ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Geld für das UN-Flüchtlingshilfswerk!«

»Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) soll mit mehr Geldern unterstützt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für das UN-Flüchtlingshilfswerk! – Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) soll mit mehr Geldern unterstützt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja! Hierdurch können Flüchtlinge regional und menschenwürdig untergebracht werden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Über 65 Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Kriegen, Bürgerkriegen und Verfolgung. Die meisten kommen nicht nach Europa, sondern suchen Zuflucht in den Nachbarländern ihrer Heimat. Die internationale Flüchtlingshilfe ist unterfinanziert. Die Bundesregierung und die EU müssen die finanziellen Mittel für die Flüchtlingshilfe, vor allem für das UNHCR, erheblich anheben. Große Flüchtlingslager, in denen Geflüchtete über viele Jahre untergebracht werden, schaffen Probleme, statt sie zu lösen. Deshalb müssen die Bundesregierung und die EU ihre Flüchtlingspolitik darauf ausrichten, den Geflüchteten die Möglichkeiten zur Arbeit und Integration in den Zufluchtsländern zu eröffnen.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal

entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen.

Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern,

für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von

20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Ja! Wichtig ist auch eine faire Handelspolitik und ein Ausgleich zwischen Arm und Reich und eine aktive Friedenspolitik.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die Unterstützung des UNHCR ist erforderlich, damit Menschen gar nicht erst die gefährliche Flucht nach Europa antreten müssen, um zu überleben und eine Perspektive zu haben. Hilfe vor Ort ist am dringendsten und nötigsten. Diese wurde in den letzten Jahren immer und immer wieder gekürzt bzw. feste Zusagen nicht eingehalten.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja Flüchtlingen muss möglichst nah vor Ort geholfen werden. Die UN werden hier dringend benötigt. Einschränkung: es muss ein sorgsamer Umgang mit den Mitteln sichergestellt werden.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Das UNHCR Flüchtlingswerk hat inder ersten Jahreshälfte 2015 zu wenig Geld bekommen, was z. B. dazu führte, dass Nahrungsmittelrationen gekürzt werden mussten. Das hat mit zu steigenden Flüchtlingsströmen geführt.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, denn angesichts der derzeitigen Lage brauchen wir mehr Hilfen für Flüchtlinge.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe Deutschland sollte hier seinen Anteil unbedingt erbringen. Genau das ist unsere moralische Verantwortung zur Bekämpfung der Fluchtursachen nach Europa bzw. Deutschland.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal

entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen.

Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern,

für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von

20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Unentschieden Ich weiß nicht was mit diesen Geldern geschieht.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Wenn die Flüchtlinge besser versorgt würden dann müssten sie nicht den gefährlichen Weg über das Meer nehmen und würden in den UN Flüchtlingseinrichtungen in Sicherheit sein.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja ... aber die Mittel müssen nachhaltig eingesetzt werden. Nicht Hilfslieferungen ins Land bei gleichzeitigem Export von Nahrungsmitteln auf Grund von Landgrabbing. FAIRHANDEL!
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Es gibt weltweit mehr Flüchtlinge, also muss es auch mehr Geld für die Flüchtlingshilfe geben. Eine einfache Tatsache, die in der Vergangenheit leider ignoriert wurde.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher ja Es muss international mehr Geld für das UNHCR zur Verfügung gestellt werden, aber nicht nur einseitig von einem Land.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Die Versorgung in den Flüchtlingslagern muss wieder verbessert werden. Die Reduzierung der UN-Hilfen in 2014/15 hat die Flüchtlingswelle nach Europa ausgelöst.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Das Geld kommt ja jetzt schon kaum da an wo es nötig wäre. Ob man damit verhindern kann, dass ca. 80 Millionen Menschen auf der Flucht sind, muss bezweifelt werden.

