Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat	Antwort	Kommentar/Begründung (optional)
Christian Gerlin \| DIE LINKE „Jeder hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“* Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir sehen in den letzten Jahrzehnten eine Politik der sozialen Spaltung und der Untätigkeit im Bezug auf eine sozialverträgliche Klimagerechte Umgestaltung unserer Gesellschaft. Da gibt es viel zu tun!
Simon Michalke \| Die Humanisten „Wissenschaftlichkeit, Digitalisierung und Gentechnik. Für eine zukunftsfähige Politik.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.	Eher nicht	Wir haben die letzten Jahre viel zu viel Stillstand in der Politik erfahren müssen. Insbesondere im Klimaschutz hat die Realität die Politiker inzwischen eingeholt und sogar überholt. Wir müssen das Deutschland und Europa zukunftsfähiger gestalten!
Bruno Siglreitmaier jun. \| ÖDP „Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.	Nein! Ist mir wichtig!	Nationale Klimaschutzziele nicht ausreichend, siehe Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Altersversorgung? Schere zwischen Beamtenpensionen und Rentenbeziehern. Pflege - Anteil älterer Mitmenschen steigt, die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt zu, aber mit bisheriger SV nicht gesichert!
Ricarda Lang \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Margit Theresia Stumpp \| GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.	Nein! Ist mir wichtig!	Viel zu lange ist in Sachen Begrenzung der Klimakrise, Transformation der Wirtschaft, Digitalisierung im Allgemeinen und mehr Investitionen der Bildung, aber auch bei der Reform des Gesundheits- und Rentensystems nichts passiert. Wenn es uns auch in Zukunft gut sehen soll, müssen wir diesen Reformstau dringend auflösen.
Richard Albert Reiner Redlingshöfer \| CSU „Mehr Transparenz schaffen!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 91.	Unentschieden	Uns geht es gut, aber es liegen auch große Aufgaben wie die Sicherung der Rente vor uns!
Leon Eckert \| GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Jochen Lipproß \| FDP „Öko-Ziele ökonomisch erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.	Unentschieden	Nur im Einzelfall und eben nicht generell zu beantworten.
Karlotta Ahrens \| ÖDP „Weniger ist Mehr. “ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Alles was ist hatte seine Berechtigung, nun ist es dringend Zeit für einen Wandel.
Martin Georg Kesztyüs \| GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Maximilian Knut Kiesel \| GRÜNE „Klimaschutz mit Dir“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir Grüne wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Carsten Ulrich Rudolf Bode \| FDP „Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.	Nein! Ist mir wichtig!	Nie gab es mehr zu tun
Dr. Birke Bull-Bischoff \| DIE LINKE „Neue Schule braucht das Land“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir setzen uns ein für eine sozial-ökologische Transformation: Mehr soziale Gerechtigkeit, ausreichende und krisenfeste soziale Absicherung, krisensichere Gesellschaft und Demokratie, gut bezahlte, klimagerechte Arbeit, Wirtschaft muss in Deutschland, Europa und weltweit sozialer, demokratischer und umweltgerechter umgestaltet werden, Stärkung ziviler Konfliktlösung
Ingrid Baumgärtner \| Team Todenhöfer „Für einen Neuanfang und kein „weiter so“!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Durch die Pandemie, steigenden Lebensunterhaltungskosten bei gleichbleibendem oder geringerem Lohn geht es vielen Menschen eben schlechter, und diesen muss man helfen. Außderdem gibt es in Bereichen wie Digitalisierung etc enormen Aufholbedarf. Es soll sich einiges verbessern in Deutschland.
Alexandra Werwath \| GRÜNE „Für einen Grünen Aufbruch statt Weiter so!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Klimakrise und Corona-Krise zeigen, dass die Art und Weise wie wir miteinander leben, wirtschaften und mit essenziellen Bereichen in der Versorgung umgehen. Nämlich nicht gut. Wir brauchen mehr Klimaschutz, ein krisenfestes Gesundheitssystem, das am Menschen orientiert ist und mehr soziale Gerechtigkeit. Das geht nur mit Veränderung.
Sebastian Stölting \| GRÜNE „Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Elisabeth Kaiser \| SPD „Kaiser kann's. Gut für uns.“ Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Unser Land, die EU und die Welt stehen vor großen Aufgaben. Nur mit Veränderungen und Anpassungen an neue Entwicklungen können wir die Aufgaben lösen und Krisen vermeiden.
René Markmann \| dieBasis „Leben und leben lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.	Nein! Ist mir wichtig!	Es muss eine Veränderung in Deutschland geben, nie war die Spaltung tiefer und selten waren wir weiter von Demokratie entfernt.
Werner Zuse \| BüSo „Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.	Ja!	Deutschland deindustrialisiert sich seit der Regierung Kohl. Statt zurück zum Feudalstaat durch Energiewende und Klimahysterie wieder auf Fortschritt setzen, wie es heute China macht.
Henry Paul Krüger \| GRÜNE „Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59.	Eher nicht	Wir brauchen einen echten Politikwechsel, insbesondere wenn es um die Bekämpfung der Klimakrise geht!
Martina Rose-Marie Kempf \| AfD Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.	Eher ja	Die Frage läßt sich nicht pauschal beantworten. Es gibt vieles, was dringend verändert werden sollte, und vieles, was man belassen sollte.
Dietmar Gerhard Buttler \| DIE LINKE „Sozial denken - vor Ort handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.	Nein!	Investitionsoffensive für CO2-freie und klimaneutrale Wirtschaft und Infrastruktur bis spätestens 2040. Ausstieg aus der Kohle bis 2030. 100 Prozent Erneuerbare bis 2035. Ansonsten schlittern wir in die Katastrophe!
Lukas Küffner \| PIRATEN „Politik mit Gewissen“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.	Eher nicht Ist mir wichtig!	In der aktuellen Politik werden wichtige Reformen und neue Innovationen verschlafen. Durch ein ewiges "weiter so", werden wir nicht zukunftsfähig bleiben
Tim Ewert \| Die Humanisten „Mein Herz brennt für Brandenburg!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.	Nein!	Veränderungen lassen sich nicht aufhalten und sind vollkommen normal. Wichtig ist, wie mit diesen umgegangen wird.
Eva-Maria Brunnemann \| DIE LINKE „Sozial-ökologischer Umbau JETZT“ Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.	Nein!	Die Klimakatastrophe bedroht unser Leben. Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Wir leben auf Kosten anderer Kontinente in einem postkolonialen Stil. Wir brauchen Friedenspolitik statt weiterer Aufrüstung und Stopp der Waffenexporte.
Philipp Zühlke \| dieBasis „88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.	Nein! Ist mir wichtig!	Es kommt darauf an, was geändert werden soll. Es geht bei Änderung für mich ausschließlich um Verbesserung. Direkte Demokratie und Regionalisierung könnte viele Auswüchse verhindern. Selbst wenn es vielen noch gut geht, muss ein weiterer Abstieg unbedingt verhindert werden.
Hans Horst Boljahn \| Volt „Transparent, fair, keine Küngeleien “ Kandidiert im Wahlkreis Freising.	Nein! Ist mir wichtig!	Deutschland wurde Jahrzehnte lang verwaltet und eher reagiert statt regiert. Der Reformstau ist enorm, der Klimaschutz wurde sträflich vernachlässigt. Deutschland wurde vom Vorreiter zum Hinterherhinker der allzu oft von Gerichten und der EU zu vernünftigem und rechtskonformen Verhalten gezwungen werden musste. Damit wir und nachfolgende Generationen auch noch gut leben können sind umfangreiche Reformen erforderlich.
Nora-Helene Scholz \| DIE LINKE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.	Eher nicht	Pflegenotstand, Mietenexplosion,Niedriglohnsektor: Nein, vielen geht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen.
Annalena Charlotte Alma Baerbock \| GRÜNE „Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Dirk Nasdala \| FREIE WÄHLER „Freiheit verantwortet leben“ Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.
Werner Bruno Jannek \| FDP „Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.	Eher nicht	Wir brauchen eine Neustart in vielen Bereichen: Bildungsförderalismus, Digitalisierung, Entschlackung des Behördendschungels und Entfessellung der unternehmerischen Innovationskräfte, um die Herausforderung in Sachen Umwelt und eine generationengerechte sichere, sozialverträgliche Zukunft zu meistern.
Stefan Michael Kanitzky \| Volt „Neue Ideen für neue Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.	Eher nicht Ist mir wichtig!	„Bis hierher lief es noch ganz gut.“ trifft die aktuelle Situation wohl am Besten. Allmählich zeigt sich aber, dass wir wichtige Veränderungen verschlafen. Daher muss sich dringend etwas an der Politik ändern.
Annika Terworth \| dieBasis „Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Es läuft dermaßen viel schief in diesem doch so schönen Land! Wir hatten politisch mindestens 1,5 Jahre katastrophale Willkür! Ohne offenen Diskurs, mittlerweile sogar mit deutlichen Einschränkungen der Grundrechte! Die unveräußerlich sind, die jedem in diesem Land lebenden Menschen zustehen - ohne Bedingungen! Aber derzeit werden sie dennoch an Bedingungen geknüpft, fadenscheinige Begründungen dazu hervorgebracht. Redeverbote, Informationsdiktatur, Unfreiheit an allen Ecken usw. Davon, dass es uns weitgehend gut geht in diesem Land, sind wir weit entfernt. Es ist immenser Handlungsbedarf. Neu erfinden müssen wir allerdings kaum etwas: wir haben ein wunderbares Grundgesetz - nur muss es wieder volle Geltung entfalten und ein freier Rechtsstaat, in dem die Gerichte nicht unter Regierungseinfluss stehen und ausschließlich im Sinne der Gerechtigkeit entscheiden, gewährleistet sein. Die Gewaltenteilung muss wieder funktioniern. Auch das so vernünftige Subsidiaritätsprinzip muss mit Leben gefüllt werden. Mehr Entscheidungen auf der niedrigsten Ebene der kommunalen Eigenverantwortung! Also, wir haben auch sonst viele gute Strukturen, die es zu erhalten gilt, manches wie unser starres, auf Wirtschaft ausgerichtetes Bildungssystem muss kritisch überprüft und umgebaut werden! Wir sollten einiges auf den Prüfstand stellen und gemeinsam mit der gesamten Gesellschaft offen diskutieren und entscheiden.
Kristof Heitmann \| AfD Kandidiert im Wahlkreis Ulm.	Unentschieden	Es kommt auf die Themen an. Konservativ ja, aber kein Weiter so bei der grünen Politik der letzten Jahre.
Katrin Werner \| DIE LINKE „Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“ Kandidiert im Wahlkreis Trier. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.	Nein!	Wir brauchen dringend Veränderung! Gerade bei sozialen Themen wie dem Kindergeld und beim Klimaschutz wurde viel zu wenig getan. Kinderarmut, das Sterben kultureller Einrichtungen, eine sozial-ökologische Wende und vieles mehr müssen endlich entschlossen angepackt werden.
Nik Riesmeier \| GRÜNE „Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen.
Dr. Maiken Winter \| ÖDP „"Weniger ist mehr!"“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir müssen dringend umsteuern -w eg vom egoistischen profitstreben, hin zum gemeinwohl. Um eine Klimakatastrophe eventuell noch verhidnern zu können müssen wir schnell udn drastisch unseren lebensstil ändern - weniger konsumieren und sehr viel mehr das geniessen, was wir haben: Natur, Freunde, und als Maß für Wolhlstand Zeit, Freunde und Gesundheit. Ein gutes Leben definiert sich nciht durch Wohltand, sondern durch Glück und Gesundheit.
Jens Többen \| Volt „Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.	Eher nicht	Uns geht es noch weitesgehend gut, anderen Menschen auf dem Planeten allerdings nicht. Der eigene Wohlstand rechtfertigt keinen Stillstand.
Roger Rösch \| PIRATEN „Daten und Klima schützen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.	Nein!	Datenschutz wurde durch unzählige Maßnahmen stark verletzt (Bundestrojaner, Vorstöße zur Vorratendatenspeicherung, ...), Klimaschutz ist nötig um unseren Lebensraum zu bewahren, die Rentenversorgung steht auf instabilen Beinen, die Integration von Ausländern funktioniert mit aktuellen Lösungen nur langsam und liefert rechten Parteien so Unterstützer, in der Digitalisierung werden wir langsam zum Schlusslicht. Deutschland hat gewaltiges Potential, um das zu nutzen sind große Veränderungen nötig.
Claudia Müller \| GRÜNE „Kompetenz aus MV“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen
Dr.-Inch André Jordan \| Die PARTEI „Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.	Nein!	Radikale Änderungen dürfen nicht an den sogenannten "Politischen Rändern" sondern sollten aus der Mitte der Gesellschaft heraus erwachsen!
Wolfgang Schaible \| DiB „GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.	Nein!	Die Welt, in der wir leben und wie wir sie kennen, schätzen und lieben, ist bedroht. Durch Artensterben, Klimawandel, Umweltzerstörung, Spaltung der Gesellschaft, Autokratien, Politikverdrossenheit, starken sozialen Ungerechtigkeiten. (unvollständig) All diese Probleme lösen wir als Gesellschaft nicht, wenn wir nicht bereit für entscheidende Veränderungen sind und mutig, solidarisch und gemeinsam an diesen arbeiten.
Kolja Johannes Knodel \| Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	Wie ich kennen viele junge Menschen zeitlebens nur eine politische Führung: Das Kabinett Merkel, das Krisen gerne ausgesessen hat. Ich stehe für einen grundsätzlich anderen Politikstil: Proaktiv vorgehen und mit unseren europäischen Partner*innen Krisen vorweggreifen und mutige Entscheidungen treffen. Veränderungen müssen aber müssen einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten können und so formuliert werden, sodass sie Alle mitnehmen.
Prof. Dr. Armin Jürgen Grau \| GRÜNE „Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Der Erde und den meisten Menschen auf ihr geht es nicht gut! Wir brauchen dringend konsequenten Klimaschutz, eine Bekämpfung des Artensterbens und mehr soziale Gerechtigkeit in unserem Land und international.
Thomas Schinner \| FREIE WÄHLER „Innovationen für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.	Nein! Ist mir wichtig!	Änderungen sollten immer anhand der Notwendigkeit entschieden werden!
Volker Eberhard Beil \| dieBasis „Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Menschen im Land müssen mehr und ständig nach der Meinung befragt werden und per Volksentscheid stärker in das politische Geschehen integriert werden. Die Politik und die Politiker müssen haftbar für Fehlentscheidungen sein, eine Immunität dar es nicht geben.
Annette Reif \| GRÜNE „DIE ZEIT IST REIF!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Friederike Janitza \| GRÜNE „Lasst uns endlich Verantwortung für unser Handeln übernehmen! “ Kandidiert im Wahlkreis Kleve.	Nein! Ist mir wichtig!	Wenn wir weiter verantwortungslos mit der Natur und unserer Umwelt umgehen, wird es irgendwann einen Zeitpunkt geben, an dem wir nicht mehr umkehren können. Dann ist es zu spät für Klimaschutz. Die Probleme, die dann auf uns zu kommen werden wir nicht bewältigen können, insbesondere nicht mit edr Flickschusterei wie sie die derzeitige Politik betreibt
Dr. Michael Kunte \| GRÜNE „Mut zur Veränderung.“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Unser gemeinsames Projekt heißt Mut zu Veränderung heißt. Damit das was Gut ist bleiben kann und was nicht so gut ist, besser wird. Klima- und Umweltschutz, Arbeit, Ausbildung und Studium besser machen. Mein Maßstab sind die Chancen der zukünftigen Generationen, statt kurzfristigem Krisenmanagement.
Luisa Graviat \| Die PARTEI „Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.	Nein!	Warum dinge verändern? Es läuft doch für priviligierte weiße Männer ganz gut so wie es ist!
Lilith \| du. „Check Deine Privilegien!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.	Nein!	"Uns" geht es nicht gut - das können nur Menschen sagen, die keinerlei strukturelle Diskrimierungen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, sexueller und gender-Orientierung, Rassismus, Antiziganismus, Antimuslimischen Rassismus, Antifeminismus & Antisemitimus erleben.
Oliver Martin \| FDP „Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.	Eher nicht	Unser Leben verändert sich täglich, weil die Welt um uns herum sich täglich verändert. Deshalb möchte ich lieber mithelfen, Veränderung positiv und aktiv zu gestalten statt sich nur treiben zu lassen und zu sehen, was "passiert".
Christian Hachmann \| PIRATEN „Freiheit, Teilhabe und Transparenz“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.	Unentschieden unwichtig	Veränderungen sind mit Aufwand verbunden. Dieser kann gerechtfertigt sein aber es braucht eben auch stets eine Rechtfertigung. Veränderung als Selbstzweck und Aktionismus können ebenso ein Problem darstellen wie ein Beharren auf dem Status Quo.
Sebastian Schlusen \| Volt Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Veränderungen kommen. Stemmen wir uns dagegen, halten wir sie nicht auf. Wir überlassen alles nur dem Zufall. Gestalten wir Veränderung.
Marika Orend \| Tierschutzpartei „Mitgefühl wählen und allen Stimmlosen meine Stimme geben“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.	Nein! Ist mir wichtig!	Es wurde mindestens 16 Jahre lang versäumt, die Politik in verschiedenen Bereichen zu verändern. Das wird jetzt unbedingt Zeit.
Dr. Hans-Günter Brünker \| Volt „Neue Politik. Neues Europa.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.	Nein!	Der Kampf gegen den Klimawandel erfordert drastische Veränderungen, wenn wir unseren Kindern und Enkel*innen eine lebenswerte Welt hinterlassen wollen. Gleiches gilt für die wachsende Ungleichheit der Gesellschaft. Ein „weiter so“ kann es nicht geben.
Claudia Bei der Wieden \| GRÜNE „Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.	Nein!	In vielen Bereichen läuft es nicht gut, z. B. beim Klima- und Umweltschutz, der sozialen Gerechtigkeit und bei der demokratischen Beteiligung. Daher bin ich für die Einführung von Bürger*innenräten, die bei wichtigen Entscheidungen die repräsentative Demokratie ergänzen sollen. In Frankreich und England wurden damit bereits positive Erfahrungen gesammelt.
Dr. Harald Bechberger \| AfD „Wir halten zusammen!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.	Eher ja	Relativ hoher Wohlstand, aber zu ungleich verteilt. Die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland war so erfolgreich, weil sie ausgleichsorientiert gewirkt hat. Heute werden fehlende Erwerbschancen durch übermäßige Transferleistungen zu kompensieren versucht
Jürgen Kretz \| GRÜNE „Für klimagerechten Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Mario Falcke \| dieBasis „Fakten statt Propaganda!“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.	Nein!	Parteipolitik, Lobbyismus und Machtmissbrauch erfordern umgehend konstruktive Demokratiebedingungen: Direkte Demokratie. Dafür steht dieBasis insbesondere. Der Bürger ist der Souverän, muss über Sachpolitik mittels Volksentscheide seiner Stimme dauerhaft Gehör verschaffen können.
Axel Frey \| LKR „Freiheit. Werte. Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.	Nein! Ist mir wichtig!	Deutschland war die letzten Jahre im Dornröschenschlaf, und vieles ist liegengeblieben oder wurde schlichtweg ignoriert.
Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Valerie Sternberg-Irvani \| Volt „Für das Beste aus ganz Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir stehen vor einem großen Scheideweg. Die nächsten 4 Jahre muss die Politik viel anpacken - mit klaren Prioritäten und Zielen. Wir brauchen Mut zur Veränderung um Klimaneutralität herzustellen, Bildungsgleichheit und damit die Chancengerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit zu verbessern, Wirtschaft neu zu denken. Europa ist dabei ein essentieller Baustein.
Kordula Anna Paula Schulz-Asche \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Thomas Reinert \| GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Zeit, politisch nur das eigene Land zu sehen ist endgültig vorbei! Die Aufgaben, denen wir uns ALLE stellen müssen, sind globaler Natur. Daran müssen sich alle Handlungen und Gesetze auch im Bundestag richten. Corona, die Klimakatastrophe und ein gerechtes Miteinander auf der Erde sind die drei Bereiche, denen sich alle Probleme zuordnen lassen können. Wenn wir jetzt nicht handeln - dann laden wir eine schwere Schuld auf uns.
Alexander Abt \| ÖDP „Fairness für Alle“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir müssen in Sachen Klimaschutz jetzt endlich handeln. Die regierenden Parteien haben dies seit Jahrzehnten verschlafen.
Erhard Grundl \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Straubing. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Jürgen Schwerdt \| dieBasis „Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	Deutschland ist überbürokratisiert, und die Bevormundung der Menschen hat überhand genommen. Der Gesetzesdschungel muss dringend durchforstet werden - weniger ist mehr! Grundrechte müssen von Gesedtzesvorbehalten befreit werden.
Katharina Dröge \| GRÜNE „Für eine Wirtschaft, die allen dient“ Kandidiert im Wahlkreis Köln III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Alexandra Pichl \| GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.	Nein!	Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen. In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren.
Eliseo Francesco Maugeri \| DIE LINKE „Kämpfe verbinden! Für den sozial-ökologischen Systemwechsel!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.	Nein! Ist mir wichtig!	Allein wenn wir uns die bisherige Klimapolitik der Bundesregierung angucken, stellen wir fest, dass wir eben nicht so weiter machen können wie bisher. Wir brauchen dringend einen paradigenwechsel!
