ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Einsatz von Pestiziden reduzieren!«

»Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft soll gesetzlich stärker reguliert werden. «

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Einsatz von Pestiziden reduzieren! – Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft soll gesetzlich stärker reguliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Ganz ohne geht es wohl nicht, aber wenn Biene Maja stirbt wird es kritisch.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Ja, weil bereits jetzt ein ernstzunehmender negativer Einfluss auf die Fauna (z.B. Insekten) existiert.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Nicht »mit der Gießkanne« voll Pestizide über die Felder gehen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Pestizide klingt nicht gut!
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Weniger Gift im Essen. Klingt vernünftig.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Gentechnisch an Pestizide angepasstes Saatgut, welches jedes Jahr neu gekauft werden muss, kann nicht gesund sein, weder für die Volkswirtschaft, noch für die Natur.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja gesundheitliche und umweltpolitische Gründe
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Auch hier gilt, der Pesitizid-Overkill ist eine Folge von Monokulturen und immer billigerer Produktion, um eine immer ärmere Bevölkerung zu versorgen (s. vorige Frage)
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Kontrolle ist wichtiger als schärfere Gesetze.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja estizide in der Landwirtschaft können zu Probleme im Ackerbau führen und die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen. Daher sollte auch die Forschung nach alternativen und unschädlicheren Pestiziden vorangetrieben werden.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Eine angemessene Regulierung ist im Sinne der Verbraucher notwendig. Ein vollständiges Verbot aller Pestizide wäre jedoch unverhältnismäßig.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Wir müssen darauf achten, dass wir keine Schäden an unserer Umwelt anrichten, die wir nicht wieder in den Griff bekommen können.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher ja Allerdings nicht ohne ausreichende Kontrollmaßnahmen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Pestizide in der Landwirtschaft können zu Probleme im Ackerbau führen und die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen. Daher sollte auch die Forschung nach alternativen und unschädlicheren Pestiziden vorangetrieben werden.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Heute kam im Radio, dass die Vöglein weniger werden, und keine weiß warum.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Die von der EU-zugelassenen Pestizide sind legal einsetzbar. Die Anwendung nicht zugelassener Pestizide sollte unbedingt sanktioniert werden. Wichtig ist, dass die Landwirtschaft unternehmerisch überleben kann. Hier entscheidet der Landwirt selbst, ob er konventionell oder ökologisch arbeiten will. Innovationen sollten in jedem Fall gefördert werden.