ist nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Aufklärung senkt gesundheitliche Risiken. Ein offener Verkauf ermöglicht Qualitätskontrollen (weniger gesundheitliche Risiken durch saubere Ware). Die Beschaffungskriminalität entfällt. Außerdem ermöglicht die Legalisierung auch eine Besteuerung (ähnlich der Tabaksteuer), die dem Staatshaushalt zugute kommt.
Dirk Marky | PIRATEN
„Politik wird mit Mut gemacht und soll Mut machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
André Martens | PIRATEN
„Zuhören statt abhören. Für mehr Bürgerbeteiligung.“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! In einem freien Land sollte jeder selbst entscheiden dürfen, was er mit seinem eigenen Körper anstellt.
Dr. Jürgen Martin | PIRATEN
„Alternativlos für Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!

Fabricio Martins do Canto | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Ja!
sabine martiny | PIRATEN
„Für Gleichheit und Würde aller Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Beschaffungskriminalität fällt weg, krimineller Handel fällt weg! Wir sollten uns am erfolgreichen Beispiel Portugal orientieren.
Peter Heinz Matthiesen | PIRATEN
„Zugangsgerechtigkeit für Alle “
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Eher ja Das hindert dealer große Gewinne zu erzielen.
Lars Matti | PIRATEN
„Gestalten statt Verwalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Dieter McDevitt | PIRATEN
„endlich normale Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja! Das Ganze muss aber in ein Gesamtpaket mit Aufklärung gebettet sein.
Johannes Merkert | PIRATEN
„Visionen zu haben ist alternativlos.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Diplom Kaufmann Christopher Morgenstern | PIRATEN
„30% und ich bin drin! :-)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Viel zu kostspielig für unsere Gesellschaft. Von dem Einsatz der Polizisten, über unser Justizsystem, bis zu unserer Führerscheinstelle wird mit viel Aufwand wenig erreicht, während Milliarden potentielle Steuergelder in den Taschen von Dealern landen. Drogensucht ist eine Krankheit und keine Straftat und sollte als solche auch von der Gesellschaft behandelt werden.
Oliver Mücke | PIRATEN
„Basisdemokratie und Teilhabe“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden
Fabian Müller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Heiko Müller | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserne Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Die Kriminalisierung des Vertriebs und Konsums von weichen Drogen kostet jährlich Milliarden von Euro und setzt vor allem Konsumenten einer unnötigen Strafverfolgung aus, obwohl keineswegs die Rechte Dritter verletzt werden. Zudem ist von staatlicher Seite aus über einen verantwortungsvollen Umgang mit weichen Drogen zu informieren.
Niels-Arne Münch | PIRATEN
„Menschen brauchen Freiheit, Märkte brauchen Regeln“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Maik Nauheim | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Ja, allerdings müssen hier auch entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dazu zählen unter anderem bessere Prävention und Aufklärung. Zusätzlich sollte man überlegen "Drogen", hierzu zähle ich in diesem Zusammenhang explizit auch Tabak und Alkohol, nur in speziellen, hierfür konzessionierten Geschäften zu verkaufen. Dies verbessert die Beratung und schafft eine gewisse Bewusstheit bei den Konsumenten. Auch die Einhaltung von Verkaufsbeschränkungen z.B. an Jugendliche würde sich durch ein solches Vorgehen deutlich verbessern.
Walter Naumann | PIRATEN
„Bürgerrechte stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Ja!
Marion Nawroth | PIRATEN
„Transparenz, Bürgerbeteiligung, Teilhabe und bedingungsloses Grundeinkommen“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja Verbote helfen nie, was man daran sieht, dass Gefängnisse Drogenumschlagplätze sind. Verbote führen zu Kriminalität. Besser sind Freigabe, Aufklärung und Eigenverantwortung.
Mark Neis | PIRATEN
„Mehr Transparenz wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist keine Frage. Das ist allgemeiner Konsens aller Verantwortlichen, der bei den ideologisierten Politikern in Verantwortungspositionen lediglich noch nicht angekommen ist.
Sebastian Nerz | PIRATEN
„Mut statt Hysterie, Freiheit statt Überwachung“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Drogenpolitik sollte auf Basis wissenschaftlicher Fakten und nicht Traditionen geführt werden.
Andreas Neugebauer | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Sascha Daniel Neugebauer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Ja!
Christian Nissen | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja!
Kim Julia Orth | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher ja Es ist nicht die Aufgabe des Strafrechts mündige Bürger vor sich selbst zu schützen.
B.Sc., M.Sc. Alexandra Osburg | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!