Nadja Sthamer \| SPD „Junge Politik in den Bundestag.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.	Eher nicht	Um die Herausforderungen der Zukunft - Klimawandel, bezahlbares Wohnen und guter Lohn für gute Arbeit - zu meistern kommen wir um Veränderungen nicht drumherum.
Frank Werner Lerche \| PIRATEN „Freiheit. Würde. Teilhabe.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	Weiter so hat uns in die Klimakrise gebracht. Wir stehen für ein Update.
Maria Eva Macheleidt \| dieBasis „Not macht erfinderisch, nicht auszudenken, wozu ein freier Geist imstande wäre!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.	Nein! Ist mir wichtig!	Das ganze Leben ist dynamisch, da alles stets im Wandel ist.
Sabine Wezel \| dieBasis „Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.	Nein! Ist mir wichtig!	Machtbegrenzung! politische und wirtschaftliche Macht muss begrenzt werden. Transparenz in allen Bereichen. Aufarbeitung aller Skandale !
Ulrich Bossler \| FREIE WÄHLER „Politik mit gesundem Menschenverstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.	Nein!	Stillstand bedeutet Rückschritt
Andreas Rothgaenger \| FREIE WÄHLER „Miteinander. nah. klar. \| Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	In vielen Bereichen hinken wir der europäischen und globalen Entwicklung hinterher. Wir ziehen Nutzen aus den Errungenschaften der Vergangenheit. Damit auch in Zukunft unsere gesellschaftliche Entwicklung gesichert ist, sind dringend konkrete Maßnahmen erforderlich.
Guido Körber \| PIRATEN „Ich mache Politik aus Notwehr“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.	Nein! Ist mir wichtig!	Wer in einer sich ständig verändernden Welt die falschen Antworten von gestern für die Fragen von morgen verwenden will, kann nur scheitern.
Roland Matthäus Meister \| MLPD „Radikal links - konsequent und unbestechlich “ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.	Nein! unwichtig	Angesichts der Krisenhaftigkeit der kapitalistischen Gesellschaft ist eine negative Haltung zu Veränderungen schon fast grotesk
Ariane Fäscher \| SPD „lass es uns gemeinsam anpacken! für dich. für morgen. jetzt.“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.	Eher nicht	wir haben eine gute Struktur und leben in einem der sichersten und reichsten Länder der Erde. Aber Sicherheit und Wohlstand bilden heute nicht mehr ein festes Fundament in der Mitte der Gesellschaft, sondern immer mehr Menschen fühlen sich unsicher und sind insbesondere von Altersarmut wie auch von der Klimakrise bedroht. Ohne einen Sturm auf die Grundprinzipien unserer Demokratie und Staat anzetteln zu wollen, geht ein weiter so nicht mehr. Es braucht ein sozial gerechtes Umlenken und endlich aktive Zukunftsgestaltung.
Volker Heinecke \| FREIE WÄHLER „Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.	Unentschieden Ist mir wichtig!	Ich bin nicht sonderlich zufrieden mit der politischen Entwicklung unseres Landes während der Merkel-Ära. Vieles hat sich aus meiner Sicht in die falsche Richtung entwickelt. Daher denke ich schon, daß wir umfassende Veränderungen brauchen, welche jedoch den Vorstellungen der GRÜNEN weitestgehend diametral gegenüber stehen. Ich stehe für einen schlankeren, leistungsfähigen Staat, welcher sparsamer mit seinen Mitteln umgeht. Das Erhalten und Wiederherstellen bürgerlicher Freiheit ist mir besonders wichtig. Ich stehe für Toleranz, statt der Erziehung anders Denkender und möchte, daß dauerhaft die verschiedensten Lebensmodelle- und Vorstellungen in Deutschland möglich bleiben.
Britta Maria Haßelmann \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Es braucht einen Aufbruch. In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Matthias Schniebel \| FDP „Aus Liebe zur Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.	Nein!	Wir brauchen Veränderung, Stillstand kann nie eine Option sein.
Alice \| Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Unsere Welt und unsere Gesellschaft ändern sich ständig. Alleine schon neue Technologien verursachen dies und gerade die Pandemie hat gezeigt, wie sehr es unter dem oberflächlichen Wohlstand bereits brökelt. Es läuft soviel in diesem Land derzeit falsch. Google hat dieses Jahr bereits erfolgsversprechende Ergebnisse in der Verbesserung von Computerchipforschung und den Einsatz von Quantencomputern durch KI geliefert, gleichzeitig hat kaum ein deutscher Haushalt eine vernünftige Internetversorgung mit mind. 200 Mb/s symmetrisch. In Greifswald erforscht man die Automatisierung landwirtschaftlicher Prozesse wie den Einsatz von KI und Drohnen zur Feld analyse sowie Drohnen zu punktionalen Bewässerung & Schädlingsbekämpfung, wodurch über 50% Wasser, über 80% Pestizide + Herbizide sowie die meisten Fahrten mit schwerem Gerät eingespart werden können, gleichzeitig meint die Politik, man bräucht kein Internet an jeder Milchkanne. Wir produzieren Lebensmittel für 12 Milliarden Menschen und könnten dies über Optimierungen der Verteilung, der Nahrung & des Anbaus in wenigen Jahren weiter zu erhöhen und dabei ⅓ der Flächen zu renaturieren. Dennoch hungern über 1 Milliarden Menschen nahe ihrer körperlichen Erschöpfung, weil in ihrer Heimat weder Landwirtschaft noch sonstige Wirtschaft asureichend vorhanden ist und selbst in De fühlen sich Menschen dazu genötigt, zu containern und selbst ich musste mich schon als minderjährige Person in Deutschland dem Hungern & Essen eigentlich schon zu schimmeln begonnendem Brot aussetzen, weil kein Geld für Nahrung da war. Wer möchte also allen Ernstes behaupten, dass es gut liefe?
Carlo Gottschalk \| FREIE WÄHLER „Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.	Eher ja	Veränderungen müssen schrittweise mit Plan erfolgen und nicht Halbwissen und Panik als Grundlage haben. Die positiven Grundsätze beibehalten und die Aufgaben der Zukunft nachhaltig lösen.
Dr. Manfred Salzmann \| dieBasis „Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.	Nein! Ist mir wichtig!	Die repräsentative Demokratie ist am Ende. Die Gewaltenteilung ist nicht mehr vorhanden. Die demokratischen Grundrechte werden durch einen Maßnahmenstaat ausgehebelt. Veränderungen der politischen Kultur sind notwendig!
Philipp Meier \| PIRATEN „Transparenter Staat für einen starken Büger“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Der Klimawandel wartet nicht! Wir müssen eher "gestern handeln", als vorsichtig weiter zu machen. In diesem Bereich sind wir zu radikalen und schnellen Änderungen gezwungen. Es ist an uns, jetzt die noch planen, bevor wir nur noch auch die Katastrophe reagieren können!
Jonas Richard Schwemmer \| PIRATEN Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.	Eher nicht	Das beständigste ist bekanntlich der Wandel, nur weil es uns aktuell gut geht, bleibt das nicht automatisch so. Insbesondere die Klimakrise verlangt entschiedene Veränderungen.
Maximilian Volz \| Volt „Für eine neue Politik in einem neuen Europa!“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.	Nein!	Wir haben viele Themen in denen wir einiges anpacken müssen. Zum Beispiel bezüglich der Klimakrise, der Bildung, der Pflege, die Digitalisierung, die Lohnungerechtigkeit, ...
Wolfgang Gemba \| FREIE WÄHLER „Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.	Nein!	Wenn wir wollen, dass vieles bleibt wie es ist, dann ist nötig, dass vieles sich verändert.
Jan-Peter Rühmann \| PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Uns geht es gut, aber wir leben auf kosten zukünftiger Generationen.
Franziska Ella Marianne Gminder \| AfD „Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.	Nein! Ist mir wichtig!	Zeit für Veränderung! Einschränkung der Grundrechte ist sofort zu beenden. Beendigung der Eingriffe der EU-Kommission in unsere Souveränität! Beendigung der Eingriffe in unsere körperliche Unversehrtheit! Kein Impfzwang durch die Hintertür! Prüfe alles, glaube wenig,denke selbst!
Sabine Hedwig Maria Zuse \| BüSo „Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“ Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.	Nein!	Wir brauchen keinen neuen grünen New Deal, sondern eine Industriepolitik die Innovationen fördert (neuer sichere Kernkraftwerke, Kernfusion,Luft-und Raumfahrt, Magnetbahntechnik)
Felix Mangen \| du. „Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.	Nein!	Als Staat geht es uns sehr gut, nur wird hierbei nicht die Situation der wirtschaftlich unteren Hälfte der Bevölkerung in Deutschland und dem Großteil der Weltbevölkerung beachtet. Wir benötigen radikale Änderungen in der Art des Wirtschaftens und der Verteilung der Ressourcen weltweit.
Susanne Spethmann \| DIE LINKE „Menschen vor Profite!“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen einen Politikwechsel!
Corinna Martina Rüffer \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Trier. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.	Nein!	Uns geht es im Durchschnitt gut, aber nur im Durchschnitt. Um den Wohlstand gerechter zu verteilen und die ökologischen und sozialen Zukunftsprobleme zu lösen, muss sich viel verändern.
Tarik Sealiti \| Team Todenhöfer „Es gibt nichts gutes außer man tut es !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.	Nein! Ist mir wichtig!	Ich bin politisch Aktiv geworden, gerade weil der Stillstand der letzten 20 Jahre vor allem durch die Regierung für mich mittlerweile unhaltbar geworden ist. Es müssen dringend Änderungen herbeigeführt werden gegen die sich die Regierungen der letzten 20 Jahre gewährt haben (Bürokratie Abbau, Friedenspolitik, Lobbysmus und Korruptionsbekämpfung und Verhinderung gerade in der Politik, Begrenzung der Amtszeiten, ein Ende für Karriere und Berufspolitiker, Rentenreform, Steuerreform für mehr transparenz und vereinfachte Veranlagung zur Steuergerechtigkeit). Und vor allem mehr Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Anstand in der Politik.
Reinhard Seiler \| Bündnis C „Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.	Eher ja	Unsere Gesellschaft ist ausserordentlich komplex, daher kann nie eine gute Vorhersage über die Auswirkungen von drastischen Veränderungen gemacht werden. Ausserdem werden viele Herausforderungen auf uns zu kommen, die auch verarbeitet werden müssen. Ein Übermass an Veränderungen könnte das "Akzeptanz-Budget" der Gesellschaft überfordern. Mit Augenmass und zielgerichtet ist zu gestalten.
Rainer Rößler \| Die Humanisten „Mein Herz brennt für rationale Politk“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.	Nein!	Die Politik der letzten Jahrzehnte hat uns dahin gebracht wo wir jetzt sind. Digitalisierung, EE Ausbau und vieles anderes wurde verschlafen. Daher darf es ein "weiter so" nicht geben.
Kathrin Arbeck \| FREIE WÄHLER „Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden. (JFK)“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.	Eher nicht	Bildungssystem überarbeiten Gesundheitssystem überarbeiten Digitalisierung vorantreiben Rentensystem zukunftssicher gestalten
Dieter Gerald Janecek \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Kai Gehring \| GRÜNE „Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Werner Heinz Hürttlen \| dieBasis „Aufstehen für unsere Kinder !“ Kandidiert im Wahlkreis Düren. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir müssen weg vom Lobbyismus, hin zu Basisidemokratie. Konzerne und Finanzeliten bestimmen unsere Politik - das muss sofort auffhören
Sibylle Schmidt \| AfD „Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.	Eher nicht	Die absurden Veränderungen der letzten Jahre sollten eher evaluiert und zurückgenommen werden. Falsche Anwendung und Umdeutung von Sprache und Schrift. Mangelnde Unterscheidung zwischen Kriegsflüchlingen und Asylsuchenden. Verlust von Frauenrechten in Partnerschaften und Gesellschaft.
Jörg Esser \| FREIE WÄHLER „Für die Bürger, statt gegen Sie!“ Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.	Eher nicht	Unsere Zeit ist sehr schnell geworden und benötigt eine ständige Anpassung. Wer gerne stehen bleibt, wird auch sofort überholt. Trotzdem müssen Veränderungen immer gut durchdacht sein, was bei der aktuellen Regierung nicht mehr vorkommt.
Norman Heß \| ÖDP „Übrigens: Nicht käuflich!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.	Eher nicht	Es müssen jetzt die Weichen gestellt werden für eine lebenswerte Zukunft. Dazu zählen Veränderungen im Wirtschaften - mehr Kreislaufwirtschaft, weniger Wegwerfwirtschaft. Das Märchen des unendlichen Wachstums wird schon lang erzählt, bedeutet aber, dass wir unseren Planeten immer weiter plündern. Dies muss sich ändern, wenn wir unsere Lebensgrundlagen weiterhin, auch für die Generationen nach uns, erhalten möchten.
Philipp Johannes Rubach \| DIE LINKE „Fröhlicher Eigensinn Ost statt falscher Nachbau West!“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.	Eher nicht	Nein, vielengeht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen
Lorenz Gösta Beutin \| DIE LINKE „Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “ Kandidiert im Wahlkreis Kiel. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.	Eher nicht	Einem Teil unserer Gesellschaft geht es gut. Um soziale Spaltung zu verhindern, muss Kinder- und Altersarmut bekämpft werden. Weltweit: Klimaschutz stärken, Gerechtigkeit durchsetzen, Frieden.
Mathias Stein \| SPD „Weil es für Dich um Kiel geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.	Eher nicht	Es stimmt, dass es einem großen Teil unserer Gesellschaft weitgehend gut geht. Zugleich stehen wir vor großen Aufgaben und Herausforderungen: der Klimawandel, die Verkehrswende, die Digitalisierung, unser Gesundheitssystem. In all diesen Bereichen werden wir Veränderungen brauchen. Doch das macht uns zukunftsfähig und ist daher etwas Gutes!
Ina Heift \| ÖDP „Ökologisch in die Zukunft! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.	Nein!	Weiter so hilft uns im Kampf gegen die Klimakatastrophe nicht. Wir brauchen umfassende Reformen in vielen Bereichen des Lebens um diese Abzuwenden.
Julia Aylar Jalali Motlagh \| Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.	Eher nicht	Global gesehen ist Deutschland ein sehr gutes Land, trotzdem sollten wir immer versuchen es noch besser zu machen.
Sonja Marschke \| Die Humanisten Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.	Nein! Ist mir wichtig!	Veränderungen sind Teil des Lebens. Die Frage ist, wie wir mit ihnen umgehen. Veränderungen aber aktiv zu verhindern, kann letztendlich auch zu großem Leid führen, wie die Bundesverfassungsgerichtsentscheidungen der letzten 15 Jahre gezeigt haben.
Sebastian Flack \| Team Todenhöfer „Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.	Unentschieden Ist mir wichtig!	Wir brauchen grundsätzlich einen anderen Typ von Politiker. Ohne Ideologie aber mit klarem Verstand. Wir brauchen eine grundsätzliche neue politische Denkweise, um die Probleme zu lösen. Es geht vielen noch gut, aber es gibt auch genug Probleme in Deutschland.
Andreas Wolfschlag \| dieBasis „Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“ Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Demokratie muss gestärkt werden, sie ist uns aus meiner Sicht abhanden gekommen!
Michael Metzig \| dieBasis „Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.	Nein! Ist mir wichtig!	Alles muss verändert werden. So geht es nicht weiter! Fangen wir mit der Mitbestimmung an. Basisdemokratie!
Ria Cybill Geyer \| SPD „Augenhöhe - Dialog - Transparenz “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Wir müssen Veränderung schaffen um die Klima-, Verkehrs und Energiewende zu vollziehen. Dabei werden viele Komfortzonen abgeschafft und Heilige Kühe geschlachtet werden müssen. Die vordringliche Aufgabe sehe ich darin, die Menschen auf diesen Weg mitzunehmen und das Ganze so sozial verträglich wie machbar zu vollziehen.
Liliana Josek \| GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 35.	Nein!	In diesem Jahrzehnt gibt es epochale Aufgaben zu meistern und Chancen wahrzunehmen: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Gemeinsam mit Ihnen und Euch wollen wir dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in das entscheidende Jahrzehnt führen.
Amelie Christina Pfeiffer \| GRÜNE „Klimaschutz JETZT!!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Frieder Cornelius Löhrer \| FDP „Lieber mit Freude erfinden als verbieten“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Wir stehen in großen Herausforderungen. Da geht ein weiter so nicht. Es gibt viel zu tun.
Dennis Sommer \| dieBasis „Das Grundgesetz.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.	Nein! Ist mir wichtig!	Die wiederherstellung der Grundrechte dultet keinen Aufschub.
Daniel Drogan \| Team Todenhöfer „Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	Nur weil es wenigen gut geht, gilt dies nicht für alle und daran sollte gearbeitet werden. Ausruhen heißt Rückstand.
Stefan Keuter \| AfD „Deutschland- aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.	Ja! Ist mir wichtig!	Der bisherige Weg der Regierung führt in die Wohlstandsvernichtung.
Dr. Brit Reimann-Bernhardt \| FREIE WÄHLER „Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Wir brauchen mehr Entscheidungskompetenzen auf der kommunalen Ebene. Ein weiter so mit der Förderpolitik macht die Bemühungen der Menschen vor Ort kaputt und führt zu mehr Politikverdrossenheit.
Marvin Griesbach \| FDP „Aus Liebe zur Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.	Nein!	Wir sind in einer Lage mit vielen Problemen (Klimapolitik/Rentenpolitik), die dadurch entstanden ist, dass wir ein „weiter so“ betrieben haben. Wir müssen diese Themen so schnell wie möglich angehen, andernfalls wird es immer schwerer und kostspieliger!
Kirsten Elisabeth Jäkel \| ÖDP „Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.	Nein! Ist mir wichtig!	Es ist dringend Zeit für eine Politikwende, jetzt und nicht erst wenn der Planet zerstört ist.
Dr. Martin Sonnabend \| EB: Sonnabend „Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens“ Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.	Nein! Ist mir wichtig!	1. Die Politik hat 40 Jahre nichts Effektives gegen den bedrohlich zunehmenden Klimawandel unternommen. Das muss sich sofort ändern! 2. Hartz IV muss weg!
Thomas Lamowski \| Bündnis C „Einigkeit uns Recht und Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Vieles in unserer Gesellschaft ist durch Abkehr von den christlichen Ehtik und Moral im argen auch durch starke linke Ideologisierung und anderen im Niedergang deshalb muß sich einiges ändern aber nicht im Sinne links grüner Veränderung.
Isabelle Czok-Alm \| DIE LINKE „Laut für die Leisen!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.	Nein! Ist mir wichtig!	Der Klimawandel sollte eine der dringendsten Aufgaben der kommenden Bundesregierung sein. Viel Zeit bleibt hier nicht mehr. Diese Aufgabe muss so gestaltet werden, dass die Schere zwischen Arm und Reich nicht weiter zunimmt. Nur durch grundlegende, tiefgreifende Veränderungen können wir diese Probleme auch effektiv bearbeiten.
Birgit Seibel \| Volt „Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.	Eher nicht	Digitalisierung, Klimawandel, soziale Ungleichheit, eine klimaneutrale Wirtschaft - dies sind große gesellschafts- und wirtschaftspolitische Herausforderungen, die wir angehen müssen. Dafür ist Veränderung notwendig. Diese Veränderungen nicht anzugehen schadet uns!
Dorothea Hafner \| GRÜNE „Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen. Die Politik muss Veränderungen anstoßen um gegen die Klimakrise vorzugehen und die Klimaziele einhalten zu können. Das erfordert weitreichende Veränderungen, damit unsere Gesellschaft umgebaut wird. Wichtig ist mir dabei besonders, dass die Bürger- und Bürgerinnen informiert und bei diesen Entscheidungen mitgenommen werden.
Christian Gerhard Wolfgang Rechholz \| ÖDP „Einfach unbestechlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein Weiter-so wäre verheerend, allein schon wegen des Klimas. Der Klimawandel ist längst Realität und auch bei uns schon angekommen. Wir müssen jetzt handeln, bevor es dramatisch wird. Wir wollen aber in vielen Politikbereichen ein Umdenken. Die soziale Ungerechtigkeit nimmt zu, das wollen wir ändern. Wir brauchen eine Wirtschaft, die nicht auf ständiges Wachstum setzt, sondern statt einer Wegwerfgesellschaft eine Kreislaufwirtschaft. Wir wollen eine Wirtschaft, die vor allem dem Allgemeinwohl dient und nicht dem Profit weniger. Wir wollen bestimmte Bereiche nicht dem Markt unterwerfen. Keiner verlangt, daß die Feuerwehr Gewinne erwirtschaften soll, ein Krankenhaus sollte das auch nicht müssen. Wir wollen eine Politik frei von Konzernspenden. Die ÖDP nahm noch nie Firmen- und Verbandsspenden an und fordert, dies sollte Gesetz werden. Auch brauchen wir ein wirksames Transparenz- und Lobbyregister. Wir wollen eine gerechtere Welt, faire Handelsbeziehungen statt Ausbeutung. Nein, bitte kein Weiter-so.
