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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Dann würde jeder merken, dass heute alles doppelt so viel kostet wie früher! Ist zwar normal, wegen Inflation und Co., aber das kann man den wenigsten erklären.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Unsinn
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Auch wenn der Umstieg auf den Euro zum damaligen Zeitpunkt vielleicht keine gute Idee war, das rückgängig zu machen, wäre purer Wahnsinn. Profitieren davon würden in erster Linie nur Banken und Spekulanten, wie von jeder Währungsumstellung. Die Masse der Bevölkerung würde nur verlieren.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Wozu? Der Euro ist eine starke Währung und wesentliche Stütze der deutschen Wirtschaftskraft.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Den Euro besser machen, indem endlich die Europäischen Fiskalregeln (Maastricht, No-bail-out) durchgesetzt werden. Im Krisenfall kann finanzielle Solidarität nur gewährt werden bei gleichzeitigen Reformanstrengungen im Krisenland.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich sehe in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Der Euro ist Fakt und kann bei solider Währungspolitik und der Einbeziehung wirtschaftlich annähernd gleich starker Länder eine stabile Währung sein. Euro-Krisenländern wie Griechenland ist deshalb jedoch die Einführung einer Zweitwährung neben dem Euro oder auch der Austritt aus dem Euro zu ermöglichen und in besonderen Fällen sogar anzuraten.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine ewiggestrige Diskussion...
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Wer an Europa glaubt, weiß auch das der € dazugehört. Gegen eine regionale Währung, die ja auch schon in einigen Kommunen oder Gemeinden unseres Landes verwendet wird, hätte ich allerdings nichts.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Kein Austritt aus dem EURO, jedoch eine Weiterentwicklung der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion im Rahmen der EURO-Teilnehmer ist notwendig. Eine gemeinsame Währung bedingt auch eine gemeinsame Wirtschafts- und Währungspolitik. Diese sollte jedoch nicht von einer Kommission, sondern von vom Volk gewählten Vertretern bestimmt werden. Auch hier sind demokratische Strukturen zu schaffen und die Möglichkeit zu direkter Demokratie zu prüfen.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Deutschland hat vom Euro profitiert. Die Einführung der DM wäre ein Rückschritt und würde zur wirtschaftlichen Isolation führen.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Wir brauchen natürlich die Ostmark
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Sich in einer globalisierten Welt hinter Grenzen verstecken zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! LOL!
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! So ein Quatsch - was soll das bringen? In der globalisierten Welt haben einzelne Staaten immer weniger Einflussmöglichkeiten. Nur eine starke EU kann unsere Interessen wirksam vertreten.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Das ist Mumpitz.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Wir sind Exportweltmeister, und brauchen Weltoffenheit!
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Was für ein Bullshit! Deutschland profitiert massiv vom Euro. Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der Euro erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Ein Motto für alle, die ökonomischen Selbstmord begehen wollen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Die Probleme mit dem Euro und der EU kommen durch die kapitalistische Profitwirtschaft. Sie können nur durch eine weltweit geplante Wirtschaft gelöst werden, aber nicht durch eine Rückkehr zu nationalistischen Lösungen wie der D-Mark.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen aber direkt oder indirekt dafür sorgen, dass die Länder mit dem Euro in gleicher Weise wettbewerbsfähig sind.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Die Rückentwicklung zur nationalen Währung ist zu arbeitsintensiv und fordert eine komplette Umstellung von Handel, Wirtschaft und Finanzsektor! Aus Kosten- und Aufwandsgründen nicht vertretbar!
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Deutschland profitiert vom Euro. Die europäische Währung ist integraler Bestandteil des europäischen Projekts, nicht nur in ökonomischer, sondern auch in politischer Hinsicht. Ein Austritt aus dem Euro hätte schwere, ökonomische und soziale Verwerfungen zur Folge.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Ich werde, sobald ich Kanzler bin den Euro abschaffen und durch den Grog ersetzen, Cent wird in Grögchen umbenannt.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein! Der Euro ist eine starkes Stück Europa.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Blödsinn.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Das Eurosystem muss grundlegend reformiert werden. Insbesondere die Leistungsbilanzungleichgewichte müssen abgebaut werden, beispielsweise durch höhere Löhne und sozial-ökologische Investitionen in Deutschland.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die CDU steht für einen starken Euro und stabile Preise. Neben Touristen profitieren vor allem exportorientierte Firmen vom Euroraum.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Ein Vorschlag, der Millionen von Arbeitsplätzen kosten würde.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.


Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Statt immer wieder zurückzuschauen, sollten wir die Zukunft gestalten. Die Regeln im Euro-Währungsraum sollen eingehalten werden.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! In einer globalen Wirtschaft macht eine einheitliche Währung Sinn.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein geeintes Europa braucht eine gemeinsame Währung und eine gemeinsam abgestimmte Wirtschafts- und Sozialpolitik
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Was soll sich damit wirklich ändern? Außer, dass erneut "der kleine Mann" in Teilen enteignet wird, wie es bisher bei jeder Währunsgumstellung der Fall war!