Hans-Joachim Oßenberg | PIRATEN
„Leben, um arbeiten zu können – nicht arbeiten, um leben zu können.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja!
Cornelia Otto | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja
Remy Patzelt | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!

Holger Peckmann | PIRATEN
„Sozialsysteme erneuern, jetzt !“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Ja!
Christian Peters | PIRATEN
„Freiheit statt Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Ja!
Michael Peters | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja!
Dörte Petzsch | PIRATEN
„Aufbrechen, Klarmachen, Ändern!“
Keine Angabe
Klaus Peukert | PIRATEN
„Gelassenheit durch Kompetenz!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Andrea Pieczka | PIRATEN
„Transparenz statt Filz“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Ja! Weiche Drogen sollen legalisiert werden. So wie es im Moment ist

profitieren nur Dealer und kriminelle Drogenkartelle.

Hier können wir von unseren niederländischen Nachbarn lernen.


Birgitt Piepgras | PIRATEN
„the mind is like a parachute, works best when open“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
alle Drogen müssen auf den Prüfstand und wissenschaftlich- nicht emotional- (neu) bewertet werden. Dabei könnte sich ergeben, dass z.B. Marihuana legalisiert wird, Alkohol aber nicht.
Andreas Pittrich | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ulrike Pohl | PIRATEN
„Inklusion braucht Bewusstsein und Strukturen.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Entkriminalisierung in Verbindung mit Bildung und dem Verbot der Werbung mit Drogen - das wäre ein guter Weg.
Marvin Pollock | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!

Michael Polte | PIRATEN
„Denk selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Ja!
Andreas Popp | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!

Pascal Rene Powroznik | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Andreas Prennig | PIRATEN
„Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden (Sokrates)“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Ja!
Ist mir wichtig!

Julia Probst | PIRATEN
„Barrierefreiheit ist für alle da!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Dr.-Ing. Stephan Pschera | PIRATEN
„Werteorientierung an Menschenwürde, Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! Der Konsum weicher Drogen ist keinesfalls unbedenklich, doch trifft dies nicht minder auf Alkohol und Nikotin zu. Es ist umfangreiche Aufklärung über die Gefahren und ein wirksamer Schutz von Kindern und Jugendlichen nötig. Eine Kriminalisierung erwachsener Konsumenten ist abzustellen.
Nadine Carolin Sasa Raber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Ja!
Holger Reichert | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Ja! Wichtig hierbei ist aber eine Umfangreiche Aufklärung über die Folgen des Konsums und ein Werbeverbot.
Christian Reidel | PIRATEN
„Nicht entweder - oder, sondern UND!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Dr. Gernot Reipen | PIRATEN
„Mehr Transparenz und mehr Demokratie, Wahrung der Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Keine Angabe
Bernd Riensch | PIRATEN
„Transparenz und Mitbestimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Unentschieden
Hans-Jürgen Rigl | PIRATEN
„Ehrlich Menschlich, Wählich“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja Inzwischen mehren sich die Stimmen (auch von Ärzten), die Haschisch und Marihuana für den persönlichen Verbrauch legalisieren wollen. Es ist gut, wenn generell alle Rauschmittel neu auf den Prüfstand gestellt werden und vorbehaltlos bewertet werden.
Rudolf Felix Ristl | PIRATEN
„Durch Offenheit und Ehrlichkeit transparente Arbeit für den Wähler“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja!
Frank Röder | PIRATEN
„Wer überwacht die Überwacher“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja!
Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt sogar. Cannabis wurde im 20. Jahrhundert alleine aufgrund wirtschaftlicher Industrieinteressen verboten. Es ist - im Kontext zu Zigaretten und Alkohol - vergleichsweise ungefährlich. Und es ist auch entgegen konservativer Behauptungen keine Einstiegsdroge. Länder, in denen Legalisierungen und Entkriminalisierungen stattfanden, verzeichneten keinen Anstieg der Konsumentenzahlen.

