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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild!«

»Es soll ein Einwanderungsgesetz mit einem mit einer an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertem Punktesystem nach kanadischem Vorbild eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild! – Es soll ein Einwanderungsgesetz mit einem mit einer an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertem Punktesystem nach kanadischem Vorbild eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Deutschland ist ein Einwanderungsland.



Daher müssen wir uns mit der Thematik beschäftigen, ob es nun das kanadische System sein muss, oder es bessere Möglichkeitengibt, wäre noch zu klären.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu will ich die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem will ich ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Ein Einwanderungsgesetz ist notwendig. Nach welchem Vorbild das sein soll, hat mit europäischen und deutschen Anforderungen zu tun.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher ja Legale Einwanderung ist nicht das Problem, sondern illegale in staatsgefährdenden Umfang. Deswegen ist ein Einwanderungsgesetz nachrangig.
Angelika Hießerich-Peter | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir werden in der Zukunft auf Einwanderung angewiesen sein. Dafür ist es dringend erforderlich, dass wir auswählen, wem wir die Möglichkeit zur Einwanderung geben.
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Unentschieden Deutschland braucht dringend ein modernes Einwanderungsgesetz. Ob es eins nach kanadischem Vorbild sein muss, ist zu diskutieren. Es sollte aber sich nicht nur auch Fachkräfte beschränken, sondern andere legale Wege offen halten um nach Deutschland zu kommen.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Kann man auf jeden Fall mal zur Debatte stellen, aber nicht nur nach Kanada gucken. Vielleicht gibt es ja noch andere Länder, die auch ein gutes Einwanderungsgesetz haben.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Klare Trennung zwischen Asyl, Flüchtlingen und Zuwanderung. Der Fachkräftemangel kann durch Weiterbildung in Deutschland und durch Zuwanderung bekämpft werden. Für letztere wäre das kanadische Modell ein guter Lösungsansatz.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Es sollte nicht zu einer Flüchtlingsobergrenze missbraucht werden. Ausserdem sollten lieber diese Berufe hier in der Ausbildung/Studium gefördert werden.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Asylrecht wiederherstellen und Schutzsuchenden ohne Wenn und Aber Schutz gewähren. Nicht nur diejenigen Menschen aufnehmen, die uns ökonomischen Nutzen bringen.

Für eine solidarische Einwanderungsgesellschaft!
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Es kann nicht jeder aufgenommen werden, obwohl er kein Deutsch kann und oft noch nicht einmal alphabetisiert ist: womit sollte der bei uns beschäftigt werden.

Wir können nur qualifizierte Einwanderung gebrauchen, die gesellschaftlich »verdaut« werden kann.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Nach welchem System ist zu diskutieren. Aber wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, damit legale Einwanderung möglich wird und nicht das Asylrecht damit belastet wird.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein! Wanderung von Menschen ist ein Grundrecht, das nicht nur jungen und gut ausgebildeten oder vermögenden Menschen zugestanden werden darf.
Alois Gerig | CDU
„Mit Herz und Verstand.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Keine Angabe Es bestehen bereits ausreichende gesetzliche Regelungen zur Fachkräfte-Zuwanderung.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein! Da mit fortschreitender Globalisierung der Wirtschaft die Industriestaaten einen wesentlichen Teil an der Flüchtlings-Schuld tragen, ist das der falsche Ansatz.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Als Ergänzung zum Asylrecht!
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die allermeisten Flüchtlinge sind auf der Flucht weil sie keine Alternative haben. Das einfach mit einem Punktesystem zu beschränken wird den Fluchtursachen nicht gerecht. Damit löst man die Probleme nicht. Die Fluchtursachen müssen bekämpft werden
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Deutschland ist ein Einwanderungsland, dies muss endlich gesetzlich geregelt werden. Allerdings kann der Nutzen für die Volkswirtschaft nicht das alleinige Kriterium sein.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Es ist wichtig, einfache und unbürokratische Wege der Zuwanderung zu schaffen. Allerdings sollten sich die Kriterien nicht ausschließlich an der „Nützlichkeit“ eines Menschen orientieren, sondern soziale Aspekte ebenso eine Rolle spielen.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja Auch........
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Die SPD hat bereits einen Entwurf eines Einwanderungsgesetzes vorgelegt. Das gilt es umzusetzen.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Einwanderung und Migration sind säuberlich zu trennen. Die strengere Einwanderung führt zu einer Reduzierung der Anträge, so dass ein Massenandrang abgewendet werden kann.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Unentschieden Einwanderungsgesetz: auf jeden Fall! Aber nicht unbedingt nach kanadischem Punktesystem. Deutschland muss sein eigenes System finden! Allerdings ist ein Einwanderungsgesetz überfällig.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Nein! Da kann ich nicht mit. Wir müssen uns den Fluchtursachen widmen. Dies ist eine internationale Aufgabe. (Waffenexportstopps, Fairer Handel, echter Klimaschutz etc...wäre ein Anfang!)


Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Guck doch mal nach Kanada, so viel Platz, aber so kalt, da will eh keiner hin...
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Die Ausgestaltung des Einwanderungsgesetzes wäre noch zu diskutieren. Ich würde einen geringen Teil der Zuwanderung gern über eine Verlosung regeln, so daß eine begrenzte Zahl Menschen, die nicht den Anforderungen entspricht, trotzdem eine Chance bekäme. Oftmals liegen auch hier ungeahnte Talente verborgen, die man sonst nicht entdeckt hätte. Ein bißchen so wie im Fußball.

Ein Einwanderungsgesetz ersetzt aber nicht das natürlich weiterhin geltende Asylrecht.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dringend erforderlich.

Wir müssen entscheiden können wer in unseren Arbeitsmarkt zuwandern kann und wer nicht.