Christina Flora Aldenhoven \| ÖDP „There is no planet B“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.	Nein! Ist mir wichtig!	Ums geht es im Vergleich zwar gut, jedoch kann es nicht so weitergehen!
Dietrich Janzen \| Bündnis C „"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.	Eher nicht	Wir haben die schlechteste Bundesregierung in der Nachkriegszeit. Korruption, Lobbyismus, Inkompetenz und Opportunismus der gegenwärtigen politischen Elite in Deutschland sind unerträglich geworden. Es müssen Veränderungen her, personell und inhaltlich.
Philip Alexander Hiersemenzel \| GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Wir müssen RADIKAL umsteuern um auf einen 1,5°-Pfad zu kommen - und gleichzeitig im weltweiten Rennen zu "Net Zero" auch nicht zurückzufallen und auch unsere wirtschaftliche Zukunft nicht zu gefährden. Wir befinden uns mitten im 6. großen Massen-Artensterben (dieses mal Menschen-gemacht) in der gesamten Erdgeschichte. Zudem ändern fast kostenfreie erneuerbare Energie, Digitalisierung und 3D-Druck sie Basis unserer Wirtschaft fundamental Gleichzeitig gibt es - in Deutschland, in Europa und weltweit - viel, und vor allem wachsende, Ungleichheit. Immer mehr Menschen werden zurück gelaßen. All das sind Aufgaben die wir proaktiv bewältigen müssen. "Weiter so" hilft da eben nicht weiter!
Christian Sontag \| Volt „Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.	Eher nicht	Ein "weiterso wie bisher" kann nicht gut gehen. Die Schere zwischen arm und reich driftet immer weiter auseinander. Die Klima-Ereignisse (Hitze, Überschwemmungen, Brände) nehmen zu. Wir müssen handeln, um nachfolgenden Generationen auch ein gutes Leben zu ermöglichen.
Thomas Jürgen Lebkücher \| FREIE WÄHLER „Politik mit Herz und Verstand “ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Es darf kein Weiterso! der etablierten Parteien geben!
Evelyne Görlinger \| Die PARTEI „FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“ Kandidiert im Wahlkreis Homburg. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.	Nein!	Es gibt neue Probleme, die neue Lösungen brauchen. Erfolg erlebt man nicht durch stillstand
Bendrick Arnold \| MLPD „Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.	Nein!	Ich erwarte eigentlich von der herrschenden Politik gar nichts im Interesse der einfachen Menschen. Daher müsste sich gegen die herrschende Politik viel verändern!
Dirk Schermer \| Volt „Generation Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Es muss sich vieles ändern hier in Deutschland. Ein weiter so darf es nicht geben.
Laura Möller \| Die PARTEI „Schlimmer kann‘s nicht werden!“ Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.	Nein!	BWL 101: Man muss sich immer neu hinterfragen und optimieren, damit ein Unternehmen funktioniert. Ach ja, ist ja die Politik… das erklärt einiges…
Sabine Zimmermann \| DIE LINKE „Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.	Eher nicht	Pflegenotstand, Mietenexplosion, Niedriglohnsektor: Nein, vielen geht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen.
Markus Paulus Raschke \| ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Artensterben in gigantischen Ausmaßen, Klimakrise mit Flut bis vor unsere Haustür, ein Weiter so darf es nicht geben!
Dr. Tobias Kretschmer \| ÖDP „Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.	Nein!	Wir brauchen spürbare Veränderungen in vielen Bereichen, sonst werden wir einen sozial-gerechten, klimaschützenden Wandel nicht voranbringen können.
Pia Bärbel Chojnacki \| du. „Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Für eine grenzenlose, solidarische, barrierefreie Gesellschaft braucht es radikale Veränderungen
Lennart Jan Dahms \| DIE LINKE „Soziale Gerechtigkeit für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.	Nein! Ist mir wichtig!	Einem großen Teil der Gesellschaft könnte es viel besser gehen als jetzt. Wir brauchen endlich solidarische Umverteilung und eine breite Gewährleistung von Wohlstand durch alle Einkommensschichten hindurch
Oswin Ansgar Haßel \| Volt „Europäisch denken, lokal handeln!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.	Eher nicht	Es mag vielleicht den privilegierten in unserer Gesellschaft gut gehen. Aber es gibt immer noch viele Kinder die in Armut aufwachsen und nicht ausreichend gefördert werden. Menschen flüchten vor Hunger, Armut, Krieg und politischer Verfolgung und sterben an den Außengrenzen der EU oder vegetieren in Lagern. Außerdem stehen wir vor dem Kipppunkt des Klimas. Wir müssen jetzt handeln und die Zukunft gemeinsam mit einer starken EU angehen.
Gregor Voht \| FREIE WÄHLER „Die Kraft der Mitte stärken!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.	Nein!	Erst durch Innovation, Fortschritt und Veränderung werden die großen Herausforderungen der heutigen Zeit lösbar sein. Das Vertrauen in die Menschen in unserem Land, in ihre Kenntnisse und Fähigkeiten erfüllt uns FREIE WÄHLER dabei mit großer Zuversicht.
Fabian Schelsky \| Tierschutzpartei „Respekt vor dem Leben!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.	Nein!	Wir befinden uns in einer Welt des stetigen Wandels. Um auf neue Gegebenheiten reagieren zu können, müssen oftmals Veränderungen her. Gerade im Bereich Umwelt- und Tierschutz hat die bisherige Politik kaum bis gar nichts erreicht.
Martin Rübner \| Bündnis C Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Das der aktuelle Weg nicht funktioniert, haben wir in den letzten Jahren gesehen. Die aktuelle Situation gibt uns die Möglichkeit für eine neue Innovative Prolitik.
Volker Weidmann \| PIRATEN „Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.	Eher nicht	Viele Dinge in diesem Land laufen total verkehrt, ein "Weiter so" hätte fatale Folgen... ...z.B. muß mehr gegen die kommende Klimakatastrophe unternommen werden... Andere Bereiche wie Bildung und Gesundheit laufen so mittelprächtig. Hier würde eventuell ein nachbessern helfen... Fürs wirklich richtig gut laufen fehlen mir gerade die Beispiele, aber in vielen Dingen sind wir weiter als andere Staaten und sollten zumindest das erreicht beibehalten...
Jan-Martin Thoden \| Volt „Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.	Nein! Ist mir wichtig!	Gerade die Politik sollte sich der heutigen Zeit anpassen und nicht getreu dem Motto "Don´t touching running System" handeln.
Canan Bayram \| GRÜNE „Mieterinnenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “* Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Ron-David Röder \| Volt „Die Zeit ist reif für #neuePolitik “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Unser Wohlstand ist auf Ausbeutung anderer Menschen und des Planeten aufgebaut. Das ist kein nachhaltiges Konzept.
Dominic Ressel \| Die Humanisten „Mein Herz brennt für Fortschritt“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.	Nein!	Deutschland hängt in vielen Bereichen stark hinterher (Digitalisierung = letzter Platz in Europa, usw.), zudem gibt es Anpassungsbedarf in der Drogenpolitik, bei den Staatsverträgen mit den Kirchen (die abgeschafft werden sollten). Darüber hinaus gibt es derzeit große Krisen, bei denen ein "Weiter so" katastrophale Folgen hätte. Dazu zählen neben dem Klimawandel auch außenpolitische Entwicklungen, die äußerst bedenklich sind.
Friedrich Straetmanns \| DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.	Eher nicht	Pflegenotstand,Mietenexplosion,Niedriglohnsektor: Nein, vielen geht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen.
Dieter Koenemann \| GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.	Ja! Ist mir wichtig!	Die zunehmende Komplexität fast aller Lebensbereiche führt leider auch dazu, dass sich viele Menschen abgehängt fühlen und damit auch für sehr wichtige und erforderliche Veränderungen nicht mehr erreichbar sind.
Matthias Rudolf Schlegel \| GRÜNE „Wir halten die Erde für unsere Kinder in Schuss“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.	Eher nicht	Die Welt dreht sich weiter. Nur wer sich verändert, kann bleiben wie er ist.
Reinhold Ritter \| dieBasis „Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Demokratie stärken Demokratie= Volksherrschaft, alle Staatsgewalt geht vom Volk aus
Axel Maria Magar \| AfD „Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.	Nein!	Die EU-Schuldenunion lehne ich ab! Die Digitalisierung wurde verschlafen! Ausländische Mörder, Vergewaltiger, Messerstecher werden grundsätzlich nicht abgeschoben. Deutsches Geld muss wieder vorrangig für das deutsche Volk ausgegeben werden. So kann es nicht mehr weiter gehen!
Dr. Ulrich Karl Kissel \| FREIE WÄHLER „Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Wer keine Veränderung will übersieht die Welt um uns herum, die sehr viel Flexibilität, Anstrengung und Veränderung von uns fordert, um das aktuelle auch nur zu halten und noch mehr dieses zu mehren.
Katrin Göring-Eckardt \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Alexander Mai \| ÖDP „Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.	Nein!	Leben bedeutet Veränderung. Stillstand führt zum Zerfall. Konservatismus gehört ins Museum, nicht in die Politik.
Krimhilde Marianne Dornach \| ÖDP „Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.	Nein!	Desaströse globale und nationale Zustände, wie die Klima-, Flüchtlings-, Finanz- und Wirtschaftskrise, ein Gesundheits- und Pflegesystem am Limit, streikende frustrierte Landwirte, Massentierhaltung und ihre Folgen, der stetige Raubbau an der Natur samt Plünderung unseres Planeten, die zunehmende Spaltung der Gesellschaft sowie die Gefährdung demokratischer Systeme, bedingen eine am Gemeinwohl orientierte Politik. In allen Branchen herrscht aktuell das neoliberale Wirtschaftssystem, welches den Profit vor Mensch und Umwelt stellt. Während Großkonzerne Milliarden Gewinne einfahren, bleiben mittelständische Unternehmen, Kleinbetriebe und Selbstständige auf der Strecke. Immer mehr landwirtschaftliche Höfe sterben. Diese Tendenz entwickelt sich auch im Pflege- und Gesundheitswesen. Die komplexen Auswirkungen brachte Covid-19 gnadenlos ans Licht. Deshalb muss die Ökologie als Lehre vom Gesamtzusammenhang aller das Leben begründenden Systeme zur Leitidee der Gesellschaft, der Ökonomie und der Politik werden. Es braucht die Stabilisierung der ökologischen Systeme als Voraussetzung für ein gutes Leben aller Menschen. Des Weiteren gilt es der Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken. Wir brauchen einen starken Staat, der die Grundrechte aller Bürger wahrt, Sicherheit garantiert und die Bürger beteiligt. Die ÖDP steht zu ihrer Forderung nach bundesweiten Volksentscheiden. Familienpolitisch braucht es eine höhere Grundsicherung für Kinder und mehr Wertschätzung für systemrelevante Sorge-, Erziehungs- und Pflegearbeit. Zudem braucht es einen Arbeitslohn von mindestens 13 Euro/h. Wir müssen FairÄnderungen vorantreiben, um Armut in allen Lebenslagen zu verhindern. Wir brauchen menschenwürdige Asylverfahren, geordnete Zuwanderung und Integration von Anfang an. Längst überfällig ist die Beseitigung von Fluchtursachen. Zeit ist es auch Handelsverträge in Fairhandelsverträge umzuwandeln. Es braucht Politik mit Verantwortung für die Länder des globalen Südens. Es muss Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden und Wiedergutmachung in den Krisengebieten. Mit einer am Gemeinwohl orientierten Politik kann man die soziale Marktwirtschaft retten. Zudem ist es Zeit für eine öko-soziale Steuerreform, die klima- und umweltfreundliches Verhalten belohnt, klima- und umweltschädigendes Verhalten besteuert und gleichzeitig die Arbeit von hohen Abgaben entlastet. Zudem gehört die Energiewende in Bürgerhand. Kurzum, wir brauchen Mut, Entscheidungsfreude und kreative Lösungen für eine enkeltaugliche Politik, die den Schutz unserer Lebensgrundlagen. im Focus hat. Es sind Maßnahmen zu ergreifen, welche die Bodenfruchtbarkeit, die Artenvielfalt, gesunde und gentechnikfreie Nahrung sicherstellt. Es braucht ein gutes, ressourcenschonendes Wirtschaften und Wachsen. Politik muss den Menschen dienen und nicht den Einzelinteressen finanzstarker Akteure. Deshalb braucht es mehr Transparenz und Null Korruption.
Thorsten Kuhn \| DIE LINKE „Schluss mit Lobbyismus und Korruption“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.	Nein!	Ohne weitgehende Veränderungen werden wir den Klimawandel aufhalten. Auch die Pandemie hat gezeigt das ein weiter so Deutschland nicht weiter bringt.
Michael Thienel \| Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Wir bewegen uns auf eine Katastrophe zu. Die Regierung hat nichts für den Klimawandel getan, Sie hat nichts gegen dem Artensterben und der Tierquälerei unternommen, Sie fördert die Armut, damit die Reichen noch reicher werden, das muss gestoppt werden.
Ralf Markus Berlingen \| FDP „Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.	Eher nicht	Das Land wird immer bürokratischer. Die Verschuldung muß zurückgeführt werden, damit sich Deutschland und Europa auf den demographischen Wandel und den Wettbewerb in der Welt besser einstellen können.
Patrizia Susanne Menge \| GRÜNE „Zukunft Grün gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir müssen Bewegung, Gestaltung und einen kritischen gesellschaftlichen Kurs einleiten.
Dr. Konstantin Notz \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Dr. Anne Monika Spallek \| GRÜNE „Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir haben jetzt 16 Jahre Stillstand hinter uns. Unser Land ist in vielen Dingen weit zurück: Breitbandausbau, Funkabdeckung, Digitalisierung, Bildung, Ausbau der erneuerbaren Energien. Ein Weiter so ist keine Option.
Mike Moncsek \| AfD „Sei schlau, wähl Blau!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.	Nein! Ist mir wichtig!	Die bisherige Politik hat in wesentlichen Bereichen der Daseinsvorsorge, der inneren Sicherheit, und auch außenpolitisch, versagt. Mit mir gibt es in diesen Bereichen kein "Weiter So!"!
Andreas Berno Wörner \| AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Die Politik bedarf dringend einer Korrektur. Weg von Ideologie hin zu Sachpolitik.
Sophia Jäger \| Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Verschiedene Ereignisse, die in der Vergangenheit liegen, haben gezeigt, dass Deutschland unbedingt einen Kurswechsel benötigt. Ob beim Klimawandel, der Bildungspolitik, der Digitalisierung, der Bekämpfung von Armut oder das Rentensystem, in diesen und weiteren Bereichen MÜSSEN wir uns verändern, um gerechter zu werden.
Martin Schauerte \| ÖDP „Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.	Nein! Ist mir wichtig!	Stichworte: Schere zwischen arm und reich, Altersarmut, Kinderarmut, Wohnungsnot, Klimawandel usw. Es kann nicht so weiter gehen.
Alexandra Schoo \| GRÜNE „Politik ist das, was Du daraus machst!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Theo Taubmann \| AfD „Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir stehen vor einem gigantischen Umbruch, der von der Bevölkerung total unterschätzt wird und dessen Auswirkungen wir momentan nur in Ansätzen wahrnehmen. Es wird sich im Rahmen dieses Umbruches ein Fenster öffnen, dass zulässt, unser Wirtschaftssystem im Interesse der Bürger neu zu formen. Es wird deshalb gravierende Änderungen geben. Das bestehende System, das vom Digital-Finanziellen-Komplex beherrscht wird, befindet sich seit Mitte September 2019 in Abwicklung, als in einer Nacht der Zins auf 10% gestiegen war. Die P(l)andemie, die als Übung begann, dient lediglich der Zeitgewinnung.
Kurt Rieder \| ÖDP „Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.	Unentschieden	Die Veränderungsbereitschaft der Bevölkerung darf einerseits nicht überstrapaziert werden. Allerdings verlangen einige Themenbereiche wie beispielsweise im Klima-, Umwelt-, Energie- und sozialen Bereich, dass Politik sich damit konsequent beschäftigt, umdenkt und steuert. Deshalb: teils-teils mit Tendenz eher nicht.
Jörg Anton Baumann \| AfD „Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.	Nein! Ist mir wichtig!	Es geht uns weitgehend immer schlechter. Altersarmut, wenig bezahlbarer Wohnraum. Späterer Eintritt in die Rente. Hohe Steuer und Sozialabgaben. Immer mehr Bürokratie. Zu hohe Lebenshaltungskosten. Der Erwerb eines Eigenheims ist fast unmöglich. Niedrigzins und damit Enteignung der Sparer. Hohe Kriminalität. Schuldenunion, ein Euro der immer gerettet werden muss. Keine richtige Meinungs- und Pressefreiheit.
Nathalie Nikola \| dieBasis „Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.	Nein! Ist mir wichtig!	Ich betrachte die Politik schon viele Jahre sehr kritisch. Es zeigt sich meines Erachtens, dass hier ein Umdenken stattzufinden hat, vieles zu überdenken und neu zu betrachten ist. Ich wünsche mir mehr Eigenverantwortung und Achtsamkeit von uns Bürgern bei anstehenden Entscheidungen! > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/
PD Dr. med. Stefan Scheingraber, M. theol. \| ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.	Nein!	Klimaschutz unzureichend Schere zwischen Arm und Reiche gefährdet sozialen Frieden Demographische Entwicklung wird unzureichend berücksichtigt und führt in soziale Katastrophe. Lösung aller Probleme: ökosoziale Transformation
Thomas Ney \| PIRATEN „Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.	Unentschieden	Ich denke, im Großen und Ganzen leben wir sehr gut in Deutschland. Gleichzeitig müssen wir uns für die Zukunft neu aufstellen, damit dies auch so bleibt.
Andreas Wolter \| EB: Wolter „DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Lage ist ernst. Es war nie wichtiger als jetzt, Reformen zu starten, um das Überleben der menschlichen Gesellschaft in einer sich ändernden Welt zu starten. Klimawandel, globale Erderwärmung, Artensterben, Zunahme des sozialen Ungleichgewichts müssen gestoppt werden!
Michael Kellner \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Horst Dotten \| MLPD „Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.	Nein!	Den Reichen geht es gut, der Masse der Menschen nicht.
Kerstin Mock-Hofeditz \| GRÜNE „Lebensräume schützen, Artenvielfalt erhalten“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.	Nein!	Wir hatten gerade im Bereich Klimaschutz zu lange ein "weiter so", wir brauchen Veränderungen in die richtige Richtung, um auf den menschengemachten Klimawandel zu reagieren.
Dr. Andreas Maximilian Schäfer \| Die Humanisten „Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Sich auf den Erfolgen von gestern auszuruhen, bedeutet jene von Morgen zu riskieren. Die Welt verändert sich und mir ihr die Herausforderungen. Veränderung ist etwas gutes und gehört zum Leben dazu. Wir sehen Veränderung als Chance und blicken optimistisch in die Zukunft.
Rainer Urban \| LKR „Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Deutschland befreien von hoher Steuer-und Abgabenlast und zuviel Bürokratie und Bevormundung. Deutschland entfesseln mit neuer wirtschaftlicher Dynamik, für eine weltweite Spitzenstellung in Bildung, Forschung und Innovation und für bessere Aufstiegschancen und nachhaltigen Wohlstand für ALLE !!!
Saskia Graupe \| dieBasis „Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.	Nein!	Wer behauptet, dass es allen gut geht? Außerdem zerstört die Zukunft wer sich auf dem Status quo ausruht „Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt vollends.“ Otto von Bismarck
Tim Nusser \| FDP „Nie gab es mehr zu tun!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Deutschland braucht ein Modernisierungsschub - ob bei der Digitalisierung, beim Rentensystem, beim Klimaschutz, oder bei vielen weiteren Themen. Ein "weiter so" darf es nicht geben!
Maximilian Kowol \| GRÜNE „Verantwortung für nächste Generationen.“ Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkesEuropa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen.Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen
Harald Ebner \| GRÜNE „Klima und Vielfalt retten“ Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Christa Möller-Metzger \| GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Peter Cleiß \| dieBasis „Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“ Kandidiert im Wahlkreis Offenburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Grundrechte des Einzelnen nach Art. 1- 20 GG müssen sofort, vollumfänglich und unveräußerlich wieder hergestellt werden. Ein erneuter Zugriff der Regierung bzw des Parlamentes auf die Grundrechte muss durch höhere Hürden (z.B. gesetzliche Festlegung, dass Grundrechtseingriffe 90% Zustimmung brauchen) verhindert werden.
Julian Joswig \| GRÜNE „Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.	Eher nicht	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Dr. Martin Schmidt \| Die PARTEI „Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.	Unentschieden Ist mir wichtig!	Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen. Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.
Daniel Stark \| FDP „Aus Liebe zur Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 61.	Nein!	So wie es momentan ist, kann es nicht weitergehen.
Anja Burkhardt \| CSU „Wohnen, Klimaschutz, Sicherheit und Teilhabe sind vier meiner zentralen Themen.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 82.	Eher ja	Uns geht es trotz der Pandemie insgesamt wirtschaftlich gut. Da dies aber nicht auf alle Regionen zutrifft sollten wir durch eine gezielte Strukturpolitik dem Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse näherkommen.