Ein staatlich regulierter und kontrollierter Markt würde endlich auch hier Jugend- und Verbraucherschutz ermöglichen. Heute überlasst man unsere Jugend der 'Fürsorge' des organisierten Verbrechens. Schluss damit!
Lena Rohrbach | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Wir Piraten wollen Prävention und Aufklärung an die erste Stelle der Suchtpolitik stellen. 30 Gramm Besitz zum Eigenkonsum und der Eigenanbau sollen nicht mehr bestraft werden: Eigenanbau entzieht dem organisierten Verbrechen den Markt.



Mit dieser Meinung sind wir übrigens nicht allein:

http://parkgott-blog.de/wp-content/uploads/2013/08/Macht-Lack-mein-Dope-ist-alle.png
Andreas Ronig | PIRATEN
„Ich bin deine Lobby!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Ja! Das Verbot weicher Drogen steigert nur den Profit der Dealer und Drogenkartelle. Das Verbot verhindert eine sinnvolle Kontrolle des Marktes und eine "Erziehung" zu verantwortungsbewusstem Gebrauch. Die Kriminalisierung junger Konsumenten dieser (im Vergleich z.B. mit Alkohol) relativ ungefährlichen Droge, ist unverhältnismäßig, untergräbt dadurch die Glaubwürdigkeit des Gesetzgebers und senkt die Hemmschwelle auch weitere Gesetze zu übertreten.
Wieland Paul Rose | PIRATEN
„Gesundheit ist Menschenrecht“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja!
Toni Rotter | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja!
René Rottmann | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Ja! Wir fordern eine Abkehr von der Repressionspolitik hin zur Prävention. Nach dem Vorbild von Portugal fordern wir eine Entkriminalisierung von Drogen in direkter Verbindung mit umfangreicher Prävention.
Lisa Rudolf | PIRATEN
„Urheber(ge)recht -für einen besseren Ausgleich zw. Urhebern & der Öffentlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher ja Mein persönliches Beispiel:

Verbietet man einem Kind Schokolade zu essen, macht es das heimlich und unkontrolliert.

Verbietet man den Menschen weiche Drogen zu nehmen machen sie das heimlich und unkontrolliert.



Die Mutter kontrolliert, den süßen Zahn des Kindes.

Der Arzt soll das Suchtverhalten des Menschen kontrollieren.



Kontrolliert die Mutter das Kind nicht, kann es unkontrolliert an Gewicht zunehmen.

Kontrolliert der Arzt die Einnahme von Drogen nicht, dann werden auf dem Schwarzmarkt erhaltene Drogen eingenommen. Auch gestrecktes Zeug, welches gefährlicher ist.



----------------------------



"Weiche" Drogen können auch im Gesundheitswesen hilfreich sein.
Herbert Rusche | PIRATEN
„Global denken, lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Denis Sabin | PIRATEN
„Egal steht nicht auf dem Wahlzettel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja! Suchtpolitik statt Drogenkrieg.

Die Politik der Prohibition von Mariuhana hat versagt. Es ist gesellschaftlich in allen Altersstufen angekommen und akzeptiert.Die Entkriminalisierung, Entlastung der Justiz und ein auf Bildung setzender, präventiver Ansatz ist notwendig. Nur so wird dem Schwarzmarkt Anhalt geboten.
Marc Salgert | PIRATEN
„Für eine Gesellschaft, in der wir ALLE gemeinsam Zukunft gestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!