Zuwanderung ist für unsere Wirtschft und für die Aufrecherhaltung unserer sozialen Sicherungssysteme von größter Bedeuteung.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Deutschland braucht klare Regelungen für die Einwanderung. Deutschland verliert in den nächsten 10 Jahren durch den demografischen Wandel 6 Millionen Fach-kräfte. Um unseren Wohlstand zu erhalten und unsere Renten zu finanzieren, sind wir auf qualifizierte ausländische Fachkräfte angewiesen. Deshalb fordern wir als SPD ein Einwanderungsgesetz. Dabei sollen Qualifikation, Sprachkenntnisse und andere Voraussetzungen festlegen, wer nach Deutschland einwandern darf.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist darauf angewiesen, dass fleißige und qualifizierte Menschen zu uns kommen. Allerdings müssen hierfür klare Kriterien ausgestaltet werden. Wir wollen die Blue Card zu einem Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild weiterentwickeln. Arbeitskräfte, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können, sollen zu uns kommen können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja prüfen und die guten Dinge übernehmen
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Eher nicht Die Bürger entscheiden wen, wieviele und wann sie Einwanderer aufnehmen. Menschen dürfen nicht als nützlich oder unnützlich benannt werden
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Ja! Dies ist eine Forderung der FDP seit Jahrzehnten und muss endlich umgesetzt werden.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Es sollte neben dem Asylrecht unbedingt ein Einwanderungsgesetz geben. Das muss nicht unbedingt nach dem kanadischen Modell erfolgen. Prinzipiell sollte aber sichergestellt sein, dass die Einwanderer nach einem bestimmten Zeitraum die deutsche Sprache beherrschen und sich finanziell selbst unterhalten können. Wenn dies nicht der Fall ist, sollte das Recht in Deutschland zu leben auch wieder aufgehoben werden.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Unentschieden Ich bin für ein Einwanderungsgesetz, das kanadische System halte ich in einigen Punkten aber nicht für Deutschland geeignet.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Begründung wird nachgeliefert.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz - auch für Europa, da ich die Auswirkungen des kanadischen Gesetzes nicht kenne, kann ich es aber auch nicht beurteilen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Ich streite ab, daß Deutschland Einwanderung braucht.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Was soll das bringen? Haben die Länder wie Canada, Amerika oder Australien, mit starken Einwanderungsgesetzen keine Probleme mit "Ausländern"? Alle diese Länder haben Probleme bei der Kriminalität? Das dürfte doch nicht sein. Wäre eine rechtskonforme Konsequenz nicht dienlicher? Und wie schon bei einer anderen Frage erwähnt: Derjenige, der Unfug in einem Land treiben möchte, der findet auch einen Weg in das ausgesuchte Land!
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ein Einwanderungsgesetz im Rahmen der bestehenden europäischen Regelungen kann international für klare Verhältnisse sorgen und somit den Einwanderungsdruck regeln.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Hauptsache ein Einwanderungsgesetz, dass gerecht ist. Nach welchem Vorbild auch immer.

Die Klimaveränderungen werden noch mehr Menschen zwingen, ihre Heimat zu verlassen. Wir müssen aufhören in (Staats-)Grenzen zu denken. Wir haben nur diese Welt und sind alle Menschen, die ein Recht darauf haben, in Frieden und Freiheit zu leben, zu wohnen, zu essen.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Für Menschen, die bei uns in erster Linie Arbeit suchen, ist das Asylsystem der falsche Weg. Mit einem Einwanderungsgesetz regeln wir transparent und verständlich, wer aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland einwandern darf. Die Einwanderung qualifizierter Fachkräfte richtet sich nach den Interessen unseres Landes. Der Fachkräftemangel gefährdet unsere Wirtschaftskraft, unsere sozialen Sicherungssysteme und damit letztendlich auch unseren Wohlstand. Wir wollen deshalb ein Einwanderungsgesetz schaffen, mit dem wir den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte nach Deutschland besser steuern können. Es ist wichtig, im weltweiten Wettbewerb um die klügsten und innovativsten Köpfe an der Spitze zu stehen. Wir wollen ein flexibles und an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertes Punktesystem nach kanadischem Modell einführen. Dabei werden Kriterien wie berufliche Abschlüsse, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse, Alter und Integrationsfähigkeit berücksichtigt. Wer ausreichend fachliche Qualifikationen und ein Jobangebot hat, kann nach Deutschland einwandern.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Für das Recht auf Flicht! Keine Obergrenze. Und Fluchtursachen bekämpfen heißt die imperialistische Politik in Syrien, Afghanistan, Mali usw. zu bekämpfen.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Es muss an einem Einwanderungsgesetz gearbeitet werden. Wie auch immer ein Punktesystem aufgestellt wird, es soll z.B. den Arbeitsmarkt für Fachkräfte öffnen
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz das sich am Maßstab des Menschenrechts auf Niederlassungsfreiheit bemisst. Und das gilt auch für Menschen, die nicht nur migrieren, damit es in Deutschland gut ausgebildete Fachkräfte gibt.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Dazu müssen wir endlich uns selbst über eine Differenzierung bewusst werden. Das scheint aber bei der Schwarz - Weiss Diskussion derzeit eher schwierig zu sein.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Man sollte aber wissen, dass das kanadische System recht restriktiv ist.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Unentschieden Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, dass sich nicht nur an wirtschaftlichen Anforderungen, sondern an den Bedürfnissen der zuwandernden Menschen orientiert - ggf. im EU-Rahmen.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja Ich bin für ein Einwanderungsgesetz aber auch dort liegt der Teufel im Detail.
Petra Ackmann | SPD
„Politik mit Herz und Verstand“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Eher ja Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, damit Menschen aus anderen Staaten eine legale Möglichkeit haben einzuwandern. Unabhängig davon müssen verfolgte Menschen bei uns Schutz finden.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Für Menschen, die bei uns in erster Linie Arbeit suchen, ist das Asylsystem der falsche Weg. Mit einem Einwanderungsgesetz regeln wir transparent und verständlich, wer aus

wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland einwandern darf. Die Einwanderung qualifizierter

Fachkräfte richtet sich nach den Interessen unseres Landes. Der Fachkräftemangel gefährdet unsere Wirtschaftskraft, unsere sozialen Sicherungssysteme und damit

letztendlich auch unseren Wohlstand. Wir wollen deshalb ein Einwanderungsgesetz

schaffen, mit dem wir den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte nach Deutschland besser steuern können. Es ist wichtig, im weltweiten Wettbewerb um die klügsten und innovativsten Köpfe

an der Spitze zu stehen.

Wir wollen ein flexibles und an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertes Punktesystem nach kanadischem Modell einführen. Dabei werden Kriterien wie berufliche Abschlüsse, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse, Alter und Integrationsfähigkeit berücksichtigt. Wer

ausreichend fachliche Qualifikationen und ein Jobangebot hat, kann nach Deutschland einwandern.

Dabei werden wir durch geeignete Maßnahmen die Chancengleichheit von Männern und Frauen sicherstellen. Wie viele qualifizierte Fachkräfte pro Jahr über das Punktesystem in unser Land kommen können, soll flexibel über eine Quote gesteuert werden. Die Quote

orientiert sich an der Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Sie wird jedes Jahr von einer unabhängigen Expertenkommission festgelegt. Sowohl für potenzielle Einwanderinnen und

Einwanderer als auch für die Bürgerinnen und Bürger wird so transparent dargestellt, wie Erwerbsmigration in Deutschland geregelt ist.


Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja Einwanderungsgesetz ja, Kanada kann Vorbild sein.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja Wir brauchen ein vernünftiges Einwanderungsgesetz um Perspektiven zu eröffnen. Wie das Gesetz konkret aussieht, das muss noch diskutiert werden.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Es sollen auch Leute aufgenommen werden die Schutz und politisches Asyl brauchen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Unentschieden Wer entscheidet welche Fachkräfte wir brauchen? Oder sollen nur Löhne unten gehalten werden?
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Keine Angabe Hier ist erst einmal ein Einwanderungsgesetzt zu schaffen. Wie dies dann ausgestaltet wird wäre der zweite Schritt.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja An einem Einwanderungsgesetz gibt es nichts auszusetzen. Es darf aber nicht das Grundrecht auf Asyl beschneiden. Das sind grundverschiedene Themen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Vielleicht gibt es noch was besseres!
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin dafür, diejenigen aufzunehmen, die es am nötigsten haben, nicht nur diejenigen, die unsere Wirtschaft optimal verwerten kann.
Kerstin Kassner | DIE LINKE
„Gutes und sicheres Leben für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir benötigen zwar ein Einwanderungsgesetz, jedoch keines was sich ausschließlich an der Verwertung der Arbeitskraft hilfebedürftiger Menschen orientiert.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Eher ja ich würde schon ein eigenes und nicht kopiertes Bevorzugen; das kanadische ist aber ein gutes Vorbild
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein solches Einwanderungsgesetz ist für die Neuordnung der Einwanderungspolitik, die während der Flüchtlingskrise in völliges Chaos gestürzt ist, unbedingt nötig. Ich möchte, dass sich Deutschland seine dauerhaften Einwanderer selbst aussucht, um auch Einwanderung in die Sozialsysteme zu vermeiden. Dazu soll ein Punktesystem geschaffen werden, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.