Elisa Madert \| Volt „Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.	Nein!	Es geht immer weniger Menschen gut, wir müssen uns weiterentwickeln. um nachhaltig Wohlstand zu schaffen.
Henning C. Hacker \| dieBasis „Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit, Schwarmintelligenz“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.	Nein! Ist mir wichtig!	Insbesondere in den letzten anderthalb Jahren haben wir eine Erosion der Grundrechte erlebt, die dieses Land seit Geltung des Grundgesetzes noch nicht gesehen hatte. Hier hat der Staat viele Grenzen überschritten. Zudem hat sich in den letzten Jahrzehnten die Politik und Medien immer weiter von einer sachlichen Diskussion und zu purer Stimmungsmache verschoben. Der Wille des Volkes spielt dabei fast keine Rolle. Es wird höchste Zeit für mehr direkte Bürgerbeteiligung.
Martin Pfaff \| FREIE WÄHLER „Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	Unser System krankt daran, dass Menschen ohne Ahnung vom wirklichen Leben meinen über uns bestimmen zu können. Es sind dringenden Reformen notwendig. - Dauerhafte Reduzierung des Bundestages - Begrenzung der Amtszeiten für Abgeordnete, Minister und Kanzler - Keine Nebeneinkünfte der genannten als Aufsichtsrat o.ä. in Konzernen um Gewissenskonflikte zu vermeiden - Neuregelung der Parteienfinanzierung, keine Großspenden mehr
Uwe Kekeritz \| GRÜNE „Gemeinsam Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Kathrin Franziska Laymann \| FREIE WÄHLER „Mut-Maß-Mitte“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.	Eher nicht	Es gibt immer etwas zu verbessern. Die Unzufriedenheit der Bürger ist Beleg dafür.
Jörg Alfred Rupp \| DIE LINKE „sozial, ökologisch, gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.	Nein! Ist mir wichtig!	Ohne Veränderung kein Fortschritt.
Friedrich Zahn \| ÖDP „So leben, dass für alle Menschen eine gute zukunft möglich ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.	Nein!	Angesichts des Klimawandels und der begrenzten Rohstoffe unserer Erde können wir nicht so weitermachen wie bisher.
Johannes Arlt \| SPD „Die Zukunft sicher machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.	Eher nicht	Wir müssen endlich zukunftsfähig werden. In punkto Innovation steht Deutschland auf Platz 26 von 27 der EU-Staaten. Deutschland muss modernisiert werden.
Verena Bäuerle \| AfD „Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.	Nein!	Auf keinen Fall darf es ein " weiter so" geben !ES braucht Veränderung der Politik auf fast allen Gebieten.
Thomas Löb \| ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Das Problem der Gesetzesvorlagen aller etablierten Parteien ist, dass sie dabei mehr auf Lobbyisten, als auf Bürger hören. Sie setzen mehr die Interessen der reichsten ein Prozent um, was Ungleichgewicht und Unfrieden fördert, in den wenigsten Fällen am Gemeinwohl orientiert ist. Die ÖDP macht ganzheitliche Politik für alle Menschen. Warum? Weil sie Konzernspenden und jede Form von Korruption konsequent ablehnt. Wir sind unbestechlich.
Frederik F. Hartmann \| GRÜNE „Klimaschutz gerecht gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Thomas Talsky \| DKP „Der Kapitalismus gefährdet die Zukunft der Menschheit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Uns geht es eben nicht weitgehend gut. Das Lohnniveau ist gemessen an der Produktivität im Vergleich zu anderen Ländern äußerst gering, es gibt einen großen Niedriglohnsektor. Wohnraum wird immer knapper und teurer. Die Umwelt wird rigoros zerstört. Große Unternehmen werden mit Milliarden subventioniert, während immer mehr Menschen Angst um ihre Zukunft haben. Veränderung tut not und muss drastisch sein.
Josefine Ruth Naton \| Volt „Für transparente und glaubwürdige Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir stehen vor zu vielen Herausforderungen, die, wie die Klimakrise, schon längst angegangen werden müssen. So weiter zu machen wie bisher wäre die größte Katastrophe
Emelie Segler \| GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.	Nein!	Uns wird es nicht mehr lange gut gehen, wenn wir uns den Veränderungen nicht stellen.
Marcel Emmerich \| GRÜNE „Klima schützen - Demokratie stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Annedore Schmid \| ÖDP „Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.	Eher ja	Veränderung muss da geschehen wo Schieflage ist . Steuern gerecht erheben , Harz 4 positiv verändern . Bürger entlasten , wenn sie Kinder erziehen , kleine Mittelständler steuerlich entlasten und Handwerker mehr fördern und nicht so viele bürokratische Hürden aufbauen . Jegliche Pflegeberufe aufwerten ! bei vielen Entscheidungen muß gelten : MENSCH vor PROFIT !
Lena Salomon \| MLPD „1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Der Kapitalismus und Imperialismus ist nicht in der Lage, auch nur ein drängendes Menschheitsproblem zu lösen! Dagegen steht im echten Sozialismus der Mensch im Mittelpunkt und nicht der Profit, in Einheit mit der Natur.
Edmund Ernst Müller \| EB: Müller „Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.	Keine Angabe	Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.
Jörg Weidemann \| EB: Weidemann „Gib Antikommunismus keine Chance“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.	Nein! Ist mir wichtig!	Es muss sich grundsätzlich etwas ändern. Der Kapitalismus muss revolutionäre überwunden werden und durch eine sozialistische Gesellschaft ersetzt werden. Solidarität muss zum Leitmotiv der Gesellschaft werden, statt Profit.
Gabriele Hanne Dorothea Ermen \| UNABHÄNGIGE Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir können machen, was wir wollen: Es wird in Zukunft Veränderungen geben, weil unser bisheriges Leben so nicht mehr weitergehen kann. Wenn wir den Kopf in den Sand stecken, werden wir früher oder später von einem Schock überwältigt. Ich weiß nur noch nicht, was als erstes kommt. Vielleicht wird als erstes das Rentensystem zusammenkrachen, die mittelständischen Betriebe könnten massenhaft in Insolvenz gehen und/oder eine Inflation überrascht uns. Das ist wie mit der Gesundheit: Man kann so lange ungesund leben, bis der Herzinfarkt kommt - oder man beginnt schon vorher, die Verantwortung für seinen Körper zu übernehmen, sich gesund zu ernähren und auf genügend Erholung zu achten. Nur, wenn wir jetzt anfangen darüber nachzudenken, WIE wir gerne leben wollen, können wir darauf hinwirken.
Niklas Goerke \| Die Humanisten „Mein Herz brennt für Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.	Nein! Ist mir wichtig!	Viele Veränderungen kommen von Extern auf uns zu. Der Klimawandel oder die Corona-Pandemie z.B. Auf diese Effekte muss die Politik ihrerseits mit Veränderungen reagieren. Das nicht zu tun wäre im wahrsten Sinne des Wortes tödlich.
Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen \| dieBasis „Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis München-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen eine ganz neue Politik für unser Land, frei von Lobbyismus und Interessenkonflikten. Die Lobbyismus-Politik der letzten 20 Jahre hat uns die Klima-Misere eingebrockt, hat zu einer zunehmenden Spaltung unserer Gesellschaft in reich und arm geführt, und gipfelt in der Entdemokratisierung infolge der Corona-Pandemie. So kann und darf es nicht weitergehen!
René Rotzinger \| AfD „Für Recht und Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.	Nein!	Weder geht es uns weitgehend gut, noch sollten wir den bisherigen (Irr-)weg weiter gehen. Wir haben viele Probleme in diesem Land zu lösen und dürfen nicht irgendwelchen ideologischen Zielen blind folgen. Zu viele Veränderungen wirken in der Bevölkerung eher abschreckend und werden daher nicht angenommen. Wir müssen kleine Schritte machen um alle mit an Bord zu nehmen wie z. B. in der Umwelt- und Klimapolitik.
Frank Herrmann \| PIRATEN „Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.	Nein!	Der Klimaschutz braucht große Veränderungen jetzt und nicht erst im Jahr 2038! Auch die Regeln für die Digital-Konzerne brauchen dringend Veränderungen, damit sich eines nur aus sich heraus und nicht fremdgesteuert verändert, unsere Gesellschaft!
Dirk Willing \| MLPD „Gegen jeden Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Antikommunismus“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.	Nein! Ist mir wichtig!	Grundsätzliche Änderungen sind nötig. Soziailsmus statt Kapitalismus
Marcus Manfred Eschborn \| ÖDP „Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“ Kandidiert im Wahlkreis Worms.	Nein!	Damit auch unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Zukunft haben müssen wir endlich konsequenten Klima- und Artenschutz betreiben. „Weniger ist mehr“ ist die beste Grundlage für wirksamen Schutz der Artenvielfalt, der Ökosysteme und des Klimas. „Weniger ist mehr“ ist die Voraussetzung für eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen wie Luft, Wasser, Boden, Wald und Rohstoffe. „Weniger ist mehr“ bedeutet für die ÖDP Energieeinsparung, die Nutzung erneuerbarer Energien, Ökolandbau und Vorrang für eine Mobilität mit weniger motorisiertem Verkehr, Ressourcen- und Flächenverbrauch sowie weniger Lärm- und Umweltbelastung. „Weniger ist mehr“ wird erreicht durch einen Mix an Instrumenten: Beendigung umweltschädlicher Subventionen, ökologische Kostenwahrheit und Einführung eines verbindlichen globalen Systems zur Herstellung einer Nullemissionswirtschaft.
Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer \| SPD „Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.	Nein! Ist mir wichtig!	bisher mangelnde Verteilungsgerechtigkeit (Mindestlohn, sichere Renten), zu wenig Klimaschutz, zu großes Wohnungsproblem, großer Nachholbedarf bei der Digitalisierung
Imke Pirch \| DIE LINKE „Miteinander. Besser. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Der Klimaschutz wurde viel zu sehr vernachlässigt. Es wurde zugelassen, dass Konzerne weiter Profite machen und das auf Kosten unserer Umwelt. Profite über unser Ökosystem?! Das lehne ich ab! Ein weiteres Beispiel ist der Bereich Wohnen: Die Mieten dürfen nicht weiter steigen. Bereits jetzt ist ein Großteil der Menschen überlastet durch Mietkosten. Spekulation mit Wohnraum und Boden treibt die Preise in die Höhe und die Bundesregierung und Parteien schauen zu bzw. lässt sich sogar von Bau- und Immobilienlobby sponsern (CDU und FDP vorne weg!). Das darf nicht sein. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum für alle!
Michaela Colletti \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Dr. Jens Brandenburg \| FDP „Aufstieg durch Bildung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.	Nein!	Als Bildungspolitiker und einer der jüngsten Abgeordneten liegen mir Zukunftschancen besonders am Herzen. Viel zu lange hat Deutschland wichtige Reformen verschleppt. Das will ich ändern.
Uwe Kopec \| PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.	Nein!	Wer keinen Mut zur Veränderung hat wird schwieriger gestalten können. Zeitgemäß umzugestalten gehört zum Wesenskern der Politik und Gestaltungsarbeit in der Gesellschaft.
Helge Schmidt \| Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Ehrliche Politik kann heute niemandem versprechen, dass sich unser Leben nicht ändern wird. Dass es aber schlechter werden, ist falsch. Wenn wir heute Klimaschutz und die soziale Spaltung der Gesellschaft ernst nehmen, muss niemand vor den notwendigen Veränderungen Angst haben.
Alina Deborah Florence Möller \| ÖDP „Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“ Kandidiert im Wahlkreis Münster. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir können Veränderung nicht aufhalten. Alles um uns rum ist in Bewegung und ändert sich. Sperrt man sich dagegen und verschließt sich gegenüber dem Fortschritt, führt das zu dem, was wir heute beobachten können. Politiker:innen verschlafen Themen obwohl sie eigentlich vorausschauend denken sollen. Wir sind dafür verantwortlich, Änderungen so zu gestalten und zu kommunizieren, dass sie von der Bevölkerung als Bereicherung wahrgenommen werden. Dann schaffen wir auch Vertrauen im Sinne von: "Achja, die kümmern sich gut um uns. Da muss ich nicht drüber nachdenken. Das machen die für uns." (De facto beobachten wir gerade bei der Klimakrise das Gegenteil - warum sonst musste sich erst ein Mädchen vor eine Schule setzen, damit was passiert?). Das Politiker:innen Veränderungen meiden, ist die Ursache für dieses Problem.
Erich Horst Utz \| DIE LINKE „Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.	Eher nicht	Vieles muss sich ändern. Die Umwelt muss besser geschützt werden und die Einkommen müssen gerechter verteilt sein.
Pascal Jaculy \| Volt Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.	Nein! Ist mir wichtig!	Veränderung ist bei mir positiv besetzt. Damit es uns weiterhin gut geht, müssen wir uns verändern, Herausforderungen annehmen und uns neuen Gegebenheiten anpassen. Wer stehen bleibt kommt nicht ins Ziel.
Thomas Lothar Zawalski \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Offenburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Sebastian Hansen \| GRÜNE „Zeit für eine neue Politik! “ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Stefan Heinke \| dieBasis „Sei Du selbst. Die Veränderung!“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Der Weg führt in eine Sackgasse. Größe Veränderungen sind dringend erforderlich, um den sozialen Frieden, den Wohlstand und die Freiheit nachfolgender Generationen zu bewahren!
Salima Harrou \| Team Todenhöfer „“Es erscheint immer unmöglich, bis es jemand getan hat”- Nelson Mandela “ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 7.	Nein! Ist mir wichtig!	Das was Deutschland momentan in der Politik braucht ist Veränderung. Da führt kein Weg dran vorbei. Veränderung sollte nicht immer als etwas negatives angesehen werden.
Heinz Jürgen Treutler \| AfD „Einer von hier, die Heimat im Herzen“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein ja wie unter Frau Merkel überlebt unser Land nicht.
Dr. Inés Brock \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Halle. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Hans-Theo Maria Both \| dieBasis „Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Das politische System muss grundlegend verändert werden. Berufspolitiker müssen abgeschafft werden. Haftung sollte eingeführt werden. Lobbyismus sehr stark eingeschränkt oder gänzlich abschaffen.
Wilfried Emil Link \| DKP „Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	Die wichtigste Veränderung muss freier Handel und Freundschaft und gegenseitige Achtung aller Völker sein.
Peter Römmele \| MLPD „Politik für ArbeiterInnen statt für Milliardäre“* Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	So wie es jetzt ist, darf es keinen Tag weitergehen. Wir brauchen ein grundlegend andere Politik, ein anderes System!
Richard Pitterle \| DIE LINKE „Soziale Kompetenz für den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.	Nein!	Wir stehen durch die Notwendigkeit den Klimawandel zu bewältigen und dadurch vor epochalen Umbrüchen. "Weiter so" geht nicht mehr.
Dorothee Martin \| SPD „Kompetenz für Hamburg.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.	Nein!	Um Arbeitsplätze zu schaffen, den Wohlstand zu sichern und unser Klima Gleichzeit zu schützen, müssen wir uns weiterentwickeln. Veränderung ist nicht schlechtes, wenn wir sie richtig angehen.
Lisa Hanna Gerlach \| Volt „Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.	Nein! Ist mir wichtig!	Die bisherige Regierung schiebt kein Erkenntnis- aber ein riesiges Handlungs- und Umsetzungsdefizit vor sich her.
Katharina Eva Elisabeth Voller \| GRÜNE „Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.	Nein!	Wir haben jetzt die Chance, klimagerechten und damit zukunftsfähigen Wohlstand zu schaffen. Nur Veränderung schafft Halt - wenn wir weiter machen wie bisher, wird das unvorstellbar harte Veränderungen bringen. Deshalb müssen wir jetzt unsere Politik auf Weitsicht stellen.
Amina Zink \| Team Todenhöfer „Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Welt ist im Umbruch! Wir müssen uns mit vielen Themen beschäftigen und für viele Probleme Lösungen für alle finden! Es jetzt jetzt die Zeit etwas zu ändern, jetzt ist die Zeit Verantwortung für eine bessere Zukunft zu übernehmen!
Beate Hane-Knoll \| DIE LINKE „Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.	Nein!	Es gibt viele Themen, die dringend angegangen werden müssen, Beispiele hierfür sind: - Pflegenotstand -Klimawandel - Verkehrswende -Pflegeversicherung unzureichend - zu hohe Investitionen für Rüstung - Maßnahmen gegen Rassismus und Diskriminierung - Teilhabe von Menschen mit Behinderungen - ausreichende Bildungschancen usw.
Adrian Nöthlich \| PIRATEN „Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.	Nein! Ist mir wichtig!	Unser Staat hat an vielen Stellen Probleme, welche angegangen werden müssen. Die komplette Verwaltung ist rückschrittlich und träge. Unsere Bildung gehört dringend reformiert und die Kinder besser auf das Leben in einer digitalen Gesellschaft vorbereitet. Sich Veränderungen zu verwehren ist ein Verrat an unserer Gesellschaft, welche Weiterentwicklung verdient hat.
Lena Gumnior \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Thorben Peters \| DIE LINKE „Frieden, Gegen Rechts und Umverteilung für mehr soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Armut nimmt für immer mehr Menschen zu. Gleichzeitig haben wir absurde Reichtumskonzentrationen, mit denen sich für alle eine besseres Leben finanzieren ließe. Wir haben nur noch 9 Jahre Zeit um unsere Gesellschaft gegen den Klimawandel zu wandeln, außerdem fliehen immer mehr Menschen auch wegen unserer Außenpolitik. Kurz um: Ein weiter so führt in die Katastrophe.
Jan Jaegers \| DIE LINKE „Menschen vor Profite.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen dringend Veränderung. Veränderung in der Bildungspolitik, in der Verteilungsfrage, in unserer Art des Wirtschaftens, bei unserem Klimaschutz, im Umgang mit der Bevölkerung, in unserer Integrationspolitik und in so vielen weiteren Bereichen. Ein "Weiter so" führt uns in den Ruin.
Dr. Tobias Lindner \| GRÜNE „Verändern mit Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Die nächsten vier Jahre sind entscheidend für die Rettung des Klimas, deshalb kann es kein weiter so geben. Wir müssen in den nächsten 4 Jahren die Weichen für ein klimaneutrales Deutschland richtig stellen, damit wir 2030 aus der Kohle aussteigen können und 100% Erneuerbare Energien haben.
Claas Fiete Goldenstein \| GRÜNE „Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Dafür brauchen wir eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt! Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Torben Berndt \| ÖDP „Neues Denken wagen.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.	Eher ja	Es kommt auf das Politikfeld an. In manchen sind Änderungen notwendig (Kreislaufwirtschaft, Mobilität, Umwelt), in manchen eher nicht (Chemikalienrecht, Waffenrecht, Feiertagsregelung).
Dominik Markus Apel \| CDU Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.	Eher nicht	Wir müssen jetzt die Weichen stellen, damit es uns in 10, 20 und 30 Jahren noch genauso gut, oder sogar besser geht als heute. Der Neustart nach Corona ist eine einmalige Chance, unser Land auf den richtigen Weg für die 20er- und 30er-Jahre zu bringen. Diese dürfen wir nicht verpassen!
Bruno Hönel \| GRÜNE „Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Sylvia Holste-Hagen \| GRÜNE „Diese Wahl ist eine Klimawahl. Energiewende sofort!“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.	Nein! Ist mir wichtig!	Wenn wir so weiter machen, verbrauchen wir mehrere Welten. Die nächsten Generationen werden das zahlen müssen.
Urs Liebau \| GRÜNE „Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.	Eher nicht	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Matthias Vogler \| AfD „Nah am Menschen.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.	Eher nicht	So wie es die letzten Jahre lief, darf es nicht weitergehen. Daher sind Veränderungen wichtig.
Dr. Ernst Albert Herbert \| MLPD „Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“ Kandidiert im Wahlkreis Neuss I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein "Weiter so" führt uns weiter in die Krisen des Kapitalismus!
Karsten Erich Theodor Jagau \| PIRATEN „Wir brauchen starke Pflege, Transparenz und konsequenten Klimaschutz“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Wenn wir das Klima in einem menschlich nutzbaren Zustand halten wollen müssen wir viele Veränderungen in kurzer Zeit umsetzen
Axel Schäfer \| SPD Kandidiert im Wahlkreis Bochum I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.	Unentschieden	Veränderung um der Veränderung willen ist nicht zielführend.
Adolf Huber \| FREIE WÄHLER „Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher“ Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.	Nein! Ist mir wichtig!	Priorität liegt auf Wachstum, Profit und damit Wohlstand, Wachstum heisst mehr verkaufen, mehr produzieren, mehr Energie und mehr Konsum. Das verträgt sich nicht mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz!
Michael Georg Aggelidis \| dieBasis „Niemals aufgeben!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.	Keine Angabe	Diese These ist kein Wert an sich.
Susanne Margarete Christa Martin \| GRÜNE „Klima. Sozial. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.	Nein!	Auf dem Weg in eine klimaneutrale und klimagerechte Zukunft sind sehr viele Veränderungen notwendig. Die Politik muss sich den Herausforderungen unserer Zeit stellen.