Isabelle Marie Sandow | PIRATEN
„Come as you are“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Prohibition ist generell ein Problem. Der Schwarzmarkt kennt keinen Altesschutz, die Ware die verkauft wird hat überhaupt keine Kennzeichnungspflicht, kann daher mit allen möglichen, zum Teil hochgradig schädlichen, Dingen gestreckt sein, und das Geld fliesst in grossen Mengen nicht in die Staatskasse, sondern an das organisierte Verbrechen. Darum sollte man alle Drogen legalisieren, sie auf ihre pharmazeutische Wirksamkeit überprüfen, sie ebenso wie Lebensmittel mit ihren Inhaltsstoffen kennzeichnen und bereits in der Schule eine vernünftige Aufklärung vermitteln.
Frank Hubertus Schäfer | PIRATEN
„Transparente Politik, alle Vertäge öffentlich machen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Ja!
Reinhard Schaffert | PIRATEN
„Themen mit Köpfchen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Ja! Statt einer Kriminalisierung von Drogennutzern und Drogenabhängigen ist eine präventive Drogenpolitik, die auch legale Drogen wie Alkohol einschließt, erforderlich.
René Schernikau | PIRATEN
„Für Transparenz in der Politik und Bürgerbeteiligung!“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Ja!
Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann | PIRATEN
„Für freies Wissen und freie Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Menschen schützen, nicht Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Siegfried Schlosser | PIRATEN
„Nicht käuflich. Nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Ja!
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja
Roman Schmitt | PIRATEN
„Abgeordnete sind Angestellte des Volkes“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Nachdem eine umfassende Aufklärung über die Folgen der Drogeneinnahme erfolgt ist, sollen Drogen kontrolliert abgegeben werden dürfen. Eine solche Kontrolle könnte z.B. so aussehen, dass man die Drogen in der Apotheke erhält und dort im Gegensatz zum Kauf auf dem Schwarzmarkt nicht gestreckt sind, mit teils giftigen Stoffen.
Philipp Schnabel | PIRATEN
„"Manche Menschen träumen von großen Taten. Andere sind wach und führen sie aus."“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für eine klare und aufgeklärte Suchtpolitik.
Tilo Helmut Schneider | PIRATEN
„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Ja! Ein bundeseinheitlicher Richtwert von 30 Gramm für den Besitz von Cannabis zum Eigenkonsum für Volljährige ist kurzfristig sinnvoll. Langfristig sollten Drogen aller Art wissenschaftlich neu bewertet werden um den Umgang mit Ihnen nicht nur auf Polemik zu stützen.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Politik mit Herz, Hand und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher ja Weiche Drogen wie Haschisch und Marihuana sollten genau so auf den Prüfstand wie andere Drogen wie beispielsweise Alkohol oder Tabak.

Wir brauchen eine Neubewertung des Suchtpotentials aller Drogen.

Diese Neubewertung sollte für alle Sucht- und Rauschmittel erfolgen.


Bernd Schreiner | PIRATEN
„Aufrichtig Ander5“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! erst entkriminalisiert und dann legalisiert, Bildung und Aufklärung sind dabei sehr wichtig!
Diplom-Chemiker Arno Schröder | PIRATEN
„Ehrlich, transparent, deutlich und direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Unentschieden Alkohol ist erlaubt! Wieso? Es gibt natürlich Unterschiede in der Wirkung, kurzfristig wie auch langfristig. Wer schon über längere Zeit in geschlossenen Abteilungen gewesen ist, kennt die Patienten. Eine Entkriminalisierung ist aber notwendig. Praktikable Lösungen werden in anderen Ländern schon längst praktiziert.
Volker Georg Schröder | PIRATEN
„Wohlstand statt Wachstum“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Ja!
Manfred Schubert | PIRATEN
„Stell Dir vor, DU wirst gefragt...“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Die Prohibition verhindert keinen Drogenkonsum, hat aber das organisiert Verbrechen gestärkt. Dies könnte stattdessen der Staat kontrollieren (siehe Alkohol).

