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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Geld für die Bundeswehr!«

»Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für die Bundeswehr! – Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! Das würde 40 Milliarden Mehrausgaben pro Jahr bedeuten! Mit diesem Geld kann man viel sinnvollere Projekte umsetzen.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Das Geld ist in zivile friedenssichernde Maßnahmen besser investiert.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Braucht die wirklich mehr Geld? Muß nicht erstmal ein anständiger Krieg her, daß sich die Ausgaben auch lohnen?
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Das würde die Sache auch nicht besser machen.
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Nein! Die Bw braucht die Mittel, di notwendig sind, aber es darf kein Aufrüstungsspirale in Gang gesetzt werden.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Um in Afghanistan die Rauschgiftproduktion zu bewachen? oder im Mittelmeer die Flüchtlinge zurückzuhalten? - Niemals!
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Im Gegenteil, die vorhandenen Ausgaben müssen überprüft und nicht gerechtfertigte Summen abgezogen und für soziale Zwecke o. ä. umverteilt werden.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn die Bundeswehr zur Verteidigung bereitsteht - bedarf es dieser Aufrüstung nicht - Auslandseinsätze sofort beenden.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Geld in unser Sozialwesen. Mehr Geld in den Ausbau des Friedens in der Welt.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Militärausgaben deutlich senken, Rüstungsexporte verbieten!
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Wir bekennen uns zu modernen und leistungsfähigen Streitkräften, die über angemessene Fähigkeiten zur Landes- und Bündnisverteidigung sowie zur internationalen Krisenbewältigung verfügen müssen. Die Soldatinnen und Soldaten müssen sich darauf verlassen können, dass ihnen die bestmögliche Ausrüstung zur Verfügung und ausreichend qualifiziertes Personal zur Seite gestellt wird.[...] Wir werden die erkannten Lücken bei Personal und Material zügig schließen und dafür die notwendige Steigerung des Verteidigungshaushaltes sichern. Wir wenden uns allerdings entschieden gegen völlig unnötige und unrealistische Steigerungsraten des deutschen Verteidigungshaushaltes. Eine apodiktische Festlegung auf einen Anteil der jährlichen Ausgaben für die Bundeswehr auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts käme einer Verdoppelung unserer derzeitigen Ausgaben gleich und würde mehr als 70 Milliarden Euro pro Jahr für die deutsche Rüstungs- und Verteidigungspolitik bedeuten. Das wird es mit der SPD nicht geben. Nicht nur, weil dies eine völlige Überdimensionierung der Ausgaben wäre, sondern vor allem auch, weil Sicherheit und Stabilität gerade nicht ausschließlich durch Militärausgaben gewährleistet werden können.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Das Geld wird an anderen Stellen viel dringender gebraucht.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! DIE LINKE ist die Partei des Friedens. Wir haben als einzige Partei und Fraktion im Deutschen Bundestag den Auslandseinsätzen der Bundeswehr nicht zugestimmt und werden es auch in Zukunft nicht tun. Wir kämpfen für konsequente Abrüstung und wollen den Export und die Produktion von Waffen und Rüstungsgütern verbieten. Die Umbrüche in der Weltordnung, die Militarisierung von weltweiten Konflikten, die Aufrüstungspolitik der EU und ihrer Mitgliedsstaaten machen diese Forderungen dringlicher denn je. Mit den Geflüchteten ist für viele Menschen erlebbar geworden: Die Welt von heute kennt kein Außen mehr, wir leben alle in derselben Welt. Im Inneren bedroht die gewollte Aufrüstung – besonders unter den Bedingungen der »Schuldenbremse« – den Bestand bzw. nötigen Ausbau des Sozialstaates. Nach außen deformieren Krieg, Waffenexport und Militarisierung die zivile, soziale und demokratische Entwicklung vieler Länder.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Militärische "Lösungen" sind keine. Die aktuellen Strategien sind gescheitert. Aufrüstung ist der falsche Weg.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! UNd dann?????????
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Würde der Firmensumpf in dem die Fantastilliarden fürs Militär landen mal ein wenig ausgetrocknet, fielen die Preise für Flugzeugträger und Schießgewehre bestimmt eh...
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Das somit gesparte Geld wäre an Die PARTEI zu überweisen.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Mein Sohn kann auch verletzungsfrei Krieg spielen, wenn er sein BGE für Ballerspiele vom Sofa aus ausgibt... Geld und Kraft in Friedensprojekte stecken - in die Sicherung der Existenzgrundlagen weltweit!
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Nein! Abrüsten statt Aufrüsten, Entspannungspolitik hat Vorrang
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Stell dir vor es herrscht Krieg und niemand geht hin.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Erhöhung auf 2% des BIP wären in Zahlen 33 Milliarden Euro. Die Schulen zu sanieren würde 34 Milliarden kosten und hätte einen tatsächlichen Zweck. Deswegen: Schulen statt Panzer!
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! Gibt es nicht genügend Schulen und Kindergärten, die saniert werden müssten. Bräuchten wir nicht mehr Altenpfleger und Krankenschwestern? Wer bedroht uns denn so existenziell, dass wir 25 Milliarden dafür ausgeben sollten? Gerade eben hatten wir die Frage vom "Sparen"...
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Rüstungsausgaben der NATO-Staaten übersteigen bereits heute bei weitem die Rüstungsausgaben von China und Russland zusammen. Das dadurch eingesparte Geld kann zur Stärkung der sozialen Leistungen verwendet werden.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
nein, Frieden schafft man nicht mit Waffen !!!
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Vielleicht sollte erstmal mit dem vorhandenen Geld sinnhaft umgegangen werden, bevor mehr bezahlt wird. Es ist ja nicht so, dass die Armee unterfinanziert wäre, allerdings wird das Geld wenig sinnhaft eingesetzt.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir haben verarmte Kommunen, stecken aber mehr Geld in die Rüstung, die Kriege befeuert, aus denen Flüchtlinge resultieren, die zu uns kommen. Kriege und menschliches Leid können nur mit Diplomatie beendet werden - nicht mit noch mehr Waffen!
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wären 30 Milliarden mehr für Rüstung - im Jahr! Ich will das Geld lieber in Schulen und die Bildung allgemein stecken.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Die sollen sich ein höheres Taschengeld von ihren Müttern verlangen!
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Nein! Nein, Krieg ist niemals eine Lösung!
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Wir brauchen eine europäische Armee. In diesem Zuge werden Kosten gesenkt, nicht gesteigert. Mit dem Budget, was die Bundeswehr heute hat, kann hervorragend operiert werden.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Bundeswehr nur noch für gesellschaftliche Aufgaben nutzen, Katastrophenhilfe ... ansonsten abschaffen !
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Wenn das Geld zur Verteidigung der eigenen Grenzen verwendet würde, könnte man prüfen, ob dies notwendig wäre. Aber für die Verteidigung der Grenzen am Hindukusch ist jeder Cent zuviel, vor allem auch deswegen, weil dieser ganze Einsatz auf einer der größten Lügen der letzten huntert Jahre basiert. Stochwort: Zwei Flugzeuge bringen drei Gebäude zum Einsturz. Es lohnt sich absolut, sich darüber zu informieren. Ich sehe das schon als sittliche Verpflichtung an, sich diese Infos zu beschaffen. Noch ist das Netz für derlei Infos noch nicht gesperrt.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Im Gegenteil. Wir sollten weniger Geld für Militär ausgeben
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Dieses Geld wird besser für soziale Zwecke verwandt. Ich unterstütze eine entsprechende Online-Petition: https://weact.campact.de/petitions/aufrustung-stoppen-rustungsausgaben-senken
Tuna Firat | SPD
„Verbindlich und ansprechbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Nein! Ich befürworte eine ordentliche Ausstattung der Bundeswehr. Aber keine Aufrüstung im klassischen Sinne.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Eine erneute Teilnahme am Wettrüsten trage ich nicht mit!
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Karl Liebknecht sagte 1918: Diesem System keinen Mann und keinen Groschen.
Ronny Kienert | SPD
„Die Zukunft im Blick!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Uns das von Amerika vorschreiben zu lassen finde ich falsch.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wir fordern im Gegenteil die Reduzierung der Kosten der Bundeswehr.