Richard Gebauer \| Die Humanisten „Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Partei der Humanisten ist eine progressive Partei. Wir lieben neue Technologien und weltbewegende wissenschaftliche Errungenschaften. Denn nichts birgt eine größere Chance für die Menschheit. Nichts kann Gesellschaften schneller voranbringen. Wir Humanisten denken weit voraus. Immerhin liegt der Altersdurchschnitt unserer Mitglieder und Wähler bei Anfang 30 – wir werden noch viel Zukunft erleben!
Norman Saidi \| Team Todenhöfer „Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Welt und die bestehenden und immer neuen Problemstellungen verlangen von uns Flexibilität. Man hat Handlungen immer wieder zu hinterfragen und neu in Kontext zu setzen.
Lisa Hildegard Badum \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Alexandra Julius Frölich \| SPD Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	Uns geht es weitgehend gut, das stimmt. dafür bin ich sehr dankbar und weit davon entfernt, die bisherige Politik nur zu kritisieren. Aber, wenn wir nicht aufpassen, werden sich die Standards leider negativ verändern: Wohnraum, Gesundheit, Sozialsysteme. Bei Bildung ist noch ungeheuer viel Luft nach oben, ebenso beim Klimaschutz, der Digitalisierung etc.
Jessica Wessels \| GRÜNE „Klima- und Artenschutz hat politische Priorität“ Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.	Eher nicht	Wenn wir die Klimaziele erreichen wollen, müssen wir politisch anders vorgehen.
Bernd Joseph Seidemann \| Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir leben nach dem Motto: "Nach uns die Sintflut". Eine grundlegender Wandel unserer Lebensweise zum Schutz des Klimas, der Tiere und der gesamten Natur ist dringend angezeigt.
Stefan Holzmann \| AfD Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.	Unentschieden	Wir sollten konservativ unsere Werte und unsere Kultur schützen, sie sind die Basis unseres Gemeinwesens. Jedoch gibt es auch einiges zu Verändern. Die Demokratie muss durch Bürgerentscheide gestärkt werden und wir brauchen einen Abbau von unnötigen Regulierungen und Steuern.
Dr. Alexa Zierl \| ÖDP „Bremsen raus beim Klimaschutz!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir stehen quasi vor einem Paradox: Wenn wir uns jetzt gegen Veränderungen - insbesondere für mehr Klimaschutz - sperren, wird der Klimawandel unser Leben noch viel drastischer ändern, siehe die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westphalen und Rheinland-Pfalz und die Dürresommer der vorangegangenen Jahre. Wenn wir dagegen selber Veränderungen anschieben, kann unser Leben eher so bleiben, wie es jetzt ist.
Markus Rauh \| PIRATEN „Jugend ist wählbar“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein weiter so darf es nicht geben! Die amtierende Politik war die letzten 16 Jahre maßgeblich dafür verantwortlich, das in der Digitalisierung geschlafen, sowie Maßnahmen zum Klimaschutz ausgebremst wurden!
Songül Schlürscheid \| dieBasis „Wir entscheiden gemeinsam für unsere Zukunft. “ Kandidiert im Wahlkreis Köln III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir haben hier in meinen und den Augen der Partei ganz viele Baustellen, die angegangen werden sollten. Familien müssen mehr gefördert, Altersvorsorge, Gesundheitssystem, das Schulsystem, Steuersystem uvm. sind alles Bereiche die wir angehen möchten und sie gerechter und im Sinne des Volkes. Bei uns entscheidet ihr mit.
Ralf Nobel \| ÖDP „Frische Brise statt Krise“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.	Eher nicht	Wir benötigen ein sozial gerechteres Land mit mehr Mitbestimmung, mehr Lebensqualität durch Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen und mehr innere Sicherheit.
Stephan Poss \| EB: Poss „Protest mit Köpfchen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.	Eher nicht	Deutschland braucht Veränderung, aber mit Maß und Weitsicht. Es gilt dabei immer die Menschen mit im Fokus zu haben,
Petra Schenke \| GRÜNE „Wirtschaft und Natur versöhnen“ Kandidiert im Wahlkreis Neuss I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.	Nein! Ist mir wichtig!	Es ist Zeit für einen Aufbruch - wer einfach so weiter macht wie bisher verhindert dass Deutschland wirtschaftlich stark bleibt. Wer wie bisher aktiv Klimaneutrale Technologien verhindert gefährdet die Zukunft unserer Kinder.
Rhavin Grobert \| Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.	Nein!	Leben heißt Veränderung. Abgesehen davon: nein, es geht uns nicht "weitgehend gut", der Planet und diese Gesellschaft sind komplett im Arsch.
Felicitas Klings \| Die Humanisten „Demokratie braucht Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein "weiter so" darf es nicht geben. Der Umgang mit Klimawandel, Pandemie - inkonsequente und planlose Konzepte machen deutlich, dass neue Wege dringend nötig sind. Vor allem Expertenwissen und der Fokus auf Wissenschaft und Forschung müssen hier deutlich stärker gefördert werden.
Matthias Gottfried \| Tierschutzpartei „Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Wir brauchen auf jeder Ebene (politisch, aber auch individuell) dringend eine Veränderung, damit es überhaupt ein gutes Leben in Zukunft möglich ist. Ein "weiter so" bedeutet den ökologischen Kollaps (durch bspw. Klimawandel, Artensterben etc.), welcher nur eine Frage der Zeit wäre.
Carolin Schmidt \| ÖDP „Politik mit Herz und Verstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen jetzt ein grundlegendes Umdenken in der Wirtschaft. Die Wirtschaft muss nicht ewig wachsen und viele Lebensbereiche müssen vom Profit entkoppelt werden. Wirtschaft soll wieder dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.
Robert Ritter \| Die Humanisten „Mein Herz brennt für Selbstbestimmung! “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.	Eher nicht	Weitestgehend geht es uns gut, allerdings hängen wir bei essentiell wichtigen Themen immer noch stark hinterher. Beispiele hierfür sind die Digitalisierung, Klimaschutz und Säkularisierung.
Katja Keul \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Eva-Maria Schmidt \| FDP „Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “ Kandidiert im Wahlkreis Freising. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.	Nein! Ist mir wichtig!	Mehr vom Gleichen hilft uns nicht, im Gegenteil. Bei nahezu allen Themen werbe ich für grundlegende Änderungen, im Denken und Handeln. Auf individueller Ebene und in der Art und Weise, wie Politik gemacht wird. Das bedeutet nicht, von jetzt auf gleich alles über den Haufen zu werfen. Sondern sich konsequent andere Realitäten zu akzeptieren, sie ggf. auch zu betrauern und anschließend in Chancen zu denken.
Vera Johanna Jandt \| GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.	Nein!	Reagieren statt agieren war in den letzten Jahren der Tenor der Bundespolitik. Es ist mehr Initiative aus der Bevölkerung und vom Bundesverfassungsgericht gekommen als von Bundesregierung und Bundestag. Auch wenn Veränderungen beschwerlich sein können, Stillstand und Abwarten ist gefährlicher und schädlicher denn je.
Mirco Karsten Hanker \| AfD „Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.	Eher ja Ist mir wichtig!	Zu viele Veränderungen - in der Vergangenheit gerne Reformen genannt - waren zum Nachteil der Bürger oder Arbeitnehmer. Deutschland ist kein Freiluft-Experimentierfeld! Dennoch muss sich in den Bereichen Bildung, Digitalisierung und Steuern einiges ändern. Wir müssen die Menschen aber überzeugen, nicht umerziehen!
Steffen Schlindwein \| dieBasis „Politik geht uns alle an!“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.	Nein! Ist mir wichtig!	"Uns geht es weitgehend gut" ist eine Pauschalaussage, welche die existenten Probleme in unserem Land nicht widerspiegelt.
Uwe Tanneberger \| FREIE WÄHLER „Von hier - für uns - vor Ort !“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.	Nein! Ist mir wichtig!	Veränderungen sind zwingend notwendig; die Zeit für kleine kosmetische Schrittchen ist vorbei. Grundsätzliche Änderungen z.B. im Bereich Pflege, Gesundheit und Rente sind zwingend notwendig, z.B. in Richtung Bürgerversicherung für alle.
Peter Heidt \| FDP „Es gibt viel zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.	Nein!	Viel zu lange wurden dringende Reformen verschleppt, insbesondere im Bereich der Bildung. Das will ich ändern.
Yannick Georg Rouault \| ÖDP „Frischer Wind statt 'Weiter so'!“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Politik hat die Herausforderungen der letzten Jahrzehnte (Klimaschutz, Digitalisierung, ...) nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit angepackt. Jetzt brauchen wir endlich Mut zur Veränderung!
Achim Waseem Seger \| du. „HipHop ist Repräsentation. Wir sind du.“ Kandidiert im Wahlkreis München-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.	Nein!	Dekolonisation!
Ulrike Bahr \| SPD „Soziale Politik für Dich.“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.	Nein!	Ungleichheit, Klimakrise und Defizite bei der Bildung: allein diese drei Themen zeigen, dass wir Veränderungen brauchen!
Julia Schmidt \| GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Laura Manuela Kraft \| GRÜNE „Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Thomas Röwekamp \| CDU „Große Ohren können gut zuhören! “ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.	Eher nicht	Veränderungen auf allen Politikfeldern müssen dann erfolgen, wenn sie notwendig sind. Der Erhalt einer Situation, nur um den Erhalt willen ist nicht erstrebenswert.
Michael Krüger \| ÖDP „Mensch vor Profit !“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.	Nein!	Lobbyismus verhindert unabhängige Politik und minimiert Transparenz. Viele Probleme werden derzeit augesessen und nicht konsequent genug angegangen (Verkehrswende, Klimapolitik, Rentenpolitik, Gesundheitspolitik etc...).
Jürgen Bader \| MLPD „1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.	Nein!	Wer heute behauptet, uns gehe es gut, muss entweder Monopolkapitalist sein oder von ihnen ein Riesenaktienpaket haben. In der Pandemie sind die Einkommen der Millionäre und Milliardäre angewachsen. Für die meisten Menschen hat es tiefe Einschnitte gegeben. Das muss geändert werden! 1000 Krisen eine Ursache: Kapitalismus
Mare Bandt \| Die Humanisten „Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.	Nein!	In den letzten Jahren kam der Politik in Deutschland kaum Veränderungen zugute. Dies hat dafür gesorgt, dass kaum Fortschritte in z.B. Technologie oder Wissenschaft erzieht wurden. Veränderung in der Zusammensetzung und auf dem politischen Pfad des Bundestages halte ich für gut.
Gülay Asli Kücük \| GRÜNE „Weil wir eine Gesamtgesellschaft sind.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 42.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir leben in einem dynamischen Prozess. Dass sich Dinge verändern, gehört da mit dazu.
Elke Weihusen \| Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.	Nein!	Gerade beim Klimaschutz, aber auch bei den Tierrechten und sozialer Ungerechtigkeit sieht man deutlich, dass Veränderung notwendig ist.
Dr. Florian Köhler-Langes \| Volt „Unsere Welt braucht eine neue Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	Es stimmt, dass es uns gemittelt über die gesamte Bevölkerung bei Lebenserwartung, Gesundheit, Wohlstand so gut geht, wie nie. Dennoch sind die derzeitigen Herausforderungen mit unserer weltweiten, existentiellen Umweltkrise (Klimakatastrophe, Artensterben, Umweltzerstörung) so groß wie nie. Wir müssen sehr schnell in allen Lebensbereichen unsere Lebensweise ändern.
Sven Asmus \| EB: Asmus „Vernunft Wählen!!! Der Regierung zeigen was der Bürger wirklich will. Ich bin eure Stimme“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.	Nein!	Wenn wir diesen eigeschlagenen Weg von Lügen, Betrug, Diffamierung, Einschüchterung & ausbeuten der Bürger seitens dieser regierung weiter gehen, werden wir in einer dystopischen Zukunft erwachen und nichts mehr ändern um als freier Bürger leben zu können.
Ulrich Klieboldt \| dieBasis „Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.	Eher nicht unwichtig	Es gibt Bereiche, da darf es keine Veränderungen geben (Sozialstaatsprinzip, Rechtsstaatsprinzip, Abschaffung der Todesstrafe). In anderen Bereichen sind Änderungen unausweichlich.
Nils-Hermann Saul \| Die PARTEI „Dinge anders machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 18.	Nein! Ist mir wichtig!	Wenn nicht jetzt? Wann dann?
Felix Möller \| Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovationen“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.	Nein!	In der Klimakrise bedeutet Nichtstun zwangsläufig die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen. Hitzewellen und Flutkatastrophen möchte ich nicht erleben und ich möchte auch nicht dass dies unsere Vermächtnis an meine zwei kleinen Neffen ist.
Klaus Kretzer \| FDP „Zeit für einen Neustart.“ Kandidiert im Wahlkreis Münster. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir stehen vor großen Herausforderungen, vieles muss sich ändern: Wie es ist, darf es nicht bleiben.
Hannah Heller \| GRÜNE „Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft nachhaltig gestalten. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen
Stefan Hrnicek-Hubert \| ÖDP „Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.	Nein! Ist mir wichtig!	Uns geht es nicht gut, kein miteinander, keine Rücksichtnahme, kein nachhaltiger Klimaschutz. Dieser Zustand darf nicht konserviert werden.
Helin Evrim Sommer \| DIE LINKE „Links mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein Politikwechsel ist dringender denn je. Klimawandel, gesellschaftliches Zusammenleben, Gesundheitssystem. Es gibt so viele Baustellen in diesem Land, die angegangen werden müssen. Zu viel für dieses kleine Feld.
Eric Tiggemann \| PIRATEN „Freiheit Würde Teilhabe“ Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.	Nein!	Leben heißt Veränderung! Anpassungen an neue Lebenssituationen haben die Menschen immer wieder voran gebracht. Selbst viele Dinge, die wir heute als selbstverständlich ansehen, waren irgendwann Neuerungen; teilweise sogar revolutionäre. Einige Veränderungen sind unbedingt erforderlich, damit die Menschheit überleben kann.
Behzad Borhani \| GRÜNE „Für sozial-gerechten Klimaschutz“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Dr. Marianne Clara Margarete Müller \| dieBasis „Grundrechte für alle ohne Bedingungen. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Es geht keineswegs allen gut. Jedes fünfte Kind wächst bereits in Armut auf. Dies ist ein kontinuierlicher Prozess, der unter allen Regierungen fortgeschritten ist. Eine weiterhin ansteigende Armut im Lande ist nicht akzeptabel.
Jan Wenzel Schmidt \| AfD „"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“ Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Uns geht es durch die Leistung vorangegangener Generationen halbwegs gut. Diese Vorleistung ist bald aufgebraucht. Nur mit etlichen Reformen ist der Erhalt unseres Sozialstaates überhaupt noch möglich.
Sven-Christian Kindler \| GRÜNE „Klima. Gerecht. Wirtschaften.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Isabell Charlotte Steidel \| GRÜNE „Mutig für echte Erneuerung!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Frank Theis \| dieBasis „Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “ Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.	Nein!	Der bisherige Weg hat in Korruption geführt, zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen, das Grundgesetzt verzerrt und die Armut vieler vorangetrieben. Ein weiter so, darf es nicht gegen. Politik muss für die Gesellschaft sein und den Menschen wieder einbeziehen.
Martina Broschei \| PIRATEN „Aufgeben ist keine Option“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Ich bin Pirat, weil die Lösungen der Vergangenheit für die Zukunft nicht mehr funktionieren. Es gibt eine Menge zu tun, ein kleiner fieser Virus hat sehr deutlich die vielen Baustellen aufgezeigt, die von den Parteien in den letzten über 20 Jahren sträflich vernachlässigt wurden.
Peter Georg Weispfenning \| MLPD „Der sozialistische Kandidat! Damit sich wirklich etwas ändert“ Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Im Kapitalismus grassieren die Krisen! Das muss sich grundsätzlich ändern.
Fatimah Brendecke \| BP „Gegen den Verbotsstaat. “ Kandidiert im Wahlkreis Fürth.	Eher ja Ist mir wichtig!	Freiheit.
Sebastian Freimund Bach \| DIE LINKE „Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.	Nein!	Wenn es dem Planeten schlecht geht, kann es uns nicht auf Dauer gut gehen. Die Erde stirbt und ein Weiter-so würde dementsprechend auch unser Aussterben bedeuten.
Gerold Joachim Otten \| AfD „Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.	Eher nicht	Wohlstand fällt nicht vom Himmel, sondern muss durch Schweiß und Anstrengung verdient werden. Das erfordert Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Der Politik aber diese Aufgabe allein zu überlassen, ist blauäugig. Politik und Gesellschaft müssen diese beiden Eigenschaften fördern und honorieren.
Peter Ernst Klug \| FREIE WÄHLER „Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, Gründe!“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.	Nein!	Kein Stillstand
Christoph Mohs \| BüSo „Frieden durch Entwicklung!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.	Nein! Ist mir wichtig!	Deutschland muss sich neu erfinden -- wir stehen vor der Herausforderung, eine neue Ära einzuleiten!
Clemens Ruhl \| ÖDP „Schöpfung bewahren für die Nächsten“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Uns geht es nicht gut. Solange wir uns um Begrenzung von Zuwanderung Gedanken machen müssen zb. Noch mehr wird es aber der nächsten Generation nicht gut gehen, wenn wir nicht große Stellschrauben setzen. Politik und Wirtschaft ist nicht enkeltauglich. Das "Reset", das die Regierung durch Corona durchgeführt hat, belegt das.
Florian Jäger \| AfD „Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.	Nein!	Generell sollte sich Politik so weit wie möglich aus dem Leben der Menschen heraushalten. Der "bisherige Weg" ist das genaue Gegenteil.
Henrik Jan Statz \| FDP „Werden wir das Land, das in uns steckt“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.	Eher nicht	Deutschland geht es nicht schlecht, allerdings wurden viele große Themen verschlafen. Hier ist viel aufzuholen, zu modernisieren und zu verändern.
Klaus John \| ÖDP „Die Sache klären, die Menschen stärken, unsere Lebensgrundlagen schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen in allen Bereichen dringend notwendige Veränderungen, weil die deutsche Gesellschaft immer ungerechter, ungebildeter, egoistischer wird und wir unsere Lebensgrundlagen und die unserer Kinder, weiter zerstören. Besser ist eine gemeinwohlorientierte Kreislaufwirtschaft, die Zukundt erhält, statt zerstört.
Jens Palandt \| GRÜNE „Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Robert Fischer \| ÖDP „Mensch (und Natur) vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.	Nein! Ist mir wichtig!	Es wird Veränderungen geben müssen. Wenn wir sie nicht selbst machen, wird sie uns die Natur vorgeben. Das muss uns bewusst sein. Trotzdem versuche ich alle Menschen, dort abzuholen, wo sie gerade stehen, um ihnen die Veränderung so einfach wie möglich zu machen.
Werner Fischer \| UNABHÄNGIGE „Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.	Eher ja	Gesetze sollen gründlich vorbereitet und mit den Bürgern diskutiert werden. Volksinitiativen und Volksentscheide müssen auch auch Bundesebene möglich werden.
Marco Thiele \| FDP Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Dass es uns im Vergleich zu manch anderem Staat "gut" geht, bedeutet nicht automatisch, dass es nicht viel zu tun gäbe. Um weiterhin in Wohlstand leben zu können, muss sehr viel gemacht werden...
Pamela Gabriele Weber \| Tierschutzpartei „Konsequenter Naturschutz jetzt !“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.	Nein!	Besonders was die Tierschutzpolitik und die Klimapolitik betrifft, braucht es drastische Veränderungen. Hier können wir uns ein " Weiter so" nicht leisten.
Thomas Köhler \| PIRATEN „Barrieren abbauen!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.	Nein!	Ein "Weiter so!" ist nicht zielführend. Wir brauchen eine sozial gerechte Veränderung der Politik.
Regine Deutsch \| DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Den Menschen im Ahrtal,den Menschen in Altersarmut, den Kindern in Armut geht es nicht gut. Wir müssen neue Wege gehen. Wir müssen Mensch,Klima und Umwelt endlich über Profit und macht stellen. Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen und konsequentem Ressoursenschutz in einer Kreislaufwirtschaft, wird diese Veränderung zu bewußtem Konsum langlebige und ökologisch vertretbare Produkte und neue Wege der Mobilität hervorbringen.
Josef Wagner \| ÖDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.	Nein! Ist mir wichtig!	Zur Stabilisierung des Klimas sind radikale Änderungen unserer Lebensweise notwendig
Bela Lange \| GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.	Nein!	Die Welt und damit Deutschland stehen aktuell vor unzähligen Herausforderungen. Klimawandel und Artensterben, die weiter fortdauernde Corona-Pandemie, soziale Ungleichheit und Strukturwandel durch die Digitalisierung fordern den Menschen viel ab. Um diese Themen anzugehen, müssen neue Wege beschritten werden. Ohne Veränderung geht es nicht, denn der bisherige Weg hat uns viele dieser Krisen beschert. Wichtig dabei ist, alle gesellschaftlichen Gruppen mitzunehmen.
Dietmar Ferger \| dieBasis „Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Es wurde in Deutschland viel aufgebaut, heute haben wir aber eine gespaltene Gesellschaft, da die Gewinnmaximierung und persönliche Bereicherung die einzige Triebfeder der Wirtschaft ist. Wir brauchen eine gemeinnützige Wirtschaftsordnung, eine WIrtschaft, die den Menschen dient und nicht den Aktionären.
Robin Conrad \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.	Nein!	Im Hinblick auf die Klimakriese ist ein weiterso nicht möglich. Veränderungen sind daher unvermeidbar, die Frage ist wie wir diese Veränderungen gestalten
Hubert Weber \| dieBasis „Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.	Nein! Ist mir wichtig!	Unsere Gesellschaft benötigt eine komplette Erneuerung. Z.B. Politik, Regierung und Wissenschaft darf nicht durch den Lobbyismuss der großen Konzerne manipuliert und gesteuert werden. Weil wir in unserem Land Faschismus haben, muss die Gewaltenteilung wiederhergestellt werden. Das Gesundheitssystem muss mit Priorität auf naturheilkundliche Verfahren umgestellt werden. Landwirtschaft so auf biologisch umstellen das die Landwirte daraus ein auskömmliches Einkommen erzielen.
Matthias Moosdorf \| AfD „Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.	Unentschieden	Politik, konservative zumal, sollte bewahren. Die "Gestalter" sind oft Selbstverwirklicher und das System krankt an moralischer Hyperaktivität. Andererseits müssen sich die politischen Gegebenheiten erst wieder normalisieren. Dazu sind zunächst gewaltige Veränderungen notwendig.
Martin Wilhelm \| Die Humanisten „Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Auch wenn es stimmt, dass es uns vergleichsweise gut geht, gibt es deutschland- und weltweit weiterhin viele untragbare Situationen, denen nur durch Fortschritt begegnet werden kann.
Michael Zeeb \| Die PARTEI „Ich weiß was Ihr vor 4 Jahren gewählt habt.“ Kandidiert im Wahlkreis Trier. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.	Nein! Ist mir wichtig!	Nur durch Veränderung erreicht man einen Fortschritt.
Stephan Erdmann \| PIRATEN „Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir sind in vielen Bereichen alles andere als gut aufgestellt. Wir sind weder im Bereich Digitalisierung, noch Gsundheits- und Pflegesektor zukünftssicher. Vom Bereich Klimaschutz oder dem demographischen Wandel ganz zu schweigen.
Eric Pärisch \| FREIE WÄHLER „Zeige nicht auf andere, mach es selbst besser.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.	Eher ja	Es gibt viele positive Dinge in Deutschland, leider auch negative. Wir als Demokraten müssen dies gemeinsam anpacken und es für die nachfolgenden Generationen besser machen. Damit diese auch so gut haben wie wir.
Johannes Georg Maria Rupprecht \| MLPD „Arbeiter in die Politik!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein weiter so kann es angesichts der Existenz der Kapitalismus in Krisen nicht geben. Unter anderm der Weltklimabericht zeigt deutlich, dass wir jetzt handeln müssen und Veränderungen vorantreiben müssen. genauso der weltweite Hunger oder die Kriegsgefahr.
Wiebke Richter \| GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Mali Conrad Stötzel \| GRÜNE „Ein gutes Leben für Alle!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.	Nein! Ist mir wichtig!	Einigen wenigen geht es gut, während viele andere ausgebeutet werden und z.B am Existenzminimum leben oder täglich strukturelle Diskriminierung erfahren. Das ist unfair und wir müssen das endlich ändern.
Karsten Heiko Wappler \| dieBasis „Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.	Nein! Ist mir wichtig!	Uns gehts gar nicht gut. In vielen Ländern geht es den Menschen schlecht. So schlecht das sehr viele Menschen hungern - auch in Deutschland. Die Parteien sind über die Jahrzehnte zu einem Sumpf von Korruption und Vetternwirtschaft geworden. In der Politik geht es längst nicht mehr um die Menschen, sondern um Posten, Geld und Macht. Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.
Christian Burkhard Beßler \| AfD „Treue zur Heimat“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.	Nein!	Wenn wir weiter unseren Wohlstand und den sozialen Frieden erhalten wollen, dann brauchen wir eine fundamentale Kehrtwende in den Politikfeldern Demokratie, Wirtschaft, Bildung, Soziales, EU und Migration.
Dr. Uta Brehm \| GRÜNE „Klimaschutz braucht jede Stimme“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Dr. Kirsten Kappert-Gonther \| GRÜNE „Miteinander reden hilft“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Jörg Schneider \| AfD „Deutschland, aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.	Unentschieden Ist mir wichtig!	Unser Sozialsystem, unser Wohlstand durch eine in vielen Bereichen weltweit führende Industrie: das gilt es zu erhalten. Wir brauchen dafür - anders als bisher - eine kontrollierte Zuwanderung, die sich an unseren Interessen orientiert und eine eine Abkehr von der Klimarettungspolitik: Solange Indien und China wöchentlich neue Kohlekraftwerke in Betrieb nehmen, ist es nicht sinnvoll, dass wir mit Mrd. versuchen, ein paar t CO" einzusparen.
Cengiz Altay \| Team Todenhöfer „Stillstand ist Rückschritt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Unsere Politik ist seit 16 Jahren keine großen Schritte gegangen. Gemäß meinem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ belegen wir in vielen Bereichen, in denen wir führend waren, nun einige der untersten Plätze. Es ist viel zu tun! Deutschland ist bereit dafür und wir sind es auch.
Michael Richard Berger \| dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.	Nein! Ist mir wichtig!	Es ist ganz wichtig, daß wir ca. 95% aller Gesetze in Deutschland einstampfen. Nur dann haben wir eine Chance. Es geht mir also vorrangig um Bürokratieabbau in ganz großem Stil. Erreicht werden kann das in absehbarer Zeit nur über eine eigene Verfassung, die das Grundgesetz ablöst und damit auch alle anderen Gesetze ungültig machen kann.
Mitja Stachowiak \| EB: Stachowiak „Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.	Nein! Ist mir wichtig!	Noch eine Weiter-So-Legislatur würde bedeuten, dass die Einhaltung eines 1,5°-kompatiblen CO2-Budgets in Deutschland unmöglich wird, dass wir technologisch abgehängt werden und unsere Probleme bei der Bildung und der Demografischen Entwicklung noch weiter zunehmen.
Julia Ulrike Schramm \| DIE LINKE „links. mutig. direkt“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.	Eher nicht	Pflegenotstand, Mietenexplosion, Niedriglohnsektor: Nein, vielen geht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen
Randy Witte \| LKR „Schluss mit "Weiter so"!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.	Eher nicht	Uns geht es weitestgehend nicht gut. Unsere Verwalrtung ist desaströs, willkürlich und oft unfähig. Deswegen müssen Veränderungen in der Politik gemacht werden, damit die Menschen wieder zurfrieden sind.
Aylin Cerrah \| SPD „Ein diverser Bundestag, der alle Menschen repräsentiert!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 14.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir müssen uns verändern! Wir müssen diskriminierende Strukturen aus unserer Gesellschaft entfernen und alle Menschen an politischen Prozessen beteiligen. Wir bewegen uns zu langsam oder machen gar Rückschritte: Frauenrechte, Kinderrechte, Umweltpolitik, Digitalisierung, Antirassismus. Das sind alles Bereiche in denen sich noch ganz viel verändern muss!
Christoph Lutz \| dieBasis „Genug ist genug! - Gesund, glücklich, frei.“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Menschen in Deutschland werden von Jahr zu Jahr kränker, ärmer, psychisch höher belastet und schlechter ausgebildet. Ich frag mich immer eher, was politisch gesehen in Deutschland nicht verbesserungswürdig ist. In meinen Augen ist die Politik nicht in der Lage alle diese Probleme alleine zu lösen. Deswegen brauchen wir eine Politik, die die Bürger dabei unterstützt, damit diese mehr zur Lösung der Probleme der Gesellschaft beitragen.
Flora Gessner \| PIRATEN „Queer, progressiv, unbequem“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.	Nein! Ist mir wichtig!	Weitgehend gut ist kein ausreichender Maßstab, wir können und müssen ein gutes Leben für alle ermöglichen.
Jamila Anna Schäfer \| GRÜNE „Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.	Nein! Ist mir wichtig!	Um die Herausforderungen des kommenden Jahrzehnts zu bewältigen, brauchen wir eine aktive und vorausschauende Politik, statt uns von einer Krise in die nächste zu bewegen.
Luca Köpping \| GRÜNE „Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.	Nein! Ist mir wichtig!	Auch wenn wir es noch nicht immer alle spüren: Wir leben inmitten eines großen Krisenkomplexes. Klimakrise und Artensterben bedrohen unsere Existenz. Ein großer Teil der Pflegekräfte droht aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen damit, ihren Beruf aufzugeben. Zeitgleich altert unsere Gesellschaft und damit erreicht uns nicht nur eine riesige Lücke bei Renten und Fachkräften, sondern auch Gesundheit, Mobilität und vieles mehr sehen sich vor neue Herausforderungen gestellt. Viel steht auf dem Spiel und wir müssen jetzt (!) anfangen wirklich etwas zu ändern. Nach 16 Jahren CDU-geführter Regierung wird es Zeit, der Veränderung endlich Raum zu geben und all die genannten Probleme und Krisen und viele weitere endlich anzugehen und Deutschland zu einer nachhaltigen Gesellschaft mit einer Öko-sozialen Marktwirtschaft umzugestalten.
Stephan "Martin" \| PIRATEN „Korruption aufdeckeck - Protest machen! “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.	Eher nicht	Es braucht ein Systemupdate!
Olivier Fuchs \| Volt „Probleme enden nicht an den Grenzen - für ein einiges und starkes Europa“ Kandidiert im Wahlkreis Köln II.	Nein! Ist mir wichtig!	Uns geht es weitgehend gut - diesen Wohlstand müssen wir aktiv nutzen, um diesen Zustand zu halten und um uns auf die Zukunft vorzubereiten. Soziale Fragen wie Altersarmut, Klimaschutz, Wohnungsnot in den Städten, wachsende Ungleichheit, schlechte Integration von Zuwanderen - all das brennt trotzdem wir in einem der reichsten Länder der Erde leben. Bei all diesen Punkten würde es helfen, daran im Rahmen eines einigen und starken Europa zu arbeiten.
Marko Schmidt \| DIE LINKE „Haltung, Mut und Solidarität!“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.	Eher nicht	Pflegenotstand, Mietenexplosion,Niedriglohnsektor: Nein, vielengeht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen.
Bärbel Kersken \| MLPD „Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir erleben gerade ein richtiges Krisenchaos. Ein "weiter so!" lehne ich ab. Wir brauchen eine komplett andere Politik - wo Mensch UND Natur, Arbeitsplätze UND Umweltschutz im Einklang steht. Das sehe ich mit der derzeitigen Politik nicht gegeben - im Gegenteil ist alles der Profitwirtschaft unterlegen.
Sören Alexander Horn \| Volt „PolitikerInnen sollten jeden Atemzug dafür nutzen eine bessere Zukunft zu schaffen.“* Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.	Nein!	Gerade in unserer schnelllebigen, sich ständig verändernden Welt brauchen wir progressive Politik, die nicht mit angezogener Handbremse agiert, sondern lösungsorientierte Zukunftskonzepte entwickelt und umsetzt.
Paul Daniel Seifert \| LKR „Vertrauen in die Bürger.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.	Eher nicht	Uns geht es NOCH gut, doch nicht mehr lange mit diesem Kurs.
Dr. Christoph Heinritz-Bechtel \| dieBasis „Coronawahnsinn sofort stoppen!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Gesellschaft und somit auch die Politik muss sich im Sinne einer Basisdemokratie wandeln
Manfred Johannes Setter \| MLPD Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.	Nein! Ist mir wichtig!	Zahlreiche Krisen erschüttern unsere Gesellschaft Die Regierung löst keine grundlegenden Probleme
Omid Nouripour \| GRÜNE „Für Frieden und Eintracht weltweit!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Artemij Kiel \| PdF „Fortschritt erfordert Einsatz.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Es gibt vieles, was derzeit besser laufen könnte. Fortschritte sind notwendig.
Marius Brehm \| EB: Brehm „Mit Euch die Zukunft gestalten!“ Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.	Nein! Ist mir wichtig!	Siehe Klimawandel: Uns kann es noch ein paar Jahre gut gehen, die aktuelle unzureichende Klimapolitik bedroht jedoch aktiv die Freiheit meiner und folgenden Generationen. Wir müssen vieles verändern!
Günter Arlt \| FREIE WÄHLER „Neue Kräfte braucht das Land!“ Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.	Eher nicht	Ich will was ändern für die Menschen in Deutschland... aber mit Augenmass und Schritt für Schritt
Peter Schäfer-von Reetnitz \| Bündnis C „Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Mit "weiter so" stagniert unser Land. Wir müssen aber vorankommen, wenn wir in den nächsten Jahren nicht von allen überholt werden sollen.
Sabine Brigitte Petra Schumacher \| PIRATEN „Es gibt keine guten Gründe für Ungleichbehandlung oder nicht zu tun was getan werden muss!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.	Nein!	Wir müssen den Klimakollaps und eine weitere Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Wer das ernsthaft anpacken will, weiß, dass ein "Weiter so wie bisher" nicht geht und dass das alle betrifft. Das darf dann aber nicht auf diejenigen abgewälzt werden, die sich nicht wehren können und finanzstarken Eliten weiter geschont werden!
Jens Andreas Geibel \| ÖDP „Nachhaltigkeit ist Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.	Eher nicht	Die momentane Politik ist meines Erachtens nur der Wirtschaft "verpflichtet". Dies hat zur Folge, daß soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte völlig außen vor waren. Die Folge ist eine Spaltung der Gesellschaft in genau diesen drei Punkten. Dies gilt es umzudrehen und mit den Bürgern gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Ein "Weiter So" kann und darf es im Sinne der Gesellschaft und ihrer Vielfältigkeit nicht mehr geben. Es müssen einschneidende Veränderungen her, um das Gleichgewicht in der Wirtschaft, der Umwelt und somit auch der Gesellschaft wieder her zu stellen. Veränderungen müssen aber grundsätzlich so durchgeführt werden, daß niemand "auf der Strecke bleibt". Es gilt kurz- und langfristige Veränderungen klug zu verknüpfen.
Michael Speer \| Volt „Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.	Nein!	Damit es uns in Zukunft auch weiterhin weitgehend gut geht, brauchen wir Veränderung. Wir verbrauchen mehr Ressourcen als der Planet regenerieren kann und müssen dies schnell grundlegend ändern.
Marcus Nehring \| LKR „Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“ Kandidiert im Wahlkreis Roth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.	Unentschieden	Solche pauschalen Fragen helfen uns nicht weiter. Es gibt Bereiche, die dringend umfassend reformiert werden müssen, und andere, die man in der Tat möglichst in Ruhe lassen sollte.
Klaus Joachim Arndt \| ÖDP Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.	Nein! Ist mir wichtig!	Je nach Thema ist diese Frage sehr unterschiedlich zu beantworten. Meine Beantwortung orientiert sich an der Notwendigkeit, ECHTE Maßnahmen zur Begrenzung der Klimakrise umzusetzen.
Stefan Schmidt \| GRÜNE „Volle Kraft für Mensch und Klima“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Kilian Leon Moser \| EB: Moser „Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.	Nein! Ist mir wichtig!	Für mich hat die Situation mit COVID-19 gezeigt, dass wir nicht vorbereitet sind. Nicht auf eine Mutation der bereits bekannten Corona-Viren, trotz Katastrophenplan von 2012, nicht auf die Digitalisierung, nicht auf die Beanspruchung unser Ämter, nicht auf eine höhere Beanspruchung der immer geringeren Anzahl an Intensivbetten und Pflegern, nicht darauf bestehende Mantras zu überdenken und politische Fehler zu korrigieren. Auf die fehlenden Vorbereitung auf Natur- oder Nuklearkatastrophen möchte ich hier nicht eingehen.
Lydia Riesterer \| PIRATEN „Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.	Nein!	In den letzten Jahren haben wir nicht so viel verändert, und das hat uns hauptsächlich Probleme bereitet, der Klimawandel hat jetzt auch schon große Effekte und es wird nur noch schwerer zu handeln, die Zeit der kleinen Schritten ist vorbei.
Camila Cirlini \| DIE LINKE „Wer Veränderungen will, muss DIE LINKE wählen. Nicht nur, weil er mit den Grünen b“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.	Nein! Ist mir wichtig!	Nur mit radikalen Veränderungen können wir die Lebensgrundlagen künftiger Generationen sichern.
Ronald-Oliver Marahrens \| dieBasis „Mit allen statt für wenige.“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Es ist Zeit, dass wir aufhören alle Probleme auf der Basis von Profitmaximierung zu behandeln. Das gilt für alle Bereiche unserer Gesellschaft. Alten und Gesundheitspolitik, Umweltschutz, Bildung, Verteidigung .......
Evelyn Heike Steffens \| Volt „Europa ist die Zukunft! “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.	Nein!	Unser Land wurde in den letzten Jahren vor allem verwaltet. Dabei wurden wichtige Entwicklungen nicht vorangetrieben. In den Bereichen Bildung, Digitalisierung und Klimaschutz wollen wir endlich die nötigen, großen Schritte in Richtung Zukunft gehen.
Emilia "Milla" Fester \| GRÜNE „jung. grün. feministisch. klimagerecht.“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Daniela Blankenburg \| ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.	Nein! Ist mir wichtig!	Die momentane Politik steuert uns auf einen Abgrund zu. Wir müssen gemeinsam für die 1,5°-Grenze einstehen, damit auch unsere Enkel eine Zukunft haben!
Jens-Uwe Peter \| FDP „Wir wählen die Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Coburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.	Eher ja	Was wir brauchen, ist kein Systemwandel, sondern eine Verbesserung unseres bisherigen System, der sozialen Marktwirtschaft. Arbeit muss zu einem vernünftigen Einkommen führen, aber sich auch flexibel an die Lebensumstände anpassen. Wir brauchen mehr Wohnraum, damit dieser für alle bezahlbar bleibt/wird und sich mehr Leute in den eigenen vier Wänden einen sicheren Lebensabend machen können.
Jürgen Lennartz \| Team Todenhöfer „Nur der Mutige bewirkt Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.	Eher nicht	Die Welt steht an einer Zeitenwende. Umweltschutz, wirtschaftliche und politische Stabilität verlangen und ständig neue Maßnahmen ab. Wichtig ist eine sehr gute Kommunikation mit den Bürgern, um Sinn und Zweck jeder Maßnahme im "Koordinatensysten der Gesellschaft" zu erklären.
Nicolas Künzel \| Volt „Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.	Eher nicht	Aktuell mag es uns noch gut gehen, aber wir sehen schon jetzt die Auswirkungen der Klimakrise. Diese werden immer dramatischer, je mehr CO2 wir emittieren. Daher muss schnellstmöglich gegengesteuert werden. Außerdem wird die Schere zwischen arm und reich immer größer. Auch hier muss schleunigst gegengesteuert werden.
Kerstin Geesdorf \| FDP „Über Bildung darf nicht das Konto der Eltern entscheiden“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Wir brauchen ganz dringend Veränderung in unserem Land! So wie es ist kann es nicht bleiben. Wir brauchen mehr Bildung, mehr Digitalausbau, bessere Alternativen für den Naturschutz, ein besseres Rentensystem. Die FDP hat da viele ausgezeichnete Ideen.
Benjamin Beck \| du. „Du lässt niemanden zurück “ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.	Nein! Ist mir wichtig!	Es muss eine Menge bei uns in Deutschland getan werden um das Leben alle gerechter zu gestalten.
Tina Prietz \| GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.	Nein! Ist mir wichtig!	Auch wenn es der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland aktuell noch gut geht, das können wir beim heutigen Pfad so nicht garantieren, denn der Klimawandel schreitet mit immensem Tempo vorran. In NRW und Rheinland-Pfalz haben wir gesehen, wie schnell Menschen alles verlieren können. Damit es nicht so solchen dramatischen Entwicklungen kommt, müssen wir die Art wie wir wirtschaften, Energie erzeugen, mobil sind, Landwirtschaft betreiben (usw.) ändern. Das ist eine große Herausforderung aber wir können sie gemeinsam schaffen, mit einer Sozialpolitik und einer gesellschaftlichen Solidarität, sodass niemand zurückgelassen wird.
Michael Stefan Tropp \| EB: Tropp „Wir! Gemeinsam stark“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein "weiter so" führt uns in die Sackgasse
Dr. Kristian Klinck \| SPD „Politik für Arbeitnehmer und Familien.“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.	Eher nicht	In Deutschland funktioniert vieles gut. Das will ich erhalten. Es gibt aber auch viele Probleme. An diesen müssen wir arbeiten und das erfordert es manchmal auch, neue Wege zu gehen.
Nicolas Lommatzsch \| GRÜNE „Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.	Nein! Ist mir wichtig!	Wenn wir den bisherigen Weg einfach so weiter gehen, wird es uns in der Zukunft leider nicht mehr weitgehend gut gehen. Daher sollten wir mutig und aktiv auf Veränderungen zugehen, um diese zu meistern.
Denise Loop \| GRÜNE „Gesellschaft gerecht gestalten!“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.	Nein!	Aktuell haben wir noch die Chance folgende Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Wir brauchen mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa. Nach den Jahren im Dauerkrisenmodus muss Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Ich bin der Ansicht, dass Veränderung Halt schafft.
Axel Scherka \| LKR „Zuhören, Lösung finden, Ausführen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.	Keine Angabe	Es gibt einige Dinge, die dringend geändert werden müssen. Uns geht es nicht wegen der Politik der Vergangenheit gut, sondern obwohl wir diese Politik hatten. Euro-Rettung, Migration, Energiewende... Hunderte Milliarden wurden versenkt, ohne dass etwas verbessert wurde. Unsere finanziellen Bürgschaften wurden nur noch nicht eingelöst!
Silvan Stein \| PIRATEN „Schnauze voll? Deswegen bin ich Pirat. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.	Nein! Ist mir wichtig!	Der aktuelle "Weg" nach vielen Jahren des "dahinmerkelns" gleicht vielmehr einer "verkehrsberuhigten Zone". Es ist dringend notwendig in den verschiedensten Gebieten endlich zu reformieren und Schritte nach vorne zu gehen um nicht den (noch) vorhandenen Spielraum zu verspielen.
Nina Treu \| DIE LINKE „Wirtschaft sozial und ökologisch umbauen!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.	Nein! Ist mir wichtig!	Klimakrise, Pflegenotstand, Mietenexplosion, Niedriglohnsektor: Nein, vielengeht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen
Dr. Hildegard Bedarff \| GRÜNE „Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Naturschutz zusammen denken!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23.	Nein!	Für mehr soziale Gerechtigkeit, Klima- und Naturschutz müssen wir neue Wege einschlagen, ohne soziale Errungenschaften zu gefährden. Wir brauchen mehr Investitionen in die Infrastruktur. So müssen Schulen saniert und das Schienennetz ausgebaut werden.
Gregory Engels \| PIRATEN „Visionär, Digital, Pragmatisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Uns geht es heute ganz OK, aber es gibt viele, denen es nicht so prickelnd geht, und es ist inn unserer Verantwortung das zu verändern. Außerdem sind viele Problemchen gerade dabei zu richtigen Problemen zu werden, da müssen wir entschieden was tun. Gleichzeitig sind Veränderungsprozesse oft verstörend, da müssen wir nicht mit der größten Brachialgewalt vorgehen, sondern es schaffen alle mitzunehmen.
Thomas Herter \| Die Humanisten „Facts don't care about opinions.“ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Weniger Einfluss der Wirtschaft auf die Politik, mehr Fakten!
Sebastian Sklubal \| Volt Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.	Nein! Ist mir wichtig!	Auch wenn es uns gesamtgesellschaftlich (noch) weitgehend gut geht, besteht verantwortungsvolle Politik darin, die Weichen für eine gute Zukunft zu stellen. Dies ist ohne Änderungen in der Gegenwart nicht möglich.
Mark Schneider \| dieBasis „Freiheit wird aus Mut gemacht“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Wenn die Welt in Ordnung wäre, dann gäbe es eine Partei wie dieBasis nicht. Alleine die Tatsache, dass wenige für viele entscheiden ist eine Handlungsweise, die mit meinem Verstädnis von Basisdemokratie nicht in Einklang zu bringen ist.
Hans Christoph Gärtner \| MLPD „Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.	Nein! Ist mir wichtig!	wir brauchen eine grundlegende Veränderung weg vom Kapitalismus hin zum Sozialismus
Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski \| GRÜNE „In unsere Zukunft investieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Annik Bernhardt \| Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovation“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Welt verändert sich jeden Tag und damit muss sich auch das politische Handeln stetig ändern!
Jan Andreas Hinderks \| FDP „Zukunft gestalten muss man auch wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.	Nein! Ist mir wichtig!	In den letzten 10-20 Jahren wurde ziemlich viel nicht erledigt. Das muss jetzt alles nachgeholt werden. Und der Klimawandel zwingt uns förmlich dazu, uns zu verändern. Das ist erst einmal nichts Negatives und kann für uns alle sehr positiv sein.
Tobias Raffelt \| ÖDP „Für die Menschheitsfamilie!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Arm-Reich-Schere klafft viel zu weit auseinander. Innerhalb von Deutschland, europaweit und auch global. Solange noch Menschen verhungern müssen, können wir nicht "den bisherigen Weg weiter gehen". Aufgrund unserer Stellung und unserer Wohlstands haben wir eine globale Verantwortung. Wir müssen unsere Güter fairer verteilen und dabei unbedingt den Umweltschutz berücksichtigen. Das sind große Herausforderungen die logischerweise mit einigen Veränderungen einhergehen.
Tino Josef Ritter \| FDP „Ich wähle Ritter!“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein "Weiter so" würde uns handlungsunfähig zurücklassen. Wir müssen uns geostrategisch aufstellen, die Probleme der Digitalisierung, Migration und Energiewende lösen und die Sicherheit, Freiheit und den Wohlstand für unsere jüngsten und folgende Genrationen sichern.
Kay-Uwe Blietz \| dieBasis „Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“ Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Vertreter-Demokratie hat ausgedient. Wir müssen endlich die elektronischen Medien nutzen um schnell basisdemokratische Entscheidungen herbeizuführen. Seit 30 Jahren entscheiden Regierungen im Interesse von Konzernen oder Wahlpolitik.
Jakob Josef Sedlmeier \| ÖDP „Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.	Nein! Ist mir wichtig!	Wenn wir warten, bis die Ökosphäre aus dem Gleichgewicht geraten ist, ist es für Veränderungen zu spät!
Ilja Bergen \| DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Bonn.	Nein!	Pflegenotstand, Mietenexplosion, Niedriglohnsektor: Nein, vielen geht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen
Steffen Kadow \| ÖDP „Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	Die, die fordern, dass alles so bleibt wie es ist, tragen dazu bei, dass nichts auf dauer so bleibt. Siehe Klimapolitik: Wenn wir weiter wie bisher machen und weiter horr Summen an Klimagasen emittieren, wird sich unsere ganze Lbensgrundlage verändern. Wir brauchen einen krassen Wandel in eine ökologisch vertretbare Richtung, unzwar umgehend!
Henrik Werner \| GRÜNE „Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Dr. Irene Mihalic \| GRÜNE „Aufbruch statt weiter so“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Grundsätzlich: Leben heißt Veränderung. Also ohne Veränderung geht es nicht. Aber wenn Veränderung dann bitte zum Positiven! Das was wir in den letzten Jahren erlebt haben, war nicht mal nur ein „weiter so“ sondern eher eine Abwärtsspirale: beim Klimaschutz, in der Wirtschaft (Abbau von zig-tausenden Arbeitsplätzen in der Solar- und Windenergiebranche) und der sozialen Gerechtigkeit (u.a. in der Pflegebranche).
Dr. Christian Toloczyki \| dieBasis „Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Demokratie wird zusehends ausgehöhlt, die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Wir müssen ein neues basisdemokratisches System schaffen, das es ermöglicht, den Willen der Bevölkerung, des Souveräns, in politische Entscheidungen umzusetzen. Schluss mit Lobbyismus für Superreiche und globale Konzerne! Wir wollen ein Leben in Frieden und Freiheit, frei von existenziellen Sorgen und Nöten.
Ulrika Schöllner \| dieBasis „Parteifrei in die Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.	Nein!	Unser bisheriger Weg ist in der Sackgasse, wir leben von der Substanz und zerstören gleichzeitig die Grundlagen.
Lars Ebert \| dieBasis „Grundrechte und Dialog statt Angstmache und Spaltung“ Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.	Nein! Ist mir wichtig!	Lockdown-Zwangsmaßnahmen führen zur Zerstörung des Mittelstandes, Spaltung der Gesellschaft, Abschaffung der Demokratie, Zunahme von Armut und psychischen Problemen - und haben nachweislich bisher nicht geholfen.
Birgit Gerhard-Hentschel \| GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen eine Regierung, die den Klimawandel, die soziale Gerechtigkeit und den Klimawandel im Blick hat. Das geht nur mit Veränderung.
Thomas Lindner \| FREIE WÄHLER „Politik für den Wähler, mit dem Wähler...“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.	Eher nicht	Wir können nicht so weiter machen wie jetzt, sondern müssen uns der Zeit, dem Wandel (der Situation) und der Entwicklung anpassen.
Christine Buchholz \| DIE LINKE „Kriege beenden. Rassismus stoppen.“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.	Eher nicht	Pflegenotstand, Mietenexplosion, Niedriglohnsektor: Nein, vielen geht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen.
Sarah Gina Warneke \| V-Partei³ „Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Es ist feststellbar, dass sich in den letzten Jahren wenig verändert hat und wir mitten in der Klimakrise stecken. Das muss sich ändern. Es bleibt keine Zeit mehr, sondern wir müssen jetzt handeln und eine konsequente, ehrliche Politik betreiben, um die Lebensgrundlage von Tieren und Menschen zu erhalten und eine Regeneration zu ermöglichen.
Stefan Maas \| GRÜNE „Grundeinkommen bedingungslos und gesunde Umwelt für Alle“ Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.	Nein! Ist mir wichtig!	Es verändert sich alles. Wir müssen jetzt progressiv, vorausschauend Veränderung in die Hand nehmen.
Jens Herrndorff \| GRÜNE „Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Fabian Griewel \| FDP „Deutschland braucht einen Neustart.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.	Eher nicht	Nur mit Veränderungen werden wir auch in der Zukunft ein erfolgreiches Land sein. Wer stehen bleibt, hat schon verloren.
Therese Gmelch \| MLPD „Gib Antikommunismus, Faschismus, Rassismus und Antisemitismus keine Chance!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.	Keine Angabe	Ich überspringe diesen Teil, weil sich alles im kapitalistischen Rahmen bewegt. Meine Vorstellungen kann ich so gar nicht zum Ausdruck bringen. Da kann sogar ein gegenteiliger Eindruck entstehen. Damit kritisiere ich den ganzen Aufbau dieser Befragung.
Ulrich Friedrich Becker \| dieBasis „Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein politisches System, das sich nicht schnell genug einer sich wandelnden Umwelt anpassen kann, fällt irgendwann in sich zusammen. Den Zusammenbruch staatlicher Ordnung gilt es zu vermeiden.
Andreas Mrosek \| AfD „Für Familie und Heimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.	Unentschieden Ist mir wichtig!	Wir wollen zurück zu einem Deutschland - aber normal! Einhaltung des Grundgesetzes! keine Rechtsbeugungen mehr!
Christian Suhr \| DIE LINKE „Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Durch „Keine Experimente!“ fahren wir gerade den Planeten gegen die Wand. Konservative warten auf DEUS EX MACHINA, aber eigentlich hat die Wissenschaft schon genau gesagt, was wir tun müssen. Es reicht nicht, den Fahrer auszuwechseln ...
Gerald Strickner \| BüSo „Schluss mit green Deal - Aufbau Kernkraft - Brücken statt Bomben“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.	Nein! Ist mir wichtig!	Am 15. Aug 1971 hat der amerikanische Präsident Richard Nixon, das Bretton Woods System abgeschafft, das den Dollar an das Gold gekoppelt hatte und für feste Wechselkurse stand. Damit wurde der Spekulation und dem Liberalismus Tor und Tür geöffnet. Die Folge waren ständige Kriege und Verarmung weiter Teile der Welt, was uns dann auch hier mit dem Problem der Flüchtlinge konfrontiert hat. Das Versagen des Westens in Afghanistan sollte nun genutzt werden, um unsere Politik im Westen wieder auf Zusammenarbeit und Aufbau zu orientieren. Schon Papst Paul VI sagte in seiner Enzyklika „Über den Fortschritt der Völker“ im Jahre 1967:“Das neue Wort für Frieden heißt Entwicklung“. Deutschland sollte sich am Transaqua-Projekt in Afrika beteiligen. Es steht stellvertretend für die vielen schon lange geplanten Aufbauprojekte in der 3. Welt, die dank der grünen Ideologie der Finanzmärkte nie realisiert wurden. Mit Transaqua wird Wasser aus dem Kongobecken in den Tschadsee abgeleitet und es gibt dann die Möglichkeit dort eine moderne Landwirtschaft zu betreiben und die Jugend dem Terrorismus in Form von Boko Haram zu entziehen.
Anna Leonore Kipp \| GRÜNE „Gemeinsam kämpfen für eine lebenswerte und gerechte Gesellschaft“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.	Nein! Ist mir wichtig!	Unsere Welt verändert sich rasant, dagegen können wir nichts tun. Aufgabe der Politik ist es diese Veränderung aktiv zu gestaltet!
Miriam Franziska Broux \| Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Für eine lebenswerte Zukunft brauchen wir eine konsequente Klimapolitik!
Alexander King \| DIE LINKE „Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.	Nein! Ist mir wichtig!	Unsere Gesellschaft ist sozial und kulturell tief gespalten. Die Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen ist so groß wie seit Jahrzehnten nicht. In unserem reichen Land wachsen Millionen Kinder in Armut auf. Die Altersarmut steigt. Das kann nicht so weitergehen. Zugleich müssen wir viel energischer als bisher den Klimaschutz vorantreiben.
Pia Sophie Großer \| Volt „Für neue Politik in einem neuen Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.	Nein!	Um unseren Wohlstand zu erhalten und anderen in unserer Gesellschaft ebenfalls ein gutes Leben zu ermöglichen, müssen wir unser Land laufend verbessern. An erster stelle steht für mich der Klimaschutz. Wir müssen aber auch unsere Wirtschaft stärken, Gründungen fördern um Wohlstand zu erhalten.
Christoph Ulrich Mayer \| dieBasis „Werte als Basis von Handeln und Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.	Nein!	Wir müssen jetzt die großen Themen angehen. Und dazu muss es leider Veränderungen geben. Die Anzahl ist natürlich so klein wie möglich zu halten aber wir können nicht länger nichts zu Themen Korruption/Interessenskonflikte, Konkurrenzfähigkeit zu Asien, Arbeitsmarktentwicklung & Sozialsystem mit Digitalisierung, KI, Robotik, Plattformen; Zurückdrängen von Massentierhaltung, Ressourcenausbeutung, geostrategische Entwicklungen usw. drücken.
Niels-Olaf Lüders \| DIE LINKE „Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.	Nein!	Der Klimawandel und die zunehmende Schere zwischen Arm und Reich sind unsere drängendsten Probleme. Nur durch grundlegende, tiefgreifende Veränderungen können wir diese Probleme auch effektiv bearbeiten.
Felix Engelke \| dieBasis „Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.	Nein!	Das geringe Nettovermögen in Höhe von ca. 70.000 Euro pro Haushalt (unterhalb des Durchschnitts in Europa) im Median zeigt, dass es der Hälfte der Bevölkerung in Deutschland wirtschaftlich betrachtet überhaupt nicht gut geht.
Fırat Turğut-Wenzel \| DIE LINKE „System Change. Not Climate Change.“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir sind der Meinung, dass es Zeit zu handeln ist: Für soziale Sicherheit, Frieden und Klimagerechtigkeit! Bei dieser Bundestagswahl entscheidet es sich: Wer zahlt die Kosten der Corona-Krise? Um das Klima zu retten, müssen wir Wirtschaft und Gesellschaft umbauen. Wessen Leben wird leichter, wer wird es schwerer haben? DIE LINKE sorgt dafür, dass sich niemand zwischen dem Arbeitsplatz und der Zukunft der eigenen Kinder und Enkel entscheiden muss. Klimaschutz mit sicheren Arbeitsplätzen und guten Löhnen zu verbinden: Das geht. Ein krisenfestes Gesundheitssystem, das alle gleich gut versorgt: Das geht. Löhne, die für ein gutes Leben und für sichere Renten reichen: Das geht. Ein Sozialstaat, der alle sicher vor Armut schützt und gute Bildung, bezahlbare Wohnungen, kostenfreien Nahverkehr bereitstellt.
Michael Labetzke \| GRÜNE „Zeit für Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Genau dieser Weg führt in die Sackgasse, aus der es dann kein Entrinnen mehr. Die Klimakrise ist die größte Herausforderung der Menschheit und deshalb brauchen wir Veränderung und Aufbruch, um die ökologische-soziale Transformation in eine nachhaltige Gesellschaft zu erreichen.
Dr. Rainer Rothfuß \| AfD „Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Politik hat sich über Jahrzehnte von den Bedürfnissen der normalen Bürger entfernt!
Hannes Stockert \| MLPD „Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.	Nein! Ist mir wichtig!	Es muss sich grundsätzlich etwas ändern! Nicht der Profit - der Mensch, in Einheit mit der Natur muss im Mittelpunkt stehen!
Leonard Schneider \| SPD „Gib Zukunft ein Gesicht!“ Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.	Nein!	Unser Wohlstand und Wohlergehen ist eine Momentaufnahme. Man muss viel in Bewegung setzten und verändern um den eigenen Lebensstandard zu behalten.
Dr. Heinrich Kalvelage \| FREIE WÄHLER „Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“ Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.	Nein! Ist mir wichtig!	Es ist durch 16 Jahre CDU zu viel in die falsche Richtung gegangen.
Katrine Hoop \| DIE LINKE „Mit Herz und Haltung!“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.	Nein!	Weiter wie bisher geht es nicht: Pandemien, Klimawandel, Ungleichheit, Existenzangst, Hass und Gewalt sind nur einige der dramatischen Folgen unserer profitorientierten Lebensweise. Uns bleiben nur noch wenige Jahre, um die Klimakrise aufzuhalten. Wir müssen jetzt umsteuern. Kluge Maßnahmen werden unsere Lebensqualität aber nicht mindern, sie werden sie deutlich steigern.
Andreas Tesche \| GRÜNE „Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Kara Tober \| ÖDP „Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.	Nein!	Wir befinden uns in einer ökologischen, ökonomischen und sozialen Krise. Die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und der Erhalt unserer kostbaren Umwelt, die unsere Lebensgrundlage ist, stehen auf dem Spiel. Das letzte, was Politik jetzt tun sollte, ist so weiterzumachen wie bisher.
Nelly Dorothea Rüttiger \| Volt „Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.	Nein! unwichtig	Viele oder wenig Veränderungen spielen keine Rolle. Es geht darum, welche Veränderungen sinnvoll sind, damit wir weiterhin gut und friedlich zusammen leben können!
Georg Boroviczény \| PIRATEN „Klare, ehrliche Politik in und für Berlin “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.	Eher nicht unwichtig	Politik heißt auf anstehende Probleme zeitnah reagieren
Jürgen Trittin \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Göttingen. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Jacqueline Sharma \| dieBasis „Mut zur Wahrheit. Schick die Südpfalz-Variante in den Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.	Keine Angabe	Wir brauchen dringend Veränderungen, denn wir befinden uns im rasanten Sinkflug, Gesundheit, Bildung, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaftlicher Zusammenhalt sind leider alle betroffen. Doch müssen wir Veränderungen auf unseren vorhandenen Stärken aufbauen und schrittweise in einem kontinuierlichen Lernprozess anpassen. Zu viele Veränderungen auf einmal können zum Chaos führen. Das will keiner von uns. Insofern von mir ein Ja, zur Überschrift und aber ein klares Nein zur darunter plazierten These.
Dr. Anja Weisgerber \| CSU „Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.	Eher ja	Wir konnten in vielen Bereichen etwas erreichen, z.B. hinsichtlich Wirtschaftswachstum, Erhalt von Arbeitsplätzen und Klimaschutz. Auf dieser Basis müssen wir weitermachen!
Florian Markus Mayr \| dieBasis „Politik von Mensch zu Mensch“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Menschen in Deutschland sollten mehr mitbestimmen können. Basisdemokratie (eine Form der direkten Demokratie). Beispielsweise über Volksentscheide oder über neue Mechanismen.
Andreas Adrian \| DIE LINKE „Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.	Nein! Ist mir wichtig!	6,8 Millionen Menschen in Deutschland sind überschuldet, 2-3 Millionen Kinder (jeh nach Quelle) und 3 Millionen Senior*innen leben in Armut. Gleichzeitig gab es noch nie so viele Millionäre und Milliardäre. Diese Schieflage ist inakzeptabel! Zudem müssen die Krisen unserer Zeit (Klima, Wirtschaft, Migration) ernst genommen und mit Sinn und Verstand statt nach Bauchgefühl und gefühlten Realitäten ausgerichtet werden!
Bernd Karl Riexinger \| DIE LINKE „Sozial, solidarisch, klimagerecht!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.	Eher nicht	Pflegenotstand, Mietenexplosion, Niedriglohnsektor: Nein, vielen geht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen.
Frieder Kirsch \| PIRATEN „Freiheit. Würde. Teilhabe.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Technologien wie Künstliche Intelligenz und Robotik werden die Gesellschaft stark verändern und bietet neben vielen Chancen auch Risiken. Die Gesellschaft wird sich besonders bei der Arbeitswelt als auch bei Werten und Solidarität stark verändern müssen. Dieser Prozess sollte aktiv gefördert und gestaltet werden. Veränderungen gehören zum Leben dazu und sind unvermeidlich.
Salimatou Jome \| du. „Bildungsgerechtigkeit verwirklichen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Das Bildungssystem ist ungerecht und trägt dazu bei, dass ungleiche Verteilung erhalten bleibt.