Die Gelder, die zur Zeit bei der Polizei für die Verfolgung von Händlern und Konsumenten ausgegeben werden, sollten besser in die Aufklärung und medizinische Betreuung investiert werden.
Dipl.-Ing. Robert Schuldt | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Ja!
Selina Schuler | PIRATEN
„Weil Freiheit Menschensage ist. Für ein selbstbestimmtes Leben.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Ja!
Dr. Heiko K. L. Schulze | PIRATEN
„Demokratie stärken - Menschenwürde achten“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja!
Claudia Ilse Schumann | PIRATEN
„Bürgerbeteilung und gesellschafliche Teilhabe aller Menschene“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alkohol oder Tabak sind bereits heute ab 18 Jahren uneingeschränkt verfügbar (Stichwort Komasaufen!). Prävention und Aufklärung über die Gefahren und Wirkungen von Drogen müssen bereits in der Schule vermittelt werden. Nur dann können wir Missbrauch und Suchtpotential abbauen. Der Schutz der Komsument*innen muss oberste Priorität haben, da bis heute kriminelle Strukturen den Drogenmarkt reglementieren. Eine staatliche Kontrolle ist notwendig und das alleinige Verbot hilft niemandem.
Christian Schwarz | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln. Menschen brauchen Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wenn Alkohol und Nikotin legal sind, gibt es keinen Grund, andere weiche Rauschmittel zu verbieten. Durch eine Legalisierung können die kriminellen Strukturen im Drogenhandel aufgebrochen werden.



Der Schutz von Nichtkonsumenten und eine Aufklärung der Konsumenten muss aber gewährleistet sein.
Axel Schwenk | PIRATEN
„Ein BGE würde die heutigen sozialen Probleme auf einmal lösen“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Es sprich aus Gesundheitlicher Sicht nichts dagegen. Es gibt keinen rationalen Grund, weiche Drogen zu kriminalisieren, während viel gefährlichere Drogen wie Alkohol und Tabak legal sind. Viele Risiken weicher Drogen sind mit ihrer illegalen Beschaffung verbunden - sie würden wegfallen. Wichtig ist jedoch eine gute Präventionspolitik für alle Drogen, schon in jeder Schule.
Ole Schwettmann | PIRATEN
„Mehr Demokratie bedeutet weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Ja! Die Legalisierung würde Millionen Konsumenten entkriminalisieren und die Justiz entlasten. Studien haben ergeben, dass Cannabis nachweislich über weniger Abhängigkeitspotential als die legalen Drogen Tabak und Alkohol verfügt. Es bedarf aber einer Regelung zur Teilnahme am Straßenverkehr ähnlich wie bei Alkohol.
Sebastian Seeger | PIRATEN
„Es ist Wahnsinn, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, das sich was ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Jens Seipenbusch | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja!
Björn Niklas Semrau | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Miriam Seyffahrt | PIRATEN
„Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir wollen sie gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Weiche Drogen sind für die Gesundheit wesentlich weniger gefährlich als Alkohol oder Zigaretten. Dass die eine Substanz verboten und die andere erlaubt ist, ist rein willkürlich und hat keine sinnvolle Grundlage. Ein verantwortungsvoller Konsum und eine kontrollierte Abgabe gehören zur Legalisierung selbstverständlich dazu.
Oliver Sippel | PIRATEN
„Sommer der Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Das bestehende Drogenverbot bekämpft zum einen die Suchtproblematik nicht effektiv und beruht zum anderen nicht auf modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die verschiedenen Rauschmittel müssen einer neuen, objektiven Bewertung unterzogen und die Drogenpoloitik entsprechend angepasst werden. Eine Legalisierung von weichen Drogen würde zudem den illegalen Drogenhandel aushebeln und für zusätzliche Steuereinnahmen sorgen.
Michael Slobidnyk | PIRATEN
„Budder bei de Fische - für eine transparente Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Ja! es muß eine Entkriminalisierung stattfinden.

