Antworten von LKR-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Matthias Bruse | LKR

„Grundrechte muss man sich nicht verdienen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden

Thomas Faltermeier | LKR

„Ehrlich währt am Längsten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher ja

Axel Frey | LKR

„Freiheit. Werte. Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland war die letzten Jahre im Dornröschenschlaf, und vieles ist liegengeblieben oder wurde schlichtweg ignoriert.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Solche pauschalen Fragen helfen uns nicht weiter. Es gibt Bereiche, die dringend umfassend reformiert werden müssen, und andere, die man in der Tat möglichst in Ruhe lassen sollte.

Mark Riemann | LKR

„Freiheit Werte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Eher ja

Daniel Dieter Bernhard Roth | LKR

„So wenig Staat wie möglich, so viel wie nötig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden

Carsten Schanz | LKR

„Wähle keine schlechte Politik, nur um eine noch schlechtere zu verhindern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!

Wladislaw Schel | LKR

„Neue Ideen. Neue Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Eher nicht

Axel Scherka | LKR

„Zuhören, Lösung finden, Ausführen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe Es gibt einige Dinge, die dringend geändert werden müssen. Uns geht es nicht wegen der Politik der Vergangenheit gut, sondern obwohl wir diese Politik hatten. Euro-Rettung, Migration, Energiewende... Hunderte Milliarden wurden versenkt, ohne dass etwas verbessert wurde. Unsere finanziellen Bürgschaften wurden nur noch nicht eingelöst!

Paul Daniel Seifert | LKR

„Vertrauen in die Bürger.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher nicht Uns geht es NOCH gut, doch nicht mehr lange mit diesem Kurs.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Deutschland befreien von hoher Steuer-und Abgabenlast und zuviel Bürokratie und Bevormundung. Deutschland entfesseln mit neuer wirtschaftlicher Dynamik, für eine weltweite Spitzenstellung in Bildung, Forschung und Innovation und für bessere Aufstiegschancen und nachhaltigen Wohlstand für ALLE !!!

Randy Witte | LKR

„Schluss mit "Weiter so"!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Uns geht es weitestgehend nicht gut. Unsere Verwalrtung ist desaströs, willkürlich und oft unfähig. Deswegen müssen Veränderungen in der Politik gemacht werden, damit die Menschen wieder zurfrieden sind.