Klaus Heger \| AfD „Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.	Nein! Ist mir wichtig!	Es gibt viele Themenfelder, bei denen die politischen Entscheidungsträger in den letzten Jahren konsequent die falschen Entscheidungen getroffen haben. Grundrechte werden eingeschränkt, die wirtschaftliche Vernunft bleibt auf der Strecke, die innere Sicherheit ist gefährdet.
Karin Beese \| GRÜNE „Mut zu Grün! Für eine gerechtere Welt - für uns und unsere Kinder“ Kandidiert im Wahlkreis Meißen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Peter Pokrzywnicki \| ÖDP „Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein "Weiter so" führt in die Krise. Vielleicht hätte es ohne Abholzung der Wälder nicht einmal die Corona-Epidemie gegeben. Mit den Milliarden EUR hätten wir eine viel bessere Welt bauen können
Wolfgang Wetzel \| GRÜNE „Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Helmut Rudi Bohn-Klein \| MLPD „Nur noch Krisen - eine Ursache: Kapitalismus. nur noch Krisen - eine Lösung: Sozialismus“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.	Nein!	Statt weiter so brauchen wir grundlegende Verändungen beim Schutz der natürlichen Umwelt, sozialer Gerechtigkeit,und wir brauchen gleiche Rechte für Deutsche und Migranten.
Bodo Noeske \| PIRATEN „Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.	Nein!	Stillstand behindert Forschung und Wissenschaft und die Weiterentwicklung der Gesellschaft.
Michael Ceglar \| PIRATEN „Mehr Demokratie wagen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Zeit der konservativen Politik hat uns in vielen Bereichen ins Hintertreffen gebracht. Wir sind sogar soweit, dass unsere Zivilisation durch die Klimaänderung ernsthaft in Gefahr ist. Jetzt muss sehr viel geändert werden. Eine progressive Politik kann ich nicht nur politische Inhalte ändern sondern muss auch die Methoden der Politik ändern. Es muss mehr Demokratie her.
Rahel Wehemeyer-Blum \| ÖDP „langsam wachsen, schnell handeln“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen jetzt einen Systemwandel. Zu lange haben wir uns auf unserem Erfolg ausgeruht. Währenddessen haben sich viele große und kleine Probleme herauskristallisiert, die eindeutig zeigen das es unserer Gesellschaft und der Erde nicht gut geht. Genau jetzt können wir diesen Wandel herbeiführen.
Simon Klages \| PIRATEN „Der Sinn des Lebens ist es, dem Leben einen Sinn zu geben.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.	Nein!	Ein 'weiter so' darf es nicht geben. Der Klimawandel wird unser Leben verändern, ob wir das wollen oder nicht. Je stärker wir entgegensteuern, desto bessere Chancen haben wir.
Michael Gründler \| BüSo „Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.	Nein! Ist mir wichtig!	Der jetzige politische Kurs in Deutschland führt dazu, daß es uns bald nicht mehr gut gehen wird. Deshalb Veränderungen! - Beispiele: Großzügiger Ausbau der Kernenergie; die klassische, humboldtsche Bildung einführen; Aufbau moderner Infrastruktur in Verkehr (Magnetbahn) und anderen Bereichen.
Maria Heß \| ÖDP „Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen schnelle und umfassende Veränderung: Statt "Weiter so" und Wachstum eine Post-Wachstums-Gesellschaft, die nicht am Profit sondern am Gemeinwohl orientiert ist, statt Ausbeutung und Verschwendung von Ressourcen eine nachhaltige, ökologische und soziale Wirtschaft.
Marc Gutknecht \| dieBasis „Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ “ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.	Nein! Ist mir wichtig!	In allen Feldern der Politik sehe ich erheblichen Handlungsbedarf ,es darf kein weiterso geben ,nie wieder.
Simon Bärmann \| DIE LINKE „Der Zukunft eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.	Nein!	Investitionsstau, Klimakrise, fehlende Digitalisierung? Weiter wie bisher würde bedeuten, diese Felder weiterhin nicht zu beachten. Außerdem: wir brauchen eine neue Form der Politik, die sich nicht mit Maskendeals die eigene Tasche füllt.
Kastriot Krasniqi \| SPD „Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.	Nein!	Die nächsten Jahre sind entscheidend. Wichtige Themen sind zum Beispiel der Klimaschutz und die soziale Gerechtigkeit.
Martin Josef Hartmann \| dieBasis „Nicht meckern, machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir sind an einem Punkt angekommen an dem Grundrechte zu einem Verhandlungsgut geworden sind. Die Entscheidungsgewalt muss zurück in die Hände der Bürger!
Keno Schulte \| Die PARTEI „Aus Gründen! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.	Nein!	Ob ich Armin Laschet bin? Nein. Nur Die PARTEI ist sehr gut, das Land müssen wir noch angleichen.
Tabea Rößner \| GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Benjamin Zander \| GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.	Nein! Ist mir wichtig!	Nur die Offenheit für Veränderungen gibt uns die Möglichkeit, uns anzupassen. Veränderungen sind Teil unseres Lebens und bergen Chancen. Wenn wir nur für wenige Veränderungen offen sind, werden wir in einer disruptiven Welt nicht bestehen können.
Nina Stahr \| GRÜNE „Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.	Nein! Ist mir wichtig!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Rainer Martin Staib \| CDU „Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.	Eher nicht	Uns geht es gut aber Optimierungsbedarf besteht in der Politik immer.
Dietmar Löder \| Team Todenhöfer „Für Gerechtigkeit und Humanismus“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen keine deutsche Soldaten / innen im Ausland. Sofort nach Hause. ….
Dr. Petra Sitte \| DIE LINKE „Wissen - für alle, frei zugänglich, von überall“ Kandidiert im Wahlkreis Halle. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Es braucht eine Sozial-Ökologische Wende, die den Klimawandel begrenzt und gleichzeitig für mehr soziale Gerechtigkeit sorgt.
Henrik Dahlmann \| FREIE WÄHLER „Ein Deutschland für Alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.	Eher nicht	Die Bundesregierung hinterlässt etliche Baustellen, die dringend angegangen werden müssen: Bei Digitalisierung, Bildung und Integration fehlt eine klare Handschrift, die Rente ist NICHT sicher. Beim Umweltschutz hilft keine Ideologie, die den Verzicht von normalen Bürgern einfordert, sondern klare Konzepte wie grüne Wasserstoffproduktion und Förderung neuer Technologien. Wir möchten Chancen nutzen und lehnen eine Politik der Verbote ab.
Andreas Michael Kohlberger \| AfD „Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.	Nein! Ist mir wichtig!	Wenn Steuerzahler der BRD länger Arbeiten mehr Bezahlen und viel weniger an Rente bekommen als alle anderen EU Länder, dann stimmt im System was nicht. Muss geändert werden.
Dagmar Maria Heil \| Volt „Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir befinden uns politisch in einer Umbruchsituation, unsere Gesellschaft driftet immer mehr auseinander und Klimakatastrophen auch bei uns in Deutschland zwingen zum Umdenken!
Anil Beşli \| DIE LINKE „Mit euch. Für euch. SOLIDARISCH! “ Kandidiert im Wahlkreis Esslingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.	Nein! Ist mir wichtig!	In den letzten 16 Jahren wurden einige Sachen falsch gemacht. Die Politik sollte nicht mehr auf die Wirtschaft hören sondern auf die Menschen. Bei den Themen: Gesundheitsversorgung, Soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Klimaschutz muss ein Umdenken stattfinden.
Simon Kowalewski \| PIRATEN „Weltraumkommunismus!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.	Nein!	Die Welt, wie wir sie kennen, rast dem Untergang entgegen, wir müssen so bald wie möglich alle Dinge, die wir als gegeben betrachen, gründlich hinterfragen, um auch nur eine Chance zu haben.
Christian Albert Weber \| Die PARTEI „Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.	Nein!	Ein Mauerbau wäre eine wichtige Veränderung .
Marcus Schmitt \| GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.	Nein! Ist mir wichtig!	Veränderung heißt Progressivismus! Dafür stehe ich.
Rolf Bode \| V-Partei³ „Veränderung kommt nur,wenn man die Komforzone verlässt 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Ich bin für eine vegane Lebensweise als Lösung für viele Herausforderungen unserer Zeit 💚
Oliver Burkardsmaier \| PIRATEN „Demokratie kommt vom mitmachen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.	Eher nicht	Veränderungen sind kein Selbszweck. Es gibt vieles, was dringend geändert werden müsste, namentlich bei der Umwelt- und Verkehrspolitik, aber auch bei Digitalisierung, insbesondere in Behörden und Schulen
Merlin Wehde \| Die Humanisten „Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	Im heutigen Zeitalter ist der konservative Weg, das Festhalten an gegebenen Machtstrukturen und Dogmen, der falsche. Das haben die letzten Jahrzehnte bewiesen. Die Probleme unserer Zeit verlangen eine höhere Gewichtung und Einbindung der Wissenschaft und Forschung.
Kay-Uwe Zenker \| ÖDP „Mutig Neues wagen.“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.	Nein! Ist mir wichtig!	Das ein "weiter so" nicht funktiert, wird immer deutlicher. Es sind vielmehr grundlegende Reformen des Sozial- und Wirtschaftssystems erforderlich, um eine lebenswerte Zukunft sicherzustellen.
Schahina Gambir \| GRÜNE „Für Demokratie - ohne Alternative“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Mohammad Shahabuddin Miah \| GRÜNE „Klima schützen, Lebensgrundlage erhalten. Klimagerechtigkeit jetzt, sei dabei“ Kandidiert im Wahlkreis Soest. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.	Nein! Ist mir wichtig!	Für den Klimaschutz wurde kaum etwas unternommen. Wir müssen alle Schritte sofort einleiten, damit unsere Lebensgrundlage erhalten bleibt. Daher Veränderung jetzt.
Alexander Dorner \| FDP „Aus Liebe zur Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.	Eher nicht	Viele Systeme haben einen drängenden Reformbedarf (z.B. Rente), zusätzlich haben wir bei einigen Zukunftsthemen wie der Digitalisierung einen massiven Rückstand. Deshalb müssen wir dort wo wir Aufholbedarf haben schnell und entschlossen agieren.
Dominik Schumann \| Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Die momentane Lage erfordert eine Weitdenkende und progressive Politik.
Christian Kühn \| GRÜNE „Bereit, weil ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Meysam Ehtemai \| AfD „Von der Idee bis zur Vollendung!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	In Deutschland beträgt die Eigentumsquote ca. 48%. Dazu kommen 26000 € Schulden pro Kopf! Jedes Jahr kommen Menschen in Größenordnung einer mittleren Stadt aus meist archaischen Gesellschaften nach Deutschland und bringen ihre Konflikte mit. In diesem Zusammenhang kann man nicht behaupten, dass es uns gut geht!
Sophie Griesbacher \| Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.	Nein!	Wir brauchen dringend Veränderung in der Politik - egal ob bei der Bekämpfung des Klimawandels oder anderer wichtiger Themen.
Regina Kaiser \| GRÜNE „Bildungsgerechtigkeit endlich umsetzen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.	Nein!	Die große Herausforderung des Strukturwandels, der Digitalisierung und Klimakrise müssen endlich angepackt werden. Ein Wechsel bringt neue Impulse. Diese brauchen wir jetzt.
Ekin Deligöz \| GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Andreas Steier \| CDU „Aus unserer Mitte für Berlin.“ Kandidiert im Wahlkreis Trier. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.	Eher nicht unwichtig	Politik darf sich nicht gegen Veränderungen stellen, sondern muss diese gestalten.
Olaf Engel \| PIRATEN „Meine Schwäche ist meine Stärke“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	In den letzten Jahren ist es mir immer bewusster geworden wie viel Stillstand wir im Land haben. Jedes Jahr zum Wahlkampf wird und wurde versprochen den Mittelstand zu stärken. Wenn er gestärkt worden wäre, müsste man nicht alle 4 Jahre das Versprechen. Der Mittelstand ist heute arm.
Marcus Dirk Otto \| DIE LINKE „Die Natur verhandelt nicht!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	Der Klimawandel bringt es mit sich, dass ein weiter so das Ende von allem wäre. Wir müssen jetzt sehr vieles Verändern, um einiges zubewahren.
Clara Anne Bünger \| DIE LINKE „Klare Haltung für ein gerechtes Land!“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.	Eher nicht	Pflegenotstand, Mietenexplosion, Menschenrechtsverletzung an der EU Außengrenze, Niedriglohnsektor: Nein, vielen geht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen.
Philipp Johannes Drabinski \| Die PARTEI „Korruption muss bezahlbar bleiben“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.	Nein!	Die ewig gestrigen haben nix zu sagen!
Andreas Benjamin Steinau \| Die Humanisten Kandidiert im Wahlkreis Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.	Nein!	Unsere Welt ist einem stetigen Wandel unterworfen. Dieser lässt sich nicht aufhalten, nur gestalten. Ich bin ein Zukunftsoptimist, und überzeugt, dass unsere Welt in 20 Jahren besser sein wird als heute. Das ist jedoch nicht gegeben, sondern darauf müssen wir hinarbeiten.
Timmy Schwarz \| ÖDP „Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir befinden uns in einer ökologischen, ökonomischen und sozialen Krise. Die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und der Erhalt unserer kostbaren Umwelt, die unsere Lebensgrundlage ist, stehen auf dem Spiel. Das letzte, was Politik jetzt tun sollte, ist so weiterzumachen wie bisher.
Dr. Richard Ralfs \| GRÜNE „Gemeinsam mehr Zukunft wagen“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.	Nein! Ist mir wichtig!	Das "weiter so" und "schau‘n wir Mal" von Union und SPD, dieses immer nur groß von Zukunft reden, aber alle konkreten Schritte verweigern, können wir uns nicht mehr leisten: Klima und Ökosysteme kollabieren. Soziale und globale Konflikte eskalieren. Und die Digitalisierung ermöglicht jeden Traum und jeden Horror. Zukunft passiert nicht einfach, Zukunft wird gemacht und braucht Veränderung, um zu erhalten, was uns lieb und wichtig ist. Dafür müssen wir den Stillstand der letzten 16 Jahre überwinden und die angehäuften Schulden in der Wirklichkeit angehen, also bei den liegengelassenen Modernisierungsaufgaben (Klimaschutz, Energiewende, Digitalisierung, EU-Reform) endlich vom Wollen ins Machen kommen.
Carsten Büttinghaus \| CDU „Unsere Heimat. Unsere Erde. Ihre Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 28.	Eher nicht	Entschiedener für Digitalisierung, den ländlichen Raum und Klima- und Umweltschutz.
Gianina Zimmermann \| GRÜNE „JETZT - Gemeinsam gestalten!“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 23.	Nein! Ist mir wichtig!	Es stehen große Herausforderungen an: Die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, dafür müssen wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Die soziale Gerechtigkeit, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und für ein starkes Europa handeln - mit einer vorausschauenden Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Jan Korte \| DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Anhalt. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.	Nein!	Nein, es braucht mehr soziale Gerechtigkeit!
Andreas Neumann \| ÖDP „Das Gute gewinnt!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.	Nein! Ist mir wichtig!	Das einzige was die FDP richtig in ihrem Wahlkampf verlautbaren hat lassen ist: Nie gab es mehr zu tun!
Michael Andreas Hug \| AfD „Deutschland! Aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.	Nein! Ist mir wichtig!	Die vergangenen Bundesregierungen haben unser Land in vielen Feldern der Politik auf einen geradezu suizidalen Kurs geführt, der dringend einer Korrektur bedarf, wenn wir eine Katastrophe noch verhindern wollen.
Michael Knödler \| PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.	Nein! Ist mir wichtig!	Ein weiter so wäre katastrophal. Es ist Zeit für Veränderung. Deswegen brauchen wir einen Politikwechsel. Beim Klima wurde zu lange geschlafen. Aber auch bei andern Themen wie Pflege, Bildung, Digitalisierung brauchen wir Veränderung. Wir brauchen wieder bezahlbare Mieten und ein Einkommen von dem die Menschen in Würde leben können.
Stefan Ackermann \| Team Todenhöfer „Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.	Eher nicht Ist mir wichtig!	In einem Land, in welchem Kinderarmut, Altersarmut, Massentierhaltung und Klimaschutz ein so großes Problem ist, darf man nicht an ein Weiter-So denken.
Ina Gießwein \| GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.	Nein!	In diesem Jahrzehnt haben wir die Chance, eine epochale Aufgabe zu meistern: Wir können die Grundlagen für einen klimagerechten Wohlstand legen, indem wir die Wirtschaft ökologisch modernisieren. Für mehr soziale Gerechtigkeit und Anerkennung, mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft und ein starkes Europa muss nach Jahren einer Politik im Dauerkrisenmodus Weitsicht und Vorsorge einziehen. Nötig ist eine vorausschauende Politik, die Krisen verhindert und Mut macht, die nötigen Veränderungen anzugehen. Denn Veränderung schafft Halt und führt zum Besseren. Das ist unser Angebot und unsere Einladung: Wir wollen dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führen.
Claudia Scholz \| DIE LINKE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.	Eher nicht	Pflegenotstand, Mietenexplosion, Niedriglohnsektor: Nein, vielen geht es nicht gut. Wir brauchen in vielen Bereichen Veränderungen
Sabine Onayli \| DiB „Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir können nicht so weiter machen wie bisher. Wir müssen der Klimakrise entschieden entgegentreten und brauchen einen Wandel zu einer sozialen, gerechten, demokratischen gemeinwohlorientierten Gesellschaft.
Dr. Doris Vollmer \| EB: Vollmer „Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Klimakrise stellt uns vor neuartige Herausforderungen die alle Bereiche unseres Lebens betreffen werden. Als Physikerin ist mir klar, dass die Natur nicht mit uns verhandelt. Noch können wir unsere Zukunft mitgestalten. Aber wir müssen nun handeln! Veränderungen bieten viele Chancen solange wir die Veränderungen mitgestalten können. Lasst uns gemeinsam für eine lebenswerte Welt kämpfen.
Sonja Lattwesen \| GRÜNE „Deiche hoch, Mieten runter!“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.	Nein! Ist mir wichtig!	In den vergangenen 16 Jahren wurden alle wichtigen Entscheidungen vertagt, das darf nicht weitergehen. Selbst die großen Wirtschaftsunternehmen sagen: Deutschland verliert die Technologie-Führerschaft in wichtigen Bereichen, wenn es so weitergeht.
Bianca Steimle \| DIE LINKE „Zukunft: Nachhaltig und friedlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Vor dem Hintergrund von Corona-, Klima- und weiteren zu erwartenden Wirtschaftskrisen und der zunehmenden sozialen Krise muss sich die Politik in Deutschland dringend verändern. Unser wirtschaften muss nach sozialen und ökologischen Kriterien ausgerichtet sein und es muss der Grundsatz gelten: Menschen vor Profite! Zentral ist auch eine gerechte Handelspolitik und eine Außenpolitik, die auf Kooperation und solidarischer Zusammenarbeit basiert.
Tuna Firat \| SPD „Verbindlich und ansprechbar. Anpacken um zu gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.	Nein!	Wir haben in vielen Bereichen eine marode Infrastruktur. Diese zu vernachlässigen wäre nun ein großer Fehler. Wir müssen uns für die Zukunft neu und besser aufstellen. Ein Bloßes Weiter So in Anbetracht der schnellen auch globalen Entwicklungen wäre sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich fatal.
Claudia Raffelhüschen \| FDP „Mehr Eigenverantwortung wagen“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen dringend Veränderung - in der Klimapolitik, bei der Bildung, bei Digitalisierung, in der Verwaltung... "Nie gab es mehr zu tun!"
Nancy Meyer \| Volt „Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir brauchen dringend in allen Bereichen Veränderungen sei es Klima, Wirtschaft, Bildung und Soziales. In allen Bereichen brauchen wir dringend Erneuerungen und Veränderungen. Ein weiter so ist hier einfach das falsche Signal.
Maximilian Zänker \| Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Politik hat zu lange wichtige Weichenstellungen und Veränderung aufgeschoben. Klimakrise, zu hohe Mieten, wachsender Niedriglohnsektor, Bildungsungerechtigkeit und viele andere Missstände zeigen, dass wir endlich Veränderung brauchen. Dafür müssen wir heute Geld in die Hand nehmen und investieren, damit es morgen nicht noch teurer wird.
Torsten Nessel \| Volt Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.	Nein!	Nein! Gehen wir auf dem bisherigen Weg weiter, werden viele Teile des Landes niemals funktionierendes Internet oder ein gutes ÖPV-Netz. Ohne beruflichen Alternativen werden wir den Klimawandel jedoch nicht aufhalten können.
Peter Salewsky \| Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.	Unentschieden	Die Formulierung ist zu schwammig. Was heißt "zu viele"? Das lässt sich beliebig interpretieren.
Cetin Akbulut \| FDP „Nie gab es mehr zu tun!“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.	Eher nicht Ist mir wichtig!	Wir müssen die Probleme 21. Jahrhundert mit Technologie und schlauer Klimapolitik angehen.
Tim Petrich \| Volt „Politik über Grenzen hinweg!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.	Nein!	Es darf kein Weiter so geben. Unsere Gesellschaft könnte schon längst besser da stehen, als es im Moment der Fall ist.

WEN WÄHLEN?

Unabhängige Plattform zum Kandidatenvergleich bei der Bundestagswahl 2021

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«