Die EU wird immer als Projekt der Völkerverständigung verkauft. Tatsächlich ist die EU ein Sprungbrett für das europäische Finanzkapital zur Eroberung von Märkten in aller Welt. Dafür bedarf es für sie auch eine einheitliche Währung.



Aber statt zurück zur D-Mark und Kleinstaaterei: Rebellion gegen die imperialistische EU ist gerechtfertigt! Für Völkerfreundschaft und Solidarität!
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Entflechtung ist nur noch schwer umsetzbar. Was hilft ist es die Stabilitäskriterien einzuhalten und bei Nichterfüllung zu bestrafen. Hat ein Staat aber Schwierigkeiten ist Hilfe der anderen Euromitglieder notwendig, um eine Krise zu bewältigen. Hier müssen aber Investoren stärker herangezogen werden, damit nicht immer der Steuerzahler die Verluste trägt, währen der gewinn bei den Investoren verbleibt.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! ohne Worte
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Nein! Das ist jetzt Quatsch!
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Wozu?
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! das wäre sehr schlecht und bringt keine Vorteile
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Das ist Rückwärtsdenken! Wir brauche Visionen und nicht die alten Viren aus der Vergangenheit!
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Eine völlig absurde Forderung. Der Umstieg auf eine nationale Währung würde unsere Wirtschaft zusammenbrechen lassen und wäre ein Rückschritt in zum Glück längst vergangene nationale Zeiten.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! So ein Unsinn !
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Macht doch keinen Sinn.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Man kann die Uhr nicht zurückdrehen
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! In einer globalisierten Welt hat nur eine europäische Gemeinschaftswährung ausreichend Gewicht um Währungsspekulanten paroli zu bieten.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Eine regionale Währung, die nicht auf dem Schuldgeldprinzip basiert wäre eine sehr gute Ergänzung. Vor allem der Sozialbereich könnte davon sehr profitieren.
Dr. Diego Semmler | FREIE WÄHLER
„Eigene Meinung statt erfundene „Fakten““
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Die D-Mark kann nichts, was der Euro nicht auch kann.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Viel wichtiger wäre es, die europäische Finanzpolitik weniger daran zu orientieren, einzelne Ökonomien durch Konzerne ausschlachtbar zu machen.

Zudem müssen die Kapitalmärkte ein wesentlich strengeres Korsett bekommen um zu verhindern, dass sie ganze Staaten in den Ruin treiben. Dann wäre diese Forderung in ihrem aktuellen Sinn weitestgehend hinfällig.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Der Euro ist eine Erfolgsgeschichte und soll nicht wieder abgeschafft werden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Der Euro erleichtert den Handel, erleichtert den Urlaub im Ausland und schützt vor Devisenspekulationen.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Deutschland wird definitiv dadurch verlieren.


Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.


Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Welchen Vorteil hätte ein Rückschritt zur alten Währung? Halbierte Preise? Mit halbierten Gehältern? Wo wäre der Nutzen?
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Als Saarländer MUSS ich zur Saarmark stehen!
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Deutschland profitiert sehr vom Euro.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! nein, danke
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Ich mochte die alte DM. Und ich war ehrlich gesagt traurig, als sie vor jetzt schon fast 2 Jahrzehnten in den Euro überging. Kein Deutscher wurde dazu befragt.

