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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild!«

»Es soll ein Einwanderungsgesetz mit einem mit einer an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertem Punktesystem nach kanadischem Vorbild eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild! – Es soll ein Einwanderungsgesetz mit einem mit einer an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertem Punktesystem nach kanadischem Vorbild eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Da die Voraussetzungen nicht die Gleichen sind, ist auch das Gesetz nicht übertragbar. Es als Grundlage zu nehmen ist immerhin ein Schritt hin zu einer vernünftige Regelung.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Unentschieden Viele Wähler verwechseln leider Einwanderung mit Asylrecht. Ein Einwanderungsgesetz würde eben nicht bedeuten, dass Asylsuchende nur noch als Fachkräfte mit entsprechend Geld anerkannt werden würden. Wenn Rechtspopulisten mit einen Einwanderungsgesetz Front gegen Flüchtlinge machen, ist das also nichts als Augenwischerei.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Vielleicht gibt es noch was besseres!
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dafür erforderlichen Diskussion nicht vor. Ich glaube aber, dass wir uns mit dem Thema der koordinierten Einwanderung auseinander setzen müssen.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Dazu müssen wir endlich uns selbst über eine Differenzierung bewusst werden. Das scheint aber bei der Schwarz - Weiss Diskussion derzeit eher schwierig zu sein.
Kerstin Kassner | DIE LINKE
„Gutes und sicheres Leben für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir benötigen zwar ein Einwanderungsgesetz, jedoch keines was sich ausschließlich an der Verwertung der Arbeitskraft hilfebedürftiger Menschen orientiert.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Ein Einwanderungsgesetz ist notwendig. Nach welchem Vorbild das sein soll, hat mit europäischen und deutschen Anforderungen zu tun.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Unentschieden Wer entscheidet welche Fachkräfte wir brauchen? Oder sollen nur Löhne unten gehalten werden?
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Unentschieden Deutschland braucht dringend ein modernes Einwanderungsgesetz. Ob es eins nach kanadischem Vorbild sein muss, ist zu diskutieren. Es sollte aber sich nicht nur auch Fachkräfte beschränken, sondern andere legale Wege offen halten um nach Deutschland zu kommen.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden Bei der reinen Zuwanderung (!= Flüchtlinge und Asyl!) macht das Sinn.
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Einwanderungsgesetz ja, jedoch keine Aufweichung des Asylgesetzes, sondern eher eine Aufwertung.
Carsten Joachim Preuß | DIE LINKE
„Zukunft gestalten: Sozial.öko.logisch und friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich bin für ein Einwanderungsgesetz. Es soll sich jedoch nicht allein an der Nachfrage nach Fachkräften ausrichten.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ein Einwanderungsgesetz an sich ist nichts schlechtes - aber Menschen danach zu kategorisieren, wie "wertvoll" sie für eine Gesellschaft sind, lehne ich ab. Wer nach Deutschland kommt flieht aus ganz bestimmten Gründen. Das muss immer berücksichtigt werden - niemand flüchtet freiwillig.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Unentschieden Ich bin für ein Einwanderungsgesetz, das kanadische System halte ich in einigen Punkten aber nicht für Deutschland geeignet.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Unentschieden Einwanderungsgesetz: auf jeden Fall! Aber nicht unbedingt nach kanadischem Punktesystem. Deutschland muss sein eigenes System finden! Allerdings ist ein Einwanderungsgesetz überfällig.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz - auch für Europa, da ich die Auswirkungen des kanadischen Gesetzes nicht kenne, kann ich es aber auch nicht beurteilen.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Die SPD hat bereits einen Entwurf eines Einwanderungsgesetzes vorgelegt. Das gilt es umzusetzen.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Unentschieden das es ein Einwanderungsgesetz geben muss sollte uns aber allen klar sein
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ja, aber nicht als Ersatz der Aufnahme von Flüchtlingen. Menschenleben können nicht vom Ausbildungsstand abhängen
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Unentschieden Es braucht ein Einwanderungsgesetz, welches sowohl humanitäre Aspekte berücksichtigt als auch Einwanderungen von Fachkräften ermöglicht. Ein Einwanderungsgesetz rein nach "wirtschaftlicher Nützlichkeit" lehne ich ab.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Sowohl Fachkräftezuzug als auch Bedarf werden in den nächsten Jahren weiter steigen. Deshalb braucht Deutschland ein Regelwerk zur Steuerung von Einwanderung in den Arbeitsmarkt, das sich am Bedarf unserer Volkswirtschaft orientiert. Ein solches „Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz“ wird die bereits bestehenden Regelungen zusammenfassen, was eher gegen eine Übernahme des kanadischen Modells steht. Aber Voraussetzung sind der Nachweis eines konkreten Arbeitsplatzes und die Sicherung des Lebensunterhalts. Eine Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme lehnen wir ab.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Was soll das bringen? Haben die Länder wie Canada, Amerika oder Australien, mit starken Einwanderungsgesetzen keine Probleme mit "Ausländern"? Alle diese Länder haben Probleme bei der Kriminalität? Das dürfte doch nicht sein. Wäre eine rechtskonforme Konsequenz nicht dienlicher? Und wie schon bei einer anderen Frage erwähnt: Derjenige, der Unfug in einem Land treiben möchte, der findet auch einen Weg in das ausgesuchte Land!
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Asylrecht wiederherstellen und Schutzsuchenden ohne Wenn und Aber Schutz gewähren. Nicht nur diejenigen Menschen aufnehmen, die uns ökonomischen Nutzen bringen.

