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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Geld für die Bundeswehr!«

»Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für die Bundeswehr! – Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Einerseits sehe ich Deutschland in der Verantwortung, international an Friedensschaffung teilzunehmen, andererseits sollten die Mittel gerade auch in die Ausstattung fließen, die solche Einsätze brauchen. Kampfpanzer und U-Boote gehören nicht dazu.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Einerseits brauchen wir eine Erhöhung, damit unsere Streitkräfte gut und solide ausgestattet ihre Aufgaben erfüllen können. Andererseits möchte ich nicht, dass die Bundeswehr für die Machtinteressen bestimmter Nato-Staaten in immer neue Abenteuer gestürzt wird. Der Grundsatz: "von deutschem Boden darf nie mehr Krieg ausgehen!", ist sowieso schon viel zu oft gebrochen worden! Und das beginnt bereits bei den Waffenexporten!
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Unentschieden
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Gemeinsam in Einheit in die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Maßgabe für Investitionen in die Bundesweg muss ausschließlich unsere Verteidigungsfähigkeit sein. Das 2% vom BIP-Ziel lehne ich ab. Ob die Bundeswehr wirklich so marode ist, wie man hört, darf man ruhig kritisch hinterfragen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Habe keinen Zugang zu den Informationen, die man braucht, um hierüber zu entscheiden.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das Geld muss sinnvoller innerhalb der Bundeswehr eingesetzt werden. Gewehre, die nicht schießen Hubschrauber, die nicht fliegen, mittlere und hohe Dienstgrade, in die man kein Vertrauen hat. Im Verteidigugngsfall möchte ich mich nicht alleine auf die Bundeswehr verlassen. Anzustreben ist eine Europäische Streitmacht.
Wolfgang-Franz Winter | ÖDP
„Demokratie erhalten,Rente sichern, Alterarmut stoppen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Unentschieden