ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Einsatz von Pestiziden reduzieren!«

»Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft soll gesetzlich stärker reguliert werden. «

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Einsatz von Pestiziden reduzieren! – Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft soll gesetzlich stärker reguliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Glyphosat und andere umweltzerstörende Gifte müssen verboten und durch biologisch abbaubare Alternativen ersetzt werden! Insekten, Pflanzen und Gewässer erfordern umfassende Regulierungsmaßnahmen des Pestizideinsatzes um das natürliche Gleichgewicht wieder zu schaffen!
Nicole Kathrin Henning | V-Partei³
„Ehre die Pflanze, denn alles lebt durch sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Bereits im Studium der Agrarwissenschaft lernen die Studenten, wie man Pestizide reduzieren kann. Die Methoden der Kultivierung sollten nachhaltig umgesetzt werden z.B.: Fruchtfolgen stärker berücksichtigen.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt durchaus vielfältige ökologische Alternativen.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Verseuchung des Grundwasser könnte Probleme bereiten und natürlich wird die Tier- und Vogelwelt erheblich dezimiert.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Der massenhafte Einsatz von Pestiziden hat in den letzten Jahren zu einem massiven Sterben an Insektenarten geführt, was wiederum den Vogelbestand auf gerade mal 10% des Bestandes von vor 50 Jahren reduziert hat. Dieser Zusammenbruch gefährdet ganze Ökosysteme und damit auch unsere Lebensgrundlage. Außerdem können Pestizide auch für den Menschen toxische Wirkung entfalten.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Wenn wir unser Wasser weiter trinken wollen...
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht

ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Wir müssen darauf achten, dass wir keine Schäden an unserer Umwelt anrichten, die wir nicht wieder in den Griff bekommen können.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir schaden unser Gesundheit, verringern die Artenvielfalt und belasten Boden und Grundwasser.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
4m von Wegen, Gräben und Gehölz und 10-15 m von Oberflächengewässer sollte kein Dünger oder Pestizide bnutzt werden, könnte aber bearbeitet werden. Hier würden dann mehr Wildkräuter wachsen. Insekten, Vögel und Kleinsäugerhätten einen Lebensraum und Nahrung. Ein sparsamer Umgang mit Pestiziden begrenzt die Belastung unserer Nahrungsmittel
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Auch hier ist der grenzenlose Einsatz für den maximalen Ertrag nicht zu befürworten.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bienensterben, insgesamt Rückgang der Insekten, wir entziehen uns unsere eigene Lebensgrundlage.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Pestizide schaden unserer UMWELT!
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht

ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Wir riskieren derzeit die Diversität der Arten, die Grundlage unseres Lebens ist.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! In den letzten 30 Jahren hat sich der Insektenbestand in Deutschland um 80 % reduziert. Wie weit soll das noch gehen?
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unsere Böden sind bereits jetzt stark durch Pestizide belastet, von der verschwindenden Artenvielfalt ganz zu schweigen. So gibt es z. B. immer weniger Bienen. Der Einsatz sollte daher verboten und durch natürliche Lösungen ersetzt werden.
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Ja! Nicht reduziern, ganz verbieten, Bienen verschwinden immer mehr oder werden so stark reduziert, dass sie als Volk nicht mehr überlebensfähig sind, was das für uns alle heißt brauch ich nicht näher zu erleutern!
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Pflanzenschutzmittel steigt seit Jahren. Ebenfalls steigen die ausgebrachten Mengen je Flächeneinheit. Ich halte es für notwendig, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf das unbedingt notwendige Maß zu reduzieren. Dafür müssen wir den Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und die Naturschutz-Offensive 2020 konsequent umsetzen.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Keine Verlängerung des Einsatzes von Glyphosat!
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch.

Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung.

Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein.

Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten.

Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht

ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Für mich stehen gute und gesunde Lebensmittel und die Wertschätzung für diese hochwertigen heimischen Produkte bei der ökologischen und der konventionellen Landwirtschaft an erster Stelle.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die Gesundheit der Bevölkerung würde davon sehr profitieren!
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Eine angemessene Regulierung ist im Sinne der Verbraucher notwendig. Ein vollständiges Verbot aller Pestizide wäre jedoch unverhältnismäßig.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Glyphosat steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Grundsätzlich schaden Pestizide allen Lebewesen. Die Zahl der Insekten hat sich in den letzten Jahren um 80% reduziert. Diese Entwicklung muss gestoppt werden.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden

Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Landwirtschaft in Deutschland hat jetzt schon strenge Auflagen. Schädliche Pestizide kommen von der konventionellen Landwirtschaft kaum noch in Umlauf.

Die Ernten dürfen nicht gefährdet werden
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Der Rückgang der Artenvielfalt ist drastisch. Ursache ist u.A. der viel zu hohe Pestizideinsatz, auch Glyphosat.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Die bestehenden Vorschriften und Kontrollen reichen aus bzw. müssen teilweise sogar reduziert werden.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Pflanzenschutz wird immer notwendig sein. Allerdings sollten zuerst diverse andere, strukturelle Maßnahmen ergriffen werden, die den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verringern.
Holm Weidemann | Die PARTEI
„Mach kein Scheiß mit deinem Kreuz “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Wie die alte Generation immer zu sagen pflegt, es hat uns ja nur stärker gemacht.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Auch hier gilt, der Pesitizid-Overkill ist eine Folge von Monokulturen und immer billigerer Produktion, um eine immer ärmere Bevölkerung zu versorgen (s. vorige Frage)
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Forschung in diesem Bereich ist auszubauen, Grundwasserschutz geht vor.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! absolut
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja gesundheitliche und umweltpolitische Gründe
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Für gesunde Lebensräume ist eine deutliche Reduzierung dringend notwendig. Schon jetzt sind Gewässer tw. massiv belastet und damit die menschliche GEsundheit gefährdet.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Nur in dem Umfang, in dem dies ohne Ertragseinbußen für die Landwirte möglich ist.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Der Einsatz von Pestiziden sorgt für eine große Störung im Gleichgewicht der Biosphäre. Auch das ist nicht notwendig und daher muss der Einsatz von Pestiziden eingeschränkt werden. Die Preise im Laden müssen auch nicht steigen, wenn die Profite der Handelskonzerne begrenzt werden
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ebenfalls überfällig!
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheitschutz, Verbraucherschutz und Umweltschutz gehen vor.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Hier versagt die EU, weil Lobbyismus durch Konzerne dazu führt, dass Glyphosat u.a. zweifelhafte Produkte weiter genutzt werden dürfen.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Bienen- und Insektensterben wirkt sich jetzt schon bedenklich aus.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Geht um Krebserkrankungszunahme.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Insektensterben, Grundwasserbelastung...
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Kein Einsatz und keine weitere Genehmigung von Glyphosat, bessere Kontrollen beim Einsatz genetisch veränderten Saatguts.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Wir wollen die Wasserrahmenrichtlinie entschieden vorantreiben. Dazu gehören die Erhaltung bzw. Wiederherstellung naturnaher Strukturen, die Reduzierung des Schadstoffeintrags durch Düngemittel und Pestizide in Flüsse und Meere und die Sicherung von Auenflächen. Besonders umweltschädliche Pestizide wie Glyphosat und Neonikotinoiden sowie von Mikroplastik in Kosmetik und Reinigungs- und Pflegeprodukten wollen wir sofort verbieten. Der »Nationale Aktionsplan Pflanzenschutz« (NAP) soll zu einem wirkungsvollen Plan zur Reduktion von Pestiziden in Deutschland umgestaltet werden.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Gentechnisch an Pestizide angepasstes Saatgut, welches jedes Jahr neu gekauft werden muss, kann nicht gesund sein, weder für die Volkswirtschaft, noch für die Natur.
Stefanie Stavenhagen | V-Partei³
„Alle haben ein Recht auf Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gänzlich einstellen!
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht

ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Große Chancen sehe ich in digitalen Innovationen für die Landwirtschaft: Wenn sich beispielsweise über Sensoren der Nährstoffgehalt im Boden messen lässt und eine punktgenaue Düngung und Schädlingsbekämpfung möglich wird, kann der Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln beispielsweise viel besser gesteuert werden.


Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Ja, weil bereits jetzt ein ernstzunehmender negativer Einfluss auf die Fauna (z.B. Insekten) existiert.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Kontrolle ist wichtiger als schärfere Gesetze.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wieso gibt es einen Pestizidentourismus zwischen NRW und den Niederlanden?
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Pestizide sind ein schwerwiegender Eingriff in unsere Umwelt und tragen auch zur Zerstörung unserer Lebensgrundlage bei.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht

ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.


Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Wie zuvor beschrieben: Die Nahrungsmittel müssen ihrem Wert entsprechend gehandelt werden.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bioanbau muss gefördert werden.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Wir haben in Europa eines der strengsten Regelwerke weltweit.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Die Natur reagiert auf die Chemie. Aktuell sieht man die Auswirkungen an den Bienen. Hier muss eine Rückbesinnung auf biologische Möglichkeiten erfolgen, sofern dies überhaupt noch möglich ist.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Die Landwirtschaft in der Bundesrepublik muss, um einen signifikanten Beitrag zur Sicherung der Biodiversität zu leisten, im Rahmen einer Agrarwende weg von der intensiven hin zu einer nachhaltigen extensiven Landwirtschaft transformiert werden. Dies beinhaltet eine umfassende Veränderung der Art zu wirtschaften, speziell aber den Stopp des Einsatzes von chemisch-synthetischen Pestiziden.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Nicht »mit der Gießkanne« voll Pestizide über die Felder gehen.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Pestizide? Was haben die bitteschön in der Landwirtschaft zu suchen?! Der Mist wurde seinerzeit mal erfunden, um Menschen zu töten. Weg damit für immer und ewig!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Auf Pestizide soll verzichtet werden, das ist gut für die Gesundheit der Menschen und der Natur.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Bei Ernteausfällen sollte jedoch der Staat mit Geldern aushelfen, um das Risiko für die Bauern zu minimieren. Stattdessen sollten Subventionen für Milch abgeschafft werden.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Ganz ohne geht es wohl nicht, aber wenn Biene Maja stirbt wird es kritisch.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! - aber im Grunde ist das Problem nicht der Pestizideinsatz, sondern der Druck der Profitwirtschaft, der diesbezüglich zu falschen Entscheidungen führt.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja estizide in der Landwirtschaft können zu Probleme im Ackerbau führen und die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen. Daher sollte auch die Forschung nach alternativen und unschädlicheren Pestiziden vorangetrieben werden.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Wenn eine echte Gesundheitsgefährung besteht muss ein Pestizit verboten werden. Ganz klar. Aber es kann nicht die Aufgabe des Staates sein dem Bauern vorzuschreiben, ob er seinen Hof biologisch oder konventionell betreiben soll.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Begründung wird nachgeliefert.
Marvin Mel Medau | Tierschutzpartei
„Nicht, bis alle Käfige bequem, sondern bis alle Käfige leer sind.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gift auf unseren Feldern, das muss nicht sein.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Ebenso klar: Wir müssen weg von der Vergiftung unseres Grundwassers, der langsamen Ausrottung der Bienen und letztlich von uns selber. insbesondere: wir brauchen ein Verbot von Glyphosat!
Birgit Otto | CDU
„Über den Tag und die Wahlperiode hinaus denken, nachhaltig handeln“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Unentschieden wird bereits gemacht
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Biovegane Landwirtschaft!
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Nachhaltige, ökologische Landwirtschaft benötigtbkeine Pestizide.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Die von der EU-zugelassenen Pestizide sind legal einsetzbar. Die Anwendung nicht zugelassener Pestizide sollte unbedingt sanktioniert werden. Wichtig ist, dass die Landwirtschaft unternehmerisch überleben kann. Hier entscheidet der Landwirt selbst, ob er konventionell oder ökologisch arbeiten will. Innovationen sollten in jedem Fall gefördert werden.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Dünger und Pestizide werden in Deutschland im internationalen Vergleich sehr schonend verwendet. Hier gibt es bereits umfangreiche Regelungen. Im Rahmen der „Zukunftsstrategie ökologischer Landbau“ werden wir in der nächsten Legislaturperiode ein Gesamtkonzept zur noch effizienteren Honorierung von Umwelt- und Tierschutzleistungen entwickeln.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Heute schon sind unsere Böden durch Pestizide verseucht.

