HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch und Marihuana sollen legalisiert werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Wilfried Adamy | PIRATEN
„Stell Dir vor Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Eher ja
Katja Beyer | PIRATEN
„Alles wird gut!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Es gibt keine nachvollziehbaren Gründe, warum für Haschisch und Marihuana andere Voraussetzungen gelten sollen als für Alkohol oder Tabak. Grundsätzlich stehe ich für eine Neubewertung der Drogen auf Grundlage ihres Potentials, zur Sucht zu werden. Diese Neubewertung sollte für alle Rauschmittel erfolgen.
Nathanael Bienia | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja
Reiner Budnick | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln - Menschen brauchen Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja Der Gebrauch von Haschisch und Marihuana ist inzwischen weit verbreitet - und, trotz der Verbote, zur gesellschaftlichen Realität geworden. Mit der Legalisierung werden die Konsumenten entkriminalisiert und es werden neue Möglichkeiten zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs eröffnet.
Martin Dehnke | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja
Dennis Deutschkämer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher ja Werbung für Drogen jeglicher Art sollten nicht erlaubt sein. Ein legalisierter Konsum von "schwachen" Drogen, würde zu einem kontrolliertem Vertreib dieser führen. Es würde für den Staat zusätzliche Einnahmen bedeuten, und Kosten könnten gesenkt werden. Auch gesundheitliche Folgen für Konsumenten können gesenkt werden, da bei einem legalen Handel, die Qualität Richtlinien unterliegt - Wie bei Alkohol oder Tabak.
Markus Drenger | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja
Julius Hahn | PIRATEN
„Berlin, woll?“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Eher ja Es muss dringend ein Umdenken in der Drogenpolitik statt finden. Die Politik setzt seit Bestehen der Bundesrepublik ausschließlich auf das Mittel der Prohibition. Wenig suchtgefährdende Stoffe wie Marihuana bleiben verboten, während gefährlichere Stoffe wie Alkohol und Tabak gesellschaftlich akzeptiert sind. Auch einige Pharmaprodukte bergen ein hohes Suchtpotenzial und sind trotzdem in der Gesellschaft akzeptiert. ich fordere Bewertung alles psychoaktiven Stoffe alleine anhand ihres Gefahrenpotenzials. Die derzeitige Unterscheidung in legale und illegale Stoffe lehne ich ab, da sie wissenschaftlich nicht haltbar ist. Alleine eine mögliche Legalisierung von Marihuana würde eine enorme Entlastung der Strafverfolgungsbehörden und Gerichte bedeuten.
Bastian Halbe | PIRATEN
„Jugend als Lösung für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Nur ganz kurz:



Egal was gehört wird: Niemals wird ein ALDI Markt in Deutschland eine Abteilung mit "Glücklich-Mach-Pflanzen" haben. Versprochen.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Drogen müssen eine Neubewertung erfahren. Dabei kann es durchaus sein, dass sich herausstellt, dass weiche Drogen ohne größere Gefahren legalisiert werden können.
Marco Hauke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja
Tobias Heine | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Die aktuelle Situation in Bezug auf diverse Drogen ist überraschend vergleichbar mit der Prohobition (Alkoholverbot) in der USA des frühen 20. Jahrhunderts.



Es ist verboten. Kriminell sogar.

Dennoch kommt irgendwie jeder dran und es wird genommen was man kriegen kann.

Die Qualität ist mäßig bis schlecht.

Die Preise überzogen - denn irgendjemand verdient übertrieben gut daran.



Die volkswirtschaftlichen Schäden von Tabak und Alkohol werden jedoch bedenkenlos hingenommen.



Eine Legalisierung nähme zum Einen den Reiz des Verbotenen und zum anderen die Versorgungsknappheit fort. Damit auch die Not auf schlechte Produkte zurückgreifen zu müssen.



Zudem würde eine direktere öffentliche Aufklärung in Gebrauch, Anwendung und Gefahrenpotential möglich.
Andreas Jacob | PIRATEN
„Wer verändern will, braucht Visionen, Fakten und Möglichkeit zur Mitbestimmung!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja
Sven Wolfgang Jörns | PIRATEN
„Bewahrung der Menschenrechte im globalisiertem digitalen 21. Jahrhundert “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Eher ja
Dennis Klüver | PIRATEN
„Empört Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Heinz Kraft | PIRATEN
„Kraft für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher ja 'Wer' hat sich von den politisch Verantwotlichen schon einmal mit diesem in verschiedene Lager ausbreitenden Thema befasst.

Ersatzdroge Alkohol, Tabletten etc.

Ich stehe für Legalisierung von Drogen mit umfassener persönlicher und vormals dienstlich gestützer Einschätzung!
Nadine Lindenberg | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja
Roland Willi Löpke | PIRATEN
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher ja
Marcel Louwers | PIRATEN
„Bürgerversicherung - Die positive Gesundheitsreform“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher ja
Holger Lubitz | PIRATEN
„Transparenz, Gerechtigkeit und Freiheit: Demokratie schützen, Grundrechte wahren“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Über das konkrete Modell wird sicher diskutiert werden müssen. Die derzeitige strafrechtliche Würdigung steht allerdings in krassem Missverhältnis zum tatsächlichen Gefährdungspotential.
Peter Heinz Matthiesen | PIRATEN
„Zugangsgerechtigkeit für Alle “
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Eher ja Das hindert dealer große Gewinne zu erzielen.
Marion Nawroth | PIRATEN
„Transparenz, Bürgerbeteiligung, Teilhabe und bedingungsloses Grundeinkommen“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja Verbote helfen nie, was man daran sieht, dass Gefängnisse Drogenumschlagplätze sind. Verbote führen zu Kriminalität. Besser sind Freigabe, Aufklärung und Eigenverantwortung.
Sebastian Nerz | PIRATEN
„Mut statt Hysterie, Freiheit statt Überwachung“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Drogenpolitik sollte auf Basis wissenschaftlicher Fakten und nicht Traditionen geführt werden.
Kim Julia Orth | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher ja Es ist nicht die Aufgabe des Strafrechts mündige Bürger vor sich selbst zu schützen.
Cornelia Otto | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja
Birgitt Piepgras | PIRATEN
„the mind is like a parachute, works best when open“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
alle Drogen müssen auf den Prüfstand und wissenschaftlich- nicht emotional- (neu) bewertet werden. Dabei könnte sich ergeben, dass z.B. Marihuana legalisiert wird, Alkohol aber nicht.
Ulrike Pohl | PIRATEN
„Inklusion braucht Bewusstsein und Strukturen.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Entkriminalisierung in Verbindung mit Bildung und dem Verbot der Werbung mit Drogen - das wäre ein guter Weg.
Hans-Jürgen Rigl | PIRATEN
„Ehrlich Menschlich, Wählich“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja Inzwischen mehren sich die Stimmen (auch von Ärzten), die Haschisch und Marihuana für den persönlichen Verbrauch legalisieren wollen. Es ist gut, wenn generell alle Rauschmittel neu auf den Prüfstand gestellt werden und vorbehaltlos bewertet werden.
Lisa Rudolf | PIRATEN
„Urheber(ge)recht -für einen besseren Ausgleich zw. Urhebern & der Öffentlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher ja Mein persönliches Beispiel:

Verbietet man einem Kind Schokolade zu essen, macht es das heimlich und unkontrolliert.

Verbietet man den Menschen weiche Drogen zu nehmen machen sie das heimlich und unkontrolliert.



Die Mutter kontrolliert, den süßen Zahn des Kindes.

Der Arzt soll das Suchtverhalten des Menschen kontrollieren.



Kontrolliert die Mutter das Kind nicht, kann es unkontrolliert an Gewicht zunehmen.

Kontrolliert der Arzt die Einnahme von Drogen nicht, dann werden auf dem Schwarzmarkt erhaltene Drogen eingenommen. Auch gestrecktes Zeug, welches gefährlicher ist.



----------------------------



"Weiche" Drogen können auch im Gesundheitswesen hilfreich sein.
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja
Manfred Schramm | PIRATEN
„Politik mit Herz, Hand und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher ja Weiche Drogen wie Haschisch und Marihuana sollten genau so auf den Prüfstand wie andere Drogen wie beispielsweise Alkohol oder Tabak.

Wir brauchen eine Neubewertung des Suchtpotentials aller Drogen.

Diese Neubewertung sollte für alle Sucht- und Rauschmittel erfolgen.


Herr Frank Steinert | PIRATEN
„Ich liebe das leben“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Wir brauchen eine Reform in der Sucht & Drogenpolitik. Drogen müssen anhand ihrer faktischen Gefährlichkeit eingestuft werden und die Ausgabe/Freigabe entsprechend geregelt werden.
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja
Holger van Lengerich | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja
Ass. jur. Jürgen van Schwamen | PIRATEN
„Zeit zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Eher ja
Susanna von Dewitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher ja Die derzeitige, auf selektive Prohibition basierte Drogenpolitik funktioniert nicht. Stoffe, die beispielsweise in der Cannabispflanze enthalten sind und nachgewiesen zu Linderung der Beschwerden bei Krebs.- oder AIDS Patienten verhelfen, können auf Grund des BtmG nicht weiter erforscht werden. Gleichzeitig sind Gifte, die schwerste gesundheitliche Schäden und Abhängigkeit verursachen können - Alkohol und Nikotin - legal. Eine Legalisierung soll nicht bedeuten, dass Marihuana im Supermarkt um die Ecke zu bekommen ist. Eine kontrollierte Abgabe sämtlicher Rauschmittel (derzeit legal oder illegal) an Erwachsene, verbunden mit flächendeckender Aufklärung über mögliche negative Auswirkungen deren Konsums halte ich für sinnvoll.
Susanne Wiest | PIRATEN
„Grundeinkommen wählen !“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja
Matthias Zehe | PIRATEN
„Stell Dir vor, Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Eher ja Die bisherige Drogenpolitik der Kriminalisierung und Abschreckung hat versagt.



Durch Aufklärung und Prävention soll dem riskanten Drogengebrauch entgegengewirkt werden.

Werbung für Drogen, also auch für Zigaretten und Alkohol, soll nicht mehr erlaubt sein.

Es soll der Zugang zu medizinischem Cannabis erleichtert werden.

Drogenkonsumenten sind zu entkriminalisieren.

Llizenzierte Fachabgabestellen für Drogen sollen eingeführt werden.
Frank Zimmermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Eher ja
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook