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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Geld für die Bundeswehr!«

»Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für die Bundeswehr! – Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden pacta sunt servanta.

Deutschland hat sich in der Nato-Konferenz in Wales 2014 unter Punkt 14 zur Budgeterhöhung um "2 % BSP innerhalb 10 Jahren" verpflichtet. Diesen Vertrag müssten wir also ändern.
Harald Klotz | FDP
„Erst der Büger, dann der Staat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Unentschieden Hier gilt es zuerst, die aktuellen Kosten zu analysieren und dann ein tragfähiges, europäisches Konzept zu erarbeiten. Es scheinen viele Effizienzsteigerungen möglich zu sein. Andererseits müssen wir uns an bestehende Absprchen und Verträge halten.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Man kann die Ausgaben für die Bundeswehr nicht am BIP festmachen. Wir müssen unserer Verpflichtung gegenüber unseren Soldaten nachkommen, wenn wir sie in Krisengebiete schicken. Dazu ist eine gute Ausrüstung unabdingbar.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden Die Bundeswehr muss umgehend wieder in eine 100% Einsatzbereitschaft versetzt werden und diese Kosten müssen aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt werden
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Mittelfristig bin ich für die Abschaffung der Bundeswehr und die Einführung einer EU-Wehr.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Die Bundeswehr braucht eine vernünftige und gut funktionierende Ausstattung. Aber es sollten auch mehr Geld und dies gezielter in die Entwicklunghilfe vor Ort gesteckt werden.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden Der Verteidigungsetat muss richtig ausgegeben werden. Der Anteil der Verwaltungskosten ist immer noch zu hoch.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Habe keinen Zugang zu den Informationen, die man braucht, um hierüber zu entscheiden.
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Soldaten brauchen die beste Ausrüstung, allerdings ohne feste % Regelungen.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden Die Bundeswehr muss wieder einsatzfähig werden. Allerdings ist dies ein sehr langwieriger Prozess, der sehr hohe Summen verschlingen dürfte. Geld, was ersteinmal erwirtschaftet werden muss.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Eine Erhöhung mag sinnvoll sein um Mängel in der Ausrüstung abzustellen, da die Bundesweh noch immer nicht den Wandel von einer ehemals reinen Verteidigungsarmee zu einer international geforderten Kirseninterventionsarmee bewältigt hat. Eine dauerhafte Mehrfiannzierung insbesondere auf 2% halte ich hingegen für falsch.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ist nicht mein Fachgebiet, allerdings sollte die Bundeswehr so ausgestattet sein, dass sie ihre Aufgaben gut erfüllen kann.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Dies sind unsere Richtlinien seitens der NATO, ich bevorzuge jedoch eine engere Kooperation innerhalb Europas, damit wir mit den bestehenden Mitteln mehr erreichen.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das Geld muss sinnvoller innerhalb der Bundeswehr eingesetzt werden. Gewehre, die nicht schießen Hubschrauber, die nicht fliegen, mittlere und hohe Dienstgrade, in die man kein Vertrauen hat. Im Verteidigugngsfall möchte ich mich nicht alleine auf die Bundeswehr verlassen. Anzustreben ist eine Europäische Streitmacht.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
In meinem kurzen Programm(www.andreas-l-richter.de) steht als einer der ersten Punkte(nach Beendigung der Auslandseinsätze); Klärung: Wofür brauchen wir die Bundeswehr? Nach meinem Wahlkampfmotto: NEUTRAL-..., sehe ich im Gegensatz zur Frau Verteidigungs- ministerin die Schlussfolgerung aus den beiden Weltkriegen nicht in der Übernahme von Führungs-Verantwortung in der NATO, sondern in defensivem Verhalten. Wenn aus besagtem Grund (von deutschem Boden soll nie wieder ein Krieg ausgehen) eine Sonderrolle (welche Frankreich z.B. in den Anfangsjahren einmal innehatte) nicht akzeptiert wird, dann bleibt als aus meiner Sicht guter Alternative die Neutralität, wie sie Österreich vorlebt. Warum dann ein "Unentschieden": Weil auf jeden Fall die Armee entsprechend ihrer veränderten Aufgabe(n) umstrukturiert und modernisiert werden muss. Zu diesen Aufgaben gehören z.B.: die Grenzsicherung u. der Schutz vor Cyberangriffen, zwei völlig personell und materiell verschieden auszustattende Bereiche. Generell geht es darum, die BW auf eine zeitgemäße Verteidigung umzustellen.(Für jene, die die (für mich) unabdingbare Grenzsicherung penieblerweise bei der Bundespolizei sehen, da schieben wie eben das benötigte Personal über!)