Im Gegenzug muß die Präventation und Aufklärung verstärkt werden.
Klaus Jürgen Sommerfeld | PIRATEN
„Sozial ist was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Ja!
Peter Städter | PIRATEN
„Mut zu Bildung!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja!
Bianca Staubitz | PIRATEN
„Gegen Klüngel, für Transparenz.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Ja! Weiche Drogen sollen legalisiert werden. So wie es im Moment ist profitieren nur Dealer und kriminelle Drogenkartelle. Es gibt Beschaffungskriminalität und keine Kontrolle - aber auch keine Steuereinnahmen.
Sebastian Staudenmaier | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Die Kriminalisierung von Nutzern weicher Drogen muss beendet werden. Jeder Mensch sollte selber entscheiden dürfen, ob er solche Drogen nutzen möchte oder nicht. Es braucht eine bessere Suchtpolitik, um die negativen Auswirkungen von Drogen zu reduzieren.
Uwe Stein | PIRATEN
„Du bist Deine Daten, sie sind Du.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Herr Frank Steinert | PIRATEN
„Ich liebe das leben“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Wir brauchen eine Reform in der Sucht & Drogenpolitik. Drogen müssen anhand ihrer faktischen Gefährlichkeit eingestuft werden und die Ausgabe/Freigabe entsprechend geregelt werden.
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja
Christian Szymanek | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Ja!
Stefan Täge | PIRATEN
„Du bist systemrelevant“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Ja!
Gerald Günther Teybig | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Ja!
Vincent Thenhart | PIRATEN
„Generationswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Frank Thiesen | PIRATEN
„Demokratie Neu Denken“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Ich möchte folgendes Anmerken: Auf Alkohol wird eine Steuer erhoben, und auf Haschisch u.Ä. steht unter Umständen eine Freiheitsstrafe wo bitte ist da die Gerechtigkeit ?
Christian Thomae | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Herdprämie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!

Sandra Tiedtke | PIRATEN
„Demokratie macht Spass“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!

Maja Tiegs | PIRATEN
„Mittendrin in Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Ja!
Stefan Urbat | PIRATEN
„für Bürgerrechte im Internetzeitalter und bundesweite Volksentscheide“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die genannten Drogen sind in verschiedener Hinsicht weniger schädlich als die Volksdrogen Nikotin und Alkohol. Außerdem lässt sich so der kriminelle Sumpf aus (auch) Heroin-Dealern usw. weitgehend trockenlegen und Steuer auf Cannabisprodukte erheben. Im Übrigen entspricht diese liberale Handhabung des Themas den neueren Empfehlungen internationaler Organisationen und hat sich z.B. in Portugal bewährt, wo der Drogenkonsum durch dieses Vorgehen sogar insgesamt gesunken ist.
Holger van Lengerich | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja
Ass. jur. Jürgen van Schwamen | PIRATEN
„Zeit zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Eher ja
Hilmar Helmut Karl Vogel | PIRATEN
„Ändern statt Ärgern - Für mehr Bildung und Teilhabe - Piraten wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja!
Andreas Vogt | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja!
Jürgen Voigt | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja!
Susanna von Dewitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher ja Die derzeitige, auf selektive Prohibition basierte Drogenpolitik funktioniert nicht. Stoffe, die beispielsweise in der Cannabispflanze enthalten sind und nachgewiesen zu Linderung der Beschwerden bei Krebs.- oder AIDS Patienten verhelfen, können auf Grund des BtmG nicht weiter erforscht werden. Gleichzeitig sind Gifte, die schwerste gesundheitliche Schäden und Abhängigkeit verursachen können - Alkohol und Nikotin - legal. Eine Legalisierung soll nicht bedeuten, dass Marihuana im Supermarkt um die Ecke zu bekommen ist. Eine kontrollierte Abgabe sämtlicher Rauschmittel (derzeit legal oder illegal) an Erwachsene, verbunden mit flächendeckender Aufklärung über mögliche negative Auswirkungen deren Konsums halte ich für sinnvoll.
Sebastian von Hoff | PIRATEN
„Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Einteilung in illegale Drogen wie Cannabis und legale Rauschmittel wie Alkohol ist völlig willkürlich. Alle Rauschmittel müssen entsprechend ihrer Wirkung kategorisiert und behandelt werden.
Andreas Waas | PIRATEN
„Jeder kann Verbesserungen bewirken - man muss nur anfangen!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja!
Gerd Rainer Weber | PIRATEN
„Deutschland braucht das Bedingungslose Grundeinkommen. “
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!