Diese Einwanderung ist ganz klar vom Asyl (nur für persönlich Verfolgte lt. Asylrecht und Genfer Konvention) sowie vom humanitären Schutz von Kriegsflüchtlingen (Rückführung nach Ende des Krieges) zu unterscheiden.

Personen, die weder lt. Einwanderungsgesetz hier bleiben dürfen, noch einen positiven Asylbescheid erhalten haben oder Kriegsflüchtlinge sind, sind umgehend in ihre Heimat zurückzuführen.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Die Aufnahme von Menschen, die in Deutschland leben wollen, kann sich nicht nur nach deren Nutzen richten.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Uneingeschränkes Ja

Deutschland braucht eine vernünftige Einwanderungspolitik. Aktuell ist das nicht gegeben, da die Grenzen offen sind wie ein schweizer Käse.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Sich nur die Besten herauszupicken bedeutet für die Herkunftsländer, dass diese dort fehlen. Das schadet der Entwicklung der Herkunftsländer/-regionen.



Migration gemischter Bevölkerungsgruppen und Berufe mildert die negativen Auswirkungen.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher nicht Es gibt keine Menschen erster Klasse und zweiter Klasse. Niemand kann etwas dafür, wo er geboren wurde. Ich bin dafür, dass der Lebensort frei gewählt werden kann - unabhängig von der bisherigen Biographie. Fest steht dennoch für mich: Internationale Behörden müssen eng zusammenarbeiten. Straftäter dürfen sich nicht ins Ausland absetzen können und müssen bestraft werden. Aber wer sich nichts zu Schulden hat kommen lassen, soll die Möglichkeit bekommen, in einem anderen Land einen Neuanfang wagen zu dürfen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Das ist dringend notwendig in Deutschland und wird von uns schon seit Jahren gefordert. "Kanada" hat sich bewährt, gibt Migranten eine faire Perspektive und erreicht, dass unsere Gesellschaft festlegen kann, wer und wie viele zu uns kommen.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden Und das bringt was?
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Aber Deutschland ist kein Einwanderungsland, die Prämissen Fläche und Bedarf an qualifizierten Arbeiskräften treffen für uns nicht zu. Im Gegenteil, wir müssen Entwicklungshilfe leisten anstatt Fachkräfte abzuwerben.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Solange dies eine geregelte Einwanderung anbelangt, etwa auf dem Luftweg, kann man dies diskutieren. Was jedoch unangetastet bleiben soll ist das Asylrecht, das für mich einem Menschenrecht gleichkommt.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Seit den 90'ern rege ich mich darüber auf, dass wir kein Einwanderunggesetz haben. Kohls These "Wir sind kein Einwanderungsland" hab ich immer beantwortet mit "Doch, sind wir, brauchen wir, mehr davon!".



Ob es nun das "kanadische" sein muss (was auch peggi-da immer wieder mal fordert) oder was anderes, das bleibt noch zu diskutieren.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Natürlich ist das kanadische Modell besser als das bundesdeutsche, da es zumindest schon mal eine Auswahl in puncto Qualifikation trifft, also keine ungeregelte Zuwanderung wie derzeit in der BRD zuläßt. Trotzdem hat auch Kanada beispielsweise - man glaubt es kaum - gerade in den großen Städten mit einem Islamisierungsproblem zu kämpfen. Das liegt daran, daß die Zugangsvoraussetzungen Kanadas alleine an wirtschaftliche Kritieren geknüpft sind, nicht jedoch an kulturelle.

Kanada ist aber immerhin ein klassisches Einwanderungsland mit geringer Bevölkerungsdichte, einer gemeinsamen "Einwanderungstradition" etc. Hiervon unterscheidet sich Deutschland grundsätzlich. Ich sage nicht, daß sich nicht auch unter bestimmten Bedingungen ein geringer Anteil von Ausländern in Deutschland aufhalten darf. Aber die Einwanderungsgesetzgebung eines Einwanderungslandes auf einen klassischen, historisch gewachsenen Nationalstaat wie Deutschland anwenden zu wollen, hieße aus der gegengwärtigen illegalen Massenzuwanderung eine legalisierte Massenzuwanderung zu machen. Wir kämen vom Regen in die Traufe.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Da ich zwar schon vom kanadischen Einwanderungsgesetz gehört, aber es nicht genau analysiert habe, wäre esein denkbares Vorbild, aber vielleicht gibt es noch andere interessante Vorbilder/Optionen. Ein Einwanderungsgesetz wäre sinnvoll und hilfreich und ist lange überfällig.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Wie es einen Weltmarkt für Waffen, Weizen, Wundertüten und Fußballer gibt, richten wir auch einen für Fachkräfte ein, wo man sie kauft oder auch wieder verschachert. Was soll das sonst für eine Freie Welt sein?
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Einwanderung sollte nicht nach Verwertbarkeit, sondern nach humanitären Gesichtspunkten geregelt werden.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.

Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren,

sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen

Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können.

Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres

Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Wir brauchen Zuwanderung, warum nicht den legalen Weg eröffnen?
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz. Das kanadische kann dafür ein Vorbild sein
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, aber keines, welches mit dem ohnehin ausgehöhlten Asylrecht kollidiert.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Einwanderungsgesetz soll helfen die strukturierten Zugangsmöglichkeiten der AsylantInnen zu erfassen und zu bewerten.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Mit einem Einwanderungsgesetz regeln wir transparent und verständlich, wer aus

wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland einwandern darf. Die Einwanderung qualifizierter Fachkräfte richtet sich nach den Interessen unseres Landes. Der Fachkräftemangel gefährdet unsere Wirtschaftskraft, unsere sozialen Sicherungssysteme und damit letztendlich auch unseren Wohlstand. Wir wollen deshalb ein Einwanderungsgesetz

schaffen, mit dem wir den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte nach Deutschland besser steuern können. Es ist wichtig, im weltweiten Wettbewerb um die klügsten und innovativsten Köpfe

an der Spitze zu stehen. Wir wollen ein flexibles und an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertes Punktesystem

nach kanadischem Modell einführen. Dabei werden Kriterien wie berufliche Abschlüsse, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse, Alter und Integrationsfähigkeit berücksichtigt. Wer

ausreichend fachliche Qualifikationen und ein Jobangebot hat, kann nach Deutschland einwandern. Dabei werden wir durch geeignete Maßnahmen die Chancengleichheit von Männern und

Frauen sicherstellen. Wie viele qualifizierte Fachkräfte pro Jahr über das Punktesystem in unser Land kommen können, soll flexibel über eine Quote gesteuert werden. Die Quote orientiert sich an der Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Sie wird jedes Jahr von einer unabhängigen Expertenkommission festgelegt. Sowohl für potenzielle Einwanderinnen und Einwanderer als auch für die Bürgerinnen und Bürger wird so transparent dargestellt, wie

Erwerbsmigration in Deutschland geregelt ist.


Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht Deutschland sollte kein Einwanderungsland werden. Menschen, die unsere Hilfe benötigen sollten aber aufgenommen werden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! so ähnlich!
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Ein Einwanderungsgesetz darf nicht dazu dienen, Eliten aus anderen Ländern abzuziehen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Nicht nur Kanada ist da ein Vorbild.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Keine Angabe Das sollen die Bürger selbst entscheiden, indem Ihnen die Vor- und Nachteile transparent zur Entscheidung erläutert werden.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch soll leben dürfen, wo er oder sie möchte. Solch ein Gesetz fördert letztendlich nur den Spruch: Die Reichen leben wo sie wollen, die Armen wo sie sollen.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Für Menschen, die bei uns in erster Linie Arbeit suchen, ist das Asylsystem der falsche Weg. Mit einem Einwanderungsgesetz regeln wir transparent und verständlich, wer aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland einwandern darf. Die Einwanderung qualifizierter Fachkräfte richtet sich nach den Interessen unseres Landes. Der Fachkräftemangel gefährdet unsere Wirtschaftskraft, unsere sozialen Sicherungssysteme und damit letztendlich auch unseren Wohlstand. Wir wollen deshalb ein Einwanderungsgesetz schaffen, mit dem wir den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte nach Deutschland besser steuern können. Es ist wichtig, im weltweiten Wettbewerb um die klügsten und innovativsten Köpfe an der Spitze zu stehen.

Wir wollen ein flexibles und an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertes Punktesystem nach kanadischem Modell einführen. Dabei werden Kriterien wie berufliche Abschlüsse, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse, Alter und Integrationsfähigkeit berücksichtigt. Wer ausreichend fachliche Qualifikationen und ein Jobangebot hat, kann nach Deutschland einwandern.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Keine Angabe Der Mensch soll ausschließlich nach "Nutzen" behandelt werden?
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher nicht Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, das steht außer Frage. Aber es muss andere Auswahlkriterien enthalten als nur die Nachfrage nach Fachkräften anhand eines Punktesystems.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wer Fachkräfte haben will soll dafür bezahlen, das ist keine Staatsaufgabe. Staaten sollten die Migration nicht behindern, solange sie für diese Migration nicht aufkommen müssen.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Rosinenpickerei ist fehl am Platze, wenn es um Menschen geht!

Deutschland ist ein Einwanderungsland und soll es auch bleiben, eine Präferierung bestimmter Leistungskriterien lässt ganz ungute Erinnerungen an eine hinter uns gelassene Vergangenheit aufkommen!
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Unentschieden Es braucht ein Einwanderungsgesetz, welches sowohl humanitäre Aspekte berücksichtigt als auch Einwanderungen von Fachkräften ermöglicht. Ein Einwanderungsgesetz rein nach "wirtschaftlicher Nützlichkeit" lehne ich ab.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.

Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren,

sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen

Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können.

Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres

Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Ein Einwanderungsgesetz könnte sinnvollsein. Es darf sich aber nicht an der ökonomischen Verwertbarkeit der Menschen orientieren.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja ... ergänzend zum Asylrecht.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja! Wir haben einen eigenen Vorschlag für ein Einwanderungsgesetz vorgelegt: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/118/1811854.pdf
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir werden ein Einwanderungsgesetz schaffen, mit dem wir die Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte nach Deutschland besser steuern können. Mit unserem Einwanderungsgesetz wollen wir ein flexibles und an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertes Punktesystem nach kanadischem Modell einführen, das Kriterien wie berufliche Abschlüsse, Berufserfah-rung, Sprachkenntnisse, Alter und Integrationsfähigkeit berücksichtigt. Wer ausreichend fach-liche Qualifikationen und ein Jobangebot hat, kann nach Deutschland einwandern. Wie viele qualifizierte Fachkräfte pro Jahr über das Punktesystem in unser Landkommen können, soll flexibel über eine Quote gesteuert werden. Die Quote soll sich an der Lage auf dem deut-schen Arbeitsmarkt orientieren und jedes Jahr neu festgelegt werden. Sowohl für potenzielle Einwanderer als auch für die hiesige Bevölkerung wird transparent dargestellt, nach welchen Kriterien Erwerbsmigration in Deutschland geregelt wird. Zudem wollen wir perspektivisch die Vielzahl bestehender Regelungen und Aufenthaltstitel bündeln und mehr Übersichtlichkeit und Transparenz im deutschen Einwanderungsrecht schaffen.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Dieses Modell ist sehr unsozial. Es teilt die Menschen in "für uns nützlich" und "für uns nicht nützlich" auf. Zudem fehlen diese Menschen in ihrer ursprünglichen Heimatländern, wenn sie dort mit ihren Fähigkeiten gebraucht werden.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Wir brauchen dringend ein Gesetz für geregelte Einwanderung! Wie das genau aussehen soll, gehört aber demokratisch diskutiert.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt. Wir brauchen qualifizierte Zuwanderung, alleine schon, um unsere Renten sicher zu machen. Wir sollten uns die Fachkräfte, die uns fehlen, ins Land holen dürfen. Nach Kriterien, die wir vorher festlegen. Wie Kanada das bereits sehr lange sehr erfolgreich macht.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher ja Ein Einwanderungsgesetz nach Kosten-Nutzen-Rechnung darf aber nicht der einzige Weg sein, nach Deutschland einzureisen – der humanitäre Schutz von Hilfsbedürftigen muss trotzdem gewährleistet sein.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir sind kein Einwanderungsland.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Das hat sich bewährt !
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.

Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren,

sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen

Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können.

Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres

Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht Ein Einwanderungsgesetz muß auch humanitären und nicht nur wirtschaftlichen Fragestellungen Raum bieten.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Aber sehr stark begrenzt! Wenn viele Bürger Angst vor Überfremdung haben, sollten wir neben, den Flüchtlingen, denen wir verpflichtet sind zu helfen, nicht noch in großem Stil Arbeiter nach Deutschland holen.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Wir brauchen Zuwanderung auf hohem, und nicht auf unkontrolliertem und erwiesenermassen nachteiligen Niveau.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Einwanderung ist gut, aber an anderen Werten orientiert.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Das kanadische Einwanderungsgesetz richtet sich zu stark danach, ob die Einwanderer für Kanada kurzfristig nützlich sind. Das ist egoistisch und zu kurz gedacht.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Wir benötigen ein Einanderungsgesetz, das aber auch andere Aspekte wie Wissenstransformation berücksichtigt.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Einwanderungsgesetz für legale Zugangsmöglichkeiten nach Europa, ja. Einwanderungsgesetz ausschließlich für Hochqualifizierte, nein.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ganz wichtiger Punkt. Wir müssen viel stärker selbst aussuchen, wer dauerhaft zu uns soll und darf
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Ein Mensch ist mehr als nur eine Arbeitskraft und sollte nicht danach verurteilt werden. Wer die Entscheidung trifft nach Deutschland zu ziehen sollte dies ohne große Hürden tuen dürfen. Falls die Kapazitäten für den jeweiligen Berufswunsch nicht ausreichend sind, sollte ein Einwanderer wie jeder andere Bürger Deutschlands auch die Chance haben sich umzuorientieren.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Jede_r soll dort leben, wohnen, arbeiten können/dürfen, wo sie_er will!
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Ja! Wir brauchen in Deutschland endlich ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Die Beantragung von politischem Asyl darf nicht der einzige Weg sein, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Unter dem Aspekt eines Grundeinkommens geht es gar nicht anders. Betriebswirtschaftlich stellen Unternehmen ebenfalls nur Personen ein, die in die Arbeitsumgebung passen. (all dies hat nichts mit Asyl zu tun)
Michael Bruns | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Wir brauchen bessere Bildung, Integration und höhere Löhne!
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Auch dies ist schon eine Forderung meiner Partei, hinter der ich klar stehe.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Eher ja Wir brauchen ein modernes Einbürgerungs-und ein modernes Staatsbürgerschaftsrecht.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Solange ein solches Gesetz zusätzlich ist und nicht Asylrecht untergräbt, habe ich nichts dagegen. Es darf aber auch nicht zum Ausbluten von Entwicklungsländern führen, wenn deren Bildungselite dann in Größenordnungen zu uns kommt und dort fehlt.
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Wir brauchen ein Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz, auf das kanadische Punktesystem möchte ich mich nicht festlegen.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Das Einwanderungsgesetz sollte sich aber meiner Meinung nach nicht nur auf hochqualifizierte beschränken, sondern auch Menschen die Möglichkeit geben, her zu kommen, die erst noch einen Beruf erlernen wollen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Jeder h muss das Recht haben, im Land seiner Wahl zu leben und zu arbeiten.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin in jedem Fall für ein Einwanderungsgesetz, es muss nicht unbedingt das kanadische Vorbild sein.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild ist ein Baustein, um legale Wege zur Einwanderung zu schaffen. Dies kann und darf jedoch nicht der einzige Weg sein, sondern es muss auch Aufnahme aus humanitären Gründen möglich werden.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Ja! Ob nun nach kanadischem Vorbild oder nicht - in jedem Fall braucht es ein qualifziertes Verfahren für gesteuerte Einwanderung.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Keine Angabe Deutschland braucht ein Einwanderungsgesetz, das ist klar. Es sollte aber an deutsche Gegebenheiten angepaßt werden.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Steuerung von Einwanderung ist in einem gewissen Maße wünschenswert und die Behörden sollten definitiv auf Bevölkerungszuwachs vorbereitet werden. Allerdings darf Humanität nicht von der Anzahl der Menschen, die zu uns kommen, und deren Nützlichkeit abhängig sein.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Deutschland ist langfristig auf Einwanderung angewiesen. Doch die aktuellen Regelungen sind viel zu kompliziert, unübersichtlich und erschweren Einwanderung. Allerdings sollten sie innovativer sein als das kanadische Modell.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Menschen kommen aus den verschiedensten Gründen zu uns und wollen bei uns dauerhaft leben. Dazu ist tatsächlich ein Zuwanderungsgesetz zu schaffen, das auch angemessen berücksichtigt, dass die Ursachen für Migration unterschiedlich sind. Insbesondere sind dabei Menschen aus den Ländern zu bevorzugen, die durch die wirtschaftlichen Aktivitäten Deutschlands in der Vergangenheit besonders negativ betroffen sind. Ein angemessener wirtschaftlicher Ausgleich vor Ort ist generell zu leisten. Wenn in einem Land wieder eine ausreichende Lebensperspektive für die Menschen besteht, soll diese Art der Bevorzugung anderen zukommen.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.

Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen.

Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können.

Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Ein Einwanderungsgesetz stärkt den Fachkräftenachwuchs und hilft dabei, dass das Sozialsystem nicht überlastet wird.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Ja, zusätzlich zum Asylrecht. Und es muss die Möglichkeit zum Spurwechsel geben.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Allerdings kann das kein Ersatz für unser Asylrecht und die Verpflichtungen aus der Genfer Flüchtlingskonvention sein. Gleichwohl könnte es beitragen, die Arbeitsmigration, die derzeit teilweise unter dem Deckmantel des Asylrechts stattfindet, zumindest etwas zu regulieren.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir eiern seit Jahrzehnten rum und wissen nicht was ein Migrant oder ein Asylant ist. Das demografische Problem können wir nicht sinnvoll mit dem Öffnen aller Grenzen und mit dem Zuzug von Millionen islamischer Analphabeten lösen!
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Entwicklungsländer brauchen ihre ausgebildeten Fachkräfte selbst und haben auch etwas gekostet
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Eine Zuwanderung gewichtet nach ökonomischer Nützlichkeit schließt viele Menschen aus, die evtl. nicht leistungsfähig sind, Einschränkungen haben oder Ähnliches. Solch eine "Auswahl" von Menschen ausschließlich entlang ihrer Verwertbarkeit im Wirtschaftssystem lehne ich aus humanistischen Gründen ab.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Im Pinzip okay, aber kapiert doch wieder keiner und übrigens: Hat NICHTS mit Flüchtlingen zu tun!
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Unentschieden Jeder der in Deutschland leben möchte muss unsere Gesetze akzeptieren und sich integrieren, dass heißt nicht das man seine Identität aufgeben soll, aber die Gesetze haben für alle Bürger gleich zu gelten. Wer sich nicht an sie hält muss auch auch wieder abgeschoben werden können. Dabei darf aber nicht pauschalisiert und der Einzelfall beurteilt werden.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Wenn die reichen Ländern die leistungsfähigsten Kräfte abschlöpfen, fehlen diese Köpfe in ihren Herkunftsländern. Dort werden sie auch dringend gebraucht. Also Einwanderung ja, aber keine Selektion.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Auf jeden Fall ist das ein diskussionsfähiges Modell, denn Kanada hat auch eine Quote für ungelernte und ungebildete Einwanderer!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Unentschieden Ja, wir brauchen dringend ein Einwanderungsgesetz, aber keines, das die "Verwertbarkeit" eines Menschen in den Mittelpunkt stellt. Außerdem werden dadurch in den Ländern dringend benötigte Fachkräfte abgezogen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Sind wir hier in Kanada?
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja So kann Zuwanderung gesteuert werden. Allerdings besteht die Gefahr, Fachkräfte aus Ländern - wo sie gebraucht werden - abzuziehen.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Das schafft Transparenz und sichere und faire Wege einer nicht auf Flucht oder Vertreibung beruhenden Migration.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Das kanadische Vorbild setzt vor allem auf Abwerbung Hochqualifizierter
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! ...als Teil eines Einwanderungsgestzbuchs.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ein Einwanderungsgesetz an sich ist nichts schlechtes - aber Menschen danach zu kategorisieren, wie "wertvoll" sie für eine Gesellschaft sind, lehne ich ab. Wer nach Deutschland kommt flieht aus ganz bestimmten Gründen. Das muss immer berücksichtigt werden - niemand flüchtet freiwillig.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Das System funktioniert in Kanada recht gut und Deutschland hat ja nun gar kein Einwanderungsgesetz.