Aus diesen Vorhaben resultier: Es ist eine (einmalige) große Investition notwendig, deren Fortführung dann aber mit wesentlich geringerem finanziellen Aufwand betrieben werden soll.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Unentschieden Ja, aber nur um die Ausrüstung der Bundeswehr zu verbessern und die Mängel in der Bundeswehr zu beseitigen. Sollten wir 2% des BIP für die Bundeswehr ausgeben dann würden wir die Größte Militärmacht in Europa vor Russland werden. Das kann nicht zielführend sein.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen, dass Deutschland über eine gut ausgestattete Bundeswehr verfügt, die den Herausforderungen unserer Zeit gewachsen ist, auch wenn dies höhere Ausgaben erforderlich macht. Den Vorschlag der NATO, die Verteidigungsausgaben jedes Mitgliedslandes auf zwei

Prozent der Wirtschaftsleistung zu erhöhen, lehnen wir ab. Vielmehr wollen wir durch mehr Zusammenarbeit auf Ebene der Europäischen Union bei den Verteidigungsausgaben effizienter,

leistungsfähiger und auch kostengünstiger zu werden.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Nun ja, die Bundeswehr muss wehrhaft bleiben, damit Deutschland nicht erpressbar wird. Aber sie hat natürlich in Krisengebieten auf anderen Erdteilen GAR NICHTS verloren und sollte rein defensiv ausgerichtet sein, auch gerne als Teil einer - rein defensiv! ausgerichteten - NATO.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Diese Frage unterliegt nicht meinem Kompetenzbereich. Aber soviel: Für die Verteidigung gegenüber anderen Ländern werden Bundeswehrpersonal und Geräte benötigt. Die eingesetzten Geräte sollten jedoch funktionstüchtig sein. Ob hierfür mehr Geld ausgegeben werden muss, oder ob es am Mangel von Fachkräften liegt, welches zu dem katastrophalen Zustand der Bundeswehr geführt hat, müssen Fachleute klären.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Unentschieden Ich kann nicht beurteilen ob wir mehr Geld ausgeben müssen, um eine optimale Ausrüstung und Ausbildung gewährleiste zu können.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Die Erhöhung der Rüstungsausgaben auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung lehne ich ab. Denn das würde zusätzliche 30 Milliarden Euro bedeuten. Deutschland hätte mit einer solchen Erhöhung den drittgrößten Militäretat nach den USA und China und läge noch vor Russland. Ich halte das für kompletten Irrsinn. Der Nordkorea-Konflikt ist ein klares Zeichen dafür, dass wir ein Umdenken in unserer Rüstungspolitik brauchen. Nukleare Abrüstung und Rüstungsbegrenzung sind mehr als je zuvor erforderlich. Klar bleibt, dass der Bundeswehr die nötigen Mittel zur Verfügung stehen müssen. Deswegen bedauere ich sehr, dass Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg und von der Leyen die Bundeswehr so reformiert haben, dass sie ihren Auftrag nicht mehr erfüllen kann. Das Zwei-Prozent-Ziel trägt in keiner Weise zu einer effektiven Friedenspolitik bei.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Armee muss ihren Job (für Deutschland) machen können. Mein Wunsch ist aber ganz klar ABRÜSTUNG und friedliche Konfliktlösung.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Das 2% Ziel der Nato ist zu überprüfen. Eine Einigung von Nato, Russland, Japan, Indien und China auf 1% ist anzustreben. Ich bin gegen Wettrüsten. Nie wieder Krieg!
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden Die Streitkräfte müssen wieder zur vollen Einsatzbereitschaft gebracht werden. Derzeit genügt die Bundeswehr diesem Anspruch weder strukturell und personell noch materiell. Sofern die Ausgaben aber erhöht würden, würde der Bundeshaushalt, der entgegen anderer Behauptungen ohnehin seit Jahren defizitär ist, noch größere Defizite aufweisen
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Nicht unbedingt nötig - dennoch muss das politische Diktat ( Sparen um jeden Preis ) abgeschafft werden. Die Bundeswehr muss mit modernem Gerät laufend ausgestattet sein. Dier derzeitige Situation ist unbefriedigend da das Material und die Ausrüstung marode ist. Dauerhaft 2 % des BIP muss nicht zwingend investiert werden. Diese Forderung kommt nur von den USA ( Trump ).
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Mehr Ausgaben für die Bundeswehr bedeutet womöglich, dass mehr Einnahmen aus Steuern notwendig werden. Interessanter ist für mich die Frage, warum heute das Geld nicht mehr reicht? Womöglich an der Beschaffungspraxis und den daraus resultierenden Folgekosten?
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Es hängt nicht nur vom Geld ab.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Ausgaben der Bundeswehr müssen so angepaßt werden, daß die Verteidigung gewährleistet ist. Die Bundeswehr muß in der Lage sein Deutschland auch verteidigen zu können.


Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden Die Bundeswehr ist zur Zeit nicht in der Lage, unser Land zu verteidigen. Dies muss geändert werden. Auslandseinsätze sehe ich kritisch, die NATO muss wieder ein Verteidigungsbündnis werden, anderenfalls sollten wir mittelfristig austreten.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Maßgabe für Investitionen in die Bundesweg muss ausschließlich unsere Verteidigungsfähigkeit sein. Das 2% vom BIP-Ziel lehne ich ab. Ob die Bundeswehr wirklich so marode ist, wie man hört, darf man ruhig kritisch hinterfragen.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wenn man eine Bundeswehr unterhält, dann soll sie auch modern sein. Auslandseinsätze ohne UN-Mandat (ein Mandat gibt es selten) sind strikt abzulehnen. Wehrpflicht halte ich für unethisch: Ein Staat darf keine Kampfsklaven ausheben, um seine Macht wider die Überzeugungen der Menschen zu erhalten.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher möchte ich der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Allerdings zeigt beispielsweise die Annexion der Krim, wie wichtig eine glaubhafte Wehrhaftigkeit auch heute noch ist. Zugleich halte ich es jedoch für noch wichtiger, dass die erfolgreichen Staaten besser die weltweite Entwicklung des Wohlstandes, des Friedens und der Nachhaltigkeit ermöglichen.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Einerseits sehe ich Deutschland in der Verantwortung, international an Friedensschaffung teilzunehmen, andererseits sollten die Mittel gerade auch in die Ausstattung fließen, die solche Einsätze brauchen. Kampfpanzer und U-Boote gehören nicht dazu.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Einerseits brauchen wir eine Erhöhung, damit unsere Streitkräfte gut und solide ausgestattet ihre Aufgaben erfüllen können. Andererseits möchte ich nicht, dass die Bundeswehr für die Machtinteressen bestimmter Nato-Staaten in immer neue Abenteuer gestürzt wird. Der Grundsatz: "von deutschem Boden darf nie mehr Krieg ausgehen!", ist sowieso schon viel zu oft gebrochen worden! Und das beginnt bereits bei den Waffenexporten!
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Die Befriedung der Welt wäre sicher die bessere Lösung. Dazu muss aber der Kardinalfehler - das Geldsystem - in unserer Gesellschaft thematisiert werden.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Unentschieden Bei der Bundeswehr fehlt es nicht an Geld, sondern an Strukturen die dafür sorgen das das vorhandene Geld sinnvoll eingesetzt und verplant wird!



Mehr Geld lässt den neuen Airbus auch nicht vernünftig fliegen, da freut sich nur die Industrie über noch mehr "Subventionen".