Markus Weber | PIRATEN
„ "Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen" Marie “
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Tim Willy Weber | PIRATEN
„Wählen allein reicht nicht. Darum Volksabstimmung.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Durch eine Legalisierung von Drogen würden Probleme wie organisierte und Beschaffungskriminalität nahezu beseitigt werden. Aufklärung ist wichtiger als Verbote.
Thomas Weijers | PIRATEN
„Keiner hat gesagt das Politik einfach ist, lasst es uns versuchen!“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Jakob Jürgen Weiler | PIRATEN
„Wer Veränderung in Politik und Gesellschaft will, muss auch anders wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Ja!
Dr. Horst Weintraut | PIRATEN
„Grundrechte stärken, Überwachungswahn abschaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Ja! Wichtige Forderung der Piraten
Marc Stephan Weitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Ja! Die gesamte Drogenprohibition muss beendet werden, denn sie führte zu Kriegen und verschnittenen Drogen, durch die jedes Jahr unzählige Menschen sterben.



Bei Haschisch und Marihuana kommt noch hinzu, dass es ungefährlicher ist, als z.B. die legalen Drogen Alkohol und Nikotin
Birgit Wenzel | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Beim aktuellen Spurenanalysewert auf Kokain bei deutschen Geldscheinen ersheint mir diese Fragestellung absurd. Nach neuesten Statistiken verwenden mindestens 25% der deutschen Bürger suchterzeugende Mittel zur Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit. Dazu gehören Haschisch und Marihuana definitiv nicht. Sie senken lediglich die Hemmschwelle zur Bereitschaft Gesetze zu übertreten.
Britta Werner | PIRATEN
„Freiraum wagen, Wege finden“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja! Es gibt keinen sachlichen Grund, warum hier ein Unterschied gemacht wird zu der Kulturdroge Alkohol, die unter Beachtung des Jugendschutzes frei erworben werden kann.
Susanne Wiest | PIRATEN
„Grundeinkommen wählen !“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Mehr Freiheit wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Ja! Das Problem des generellen Verbots von Drogen ist, dass sie trotzdem verkauft und konsumiert werden. Drogendealer strecken ihre Ware teilweise mit Substanzen die deutlich gefährlicher für den Menschen sind als die eigentliche Droge (Haarspray, Klebstoffe, etc.) um den Profit zu steigern. Eine Legalisierung würde eine Qualitätskontrolle möglich machen, einen kontrollierten Verkauf (bspw. durch Apotheken oder Coffee-Shops) ermöglichen und eine Besteuerung ähnlich der Tabak- und der Alkoholsteuer würde hohe Summen generieren die in die Suchtprävention (auch für Alkohol- und Tabakkonsumenten) fließen können. Denn Präventions- und Therapiemaßnahmen helfen gegen die Sucht, Verbote kriminalisieren nur die Konsumenten was niemandem weiterhilft.
Hans Peter Winkelmann | PIRATEN
„Damit jemand der Regierung auf die Finger schaut!“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Prinzip der Prohibition schlägt nun schon zu lange fehl. Die aktuellen Verbote helfen nur den Drogenkartellen und Dealern und bringen bereits Konsumenten weicher Drogen in die Nähe von Schwerkriminalität und harten Drogen.
Christina Worm | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Matthias Zehe | PIRATEN
„Stell Dir vor, Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Eher ja Die bisherige Drogenpolitik der Kriminalisierung und Abschreckung hat versagt.



Durch Aufklärung und Prävention soll dem riskanten Drogengebrauch entgegengewirkt werden.

Werbung für Drogen, also auch für Zigaretten und Alkohol, soll nicht mehr erlaubt sein.

Es soll der Zugang zu medizinischem Cannabis erleichtert werden.

Drogenkonsumenten sind zu entkriminalisieren.

Llizenzierte Fachabgabestellen für Drogen sollen eingeführt werden.
Martin Zieroth | PIRATEN
„Direkt, Ehrlich, Transparent“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Ja!
Frank Zimmermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Eher ja
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook