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Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Geld für die Bundeswehr!«

»Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für die Bundeswehr! – Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Die Erhöhung von Militärausgaben bringt zwar der Rüstungsindustrie hohe Profite. Das Wettrüsten bringt unserem Land aber keine höhere Sicherheit, sondern nur sehr stark erhöhte Kriegsgefahren. Diese Milliardenausgaben würden aber dann die Sicherheit ganz wesentlich erhöhen, wenn sie in konstruktive Friedenspolitik und zivile Friedensdienste investiert werden.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die Bundeswehr muß wieder zu einer Wehrpflichtarmee umgewandelt werden. Die Aussetzung muß beendet werden.