Die Bundeswehr sollte aber nicht kauputtgespart werden, sondern funktionsfähig sein, was heute nicht der Stand ist. Ersparnisse können durch Streichung von teuren Rüstungsprojekten wie Kampfdrohnen erreicht werden. Auch die Auslandseinsätze in Afghanistan und Syrien, die keine UN-Mandat haben kosten viel Geld. Dort hat die Bundeswehr nichts verloren.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wichtiger sind Ausgaben fuer mehr soziale Gerechtigkeit, Bildung und Gesundheit
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Im Gegenteil! Hier kann man kürzen. Allerdings wäre eine Umrüstung auf wirkliche Verteidigung richtig.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Ich würde bevorzugen, die Armee in ihrer jetzigen Form abzuschaffen, und zur Grenzsicherung spezielle Polizeieinheiten auszubilden. Es gibt gute Beispiele für Staaten ohne stehendes Heer, in denen das auch sehr gut funktioniert.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein! Da ist keine Landesverteidigung damit gemeint. Bei der Aufstockung handelt es sich um die Forderung des Herrn Trump an die Nato-Staaten. Und diese stehen an der russischen Grenze, da gehören sie nicht hin
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
das sind 62 Milliarden bzw. 62.000 Millionen Euro. Was man damit alles finanzieren kann ...
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die Bundeswehr muß wieder zu einer Wehrpflichtarmee umgewandelt werden. Die Aussetzung muß beendet werden.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Statt das Geld in die Rüstung zu stecken, wäre es sinnvoller in die längst fällige Modernisierung unserer Schulen und damit in unsere Zukunft zu investieren. Wir brauchen nicht noch mehr Waffen, sondern eine gut ausgestattete und digitale Infrastruktur.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Lieber sollte man die Bundeswehr modernisieren und zivile Konfliktlösungen fördern.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Wer Frieden in der Welt schaffen will, der sollte nicht die Ausgaben zur "Landesverteidigung" erhöhen, sondern erst einmal mindestens 0,7 % des BIP für Entwicklungszusammenarbeit ausgeben und z.B. Waffenexporte an Diktaturen und Krisenregionen stoppen.


Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr soll sich aus den Kriegsgebieten der Welt zurück ziehen.

Wir haben gelernt, dass unsere Freiheit NICHT am Hindukusch verteidigt wird.

Befriedung der weltweiten Brennpunkte geht anders!
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Die Erhöhung von Militärausgaben bringt zwar der Rüstungsindustrie hohe Profite. Das Wettrüsten bringt unserem Land aber keine höhere Sicherheit, sondern nur sehr stark erhöhte Kriegsgefahren. Diese Milliardenausgaben würden aber dann die Sicherheit ganz wesentlich erhöhen, wenn sie in konstruktive Friedenspolitik und zivile Friedensdienste investiert werden.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Ganz im Gegenteil, abrüsten und abschaffen. Statt dessen eine Friedenserziehung und -organisation.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Lieber das Geld in Konfliktbekämpfung durch Friedensmissionen stecken!
Sven Reichert | Tierschutzpartei
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Abrüsten und Waffenexporte stoppen. Waffen schaffen keinen Frieden!
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Statt in die Bundeswehr müssen mehr Mittel in die Fluchtursachenforschung und in den Abbau von Fluchtgründen gehen.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ausgaben für die Bundeswehr werden an anderen Stellen (z. B. Schulen, etc.) weitaus dringender benötigt.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Wir sprechen uns für Friedenspolitik und Abrüstung aus. Aufrüstung ist immer eine Provokation und zieht Aufrüstung anderer Staaten nach sich. Deutschland muss lediglich verteidigungsfähig bleiben, am besten im Verbund mit den anderen EU-Staaten.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Nein, Frieden schafft man nicht mit Waffen
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Nein, das ist die NATO Vorgabe, die von Trump kommt. Das Geld ist an anderer Stelle definitiv sinnvoller, z.B. in der Friedensforschung oder bei diplomatischen Missionen im Auswärtigen Amt.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Auskömmliche Finanzierung der Bundeswehr Ja, übermäßige Aufrüstung Nein!
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden, und zwar ohne die Kosten für Flüchtlinge anzurechnen. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Nennung vonHöchstsummen werden vom militärisch industriellem Komplex gefordert und stellen kein militärisches Ziel dar. Zuerst soll die Ausrichtung der Bundeswehr bestimmt werden und dann die Wege mit welchen Mitteln was erreicht werden kann.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Macht das entweder richtig, mit mindestens 4 % und Wehrpflicht, oder lasst es besser ganz sein. Was noch besser wäre.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Gegen wen? Für wen? Nur im Rahmen einer NATO-Verbundenheit sollte man nicht weiter aufrüsten. Die Frage ist ja eher , welche modernen Feindbilder ausgefochten werden, geschweige denn welche Form der Kriegsführung heutzutage genutzt wird.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
2% des BIP, das klingt ja erstmal nicht so viel. Aber tatsächlich wäre das fast eine Verdoppelung der Rüstungsausgaben. Wir müssen uns entscheiden: Wollen wir in einem Sozialstaat oder in einem Rüstungsstaat leben? Ich bin für den Sozialstaat, gegen Aufrüstung und Konfrontationspolitik. Frieden braucht Gerechtigkeit, nicht Rüstung!
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Kein Erhöhung der Investitionen in eine Landesverteidigung. Verteidigung muss ein gemeinsames, europäisches Thema werden.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein! Die Bundeswehr muss alle Auslandseinsätze beendenund darf nur zur Abwehr eingesetzt werden.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Meines Wissens werden dort immer noch Schreibmaschinen bestellt. Vielleicht sollte man überprüfen was gekauft wird und dann optimieren.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Bundeswehrhaushalt heißt haushalten
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein! Deutsche Truppen raus aus dem Ausland!

Aktiver Widerstand gegen Militarisierung und imperialistischen Krieg!
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! DIE LINKE lehnt eine weitere Erhöhung des Rüstungsetats ab.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Die Kopplung an eine Mindestausgabe ist der falsche Weg. Die Bundeswehr muss vernünftig ausgerüstet sein, es soll aber keine militärische Aufrüstung der Bundeswehr erfolgen.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Mehr Geld für zivile Krisenprävention!
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Nein! Bei der größe des deutschen BIP ist das 2% wahnsinnig.

Das Geld sollten wir lieber für Bildung und Investitionen ausgeben, anstatt für eine sinnlose Aufrüstung.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Was hat eine gute Wirtschaftsleistung mit höheren Ausgaben für die Landesverteidigung zu tun? Oder soll eine Gewinngarantie für die Rüstungsindustrie eingeführt werden? Die bisherigen Ausgaben halte ich schon für weit überhöht, gemessen am Gegenwert.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Keine Auslandseinsätze mit Waffe, sondern klare Ausrichtung auf Landesverteidigung und Katastrophenhilfe. Bei einem BIP 2016 von 3467 Milliarden € wären 2% fast 70 Milliarden und damit eine Verdopplung der Ausgaben. Dieses Geld ist im Sozialsystem, der Bildung viel wichtiger und besser aufgehoben!
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die CDU/CSU unter Frau Merkel fordert, dass der Verteidigungshaushalt auf Druck des US-amerikanischen Präsidenten verdoppelt wird.

Die SPD lehnt höhere Militärausgaben in diesem Maße seit Beginn der Debatte ab. Wir Sozialdemokraten wollen mit der Summe erheblich in Bildung investieren.



Es geht bei der Wahl damit letztlich auch um die Frage, ob die Wählerinnen und Wähler ein Mandat für den Einsatz von 30 Milliarden Euro in Militär oder aber in Bildung vergeben wollen.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir fordern im Gegenteil die Reduzierung der Kosten der Bundeswehr.

Die Bundeswehr sollte aber nicht kaputtgespart werden, sondern funktionsfähig sein, aber dafür reicht der heutige Haushalt aus.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wir wenden uns entschieden gegen völlig unnötige und unrealistische Steigerungsraten des deutschen Verteidigungshaushaltes. Eine Festlegung auf einen Anteil der jährlichen

Ausgaben für die Bundeswehr auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts käme einer Verdoppelung unserer derzeitigen Ausgaben gleich und würde mehr als 70 Milliarden Euro pro Jahr für die deutsche Rüstungs- und Verteidigungspolitik bedeuten. Sicherheit und Stabilität werden gerade nicht ausschließlich durch Militärausgaben gewährleistet.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Der Verteidigungshaushalt ist bereits jetzt von 28 Mrd. EUR (2006) auf 37 Mrd. EUR (2017) gestiegen. 2% wären 70 Mrd. EUR jährlich! Ich will kein neues Wettrüsten, das Geld investieren wir besser in sinnvolle Maßnahmen.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir fordern im Gegenteil die Reduzierung der Kosten der Bundeswehr.

Die Bundeswehr sollte aber nicht kauputtgespart werden, sondern funktionsfähig sein, was heute nicht der Stand ist.

Ersparnis kann durch Streichung von teuren Rüstungsprojekten wie Kampfdrohnen erreicht werden. Auch die Auslandseinsätze in Afghanistan und Syrien, die keine UN-Mandat haben kosten viel Geld. Dort hat die Bundeswehr nichts verloren.




Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Blödsinnige, willkürliche Zahl.
Volker Goerz | GRÜNE
„Für eine Enkeltaugliche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen nicht mehr Soldaten und Waffen, sondern friedliche Konfliktlösungen und internationale Kooperation statt Konflikte!
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein Geld für aktuelle und künftige Kriege! Abschaffung von NATO und Bundeswehr!

Der deutsche und internationale Militarismus hat im vergangenen Jahrhundert zweimal große Teile der Welt verwüstet und die Arbeiter verschiedener Nationen gegeneinander aufs Schlachtfeld geführt! Die Sozialistische Gleichheitspartei und die Vierte Internationale fordern: Nie wieder Krieg!
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Steuergelder sollten sinnvoller verwendet werden, Militär sichert den Frieden nicht nachhaltig,
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die bisher eingesetzten Gelder müssten vor

allem effektiver eingesetzt werden! Bisher

nur 15% ! Selbst die USA liegen bei 50% !!
Jörn Lemke | NPD
„"Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle" “
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Zumindest so lange, wie die Bundeswehr als Söldner für fremde Interessen in aller Welt kämpft und nicht ausschließlich zum Schutz unseres Landes eingesetzt wird.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.


Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Da ich sowieso für ein weltweites Kriegswaffenproduktionsverbot eintrete und Wasserpistolen und Papppanzer nicht teuer sind, wird sobald ich Kanzler der Verteidigungsetat äusserst gering ausfallen.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Euro für Krieg ist ein Euro zu viel!
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Waffen schaffen keinen Frieden!
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Wir wollen eine moderne und leistungsfähige Bundeswehr mit der bestmöglichen Ausrüstung für unsere Soldatinnen und Soldaten. Eine Festlegung auf einen Anteil der jährlichen Ausgaben für die Bundeswehr auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts käme allerdings einer Verdoppelung unserer derzeitigen Ausgaben gleich und würde mehr als 70 Milliarden Euro pro

Jahr für die deutsche Rüstungs- und Verteidigungspolitik bedeuten. Das lehne ich ab.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Der Verteidigungshaushalt ist schon in den letzten Jahren von CDU,SPD und FDP massiv ausgeweitet worden. (Von 28 Mrd im Jahr 2006 auf 37 Mrd im Jahr 2017). Jetzt will die CDU/CSU mit dem sogenannten 2%-Ziel eine Erhöhung auf 70 Mrd jährlich! Das ist absurd und das lehne ich klar ab.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Die Bundeswehr braucht nur mehr Geld wenn sie im Ausland eingesetzt werden soll was dem Zweck der Bundeswehr als reine Verteidigungsarmee zuwider läuft.
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Waffen schaffen keinen Frieden. Und mit den Kriegseinsätzen der Bundeswehr schaffen wir auch Fluchtursachen. Daher bin ich strikt gegen eine Ausweitung der Militärausgaben, sondern für eine Verringerung.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Unnütze Ausgabe, die Bundeswehr sollte reduziert werden auf eine funktionsfähige Größe. Aktuelle Rüstungsprojekte sind Fässer ohne Boden, mehr Geld wird hier nur zu mehr Projekten ohne einsatzbereites Ergebnis führen.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein zum Kapital und ihren Kriegen!
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Nein! 70 Mrd. Euro in die Bundeswehr? Lieber mehr Geld in Bildung und Integration!
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Uns fehlt das Geld für Schulsanierungen. Bildung ist wichtiger als Bomben.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Im Gegenteil. Wir wollen 10% des Wehretats in Bildungsprojekte in Entwicklungsländern stecken.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kriegsvorbereitungen stoppen und in den (sozialen) Frieden investieren!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen jede weitere Erhöhung des Rüstungsetats ab.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr braucht keine Verdopplung ihres Etats! Keine Aufrüstung, sondern Friedensdividende zur Stärkung unserer Renten, der Bildung, der Infrastruktur...
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Diese unnötige Erhöhung würde bei 30 Mia. Euro pro Jahr liegen - damit sollten stattdesen soziale Investitionen (Bildung, Wohnen, Kinder u.a.) finanziert werden!
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Eine Festlegung der Ausgaben für die Bundeswehr auf 2% wäre nicht nur eine Überdimensionierung der Ausgaben, sondern Sicherheit und Stabilität können nicht ausschließlich durch Militärausgaben gewährleistet werden. Zusätzliche Ausgaben sollten also für Krisenprävention, humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung ergänzt werden.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Wie bereits schon mal erwähnt, brauchen wir KEINE BUNDESWEHR, wenn sich WELTWEIT an die KINDER- und MENSCHENRECHTE gehalten wird und es nicht irgendwelche profitgeilen Menschen WAFFEN exportieren müssen oder z.B. auf die ÖLRESERVEN in anderen Ländern geil sind und darum Kriege anzetteln!
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Warum? Darfs ein bisschen mehr oder weniger sein? Sind wir die unkritischen Vasallen der USA und/oder der Waffenindustrie?
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr ist eine altmodisch und nicht gut funktionierende Berufsarmee, die seit einigen Jahren fast monatlich mit Skandalen in den Medien zu sehen ist. Wir müssen endlich einsehen, dass Krieg keine Verbesserung bringt, sondern andere Länder nur noch mehr in eine unausweichliche Situation bringt.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Das wäre Geldverschwendung. Wir geben jetzt schon sehr viel Geld dafür aus, ohne, dass der Nutzen ersichtlich ist. Wir müssen stattdessen mehr Geld in eine aktive Friedenspolitik und Entwicklungshilfe geben. Das ist das beste Mittel gegen Terrorismus und Massenflucht.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Notwendig ist eine Umschichtung des Wehretats, so dass die Soldaten besser geschützt sind. Eine Interventionsarmee brauchen wir nicht.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Europa muss zu einer gemeinsamen Verteidigungsstrategie kommen. Dazu gehört, die Armeen weniger auf Nationaler Ebene sondern auf eine EU Basis zu stellen. Ein starres % Ziel darf nicht die Maßgabe sein. Das Budget muss auf einer Bedarfsanalyse fußen die die Zielsetzung der Armee als Grundlage hat.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Ich bin Pazifist.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Warum muss alle Welt aufrüsten und Kriegsgefahren schüren (siehe aktuell Nordkorea vs. USA)? Es gibt klügere miteinander auf dieser Welt umzugehen und das Geld kann viel besser in gute Bildung, Kitas, Schulen, Lehrer, bessere Sicherheit, mehr Polizisten und in Straßen und Brücken investiert werden (um nur einige Beispiele zu nennen).
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! So ein unverantwortlicher Unsinn.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Entspannungspolitik und keine Aufrüstung. Das Geld wird dringend in Bildung, Forschung, Pflege, Medizin und andere sinnvolle Projekte benötigt.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dieses würde eine Steigerung um knapp 30 Mrd. Euro auf dann über 70 Mrd. Euro bedeuten und ist völlig unverantwortlich. Zum Vergleich: Im Bundeshaushalt sind weniger als 10 Mrd. Euro für die Entwicklungszusammenarbeit ausgewiesen. Hier bräuchte es kräftige Steigerungen!
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Bundeswehr: Aggression nach außen - Unterdrückung nach innen! Deutsche Truppen aus dem Ausland sofort abziehen, Verbot des Einsatzes nach innen!
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland sollte international für den Frieden einstehen. Keine bewaffneten Einsätze außerhalb Deutschlands.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Die Erhöhung auf 2 % soll ausschließlich in die Entwicklungspolitik fließen. Das ist die beste Maßnahme gegen Flüchtlingsströme und Kriege.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist rausgeschmissenes Geld und dient nur dem militärisch/industriellen Komplex.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Militärbudget ist bereits jetzt mit 40 Mrd. Euro sehr hoch. Erhöhung auf 2% des BIP würde bedeuten: plus 30 Mrd. Euro pro Jahr! Dieses Geld können wir anders sinnvoller ausgeben, z.B. in der Bekämpfung von Fluchtursachen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sollten maximal eine verkleinerte Bundeswehr innerhalb eines Europäischen Selbstverteidigungsbündnisses unterhalten. Eine Erhöhung der Ausgaben triggert doch nur eine Spirale der Aufrüstung.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeitaufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. €(2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüstenoder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Es wird schon genügend Geld in die Bundeswehr gesteckt, viel mehr Wert sollte darauf gelegt werden, dass dieses Geld sinnvoll ausgegeben wird, wie man an solchen Problematik wie den Marinehubschraubern, die nicht über das Meer fliegen durften, und den G36-Gewehren sieht. Daher ist mehr Transparenz in der Bundeswehr von Nöten.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Investitionen in ein zusammenhängendes Europa, Bildung etc. sind förderlicher für ein friedliches Miteinander als ein stärkeres Militär.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Es ist eine Binsenweisheit, dass die Bundeswehr ausreichend finanzielle Mittel benötigt, um ihre Aufgaben - nicht nur in der Landesverteidigung, sondern auch im Rahmen internationaler Friedenssicherung - umsetzen zu können. Dies muss sich allerdings nach dem tatsächlichen Bedarf richten, und nicht nach einer unspezifischen Festlegung.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Die Erhöhung von 30 Mrd. Euro/Jahr entspricht 102 €/Monat für alle 24 Millionen Rentenbezieher in Deutschland. Rüstung ist keine Lösung für nachhaltigen Frieden. Wieviel haben starke Armeen zum Frieden mit Frankreich beigetragen? Nur ein Beispiel, dem noch viele folgen könnten.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Anders als die CDU, die dem Ziel, das von von US-Präsident Trump wieder ins Spiel gebracht wurde, hinterherläuft, halte ich eine Verdoppelung der Militärausgaben (das wäre nämlich eine Erhöhung auf 2%) für absolut falsch! Wir geben schon jetzt 37 Mrd. Euro für Verteidigung aus. Wir sollten die Bundeswehr personell verstärken und besser ausrüsten, aber dafür ist keine Verdoppelung der Ausgaben notwendig.
Carsten Träger | SPD
„Leistungs-Träger.de“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr braucht mehr Geld, damit sie die gestiegenen Anforderungen erfüllen kann - das gilt sowohl für den Ausrüstungs- wie auch den Personalbereich. Allerdings würde eine Aufstockung auf 2 Prozent fast eine Verdoppelung auf 70 Mrd. Euro bedeuten. Das ist aus meiner Sicht zu viel Geld, das wir an anderer Stelle dringender benötigen. Also: Mehr Geld für die Bundeswehr, aber keine Verdoppelung des Budgets.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Nein! Mehr Sicherheit in der Welt wird es nicht durch Aufrüstung geben.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Wenn die BW sich auch ihren grundgesetzlichen Auftrag der Landesverteidigung beschränkt, braucht sie keinen höheren Etat. Die Krisen/Kriege im Irak, in Libyen, Syrien, Afghanistan zeigen, dass militärische Eingriffe fremder Mächte keinen Frieden schaffen können. Zusätzlich Mittel sind vielmehr in Friedens- und Entwicklungsarbeit zu investieren.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Lieber in das 2-Grad-Ziel Klimaschutz investieren.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Wir sollten dafür sorgen, dass wir auf diesem Planeten friedlich miteinerander auskommen. Gewalt erzeugt Gegengewalt und war noch nie eine Lösung.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Siehe unten!
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Aufrüstung lehne ich strikt ab. Das Geld ließe sich deutlich sinnvoller und friedensstiftender einsetzen: z. B. im Rahmen einer deutlich erhöhten Entwicklungshilfe. Zudem gehören Klima- und Umweltschutzprojekte wesentlich stärker gefördert, da die zukünftigen Kriege um Ressourcen geführt werden. Krieg beugen wir so deutlich besser vor, als durch Aufrüstung.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Die Summen über die wir da reden, sind unvorstellbar hoch. Und das zur Abwehr eines äußeren, staatlich organisierten Feindes den es einfach gar nicht oder zumindest nicht mehr gibt. 30mrd Euro mehr soll in die Rüstung fließen - weil es die USA so wollen. Macron in Frankreich macht mit. CDU/CSU und SPD haben bereits begonnen den Militäretat entsprechend zu erhöhen. Ich sage: Lasst uns dieses Geld pro Kopf auf die Kommunen verteilen - für soziale Investitionen, Infrastruktur, Nahverkehr und so weiter. Das würde für meine Heimatstadt Lüneburg (gut 75.000 Einwohner) über 20mio Euro mehr pro Jahr bedeuten. Damit könnten Haushalte immer ausgeglichen werden, der Nahverkehr kostenlos, Busse elektrisch, besser getaktet und mit späterem Fahrzeitende. Lüneburg würde lebenswerter, ebenso wie alle anderen Kommunen die endlich wieder gestalten könnten statt nur verwalten. An kaum einem anderen Politikfeld wird so deutlich, wie falsch die Prioritätensetzung der großen Parteien ist wie im Bereich des 2%-Ziels bei der Bundeswehrausstattung.
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Dieses Ziel ist weder wirtschaftlich noch verteidigungspolitisch sinnvoll.
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil! Rüstungshaushalt drastisch senken!
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Wofür eigentlich? Um den Einfluss Deutschlands in den verschiedenesten Regionen der Welt zu sichern, um die Rohstoffe und die Arbeitskräfte auszubeuten?
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Wer Militär braucht, macht grundsätzlich etwas falsch. Wie wäre es, wenn wir uns mit Prinzipien rüsten, die Beziehungen gelingen lassen?
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2% wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Wozu? Wir sind von Freunden umzingelt. Schon jetzt werden 11 % des Bundeshaushaltes für Verteidigung ausgegeben. 2 % des BIP wäre nahezu eine Verdoppelung der jetzigen Summe und damit mehr, als Russland heute ausgibt. Keine Rüstungsspiralen mehr!
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Aufrüstung braucht nur, wer vor hat, einen Krieg zu führen. Eine Lehre aus dem letzten Weltkrieg war, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf. Diesen Grundsatz haben Union, SPD, FDP und Grüne einfach über Bord geworfen. Sie haben sich sogar mit der Vorbereitung von Angriffskriegen strafbar gemacht und ihre einzige Reaktion bestand darin, den Artikel 80 aus dem Strafgesetzbuch zu streichen - sich also quasi selbst freizusprechen. Jetzt bereiten sie den 3. Weltkrieg vor, da mache ich nicht mit!
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa. Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Es wird schon genügend Geld in die Bundeswehr gesteckt, viel mehr Wert sollte darauf gelegt werden, dass dieses Geld sinnvoll ausgegeben wird, wie man an solchen Problematik wie den Marinehubschraubern, die nicht über das Meer fliegen durften, und den G36-Gewehren sieht. Daher ist mehr Transparenz in der Bundeswehr von Nöten.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegeteil. Militärausgaben kürzen und auf Dauer komplett abschaffen. Krieg ist nur ein miserabeles Zeichen, dass Menschen nicht miteinander die Welt gestalten wollen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beendigung aller Auslandseinsätze, eine reine Verteidigungsarmee reicht. Das Geld wird dringend für andere Dinge gebraucht.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Ich möchte lieber dass ALLE unsere Kinder satt zu Bett gehen können und morgens und Mittags ebenfalls eine Mahlzeit haben, als dass wir Geld ausgeben für eine Aufrüstung, die von den USA gefordert wird, damit diese ihre Waffen verkaufen und Milliardengewinne einfahren können dadurch.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als Grüne lehnen wir eine Erhöhung der Militärausgaben auf zwei Prozent klar ab. Stattdessen wollen wir, dass Deutschland endlich sein Versprechen für mehr globale Gerechtigkeit in Höhe von 0,7 Prozent einlöst.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich! Ich bin gegen ein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Zunächst sollte die Bundeswehr vernünftig wirtschaften. Ebenso brauchen wir eine rüstungspolitische Zusammenarbeit auf EU-Ebene. Diese Effizienzreserven gilt es zu heben, bevor über mehr Steuergelder für die Bundeswehr nachgedacht wird.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären ganze 70 Mrd. € jährlich! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen mehr Geld für Entwicklungshilfe (min. 0,7% BIP), Fluchtursachenbekämpfung und zivile Konfliktlösungen.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Grüne Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. Euro (2006) auf 37 Mrd. Euro (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. Euro jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Ich bin eher für die Abschaffung der Bundeswehr.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Die Bundeswehr ist doch bereits personell und technisch hervorragend ausgestattet.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Die Bundeswehr muss aufgelöst werden
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Geld für die Friedensforschung und Umsetzung der Ergebnisse!
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen nicht mehr Militär, sondern mehr internationale Zusammenarbeit. Die Diplomatie ist das A und O der Außenpolitik.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Es wird genug ausgegeben, aber z.T. in völlig sinnlose Projekte.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.




Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Unsinn. Dieses Geld wäre in der Bildungspolitik und im Bau von Sozialwohnungen viel besser aufgehoben. Menschen müssen günstig wohnen können und durch Bildung in die Lage versetzt werden, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Solange es kein Konzept für die Bundeswehr gibt und das Amt für Beschaffung derartige Misswirtschaft betreibt, ist das Geld im sozialen Bereich erheblich besser aufgehoben.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! Auf keinen Fall!

Wir brauchen die Mittel stattdessen für eine wirkliche Entwicklungshilfe!
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frieden und Sicherheit schafft man durch das Bekämpfen von Fluchtursachen, also Entwicklungszusammenarbeit und zivilier Friedensarbeit. Nicht durch Waffen.

Deswegen muss das 0.7%-Ziel für Entwicklung im Vordergrund stehen und nicht das Wettrüsten, das durch den unglaublichen Mehraufwand für Militär ausgelöst würde.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Das sind 30 Milliarden Euro mehr als heute, fast eine Verdoppelung. Wer soll das bezahlen?
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Aktiver Widerstand gegen Militarismus und imperialistischen Krieg - für den Weltfrieden.

Deutsche Truppen - raus aus dem Ausland.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Unsere Soldatinnen und Soldaten haben ein Recht darauf bestmöglich ausgerüstet zu sein. Eine Erhöhung des Wehretats auf 2 Prozent des BIP lehne ich aber ab!
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein! Bis 2024 sollen jährlich 30 Milliarden Euro zusätzlich für Panzer und Raketen ausgegeben werden. Mit dem Geld könnten alle Schulen in Deutschland auf einen Schlag saniert werden. Ein Bruchteil dessen würde genügen, um die bezahlbaren Wohnraum für Alle zu sichern oder beispielsweise jedem Kind ein kostenloses Mittagessen in jeder Schule und jeder Kita zur Verfügung zu stellen.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Gewalt ist keine Lösung.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Ich bin für 2 % des BIP für Sicherheit jedoch nicht für die Bundeswehr. Hier sollten die Ausgaben der Entwicklungszusammenarbeit und zivile und soziale Friedensdienste und -initiativen im In- und Ausland mehr als bisher staatlich ausgebaut werden. Solche Projekte tragen viel effizienter zur Sicherheit bei als militärische Mittel, Ausrüstung und Soldaten. Sie sind in die 2 % mit einzurechnen.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Ich bin für Entmilitarisierung und Abrüstung.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre purer Wahnsinn! Viel wichtiger ist es das lange formulierte Ziel 0,7% des BIP für die Entwicklungszusammenarbeit zu verwenden endlich zu erreichen.