Für eine solidarische Einwanderungsgesellschaft!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Unentschieden Ja, wir brauchen dringend ein Einwanderungsgesetz, aber keines, das die "Verwertbarkeit" eines Menschen in den Mittelpunkt stellt. Außerdem werden dadurch in den Ländern dringend benötigte Fachkräfte abgezogen.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Wir benötigen ein Einanderungsgesetz, das aber auch andere Aspekte wie Wissenstransformation berücksichtigt.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Deutschland ist ein Einwanderungsland, dies muss endlich gesetzlich geregelt werden. Allerdings kann der Nutzen für die Volkswirtschaft nicht das alleinige Kriterium sein.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich habe mich mit diesem Thema nicht ausreichend befasst. Es hört sich aber mal nicht schlecht an.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Steuerung von Einwanderung ist in einem gewissen Maße wünschenswert und die Behörden sollten definitiv auf Bevölkerungszuwachs vorbereitet werden. Allerdings darf Humanität nicht von der Anzahl der Menschen, die zu uns kommen, und deren Nützlichkeit abhängig sein.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Nach welchem System ist zu diskutieren. Aber wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, damit legale Einwanderung möglich wird und nicht das Asylrecht damit belastet wird.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Es sollte nicht zu einer Flüchtlingsobergrenze missbraucht werden. Ausserdem sollten lieber diese Berufe hier in der Ausbildung/Studium gefördert werden.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Da ich zwar schon vom kanadischen Einwanderungsgesetz gehört, aber es nicht genau analysiert habe, wäre esein denkbares Vorbild, aber vielleicht gibt es noch andere interessante Vorbilder/Optionen. Ein Einwanderungsgesetz wäre sinnvoll und hilfreich und ist lange überfällig.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Deutschland ist langfristig auf Einwanderung angewiesen. Doch die aktuellen Regelungen sind viel zu kompliziert, unübersichtlich und erschweren Einwanderung. Allerdings sollten sie innovativer sein als das kanadische Modell.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Unentschieden Jeder der in Deutschland leben möchte muss unsere Gesetze akzeptieren und sich integrieren, dass heißt nicht das man seine Identität aufgeben soll, aber die Gesetze haben für alle Bürger gleich zu gelten. Wer sich nicht an sie hält muss auch auch wieder abgeschoben werden können. Dabei darf aber nicht pauschalisiert und der Einzelfall beurteilt werden.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Steuerung von Einwanderung ist in einem gewissen Maße wünschenswert und die Behörden sollten definitiv auf Bevölkerungszuwachs vorbereitet werden. Allerdings darf Humanität nicht von der Anzahl der Menschen, die zu uns kommen, und deren Nützlichkeit abhängig sein.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Einwanderungsgesetz für legale Zugangsmöglichkeiten nach Europa, ja. Einwanderungsgesetz ausschließlich für Hochqualifizierte, nein.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Unentschieden Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, dass sich nicht nur an wirtschaftlichen Anforderungen, sondern an den Bedürfnissen der zuwandernden Menschen orientiert - ggf. im EU-Rahmen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Argumente für und wider müssen korrekt bewertet werden.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Hauptsache ein Einwanderungsgesetz, dass gerecht ist. Nach welchem Vorbild auch immer.

Die Klimaveränderungen werden noch mehr Menschen zwingen, ihre Heimat zu verlassen. Wir müssen aufhören in (Staats-)Grenzen zu denken. Wir haben nur diese Welt und sind alle Menschen, die ein Recht darauf haben, in Frieden und Freiheit zu leben, zu wohnen, zu essen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden Und das bringt was?