Vor dem Schreckgespenst des Fachkräftemangels wäre es durchaus angemessen, Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte strukturiert zu fördern.

Das könnte zudem zu einer besseren Akzeptanz zugewanderter Menschen führen und die "Der Ausländer nimmt mir meinen Job Weg" Problematik insofern benatworten, als dass man dann sagen kann: "ja, weil er besser qualifiziert ist, wenn's Dir nicht passt, qualifizier Dich eben auch".
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ja, aber nicht als Ersatz der Aufnahme von Flüchtlingen. Menschenleben können nicht vom Ausbildungsstand abhängen
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Ja, neben dem Asylweg sollte es eine geregelte Migration geben, bei der durchaus wirtschaftsrelevante Kriterien angelegt werden sollen. Es sollte jedoch auch untersucht werden, inwiefern solche Systeme die Herkunftsländer langfristig belasten und ggf. deren Potential einschränken. Nicht, das wir dadurch weitere Wirtschaftsflüchtliche erzeugen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wohnen und Arbeiten für alle, wo sie wollen und können.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.

Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren,

sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen

Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können.

Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres

Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Unentschieden das es ein Einwanderungsgesetz geben muss sollte uns aber allen klar sein
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.


Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja muss ernsthaft diskutiert werden
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Uneingeschränktes Asylrecht auf antifaschistischer Grundlage!
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen zusätzlich zum Asylrecht, das unverändert gelten muss, eine zweite Schiene für Zuwanderung.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland ist als Industrienation, deren Konzerne die sog. "Dritte Welt" ausbeuten und den Klimawandel anheizen sowie als einer der größten Waffenexporteure maßgeblich mitverantwortlich für zahlreiche Fluchtursachen. Dieser Verantwortung müssen wir uns stellen statt nur nach unserem eigenen Vorteil zu schauen. Menschenrechte sind wichtiger als die Wirtschaft und Fachkräfte werden auch in ihren Heimatländern gebraucht.
Stefan Welte | Kennwort: Parteiunabhängiger Bürgerkandidat
„Echte Demokratie, für weniger Lobbyistenwohl und mehr Bürgerwohl!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Besser die notwendigen Fachkräfte aus heimischen Menschen rekrutieren/ordentlich ausbilden; zudem verursacht ggf. die Fachkräfteabwerbung Probleme im Auswanderungsland oder es entsteht sogar ein elender Wettbewerb unter den Staaten, welcher die Leistungsfähigkeitsunterschiede ausweitet statt harmonisiert.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Dies ist wichtig, damit die welche sich ernsthaft integrieren wollen auch eine faire Chance haben.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber ja doch!

Allerdings nicht nur ein Einwanderungs-, sondern auch ein entsprechendes Einbürgerungsgesetz, welches dann den Status des Staatsbürgers konkret definiert, z.B. um solche Leistungen wie ein Grundeinkommen auch erhalten zu können oder das Wahlrecht auszuüben.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres

Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können. Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Es ist für mich moralisch nicht in Ordnung, die Fachkräfte aus anderen Ländern zu "klauen".
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Unentschieden Viele Wähler verwechseln leider Einwanderung mit Asylrecht. Ein Einwanderungsgesetz würde eben nicht bedeuten, dass Asylsuchende nur noch als Fachkräfte mit entsprechend Geld anerkannt werden würden. Wenn Rechtspopulisten mit einen Einwanderungsgesetz Front gegen Flüchtlinge machen, ist das also nichts als Augenwischerei.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Einwanderungsgesetze können in Teilbereichen förderlich wirken, jedoch lehne ich den Gedanken ab, Menschen nur nach der Prüfung ihres Nutzens den Zugang zum Land zu gewähren.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Steuerung von Einwanderung ist in einem gewissen Maße wünschenswert und die Behörden sollten definitiv auf Bevölkerungszuwachs vorbereitet werden. Allerdings darf Humanität nicht von der Anzahl der Menschen, die zu uns kommen, und deren Nützlichkeit abhängig sein.
Carsten Joachim Preuß | DIE LINKE
„Zukunft gestalten: Sozial.öko.logisch und friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich bin für ein Einwanderungsgesetz. Es soll sich jedoch nicht allein an der Nachfrage nach Fachkräften ausrichten.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.

Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren,

sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen

Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können.

Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres

Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Sowohl Fachkräftezuzug als auch Bedarf werden in den nächsten Jahren weiter steigen. Deshalb braucht Deutschland ein Regelwerk zur Steuerung von Einwanderung in den Arbeitsmarkt, das sich am Bedarf unserer Volkswirtschaft orientiert. Ein solches „Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz“ wird die bereits bestehenden Regelungen zusammenfassen, was eher gegen eine Übernahme des kanadischen Modells steht. Aber Voraussetzung sind der Nachweis eines konkreten Arbeitsplatzes und die Sicherung des Lebensunterhalts. Eine Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme lehnen wir ab.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Steht im Wahlprogramm der AfD. Deutschland muss sich wie jedes Land aussuchen können, wen es aufnimmt.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Als Stellvertretender Leiter der Projektgruppe #NeuesMiteinander der SPD-Bundestagsfraktion habe ich zusammen mit meinem Kollegen, Karamba Diaby, einen Vorschlag für ein Einwanderungsgesetz vorgelegt. Denn ich will, dass die legale Einwanderung aus Drittstaaten erleichtert und besser gesteuert wird. Kern dieses Vorschlags ist die Einführung eines Punktesystems nach kanadischem Vorbild, das Qualifikation, Sprachkenntnisse, Arbeitsplatzangebot, Lebensalter und Integrationsaspekte, wie beispielsweise Berufserfahrung oder Verwandtschaft in Deutschland, berücksichtigt. Wer ausreichend fachliche Qualifikationen und ein Jobangebot hat, kann nach Deutschland einwandern. Wie viele qualifizierte Fachkräfte pro Jahr über das Punktesystem in unser Land kommen können, soll flexibel über eine Quote gesteuert werden. Die Quote soll sich an der Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt orientieren und jedes Jahr neu festgelegt werden. Sowohl für potenzielle Einwanderer als auch für die hiesige Bevölkerung wird transparent dargestellt, nach welchen Kriterien Erwerbsmigration in Deutschland geregelt wird. Zudem soll perspektivisch die Vielzahl bestehender Regelungen und Aufenthaltstitel gebündelt und mehr Übersichtlichkeit und Transparenz im deutschen Einwanderungsrecht geschaffen werden.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Ja, wir brauchen dringend ein Einwanderungsgesetz. Aber eines, dass Menschen nur nach ihrer Verwertbarkeit beurteilt, finde ich unwürdig.
Robert Adolf Schregle | AfD
„Robert Schregle, der A-rbeiter f-ür D-eutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit so einem Gesetz würde der "Asyl-Mißbrauch" sofort beendet werden.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja! Das System muss noch genau entwickelt werden, wir dürfen nicht eins-zu-eins übernehmen.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Hat hier einer vor seiner Geburt einen Eigenungsstempel bekommen? Es sollen mehr Zahnärzte geboren werden? Eben.

