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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Geld für die Bundeswehr!«

»Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für die Bundeswehr! – Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Die Frage ist nicht eine starre Regel wie 2%, denn dieses würde schon mehr als eine Verdoppelung des Etats bedeuten, der schon praktisch nicht umsetzbar sind. Doch muss die Einsatzfähigkeit auf höherem Niveau wieder hergestellt werden.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.


Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Sicherheit - auch äußere - sind Kernaufgaben des Staates und wichtig für ein zufriedenes Leben der Menschen in unserem Land. Wir brauchen eine wehrhafte Bundeswehr um Frieden zu sichern und sie muß den heutigen anforderungen standhalten können. Allein um gegen immer virulentere und gefährlichere Cyberangriffen abwehren zu können, müssen neue Technologien gefördert und mehr Personal eingesetzt werden. Auch hat sich die Welt insgesamt geändert. Darauf muß die Bundeswehr adäquat reagieren können.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja So viel, dass sie ihre Aufgabe als Verteidigungsarmee erfüllen kann.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wenn Bundeswehr in die innere Sicherheit mit eingebunden wird
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Die Bundeswehr ist personell und materiell am Ende. Vom Gerät ist maximal ein Drittel einsatzfähig. Es fehlt überall an Ausrüstung und Personal. Durch die laufenden Auslandseinsätze werden Mittel verbrannt, welche die Truppe eigentlich benötigt, um die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten bzw. überhaupt wieder herzustellen. Um die Sollstärke für Waffensysteme, Munition und Ausstattung zu erreichen, werden bis 2030 rund 130 Milliarden zusätzliche Mittel benötigt, also ca. 10 Mrd. pro Jahr. Daher muss gegengesteuert werden. Die Forderung nach 2% des BIP als fixer Betrag ist allerdings unsinnig. Die Finanzmittel müssen den benötigten Ressourcen angepasst sein und dürfen auch darunter liegen, solang die Bundeswehr ihren Auftrag erfüllen soll. Dieser Auftrag besteht allerdings in der Landes- und Bündnisverteidigung, nicht in Kriegen überall auf der Erde. Daher sollte sich die Armee von Auslandseinsätzen zurückziehen und sich auf NATO- und EU-Staaten beschränken. Auch das spart Kosten, die für Anschaffungen ausgegeben werden können.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Dadurch wird möglich gemacht, dass dringend benötigte Material für die jetzigen Aufgaben (z.B.: Nato, Entwicklungshilfe) anzuschaffen.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Die Bedrohungslage auf der Welt hat in den letzten Jahren nicht wie erwartet abgenommen, sondern eher zugenommen. Die Erhöhung der Militärausgaben ist gegenüber Bündnispartnern auch zugesagt.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Unsere Soldaten müssen gut ausgerüstet sein. Neue Herausforderungen, wie z.B. die Verteidigung gegen Cyber-Attacken, erfordern mehr Investitionen. Wir haben daher die Bundeswehr mit mehr Personal und besserem Material gestärkt, damit sie ihre Aufgaben weiterhin gut erfüllen kann. Dies ist angesichts der erweiterten Anforderungen an die Bundeswehr nicht nur in Einsätzen, sondern auch wieder verstärkt in der Landes- und Bündnisverteidigung geboten.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Die Forderung die Militärausgaben auf 2% des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen kommt vonseiten der NATO bzw. der USA. Dies kann nict maßgeblich für unsere Entscheidungen sein. Eine Aufwertung und bessere Ausstattung der Bundeswehr ist allerdings unabhängig davon unerläßlich, um die Landesverteidigung zu gewährleisten.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja Ob dies 2% sein müssen, kann hinterfragt werden, aber Sicherheit gibt es nicht zum "Nulltarif" und die Bundeswehr wurde lange genug kaputtgespart. In Zeiten von zunehmenden - leider auch militärischen - Krisen, muss uns die Sicherheit mehr Wert sein.
Uwe Reiche | FREIE WÄHLER
„www.die-ANSTAENDIGE-alternative.de“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Waffen im Land lassen, nicht über Saudi Arabien in Krisenregionen
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Mir scheint es eher ein Problem beim Controlling im Beschaffungswesen der Bundeswehr zu geben. Dennoch sollte Deutschland seine Bündnisverpflichtungen auch langfristig erfüllen.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher ja Wichtig ist das Gesamtpaket aus fireidenssichernden Maßnahmen - davon ist die Bundeswehr nur ein Teil.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Es ist nötig unser dienendes Personal der Bundeswehr sinnvoll auszustatten. Die BW benötigt intaktes Material und modernes Gerät nach dem neuesten Stand der Technik. Reparaturen sind ein MUSS. Eine Weiterentwicklung von Verteidigungswaffen und ein mehr an Personal ist politisch zu verfolgen.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja

Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher ja Eine ordentliche, funktionierende Ausstattung ist selbsverständlich
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.


Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Ja, wenn es dazu dient, die Landesverteidigung zu stärken und unsere Grenzen zu schützen. Nein, wenn wir uns dafür (wie von den USA gefordert) "stärker international engagieren" sollen,- wie man neuerdings kriegerische Interventionen in souveräne Staaten umschreibt.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Eher ja Vorher bedarf es allerdings einer klaren strategischen Zielsetzung. Einfach mehr Geld auszugeben, um damit allein für die Ziele anderer zu streiten, reicht nicht






Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Unter der jetzigen Ministerin blutet die Bundeswehr ideell und materiell aus. Dem muss entgegengesteuert werden. Zudem ist eine einsatzbereite Bundeswehr in der modernen Welt nötig.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Klarheit in der Aufgabenstellung: Landesverteidigung.

Bestandsanalyse, Bedarfsermittlung und daraus ergibt sich der Finanzbedarf. Alles andere ist unseriös.

Bürger, die zu unserem Schutz bereit sind, im äußersten Fall ihr Leben zu opfern, haben den besten Schutz und die beste Ausrüstung verdient.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Eher ja Die Ausstattung der Bundeswehr muss wieder in einen gebrauchsfähigen Zustand versetzt werden, damit die Bundeswehr Ihren Aufgaben nachkommen kann.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Eine Bundeswehr auf dem Stand der Technik ist einer nicht einsatzfähigen Bundeswehr vorzuziehen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja Ich setze mich für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Ich setze mich für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Unsere Soldaten verdienen bessere Ausrüstung.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher ja Wir brauchen eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu mussdie Bundeswehr besser ausgestattet werden.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dies kann auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024 bedeuten. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Eher ja Wir haben Verpflichtungen, diese müssen wir erfüllen.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Die Bundeswehr wurde über Jahrzehnte "kaputtgespart" weshalb derzeit noch ein erheblicher Investitionsstau vorhanden ist. Darüber hinaus haben sich die Aufgaben deutlich verändert, weshalb angepasste Ausrüstung und Material erforderlich.

Ob es auf Dauer 2% des BIP sein muss, wage ich zu bezweifeln.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Die Bundeswehr sollte schon vernünftig aufgestockt und ausgerüstet werden. Ob dafür generell mindestens 2% des BIP nötig sind, wage ich zu bezweifeln.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja Die Ausgaben müssen mit dem auswärtigem Amt und dem Entwicklungshilfeministerium im Konsens stehen.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein.

Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss.

Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist.

Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden.

Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu mussdie Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Eine moderne, einsatzbereite Bundeswehr muss besser ausgestattet sein. Die genaue Höhe und Ausgestaltung einer Aufstockung des Verteidigungsetats muss Gegenstand politischer Diskussion sein und in Absprachen mit den NATO-Partnern erfolgen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.