Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Therese Gmelch | MLPD

„Gib Antikommunismus, Faschismus, Rassismus und Antisemitismus keine Chance!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Keine Angabe Ich überspringe diesen Teil, weil sich alles im kapitalistischen Rahmen bewegt. Meine Vorstellungen kann ich so gar nicht zum Ausdruck bringen. Da kann sogar ein gegenteiliger Eindruck entstehen.

Damit kritisiere ich den ganzen Aufbau dieser Befragung.

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Diese These ist kein Wert an sich.

Axel Scherka | LKR

„Zuhören, Lösung finden, Ausführen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe Es gibt einige Dinge, die dringend geändert werden müssen. Uns geht es nicht wegen der Politik der Vergangenheit gut, sondern obwohl wir diese Politik hatten. Euro-Rettung, Migration, Energiewende... Hunderte Milliarden wurden versenkt, ohne dass etwas verbessert wurde. Unsere finanziellen Bürgschaften wurden nur noch nicht eingelöst!

Jacqueline Sharma | dieBasis

„Mut zur Wahrheit. Schick die Südpfalz-Variante in den Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Keine Angabe Wir brauchen dringend Veränderungen, denn wir befinden uns im rasanten Sinkflug, Gesundheit, Bildung, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaftlicher Zusammenhalt sind leider alle betroffen. Doch müssen wir Veränderungen auf unseren vorhandenen Stärken aufbauen und schrittweise in einem kontinuierlichen Lernprozess anpassen. Zu viele Veränderungen auf einmal können zum Chaos führen. Das will keiner von uns.

Insofern von mir ein Ja, zur Überschrift und aber ein klares Nein zur darunter plazierten These.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.