ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Geld für das UN-Flüchtlingshilfswerk!«

»Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) soll mit mehr Geldern unterstützt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für das UN-Flüchtlingshilfswerk! – Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) soll mit mehr Geldern unterstützt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Unentschieden Keiner weis wo die Gelder ankommen?
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher möchte ich der dazugehörenden Diskussion nicht vorgreifen. Die Themen Entwicklungshilfe, Migration und Flüchtlinge sollten Teil der Erneuerungsdiskussion werden.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Unentschieden Ich weiß nicht was mit diesen Geldern geschieht.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Unentschieden Die Ursachen, aus denen heraus Menschen erst zu Flüchtlingen werden, gehören mit mehr Geld bekämpft!
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Direkte Hilfe, die wir für die Menschen vor Ort erbringen, hilft in vielen Fällen besser und kommt bei den Menschen tatächlich an. Wir brauchen eine Entwicklungshilfe zur Selbsthilfe.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Besser mehr Geld zur Bekämpfung von Fluchtursachen.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Das UNHCR sollte erst einmal Transparent und Effizient werden, da versickern zu viele Mittel in dubiose Kanäle.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Als alleinige Frage eher nein. Im Kontext einer Entscheidung über die generelle Verteilung von Hilfsmitteln befürworte ich allerdings die Hilfe vor Ort. Nur dann können wir die Flüchtlingsströme in Richtung Europa zum Erliegen bringen.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Besser wäre es, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Hilfe zur Selbsthilfe!
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Das Geld kommt ja jetzt schon kaum da an wo es nötig wäre. Ob man damit verhindern kann, dass ca. 80 Millionen Menschen auf der Flucht sind, muss bezweifelt werden.

Eindeutiges klares Ja zur Geburtenkontrolle in den prekären Ländern, auch und durchaus mit UN-Geldern.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden Erstmal sollten wir an unserer KINDER in DEUTSCHLAND denken, dann an die KINDER in EUROPA und dann auf der GANZEN WELT!
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Das hilft auf Dauer nicht viel, da ständig die Fluchtursachen weiter verschärft werden (Ausplünderung anderer Länder, CO2-Emissionen, die immer mehr Klimakatastrophen verursachen, kriege umd Absatzmärkte und Einflussgebiete der Großmächte).
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich würde nicht in erster Linie ein "Hilfswerk", sondern die betroffenen Menschen fördern. Und zwar mit Geldern unmittelbar aus der Waffenindustie, bis diese daran pleite gegangen ist und wir uns Kriege nicht mehr leisten können. Dabei wäre es übrigens kein Problem, auch vermeintliche nicht echt "Fluchtberechtigte" zu unterstützen ... denn um so schneller die Kriegsindustrie pleite geht, um so besser!
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Und dann sind die Ursachen beseitigt?
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Habe mich damit noch nicht beschäftigt. Wenn es den Flüchtlingen dient, dann ja.