Eindeutiges klares Ja zur Geburtenkontrolle in den prekären Ländern, auch und durchaus mit UN-Geldern.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Dies ist einer der ersten Schritte, um Fluchtursachen bereits im Herkunftsland zu bekämpfen.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Die Staaten sollen frei vom Druck der Ausbeutung durch "uns" wieder die Möglichkeit haben und Unterstützung dafür erhalten, sich in ihrer Tradition und ihrer Facon wieder aufzubauen und zu strukturieren. Sie brauchen weder so werden wie wir, noch sollen sie durch uns ausgeraubt werden oder unterdrückt oder irgendwohin geschubst.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Der UNHCR betreut in zu vielen Ländern der Welt Geflüchtete. In vielen Lagern herrscht Hunger, Hygienenotstand und es gibt oftmals medizinische UNterversorgung. Hierdurch kommt es zum Migrationsziel Europa.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Stopp der Waffenverkäufe, mit deren Hilfe Staaten oder andere Interessen ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung Geschäfte und Regimes Changes betreiben

"Teile und hersche" sollte endgültig in die Geschichtsbücher verbannt werden
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt. Kurzfristig Fluchtursachen bekämpfen geht im ersten Schritt nur, indem existenzielle Ängste in den Flüchtlingslagern nicht gestärkt werden, sondern die Versorgung gewährleistet ist.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mio. Menschen verhungern und verdursten. Die UNHCR sollte dringend mehr Geld erhalten.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Unentschieden Die Ursachen, aus denen heraus Menschen erst zu Flüchtlingen werden, gehören mit mehr Geld bekämpft!
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Nur ein kleiner Bruchteil der Flüchtlinge Weltweit kommt nach Deutschland und Europa. Viele wollen und können auch gar nicht so weit weg, weil sie nicht ausreichend Geld haben. Gerade in den Nachbarländern Syriens wurden extrem viele Geflüchtete Menschen aufgenommen. Es ist unsere humanitäre Pflicht, diese Menschen zu unterstützen.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal

entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen.

Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern,

für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von

20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Geflüchteten Menschen wollen wir frühzeitig dort helfen, wo sie sich zunächst in Sicherheit gebracht haben. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) benötigt dafür eine angemessene Ausstattung und kontinuierliche Finanzierung.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die UNHCR macht einen großartigen Job, ist aber aufgrund der vielen Krisenherde weltweit chronisch unterfinanziert. Fluchtursache darf nie sein, dass Lager des UNHCR - wie im syrischen Bürgerkrieg - nicht mehr in der Lage sind, die Menschen mit Nahrung und Wasser in ausreichendem Maße zu versorgen. Dies ist beschämend für die Weltgemeinschaft.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Die Größe der Aufgaben erfordert das.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden Erstmal sollten wir an unserer KINDER in DEUTSCHLAND denken, dann an die KINDER in EUROPA und dann auf der GANZEN WELT!
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Habe mich damit noch nicht beschäftigt. Wenn es den Flüchtlingen dient, dann ja.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Hilft am Ort der Not und ist sehr viel wirksamer als hiesige Hilfe.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wer für Flüchtlinge spenden will, soll das auf eigene Kosten tun. Eine Zwangsabgaben dafür lehnen wir ab.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Unentschieden Keiner weis wo die Gelder ankommen?
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Menschen in den Lagern brauchen ausreichend Nahrung und Wohnung, die Kinder auch Bildung.

