Antworten von Bündnis C-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir haben die schlechteste Bundesregierung in der Nachkriegszeit. Korruption, Lobbyismus, Inkompetenz und Opportunismus der gegenwärtigen politischen Elite in Deutschland sind unerträglich geworden. Es müssen Veränderungen her, personell und inhaltlich.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Vieles in unserer Gesellschaft ist durch Abkehr von den christlichen Ehtik und Moral im argen auch durch starke linke Ideologisierung und anderen im Niedergang deshalb muß sich einiges ändern aber nicht im Sinne links grüner Veränderung.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das der aktuelle Weg nicht funktioniert, haben wir in den letzten Jahren gesehen.

Die aktuelle Situation gibt uns die Möglichkeit für eine neue Innovative Prolitik.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit "weiter so" stagniert unser Land. Wir müssen aber vorankommen, wenn wir in den nächsten Jahren nicht von allen überholt werden sollen.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Unsere Gesellschaft ist ausserordentlich komplex, daher kann nie eine gute Vorhersage über die Auswirkungen von drastischen Veränderungen gemacht werden. Ausserdem werden viele Herausforderungen auf uns zu kommen, die auch verarbeitet werden müssen. Ein Übermass an Veränderungen könnte das "Akzeptanz-Budget" der Gesellschaft überfordern. Mit Augenmass und zielgerichtet ist zu gestalten.