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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Geld für die Bundeswehr!«

»Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für die Bundeswehr! – Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Frank Aumeier | FREIE WÄHLER
„Nicht reden - handeln! Zeit für einen Generatioswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden
Willi Feilen | FREIE WÄHLER
„ Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu.“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Das 2% Ziel der Nato ist zu überprüfen. Eine Einigung von Nato, Russland, Japan, Indien und China auf 1% ist anzustreben. Ich bin gegen Wettrüsten. Nie wieder Krieg!
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Unentschieden
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ist nicht mein Fachgebiet, allerdings sollte die Bundeswehr so ausgestattet sein, dass sie ihre Aufgaben gut erfüllen kann.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Unentschieden Ja, aber nur um die Ausrüstung der Bundeswehr zu verbessern und die Mängel in der Bundeswehr zu beseitigen. Sollten wir 2% des BIP für die Bundeswehr ausgeben dann würden wir die Größte Militärmacht in Europa vor Russland werden. Das kann nicht zielführend sein.
Peter Schüppenhauer | FREIE WÄHLER
„Wenn nicht jetzt, wann dann.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Nicht unbedingt nötig - dennoch muss das politische Diktat ( Sparen um jeden Preis ) abgeschafft werden. Die Bundeswehr muss mit modernem Gerät laufend ausgestattet sein. Dier derzeitige Situation ist unbefriedigend da das Material und die Ausrüstung marode ist. Dauerhaft 2 % des BIP muss nicht zwingend investiert werden. Diese Forderung kommt nur von den USA ( Trump ).
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Mehr Ausgaben für die Bundeswehr bedeutet womöglich, dass mehr Einnahmen aus Steuern notwendig werden. Interessanter ist für mich die Frage, warum heute das Geld nicht mehr reicht? Womöglich an der Beschaffungspraxis und den daraus resultierenden Folgekosten?