Wenn selbst die UN daran spart, schafft sie weitere Fluchtursachen.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Zumindest solange es noch Grenzen, Kriege, Armut und Hunger in dieser Welt gibt.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Begründung wird nachgeliefert.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Deutschland hat seine Ausgaben für Entwicklungszusammenarbeit seit 2005 von 3,9 Mrd. Euro auf 8,5 Mrd. Euro jährlich verdoppelt. Ein beachtlicher Teil dieser Mittel wird zur Fluchtursachenbekämpfung eingesetzt und trägt dazu bei, dass Menschen in ihren Heimatregionen bleiben können.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Sonst kann das UNHCR seinen Aufgaben nicht gerecht werden bei immer mehr flüchtenden Menschen, weltweit.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Das hilft auf Dauer nicht viel, da ständig die Fluchtursachen weiter verschärft werden (Ausplünderung anderer Länder, CO2-Emissionen, die immer mehr Klimakatastrophen verursachen, kriege umd Absatzmärkte und Einflussgebiete der Großmächte).
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Ja, und zwar von den Menschen die ursächlich dafür verantwortlich sind, dass Menschen fliehen müssen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Hierfür könnten die Nebenverdienste aller EU-Parlamentarier eingesetzt werden. Da käme sicher so einiges bei herum.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Noch wichtiger ist die Bekämpfung von Fluchtursachen. Waffenexporte in Kriegs-und Krisengebiete sowie in Diktaturen und menschenrechtsverletzende Staaten unterlassen ist eine der Voraussetzungen. Subventionierte Lebensmittel und Bekleidung nicht in Länder des globalen Südens zu exportieren und damit die heimische Wirtschaft zu zerstören eine weitere. Bildung in den globalen Süden zu bringen die nächste. Den Raubbau in der Natur zugunsten westlicher Industrien und Nationen zu unterlassen, die vierte.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Das UNHCR sollte erst einmal Transparent und Effizient werden, da versickern zu viele Mittel in dubiose Kanäle.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber ganz klar: die eigentliche Ursache für unsere Flüchtlingskrise war die ungenügende Ausstattung des UNHCR mit der Folge des Zusammenbruchs der Hilfe in den Lagern in der Türkei und Syrien. Wenn wir weitere Katastrophen auch nur eindämmen wollen, tun wir gut daran, dieses Hilfswerk entschieden besser auszustatten!
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Das System ist völlig überfordert und braucht mehr Solidarität. Vier oder fünf humanitäre Großkrisen gleichzeitig waren bis vor einigen Jahren noch unvorstellbar. Allerdings fließen 80 Prozent der humanitären Hilfe heutzutage in menschengemachte Krisen (Kriege, kriegerische Konflikte).
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie oft wurden dem UNHCR Gelder zugesagt und nicht überwiesen? Auch der Flüchtlingsstrom aus Syrien hat erst dann richtig eingesetzt, nachdem die Zustände in den Flüchtlingslagern immer unerträglicher wurden.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Keine Angabe Lieber erste die 60 Mrd. € Subvention der EU an die Agrarindustrie streichen, damit weniger Lebensmittel zu Dumpingpreisen die afrikanischen Märkte überschwemmen und so den dortigen Bauern die Existenz vernichten.
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Eher ja ... wenn dafür gleichzeitig die Grenzen geschlossen werden und Sicherheit&Stabilität für Deutschland gewährleistet wird.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Ziel muss es aber politisch sein, Konflikte auf diplomatischem Wege zu lösen.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher nicht andere organiationen gehen helfen den flüchtigen besser
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Die internationale Flüchtlingshilfe ist unterfinanziert. Die Bundesregierung und die EU müssen die finanziellen Mittel für die Flüchtlingshilfe, vor allem für das UNHCR, erheblich anheben.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Mit dem Geld wird den Flüchtlingen vor Ort geholfen. Besser wäre noch ein sinnvoller Wiederaufbau vorher zerstörter Strukturen.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Geflüchteten Menschen wollen wir frühzeitig dort helfen, wo sie sich zunächst in Sicherheit gebracht haben. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) benötigt dafür eine angemessene Ausstattung und kontinuierliche Finanzierung.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) in Bezug auf die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Es sind sehr viele Menschen auf der Flucht!

Das Fflüchtlingshilfswerk könnte auch an Fluchtursachen arbeiten.

Vorbeugung ist besser als Nothilfe.
Lieselotte Seiberth | MLPD
„Mitmachen, damit sichwirklich was ändert“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Ursachen für Flucht beseitigen.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! In jedem Fall ja, wenigstens so lange, bis dass die Ursachen der Flüchtlingskrisen in aller Welt nicht an ihren Wurzeln angepackt und wirkungsvoll bekämpft worden sind.
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Nur so kann sichergestellt werden, dass den Flüchtlingen in sicheren Auffanglagern in Heimatnähe Schutz und Zuflucht gewährt werden kann.
DEM LEBEN DIENEN | Kennwort: Bürgerkandidat DEM LEBEN DIENEN
„MIT UNS - DURCH UNS - FÜR UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Nein! Es müssen die Fluchtursachen bekämpft werden!
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die Fluchtursachen durch einen Marshallplan für Krisengebiete beseitigen, siehe Neue Seidenstraße.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Von allen Staaten.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für diegroßen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Geflüchteten Menschen sollten wir frühzeitig dort helfen, wo sie sich zunächst in Sicherheit gebracht haben. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen benötigt dafür eine angemessene Ausstattung und kontinuierliche Finanzierung.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Da scheint mir das Geld gut angelegt.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Unbedingt.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Im Grunde genommen ist eine Unterstützung der Flüchtlinge, gebunden im Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, anzustreben.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Besser wäre es, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Hilfe zur Selbsthilfe!
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Die Summen, die das UN-Flüchtlingshilfswerk zur Verfügung hat, reichen nicht für die Aufgabe, die geleistet werden (müssen).
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für diegroßen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Flüchtlinge und Schutzbedürftige müssen unter menschenwürdigen Bedingungen leben können. Dazu gehört neben Ernährung und Obdach auch Bildungs- und, wenn möglich, Arbeitsangebote. Je besser entsprechende Lager organisiert sind, je weniger werden Schutzbedürftige gezwungen sein sich auf gefährliche Fluchtrouten zu begeben.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Kommt drauf an was die damit machen. Prinzipiell ja.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Die Fluchtursachen müssen in den jeweiligen Ländern selbst entscheidend bekämpft werden.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher möchte ich der dazugehörenden Diskussion nicht vorgreifen. Die Themen Entwicklungshilfe, Migration und Flüchtlinge sollten Teil der Erneuerungsdiskussion werden.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Wenn wenigstens 90 % bei den Bedürftigen ankommen, dann JA
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist

fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Daniela Kolbe | SPD
„echt. sozial. demokratisch.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit "Fluchtursachen bekämpfen" keine leere Phrase ist.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Die Flüchtlingswelle 2014 hat unsere Mutti mitverursacht, weil genau zuvor solche Gelder gestrichen wurden. Darüber hinaus lässt man zu, dass die Aggression im Nahen Osten, strategisch geplant, ein Land nach dem anderen zerstört, die Menschen ihren Leben und Gesundheit nimmt, sie ihrer Heimat, ihren Familien und ihrer sozialen Ordnungen beraubt, indem die USA, Saudi-Arabien, Jemen, Katar und die Türkei in einer seltsamen Koalition verschiedene Gruppen mit Hazadeuren bewaffnen, gegeneinander aufhetzen, um jeder mit eigenen Interessen, dann gemeinsam als "Anti"-IS-Koalition aufzutreten.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal

entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen.

Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern,

für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von

20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen sollte – wie auch alle anderen UN Institutionen – mit den nötigen Mitteln ausgestattet werden, um ihre Aufgaben durchführen zu können. Hier kommt es auch darauf an, dass die Mitgliedsstaaten endlich ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen. Die Staaten schulden der UN rund 3,5 Milliarden US-Dollar. Wäre dieses Geld vorhanden, würde auch das UNHCR davon profitieren.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Wenn das Geld an die vorgesehene Adresse gelangt und nicht in dunklen Kanälen verschwindet, dann kann auch mehr Geld fließen!
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Wenn wir die Zuwanderung durch Schutz unserer Außengrenzen verhindern, müssen wir Menschen, die in Notsituationen sind, in ihrer Herkunftsregion helfen.

Das UNHCR benötigt für weltweit zurzeit 63 Mio. Flüchtlinge jährlich 21 Mrd Euro. So viel geben wir für die eine Mio. in Deutschland lebenden Flüchtlingen jährlich aus: Unsere Hilfe ist gut gemeint, aber völlig ineffizient!
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Die Fluchtursachen in den Herkunftsländern bekämpfen" darf nicht nur eine Worthülse sein - das muss mit Geld, viel Geld, ausgestattet werden.