Was Keiner sagt,die Landwirtschaft bringt

alleine in Deutschland jedes Jahr 150KG

Uran auf unsere Felder aus und alle

Politiker halten den Mund.

Es werden in den Nächsten Jahren noch mehr Grundwasserquellen verseucht werden,die dann Unwiederruflich weg sind.Wer Spricht darüber???
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Über Zulassungen muss wissenschaftlich entschieden werden.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Für umweltschonende Anbaumethoden.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Pflanzenschutzmittel schützen unsere Nutzpflanzen und spielen eine wichtige Rolle bei der Ernährungssicherung einer wachsenden Weltbevölkerung. In der Praxis wird mit diesen Mitteln sorgsam und kompetent umgegangen. Eine strenge Prüfung der Sicherheit von Wirkstoffen ist unbedingt notwendig und in Deutschland sichergestellt. Anstatt Ängste zu schüren, sollten wissenschaftliche Erkenntnisse und naturwissenschaftliches Grundwissen die Diskussion bestimmen.
Eva-Marie Elisabeth Gisela Springer | V-Partei³
„Vereint gegen Massentierhaltung - für die Umwelt - für die Menschen❤️“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nachweislich führt der Einsatz von Pestiziden zu einem massenhaften Bienensterben, die für die Bestäubung unverzichtbar sind. Zusätzlich verursachen sie viele Krankheiten. Meiner Meinung nach müssten Nahrungsmittel die mit dem Einsatz von Pestiziden erzeugt wurden gekennzeichnet werden, denn BIO muss die Regel werden.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Chemie kann töten - auch gesundes Leben!
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Es gehoben unsere Lebensmittel, unsere Natur und unsre Gesundheit!
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Reguliert ?

Er gehört abgeschafft, sozusagen mit Stumpf und Stil. Glyphosat wurde von der WHO als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Studien, an denen die Pharmalobby maßgeblich beteilgt war, kamen zu erheblich milderen Urteilen. Wen wundert's !
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Roundup und Glyphosat sind Beispiele, die allen schaden. Aber es gibt leider noch viel mehr davon und die Gülle darf niemand vergessen.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Die Zukunft gehört der Ökologischen Landwirtschaft (s. Weltagrarbericht)


Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Man muss keine Chemiekeulen in der Landwirtschaft einsetzen um Schädlinge zu bekämpfen.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Gutes Essen kommt ohne Gift und Gentechnik aus.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Pestizide schaden der Umwelt und sollten daher dort reduziert werden, wo sie nicht gebraucht werden bzw. Alternativen vorhanden sind.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Früher oder später landet das Gift auf dem Teller/ im Glas: das will ich nicht!
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Glyphosat ist krebserregend und verändert unser Erbgut. Sofortiges Verbot wie in zahlreichen anderen Ländern!!
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Der Einsatz von Glyphosat darf nicht weiter verlängert werden.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Vollständiger ökologischer Anbau.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Weniger Gift im Essen. Klingt vernünftig.
Benno Wegener | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin für eine Bundesweite Einführung vom biologischem Anbau in der Landwirtschaft. So reduzieren sich Einsätze von Pestiziden ganz automatisch. Und schließlich will niemand Pestizidrückstände in seinen Lebensmitteln haben.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Komplett verboten. Wir sind só intelligent, wir können auch ohne!
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Durch Pestizide werden wichtige Nahrungsketten vieler Lebewesen zerstört. Bestäubung von Pflanzen wird minimiert. Letztendlich stirbt die Fauna aus. Auch der Mensch
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! ...und zwar im Sinne eines Verbotes.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ich bin für Landwirtschaft mit Mischkulturen. Einsatz von Pestiziden kann dann stark reduziert werden. Anbau genetisch modifizierter Pflanzen lehne ich ab. Einmalsaatgut soll verboten werden.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Wegen Gesundheits-, Tier- und Umweltschutz erforderlich.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Ist eine Gefahr für Mensch und Umwelt
Prof. Dr. Helge Reinhold Braun | CDU
„Ich möchte mit Ihrer Erststimme Gießen und Alsfeld weiter in Berlin vertreten.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das tun wir bereits in angemessenem Umfang.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Pestizide in der Landwirtschaft können zu Probleme im Ackerbau führen und die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen. Daher sollte auch die Forschung nach alternativen und unschädlicheren Pestiziden vorangetrieben werden.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Wegen Artenschutz und um gesunde Lebensmittel zu erzeugen.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht

ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Auch hier nicht nur stärker reguliert sondern gänzlich verboten. Was nutzt eine vergiftete Nahrung? Wo ist da der Wert? Was bringen vergiftete Gewässer und ausgedorrte Erde? Mehr Ertrag? Aber wie lange und zu welchem Preis für unsere Kinder und die nach ihnen kommen? Die 7. Generation - kann die immernoch von dieser Erde gut leben?
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Wenn wir weg von der Monopolisierung der Landwirtschaft gehen, brauchen wir viel weniger Gifte.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Pestizide hört sich eklig an und was sich eklig anhört, kann nicht gesund sein.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Pestizide sind der Hauptgrund für das Artensterben auf der gesamten Erde. Die Nahrungskette der Tiere ist sehr komplex und wird von vielen noch nicht verstanden. Hier ist dringender Nachholbedarf erforderlich, ein neues Schulfach wie z. B. Artenvielfalt und Ökologie könnte hier massive Bedeutung erlangen.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Ja! verbieten
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Ja und das ist unverzichtbar weil unsere Insekten sterben und das führt zu einer Kettenreaktion. Die Tiere die Insekten als Nahrung haben sterben als nächstes. Glyphosat gehört verboten.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Heute kam im Radio, dass die Vöglein weniger werden, und keine weiß warum.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Brauchen wir gar nicht in einer ökologischen Landwirtschaft, die sich an die Naturgesetze hält.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Das Bienensterben ist ein höchstes Signal, um umzusteuern! Wir müssen die Agrarwende hin zu einer flächendeckenden ökologischen Landwirtschaft einleiten, um weiteres Artensterben hier und in den Urwäldern zu stoppen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Pestizide sind die eine Sache, hier sollte man eher auf natürliche Mittel zurückgreifen und so wenig wie möglich verwenden.



Was mir Angst macht ist der Teufelskreis von "Design-Pflanze" die ein "Design-Pestizit" zwingend braucht, um ein preislich konkurenzloses - aber vielleicht nicht gutes - Produkt eines quasi Monopolisten zu erzeugen.



Hier müssen wir Vielfalt erhalten!
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Pestiziden vergiften die Felder langfristig und trägt zum Artensterben bei.



Keine Ernte mehr ohne die bestäubenden Insekten.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Menschen leiden unter so vielen Erkrankungen, von denen wir nicht wissen, wo sie herkommen. Ich setze mich daher persönlich dafür ein, die Verwendung von Pestiziden zu verhindern.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Ja! Aber alles auch in Abstimmung mit den Landwirten, die müssen mitgenommen werden!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Diese Gifte landen in unserem Essen, im Grundwasser und damit auch im Trinkwasser.

Die Auswirkungen von Pestiziden auf ganze Gruppen von Lebewesen sind fatal, was man am Beispiel des Bienensterbens mustergültig erkennen kann. Auch die Auswirkungen auf die Gesundheit von fließenden und stehenden Gewässern sind unzumutbar. Landwirtschaft kann mit resistenten alten Sorten und einer Abkehr von riesigen Monokulturen sogar ganz ohne chemische Pestizide auskommen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die EU-Kommission hat die Grenzwerte von Neonikotinoiden beim Spargel um das 80-fache erhöht. Die Agrarindustrie hat Grund zur Freude.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Die Landwirtschaft wird ohnehin schon von Bürokraten, die am grünen Tisch entscheiden, gebeutelt. Natürlich ist der Rückgang des Einsatzes von Pestiziden wünschenswert und sinnvoll. Die Landwirte haben ein eigenes Interesse daran, da Pestizide teuer sind. Die Reduktion sollte durch Forschung und Beratung erfolgen, nicht durch Gesetze.
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Eher nicht Der Einsatz ist sehr weitreichend gesetzlich reduziert, und die Landwirte müssen bereits einen großen Teil ihrer Arbeitszeit mitm dem Studium aktueller Verordnungen verbringen, um nur ja nichts falsch zu machen. Es dürfen allerdings nur Mittel zur Anwendung kommen, deren Ungefährlichkeit für Mensch und Mitwelt (natürlich mit Ausnahme der Organismen, die bekämpft werden sollen) erwiesen ist.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Es sind zu viele bedenkliche Pestizide im Einsatz.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Pestizide klingt nicht gut!
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel muss wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für mich nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja! Bioanbau als Standard
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Bis zum Ende der nächsten Legislaturperiode sind agrarpolitische Maßnahmen einzuleiten, die der

landwirtschaftlichen Intensivierung und dem vermehrten Pestizideinsatz entgegenwirken und stattdessen Lebensräume und Nahrung, zum Beispiel von Vögeln und Fledermäusen, erhalten.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Da ist dringend Handlungsbedarf ! Zum Beispiel : Die Bienen sterben aus -- was das bedeutet kann Ihnen der Obstbauer sagen !!
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Und alle Bauern sollen gezwungen werden, nur das zu essen, was auf ihren Feldern wächst!
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Einsatz ist bereits sehr streng geregelt. Ich bin selbst Hobby-Landwirt, setze keine Pestizide ein, weiß aber, welche Ertrags-Einbuße ich damit erkaufe. Wer von der Landwirtschaft leben muß, braucht auch stabile Erträge.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja! Es gibt (noch) keine Alternative!
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall. Wir müssen auf eine bio vegane Landwirtschaft hinsteueren, wenn wir unsere Umwelt noch die Möglichkeit geben wollen, sich für nachkommende Generationen zu regenerieren.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Pestizide (allen voran Glyphosat) sind Gift!
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Es werden dadurch Bodenorganismen zerstört, die zur Fruchtbarkeit beitragen. Es gibt heute biologische Mittel zur Schädlingsbekämpfung.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht

ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dafür erforderlichen Diskussion nicht vor. Der sinnvolle Einsatz von Pestiziden wird im Kontext des Umweltschutzes, der Landwirtschaft und des Verbraucherschutzes weiterhin eine Herausforderung sein.
Matthias Heribert Nicklaus | Tierschutzpartei
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bio-vegane Landwirtschaft fördern!
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Statt auf Pestizide sollte sich die Landwirtschaft auf intelligente Bewirtschaftung und den Nutzen von natürlichen Alternativen konzentrieren.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Einsatz von Pestiziden ist nachweislich einer der Hauptgünde für das Artensterben. Angefangen mit Insekten, u.a. Bienen, die zur Bestäubung gebraucht werden, über deren Fressfeinde und deren Fressfeinde.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Durch den Einsatz immenser Mengen an Pestiziden wurden und werden - sozusagen als Kollateralschaden - auch Myriaden von kleineren Tieren wie beispielsweise Insekten geschädigt und vernichtet
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Pestizide in der Landwirtschaft können zu Probleme im Ackerbau führen und die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen. Daher sollte auch die Forschung nach alternativen und unschädlicheren Pestiziden vorangetrieben werden.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Es ist mittlerweile erwiesen, dass das Bienensterben von den Pestiziden herrührt. Ohne Bienen keine Ernte und ohne Ernte kein Essen. Mal abgsehen davon, dass wir selber auch immer kranker werden durch die Pestizide auf den Feldern und Tiere dadurch sterben, sollten wir doch darauf achten uns nicht selbst unsere Lebensgrundlage zu entziehen.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Glyphosat abwählen!
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! wir schaden uns und der Umwelt
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Wer braucht den sowas?!
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Dieser Einsatz muss weitgehend abgeschafft werden.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Es muss sichergestellt werden, dass nicht jeder Landwirt unkontrolliert Chemiekalien auf die Äcker streut.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Umweltfreundliche Alternativen sollen stärker erforscht und gefördert werden! Pestizide haben einen großen Einfluss auf Mensch, Tier und Umwelt, welcher verringert werden muss.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Da Pestizide ineffizient sind und nicht einmal gegen bayrische Ministerpräsidenten helfen, sollte nicht nur ihre Produktion sondern auch der Einsatz mit Steinigung nicht unter einem Jahr bestraft werden.
Marian Anton Springer | V-Partei³
„Leben und wirklich leben lassen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Pestizide sind für unzählige Krankheiten und für das Aussterben der für ALLE überlebenswichtigen Inseken verantwortlich!
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die konventionelle Landwirtschaft zerstört Lebensräume, bringt langfristig keine höheren Erträge auf bewirtschafteten Flächen (eh schon eine knappe Ressource weltweit) und sichert nicht die Ernährung bzw. bekämpft nicht den Hunger. Eine biovegane, kleinbäuerliche Landwirtschaft kann die Ernährungsprobleme lösen helfen.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht

ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch hier ein entschiedenes JA!

Nach dem bisher Gesagten eigentlich selbstredend.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Es wird schon sehr viel durch EU und Bund reguliert. Wichtiger wären mir effiziente Kontrollen.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
BIO MUSS STANDARD WERDEN, FÜR ALLES
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! Besser und gesünder essen, dafür weniger!
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht

ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Pestizide schaden der menschlichen Gesundheit und verseuchen das Grundwasser. Sie befördern auch Resistenzen bei den Schädlingen. Es sollten andere Möglichkeiten erforscht und gefördert werden, gegen Parasiten vorzugehen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Gesetze sollen Rechte festhalten, nicht bevormunden.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
aber komplett....Ackergifte versauen Boden und Trinkwasser
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Eine Landwirtschaft ohne Pestizide ist erstrebenswert.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Pestizide führen nachweislich zum Insektensterben. Es muss bessere Möglichkeiten geben, Landwirtschaft und Umwelt in Einklang zu bringen. Eine Lösung wäre, alte Sorten wieder auf den Markt zu bringen, die bisher von Saatgutmonopolisten zurückgehalten werden. Diese haben oft eine höhere Widerstandsfähigkeit und besseren Ertrag als die derzeit verfügbaren Saatgüter.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Die Köfer haben auch Hunger...
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir haben lange genug die Erde vergiftet.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Jedes Pestizid sollte verboten werden, weil deren Gebrauch Kleinstlebewesen die Lebensgrundlage nimmt
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Sonst wird die nächste Politikergeneration noch schlimmer!
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen die Wasserrahmenrichtlinie entschieden vorantreiben. Dazu gehören die Erhaltung bzw. Wiederherstellung naturnaher Strukturen, die Reduzierung des Schadstoffeintrags durch Düngemittel und Pestizide in Flüsse und Meere und die Sicherung von Auenflächen. Besonders umweltschädliche Pestizide wie Glyphosat und Neonikotinoiden sowie von Mikroplastik in Kosmetik und Reinigungs- und Pflegeprodukten wollen wir sofort verbieten. Der »Nationale Aktionsplan Pflanzenschutz« (NAP) soll zu einem wirkungsvollen Plan zur Reduktion von Pestiziden in Deutschland umgestaltet werden.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher ja Allerdings nicht ohne ausreichende Kontrollmaßnahmen.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Der Artenrückgang ist inzwischen dramatisch. Wir sind Bestandteil unserer Umwelt und wir müssen von dieser Umwelt leben. Stören wir das Gefüge weiterhin in dem Ausmaß wie zur Zeit, wird das unweigerlich auf uns als Mensch zurückfallen.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Pflanzenschutzmittel steigt seit Jahren. Ebenfalls steigen die ausgebrachten Mengen je Flächeneinheit. Wir werden den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf das unbedingt notwendige Maß reduzieren. Dafür müssen wir den Nationale Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) und die Naturschutz-Offensive 2020 konsequent umsetzen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Vgl. Antwort aus Forderungen und Thesen Nr. 55 - Chemie ist durch natürliche Methoden und Maßnahmen zu ersetzen. Klingt aus heutiger Sicht zwar utopisch, ist aber machbar und unabdingbar, wenn das alle so machen müssen und wenn wir unseren Kindern und Enkeln Ackerböden übergeben wollen, auf denen die Erzeugung von Früchten noch möglich sein soll. Wir können hier nicht wie in Oklamhoma wie die Heuschrecken einfach auf das nächste Feld umziehen, wenn der Boden so stark vergiftet ist, bis er nichts mehr bringt.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir aus guten Gründen nicht direkt Gift aus der Flasche trinken, warum sind wir dann bereit, es als Belag auf Obst und Gemüse oder als Inhaltsstoff in Brot, Bier und Wein zu uns zu nehmen?
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Pflanzenschutzmittel steigt seit Jahren. Ebenfalls steigen die ausgebrachten Mengen je Flächeneinheit. Wir werden den Einsatz von Pflanzen-schutzmitteln auf das unbedingt notwendige Maß reduzieren. Dafür müssen wir den Nationale Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP) und die Natur-schutz-Offensive 2020 konsequent umsetzen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Gesundheit der Menschen und der Erhalt der Natur sind ein hohes Gut. Bei den Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen aber nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vergiftetes Obst und Gemüse ist nicht gesund! Außerdem führt der Einsatz von Pestiziden zum massenhaften Bienensterben und wenn es keine Bienen mehr gibt, ist Schluss mit Landwirtschaft.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.


Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Chemie muss in der Landwirtschaft zurückgedrängt werden.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die schlimmsten Pestizide (Glyphosat, Neonikotinoide u.ä.) müssen sofort verboten werden.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht

ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die

Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische

Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten,

um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Dem Spritzwahn mancher Landwirte ein Ende setzen und damit die Verseuchung des Bodens stoppen. Kleinlebewesen sterben, der Boden wird hart.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Der Pestizid-Einsatz laugt die Böden übermäßig aus und verursachte Artensterben. Die ökologischen Auswirkungen sind enorm. Wir müssen endlich umdenken hin zu einer nachhaltigen Landwirtschaft. Die Politik muss hier die Rahmenbedingungen setzen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Uneingeschränktes Ja
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! BIO muss der Standard für alles sein!
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Die derzeitigen Vorschriften und Kontrollen sind im Wesentlichen hinreichend.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Biologischen Landbau fördern!
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Über Zulassungen für Pflanzenschutzmittel sollte wissenschaftlich entschieden werden, nicht ideologisch. Bei Diskussionen über bestimmte Wirkstoffe zählen für uns Freie Demokraten nicht

Stimmungen, sondern nachvollziehbare wissenschaftliche Fakten und nicht zuletzt die Stellungnahmen des Bundesinstitutes für Risikobewertung. Diese sollten Grundlage für politische Entscheidungen sein. Natürlich ist ein verantwortungsvoller und sachgerechter Einsatz von

Pflanzenschutzmitteln geboten. Digitale Innovationen können hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Einsatz künftig noch spezifischer steuern zu können.