Mit BGE stellt sich diese Frage anders. Dass oder ob gezielt um Menschen geworben wird, die bestimmte Qualifikationen haben, ist dann vielleicht eine gängige Methode, kein Gesetz - wer aber umziehen möchte, weil er anderswo eben nicht mehr wohnen mag, muss dazu nicht erst einen Brauchbarkeitsstempel bekommen haben. Bei Anerkennung der Existenziellen Grundrechte durch BGE und Individuelle Freiheiten weltweit ziehen abgesehen von Tourismus aus Neugier nur noch die Menschen um, für die es sich kulturell oder landschaftlich lohnt.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Das europäische Einwanderungsgesetz muss dringen reformiert werden. Allerdings darf Europa nicht Fachkräfte abwerben, die in ihrer Heimat dringend gebraucht werden. Einwanderung muss unabhängig vom ökonomischen Nutzen organisiert werden.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Halte ich für wesentlich sinnvoller, als die von der Bundesregierung praktizierte regellose und illegale Einschleusung von Migranten unter Missbrauch des Asylrechts.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dafür erforderlichen Diskussion nicht vor. Ich glaube aber, dass wir uns mit dem Thema der koordinierten Einwanderung auseinander setzen müssen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, es gibt weitere Staaten wie Australien oder die USA, die streng zwischen Einwanderung und Asyl trennen. In Deutschland wird das unzulässig in einen Topf geworfen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Wenn andere Länder nachziehen werden wir unsere Ossis ja nie mehr los!
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.

Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren,

sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen

Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können.

Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres

Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Ich habe nichts gegen Zuwanderung, aber wir sollten uns die Leute aussuchen.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Menschen nach ihrer Nützlichkeit beurteilen?
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Was soll das bringen? Wir erkennen doch im Moment die Fachkräfte sowieso nicht an.
Dietmar Johnen | GRÜNE
„Nur eine ökologisch Intakte Welt kann sozial und gerecht und friedlich sein“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe Wir Brauchen ein Einwanderungsgesetz, aber eines welches auf Deutschland passt.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! DIE LINKE tritt für eine weltoffene Gesellschaft und ein respektvolles Miteinander ein. Wir wollen der Verschiedenheit aller Menschen Anerkennung verschaffen. Alle in Deutschland müssen die gleichen Rechte haben. Wir lehnen eine Einwanderungs- und Integrationspolitik ab, die Rechte danach vergibt, ob Menschen den richtigen Pass haben oder als »nützlich« für Unternehmen gelten. Quoten, Kontingente und Punktesysteme lehnen wir deshalb ab.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden Bei der reinen Zuwanderung (!= Flüchtlinge und Asyl!) macht das Sinn.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Deutschland ein Regelwerk zur Steuerung von Einwanderung in den Arbeitsmarkt, das sich am Bedarf unserer Volkswirtschaft orientiert.

Ein solches „Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz“ wird die bereits

bestehenden Regelungen zusammenfassen und, wo nötig, effizienter gestalten.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass das nicht unsere derzeitigen Probleme mit Flüchtlingen und Asylsuchenden löst! Das sind "zwei Paar Stiefel!
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Das ist ein interessanter Diskussionsvorschlag. Allerdings darf er nichts am Grundsatz von GG Art 16 ändern: Politisch Verfolgte genießen Asyl. Und zwar unabhängig von ihrer Verwendbarkeit !
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Nicht zu Verwechseln mit der Asylgesetzgebung! Das sind 2 unterschiedliche Dinge.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin gegen einen "Nützlichkeits-Rassismus" bei dem wir Zuwanderung danach ausrichten, was der deutschen Wirtschaft am meisten nutzt.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.

Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren,

sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen

Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können.

Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres

Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Man muss aber damit vorsichtig umgehen. Der Grundgedanke ist richtig.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Wir werden ein Einwanderungsgesetz schaffen, mit dem wir die Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte nach Deutschland besser steuern können. Mit unserem Einwanderungsgesetz wollen wir ein flexibles und an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertes Punktesystem nach kanadischem Modell einführen, das Kriterien wie berufliche Abschlüsse, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse, Alter und Integrationsfähigkeit berücksichtigt. Wer ausreichend fachliche Qualifikationen und ein Jobangebot hat, kann nach Deutschland einwandern. Wie viele qualifizierte Fachkräfte pro Jahr über das Punktesystem in unser Land kommen können, soll flexibel über eine Quote gesteuert werden. Die Quote soll sich an der Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt orientieren und jedes Jahr neu festgelegt werden. Sowohl für potenzielle Einwanderer als auch für die hiesige Bevölkerung wird transparent dargestellt, nach welchen Kriterien Erwerbsmigration in Deutschland geregelt wird. Zudem wollen wir perspektivisch die Vielzahl bestehender Regelungen und Aufenthaltstitel bündeln und mehr Übersichtlichkeit und Transparenz im deutschen Einwanderungsrecht schaffen.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen

Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher ja Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, dass neben und unabhängig vom Grundrecht auf Asyl besteht, um qualifizierte und benötigte Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland hohlen zu können.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Fachkräfte werden in den Ländern gebraucht, die sie ausgebildet haben.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.

Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren,

sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen

Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können.

Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres

Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Ich bin für einen mehrstufigen Einbürgerungsplan.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher ja Wir müssen uns unsere Fachkräfte in Art und Umfang selber aussuchen dürfen!
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Deutschland braucht ein Regelwerk zur Steuerung von Einwanderung in den Arbeitsmarkt, das sich am Bedarf unserer Volkswirtschaft orientiert. Ein solches „Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz“ wird die bereits bestehenden Regelungen zusammenfassen und, wo nötig, effizienter gestalten. Voraussetzung sind der Nachweis eines konkreten Arbeitsplatzes und die Sicherung des Lebensunterhalts. Eine Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme lehnen wir ab.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich habe mich mit diesem Thema nicht ausreichend befasst. Es hört sich aber mal nicht schlecht an.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Ja, jedoch kann auch das jetzige System mit Arbeitsverträgen und einer Einkommensuntergrenze ausgebaut werden. (Stichwort Blue Card)
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Migration darf nicht ausschließlich nach wirtschaftlichen Kriterien gesteuert werden.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Die unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland im Zuge der Flüchtlingskrise, aber auch

der enorme Fachkräftemangel in mehreren Branchen machen deutlicher denn je, dass wir klare Regeln für Einwanderung brauchen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen.

Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren,

sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen

Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können.

Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres

Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.


Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja! Ob es nach kanadischem Vorbild sein muss, lass ich mal dahingestellt. Jedenfalls bin ich für ein einwanderungsgesetz in dem geregelt wird, wie Menschen legal nach Deutschland einwandern können, ohne Asylsuchende zu sein. Wir benötigen in naher Zukunft viele Menschen hier, wenn wir unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erhalten wollen. Dazu gehört, dass wir durch Europa gleichermaßen für Unternehmen wie auch für Menschen aus der ganzen Welt attraktiv gestalten wollen.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz. Ob das kanadische kopiert werden sollte, ist zumindest diskussionswürdig.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Teile des Gesetzes in Kanada sind durchaus gut und können übernommen werden. Ich möchte aber auch Menschen eine Chance geben bereits zuvor nach Deutschland zu kommen und hier die Qualifikation zu ereichen um als Fachkraft arbeiten zu können. Für Akadamiker*innen haben wir bereits ein System das funktioniert. Gerade im Bereich der Pflege ist alerdings der Bedarf an Fachkräften besonders hoch. Die Akzeptanz von Abschlüssen aus dem Ausland ist allerdings noch nicht in dem maße vorhanden.



Zudem muss über das Einwanderungsgesetz auch die Möglichkeit bestehen, für Geflüchtete die seit Jahren bei uns leben, ein dauerhaftes Recht zu erwirken.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben über 65 Millionen Menschen weltweit, die vor Kriegen, Hunger, Armut, Umweltzerstörung, usw. fliehen MÜSSEN. Es ist menschenverachtend, wenn die Einwanderung in ein anderes Land nach der Nachfrage von Fachkräften beschieden wird.

FÜR DAS UNEINGESCHRÄNKTE RECHT AUF FLUCHT UND ASYL für alle Unterdrückten auf antifaschistischer Grundlage.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Wichtig sind klare Regeln, damit jeder (eben auch Einwander) sich darauf verlassen kann. Anhand welchen Vorbilds muss im Detail geklärt werden. Das Asylrecht bleibt davon selbstverständlich unberührt! In Debatten wird Migration und Flucht zu häufig vermischt.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Da die Voraussetzungen nicht die Gleichen sind, ist auch das Gesetz nicht übertragbar. Es als Grundlage zu nehmen ist immerhin ein Schritt hin zu einer vernünftige Regelung.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Es hat schon was.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Jeder Mensch hat das Recht auf Flucht!
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Argumente für und wider müssen korrekt bewertet werden.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss klar unterschieden werden zwischen einer gesteuerten Einwanderung nach den Interessen unseres Landes und der Asyl-Einwanderung, die zugunsten einer besseren Hilfe vor Ort in den betroffenen Weltregionen massiv begrenzt werden muss.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! DIE LINKE hat einen eigenen Vorschlag für ein Einwanderungsgesetz präsentiert, das kanadische Modell ist abzulehnen.
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Einwanderungsgesetz ja, jedoch keine Aufweichung des Asylgesetzes, sondern eher eine Aufwertung.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Kein Aussieben von Menschen nach ihrer wirtschaftlichen Verwertbarkeit.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Das kanadische Punktesystem führt zur Abwerbung von Hochqualifizierten aus den Ländern des Südens, wo sie dringend gebraucht würden. Es ist von einem sehr auf Nützlichkeit dominierten Menschenbild geprägt.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn

wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung

nach Deutschland bewerben können.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Auch Menschen, die nicht wegen politischer Verfolgung oder vor Krieg geflüchtet sind, sondern aus anderen Motiven einwandern, wollen wir die Möglichkeit geben, in der Bundesrepublik Deutschland zu leben. Das geltende restriktive Aufenthaltsgesetz wollen wir abschaffen.
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Ja, das Recht auf Asyl darf davon allerdings nicht eingeschränkt werden.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Das ergibt Sinn. Merkels Politik ist einfach nur Unsinn und hat nichts mit Humanität zu tun.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Mit einer klug gesteuerten und begrenzten Einwanderungspolitik für Fachkräfte unterstützen wir die Schaffung von Arbeitsplätzen in Deutschland und verringern spürbar die Attraktivität von illegaler Einwanderung und Migration.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Nach deutschem Vorbild.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! Deutschland braucht dringend ein Einwanderungsgesetz, damit Menschen legal und nicht nur über ein Asylverfahren hier einreisen und leben können. In vielen Branchen sind wir bereits jetzt und künftig noch stärker auf Arbeitskräfte aus anderen Ländern angewiesen.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja Wir brauchen eine Trennung von Asyl und Einwanderung. Das haben die letzten Jahre und harten Debatten gezeigt. Daher auch ein klares Einwanderungsgesetz.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Keine Angabe Wir erkennen an, dass Menschen aus den verschiedensten Gründen zu uns kommen und bei uns dauerhaft leben wollen. Den Umfang regelt ein Zuwanderungsgesetz, das auch angemessen berücksichtigt, dass die Ursachen für Migration unterschiedlich sind.

Insbesondere werden Menschen aus den Ländern bevorzugt, die durch die wirtschaftlichen Aktivitäten Deutschlands in der Vergangenheit besonders negativ betroffen sind. Ein angemessener wirtschaftlicher Ausgleich vor Ort ist generell zu leisten. Wenn in einem Land wieder eine ausreichende Lebensperspektive für die Menschen besteht, soll diese Art der Bevorzugung anderen zukommen.

Migrationspolitik handelt von Menschen. Darum muss die Politik so gestaltet sein, dass sie auf die Erwartungen und Probleme der Betroffenen eingeht. Migrantinnen und Migranten sollen daher in alle Prozesse eingebunden sein, die ihre Möglichkeiten, Rechte und Pflichten betreffen. Deutschland ist ein von Einwanderung geprägtes Land. Wir PIRATEN schätzen unsere pluralistische Gesellschaft, die von der Vielfalt der verschiedenen Menschen lebt. Migration und Mobilität bereichern unsere Gesellschaft. Mobilität umfasst dabei ein größeres Konzept als Migration alleine, denn sie betrifft auch Kurzzeit- Besucher, Touristen, Studierende, Forschende, Geschäftsreisende oder Familienmitglieder auf Besuch. Wir setzen uns daher für eine mobilitätsfreundliche Visapolitik ein, die z. B. Lernen und Arbeiten von Menschen aus Drittstaaten erleichtert. Dieses Konzept muss auch auf europäischer Ebene etabliert und nationale Regelungen harmonisiert werden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Dauerhafte Einwanderer wollen wir uns wie jedes andere Einwanderungsland selbst aussuchen. Deutschland ist auf die Einwanderung von qualifizierten und fleißigen Menschen angewiesen, wenn wir unseren Wohlstand auch zukünftig erhalten wollen. Dazu wollen wir die Blue-Card reformieren, sodass Arbeitskräfte zu uns kommen können, die aufgrund eines mit einem in Deutschland ansässigen Arbeitgeber abgeschlossenen Arbeitsvertrags ihren Lebensunterhalt dauerhaft bestreiten können. Zudem wollen wir ein Punktesystem schaffen, bei dem sich Menschen aus aller Welt aufgrund ihres Bildungsgrades, Alters, ihrer Sprachkenntnisse und beruflichen Qualifikation um eine Einwanderung nach Deutschland bewerben können.