Wir müssen endlich begreifen, dass dieses Geld sehr gut angelegt ist - eine gerechtere Welt ohne Hunger und existentieller Not erspart vielen Menschen Flucht, Angst und Tod!
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Ja! Dies wirkt Flüchtlingsströmen entgegen, denn wenn sie in den Camps alles nötige haben bleiben sie da. Ansonsten fliehen sie weiter.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für diegroßen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Es ist genug Geld vorhanden und Merkel und co verschleudern noch zusätzliche Gelder
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich würde nicht in erster Linie ein "Hilfswerk", sondern die betroffenen Menschen fördern. Und zwar mit Geldern unmittelbar aus der Waffenindustie, bis diese daran pleite gegangen ist und wir uns Kriege nicht mehr leisten können. Dabei wäre es übrigens kein Problem, auch vermeintliche nicht echt "Fluchtberechtigte" zu unterstützen ... denn um so schneller die Kriegsindustrie pleite geht, um so besser!
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal

entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen.

Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern,

für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von

20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Ja! Das wäre gut angelegtes Geld und würde den Flüchtlingszuzug grundsätzlich vermindern
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!

Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für diegroßen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Abgesehen von der nötigen völligen Abkehr von kriminellen Angriffskriegen sowie der bisherigen Nahost- und Afrikapolitik insgesamt muss den Leuten vor Ort geholfen und eine menschenwürdige Perspektive geboten werden!
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Geflüchteten Menschen wollen wir frühzeitig dort helfen, wo sie sich zunächst in Sicherheit gebracht haben. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) benötigt dafür eine angemessene Ausstattung und kontinuierliche Finanzierung.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Fluchtursachen abschaffen, z.B. durch fairen Handel und durch weniger Waffenexporte.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Deutschland ist ohnehin schon einer der größten Zahler.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Hilfe vor Ort ist effektiver und günstiger als Flüchtlingsströme nach Europa und die Versorgung hier.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist Friedensarbeit und wer soll bezahlen, wenn nicht die reichsten Länder wie Deutschland, die bislang am meisten von den ungerechten Zuständen in der Welt profitieren und über unfaire Handelsabkommen immer noch festschreiben wollen
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Das sind wir uns und unseren Anspruch an uns und unser Menschenbild schuldig.

Es darf nicht wieder sein, dass die Leute aus den Flüchtlingslagern um Syrien herum nach insbesondere Deutschland fliehen müssen, weil das UNHCR wegen fehlender Gelder die monatliche Unterstützung mit Lebensmitteln hatte halbieren müssen, weil die reichen Länder nicht ihre Zusagen eingehalten hatten: Das erst hatte die Flüchtlingswelle in Vorderasien losgetreten.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bundesregierung und die EU müssen die finanziellen Mittel für die Flüchtlingshilfe, vor allem für das UNHCR, erheblich anheben.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Wobei die Gelder klarer vom UNHCR verteilt werden müssen, außerdem muss hier völlige Transparenz herrschen.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Fluchtursachen müssen vor Ort bekämpft werden. Dies ist ein wirksames Mittel.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für diegroßen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Keine zahlungen an Erdigan und andere Diktatoren, die die Flüchtlinge "fernhalten" sollen.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die ist wichtig, um humanitäre Katastrophen zu verhindern und um die Flüchtlingsströme nach Europa zu begrenzen.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Eine sehr gute Idee!
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Nur wenn sie die Fluchtgründe wirksam abbauen, dann ja...
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der globale Norden (also auch wir) ist maßgeblich mitschuldig an dem Elend der Menschen in den Entwicklungsländern. Es ist unsere Pflicht und Schuldigkeit, jetzt wenigstens zur Linderung dieses Elends beizutragen. Und da können wir noch deutlich mehr tun als derzeit.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von

20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.


Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Geflüchteten Menschen wollen wir frühzeitig dort helfen, wo sie sich zunächst in Sicherheit gebracht haben. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) benötigt dafür eine angemessene Ausstattung und kontinuierliche Finanzierung.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Sonst bleibt der Neger uns nicht vom Leib...
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! ... und die Fluchtursachen bekämpfen. 65 Millionen auf der Flucht - das ist eine Anklage an das imperialistische Weltsystem!
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Kein Geld für Schleusertaxis, kein Geld für kriminelle NGOs
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Alle Hilfswerke und Organisationen sollten im gleichen Rahmen unterstützt werden - jedoch nach einer strikten Prüfung, dass im Nachgang keine Abhängigkeiten entstehen oder die Wirtschaft der zu unterstützenden Länder gänzlich "zerstört" wird. In der Vergangenheit gab es häufig Beispiele für entstehende Abhängigkeiten nachdem die einheimische Wirtschaft durch Subventionen und Importe von Aussen in Mitleidenschaft gezogen wurde. Untersützung darf nicht als Druckmittel angesehen werden, sondern als Hilfestellung. Flüchtlingshilfswerke hingegen MÜSSEN unterstützt werden, da es auch in Zukunft vermehrt zu Migrationen kommen wird - gerade in Bezug auf die stark umweltzerstörerische Lebensweise der westlichen Welt, aber auch durch den Klimawandel an sich. Jedes Leben verdient Schutz und Respekt - diese Verantwortung haben wir alle auf unseren Schutlern zu tragen.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! dann ersparen wir uns die Völkerwanderung evt in Zukunft - ist aber schon zu spät... Afrika hat sich schon in Bewegung gesetzt.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Wenn die Leute vor Ort keine Perspektive erhalten, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als weiter zu fliehen, zum Beispiel über das Mittelmeer nach Europa.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Es muss mehr zur Vermeidung von Fluchtursachen getan werden.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Das UNHCR hat für ca.75 Mio Flüchtlinge auf der Welt (nein, liebe Afder, die wollen nicht alle nach Deutschland) einen lächerlich geringen Etat.



Der UNHCR braucht dringend mehr Geld, vor allem, weil die orangefarbene Gestalt im Weißen Haus alle Zahlungen einstellen will.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Unterstützung der Flüchtlinge durch das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen ist sehr wichtig und deshalb unterstützenswert.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Dies ist seit geraumer Zeit bereits eine AfD Forderung, der ich mich ausdrücklich anschließe.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Ja! Die Unterstützung des UNHCR ist erforderlich, damit Menschen gar nicht erst die gefährliche Flucht nach Europa antreten.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Die Kürzung der Gelder für Flüchtlingseinrichtungen in Syrien (2015) steht im krassen Widerspruch zu den Milliarden, die hierzulande für die Umsorgung von Wirtschaftsasylanten und Sozialtouristen ausgegeben werden. Ein Bruchteil des Geldes in der Krisenregion selbst eingesetzt, bewirkt dreimal mehr als die Rundum-Alimentierung von "Flüchtlingen" hierzulande. Es müssen sich aber auch Staaten der Region selbst, wie beispielsweise Saudi-Arabien, die sich bisher vornehm zurückhalten, viel stärker in der Flüchtlingshilfe vor Ort engagieren. Auch hier gilt: Deutschland darf nicht zum Zahlmeister der ganzen Welt werden.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Zudem sollte genauer auf den Einsatz der Mittel geachtet werden. Oft versickern große Teile von Hilfeleistungen in korrupten Systemen der Zielländer.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für diegroßen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier müssen wir unserer humanitären Verpflichtung nachkommen, denn das UN-Flüchtlingshilfswerk ist eine gute Adresse für eine bessere Unterstützung!
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal

entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen.

Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern,

für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von

20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wer Waffen verkauft, wird Flüchtlinge ernten!

Wer Flüchtlinge"produziert" muß sie auch aufnehmen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja! Dann können Flüchtlinge oft in ihrem Kulturraum versorgt und beherbergt werden. Die plötzliche Reduzierung der Tagessätze bei Flüchtlingen durch das UN-Flüchtlinghilfswerk hat zu der riesigen Flüchtlingswelle im letzten Herbst geführt.
Pierre Jung | AfD
„Grenzen schützen-Freiheit sichern-Kultur bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Eher ja Damit würde dann vor Ort geholfen und es würden nicht alle Menschen nach Europa geschickt werden.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Ja, damit kann das Flüchtlingsproblem vor Ort besser gelöst werden.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja Nur, wenn Flüchtlinge dadurch menschliche Lebensbedingungen in Flüchtlingslagern erhalten.
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Wenn wir bessere Kontrolle über die Verwendung der Mittel haben.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Fluchtursachen müssen in den Herkunftsregionen bekämpft werden. Dazu leistet das UNHCR einen wichtigen Beitrag. Wir haben eine bessere finanzielle Ausstattung schon sehr früh gefordert, so hätte Fluchtbewegungen vermieden werden können.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Besser mehr Geld zur Bekämpfung von Fluchtursachen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal

entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen.

Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern,

für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von

20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! WIr müssen den Menschen in der Heimatregion helfen. Damit können wir mehr Menschen zu einem besseren Leben verhelfen als durch Immigration nach Deutschland.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal

entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen.

Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern,

für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von

20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Es ist mir unbekannt, dass das UNHCR unter besonderem Geldmangel leidet. Es ist wichtig, beispielsweise in Afrika durch Lebensmittellieferungen und technischer Hilfe, beispielsweise in Dürreregionen, zu unterstützen, um den Menschen dort eine Perspektive zu geben.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! Flüchlingslager in Nordafrika ua müssen unterstützt werden
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Fluchtursachen bekämpfen statt Abschottung.

Statt Geld in die Aufrüstung zu stecken sollte das Mehr an Geld lieber in UN-Projekte gesteckt werden um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja natürlich. Wir leben hier wie die Maden im Speck und das UN-Flüchtlingswerk kann es sich nicht leisten, den Bedürftigen eine Schale Reis pro Tag zu senden. Das ist nicht nur peinlich, das ist Menschenverachtend!
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Das benötigte Geld für das UN-Flüchtlingshilfswerk ist im Verhältnis zu den momentanen Ausgaben für Rüstung ein sehr niedriger Betrag. Doch unsere sogenannte "westliche Wertegemeinschaft" findet Kriegsausgaben wichtiger wie Menschen vor dem Verhungern zu retten.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Eher ja - aber die UN als Interessenvertretung der Imperialisten muss aufgelöst werden.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja! Fluchtursachenbekämpfung findet effektiv vor Ort, in den Heimatstaaten der Flüchtlinge oder in den Anrainerstaaten statt.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Deutschland steht international in der Verantwortung, bei humanitären Katastrophen zu helfen. Die Flüchtlingskrise 2015/16 hat gezeigt: Wirksame Hilfe in den Flüchtlingslagern vor Ort ist allemal besser als unkontrollierte Migration nach Deutschland und Europa.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Eher ja Unterstützung ja - aber starke Kontrolle

der Mittelverwendung
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Als alleinige Frage eher nein. Im Kontext einer Entscheidung über die generelle Verteilung von Hilfsmitteln befürworte ich allerdings die Hilfe vor Ort. Nur dann können wir die Flüchtlingsströme in Richtung Europa zum Erliegen bringen.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen.

Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen.

Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! menschen in Not zu helfen sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Da Deutschland als eine der führenden Industrienationen einen erheblichen Anteil an den Fluchtursachen hat, ist es das mindeste, die Not der Opfer zu lindern.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! UN ist voll super!
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja noch wichtiger wäre es, die Flüchtlinge hier besser zu unterstützen und zu integrieren z.B. mit Sprachunterricht von Anfang an und nicht erst nach der Anerkennung, die oft Jahre in der Bearbeitung braucht.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Angesichts der weltweit zunehmenden Flüchtlingsströme ist die Aufstockung der Mittel eine dringende und bisher beschämend vernachlässigte Aufgabe.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Die Verteidigung von Flüchtlingen ist eine der edelsten Aufgaben der internationalen Arbeiterklasse und nur durch sie zu garantieren.
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Kleine Erinnerung: Hätte man die Gelder nicht extra zusammengestrichen, so wäre es gar nicht erst zu dieser Migrationswelle gekommen!
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Dies ist zu begrüßen. Gleichzeitig jedoch muss dafür gesorgt werden, dass das UNHCR garnicht erst gebraucht wird, indem auf verschiedene Arten Fluchtprävention betrieben wird (strenge Exporteinschränkungen für Waffen, Vermeidung von schädlichen Handelsverträgen) oder auch die Versorgung der Fliehenden direkt übernommen wird (aktiver Transport von Flüchtlingen aus Krisenregionen, dabei Verteilung auf Aufnahmepunkte bundes-/weltweit).
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für

die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal

entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb

weiter fliehen müssen.

Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern,

für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von

20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Es versickert zuviel in den oberen Ebenen
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Organistationen, die Flüchtenden helfen sollten auf jeden Fall unterstützt werden. Langfristig sollte natürlich dafür gesorgt werden, dass die Menschen keinen Gründe zum Flüchten mehr haben müssen.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Die Anforderungen steigen dauernd!
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Geldmangel für das World Food Programme (WFP) des VN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die großen Flüchtlingscamps im Libanon, in Jordanien und dem Irak darf nicht noch einmal entstehen und dazu führen, dass Flüchtlinge unter akuten Versorgungsmängeln leiden und deshalb weiter fliehen müssen. Gleiches gilt für aktuell etwa 88 Millionen Opfer von Konflikten und Naturkatastrophen in 37 Ländern, für die die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen allein für 2016 die Rekordsumme von 20 Mrd. US-Dollar benötigen. Dieser Betrag ist fünfmal so hoch wie noch vor zehn Jahren.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Warum erste die UN subventionieren, statt selber dort zu helfen, wo es nötig ist?
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Direkte Hilfe, die wir für die Menschen vor Ort erbringen, hilft in vielen Fällen besser und kommt bei den Menschen tatächlich an. Wir brauchen eine Entwicklungshilfe zur Selbsthilfe.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mittelbar sind wir mit unserer Lebensweise für einen großen Teil der weltweiten Fluchtbewegungen verantwortlich. Das UNHCR hilft vor Ort - da, wo es am Nötigsten ist, und weil der überwiegende Teil der Flüchtlinge möglichst nah bei der Heimat bleiben möchte.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Wir sind eines der reichsten Länder der Welt, wir können helfen und teilen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Leider ja. Deutschland zahlt zwar teilweise mehr als andere, aber oft auch zu spät und insgesamt zu wenig.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Damit können die von der UN betreuten Flüchtlingseinrichtungen besser ausgestattet werden.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die UN bittet bereits seit Monaten wieder um Geld, um all die Flüchtlinge mit Nahrung, Kleidung und medizinischer Hilfe zu versorgen. Aber genau wie in 2015 erhält sie nur einen Bruchteil von dem, was eigentlich benötigt würde um die Menschen dort versorgen zu können wo sie aktuell leben. Es lässt sich relativ leicht ausrechnen, wann sich von dort weitere Millionen von Menschen auf den Weg aus dieser Perspektivlosigkeit machen werden - auch zu uns.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! besser, eigene Programme starten, die den Menschen vor Ort wirklich nachhaltig helfen, auf die eigene Füße zu kommen.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Der sogenannte westliche Lebensstil ist Hauptursache für die aktuellen Flüchtlingsströme. Wir sollten wenigstens so tun, als ob uns das interessiert.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Die Industrieländer müssen endlich die Verantwortung für die Ausbeutung der armen Länder übernehmen und dieses Ungleichgewicht nachhaltig beenden. Nur dann kann es Frieden genen.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Es sollte vor allem nicht mit zu wenig Geld für Kriegsflüchtlinge ausgestattet sein, um Massenmigration wie aus Syrien und Irak zu provozieren, wie 2015 schon einmal passiert.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Und dann sind die Ursachen beseitigt?
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Im vergangenen Jahr mussten mehrfach aus finanziellen Gründen die Lebensmittelrationen der UNHCR gekürzt werden. Das ist ein eindeutigen Indiz dafür, dass mehr Geld nötig ist.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Deutschland sollte sich zudem viel stärker als bisher dafür starkmachen, daß die Ursachen der vielen Millionen Flüchtlinge - vor allem Unterentwicklung und Krieg - endlich wirksam angegangen und überwunden werden. Dazu ist insbesondere eine verstärkte Zusammenarbeit mit Russland und China erforderlich.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Deutschland als reiches Land steht in der Verantwortung, sich deutlich stärker z. B. beim UNHCR zu engagieren.