Aber warum jetzt wieder zurück? Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund dafür, schon gar nicht in unserer Grenzregion im Dreiländereck D/B/NL.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das würde ungeheuren Kosten und zurück zum Nationalismus verursachen. Um Erleichterungen und Währungsstärkung zu erreichen, wurde der € eingeführt. Es gibt keinen vernünftigen Grund, das zu ändern.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Stattdessen die Vorgaben der europäischen Währungsunion einhalten, namentlich die des Stabilitätspaktes.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Eine gemeinsame und starke Währung ist ein Muss für ein starkes Europa.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Nein! Wie bitte? Ist das eine ernstgemeinte Frage?
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Absatzbewegung alleine halte ich für nicht Zielführend. Trotzdem muss die Eurokrise gelöst werden. Das Problem sitzt tief, es kann nicht wegpoliert werden.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Dieses hätte katastrophale wirtschaftliche und soziale Folgen für die Bundesrepublik. Besser wäre es, demokratische Kontrolle über die Europäische Zentralbank herzustellen und währungspolitische Ziele nach sozialen Notwendigkeiten und der Angleichung von Lebensverhältnissen in Europa auszurichten.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein! Der Euro ist ein Gewinn für Deutschland und für unseren Komfort.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Dann haben wir Europa nicht verstanden.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Ich sehe in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Ich führe lieber Hunde aus.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Deutschland profitiert durch den Euro. Und es bringt nichts, aus der EU einfach so auszutreten. Das sorgt nur wieder für Unruhe und im schlimmsten Fall auf lange Sicht sogar wieder für Krieg in Europa. Wir brauchen einen Neustart der EU: Eine EU, die sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger ausrichtet und nicht einen Wirtschaftspakt, der nur Unternehmen in den Fokus stellt.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Ich bin für die Wiedereinführung der MDN (Mark der Deutschen Notenbank).
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Was ist das für eine bekloppte Frage?
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Nein, aber die Rückführung von Euro-Länder, die keine Nettozahler sind. Dass heißt, diese Länder sollten übergangsweise in ihrer Währung und in Euro abrechnen könnten. So gelingt der sanfte Ausstieg.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Wer rechnen kann ist klar im Vorteil.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Kampf gegen die EU kann nicht auf nationalistischer Grundlage geführt werden. Die SGP kämpft für ein vereinigtes sozialistisches Europa.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Was für ein Schwachsinn!
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! So ein Quatsch und was für eine rückwärts gewandte Politik!
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständliches Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Ich mag den Euro nicht besonders, aber das wäre ein Schritt zurück.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Lächerlich !
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Nein! rückwärtsgewandt
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Ein Zurück in eine eigene, nationale Währung löst die bestehenden politischen Probleme nicht innerhalb der EU.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! dann passiert uns das gleiche, wie den Briten nach der Verkündung des Brexit... wir werden verlieren
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Nein! Der Euro einigt Europa, und war die Bedingung Frankreichs für die deutsche Einheit. Der Euro kann aber so wie er derzeit ist, ohne gemeinsame Finanz- und Wirtschaftspolitik, nicht funktionieren. Sollte eine entsprechende Reform nicht möglich sein, wird man zu einem System mit gemeinsamen Wechselkursen und einer abstrakten Währung Euro übergehen müssen, aber das ist nur die ultima ratio.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Das würde uns zurückwerfen. Ich genieße es nicht umrechnen zu müssen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Wiedereinführung einer nationalen Währung würde einen deutlichen Rückschritt und Schritt der Abschottung in einer globalisierten Welt und einer zusammengewachsenen EU darstellen. Fehler, die bei potentiell bei der Euroeinführung gemacht wurden, sollten stattdessen eher im Nachhinein verbessert werden und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen in den Mitgliedsstaaten thematisiert werden.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Die europäische Währung ist ein integraler Bestandteil des europäischen Projekts, nicht nur in ökonomischer, sondern auch in politischer Hinsicht. Ein Austritt aus dem Euro hätte schwere ökonomische und soziale Verwerfungen zur Folge. Wir sehen erste negative Folgen bereits in Großbritannien durch den Brexit. Deutschland profitiert vom Euro.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Der Euro ist notwendig für Europa.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind nachweislich der größte Profiteur des Euro. Der Rückkehr zur D-Mark hätte ein erhebliche Auffwertung zu Folge, wodurch der Export deutscher Waren einbrechen würde.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Der Rückkehr zur D-Mark löst keine der derzeitigen Probleme.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! Ach Leute, bitte... eine Behörde, die die Mitgliedstaaten überprüfen darf: von mir aus. Aber zurück zur D-Mark? Oh jee...
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Wir brauchen eine Reform der Euro-Zone. Im Bereich der Wirtschafts- und Währungsunion soll das EP gleichberechtigt zu Rat und Eurogruppe entscheiden können. Eine Rückkehr zur D-Mark lehne ich ab.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! : Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Ich halte diese Überlegung für lebensfrem und rückwärtsgewandt.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die D-Mark war nie so stabil wie der Euro. Zudem trägt er zu Frieden, gerechterem und einfacherem Handel bei.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Blödsinn!
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Das ist Unsinn! Die Bundesbank muss jedoch ein größeres Gewicht in den Entscheidungen der EZB erhalten - schließlich repräsentiert sie den größten Wirtschaftsraum.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Grober Unfug...
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Das dümmste, was eine exportorientierte Volkswirtschaft tun könnte.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Wir haben uns zu Europa entschieden,dann auch mit allem was dazugehört.

Auf der Anderen Seite sollte man Prüfen inwieweit andere Länder in die EU gelangt sind und was das für Folgeschäden nach sich gezogen hat.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Was für eine dumme Idee.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Besser wären ergänzende Parallelwährungen in den Ländern, die aufgrund ihrer Wettbwerbsstruktur damit die Arbeitslosigkeit reduzieren könnten, aber auch in allen Ländern, die bisher nur nationale Währungen haben (Dänemark, Schweden, Schweiz, Norwegen, Großbritannien - die letzteren 3 soweit sie einer erst neu auszuhandelnden verfassungsbaisierten europäischen Demokratie beigetreten sind) .
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Durch eine gemeinsame Währung wird die integrative Wirtschaftspolitik gefördert, wenn auf die Kompatibilität geachtet wird.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Das wäre ein fataler Schritt.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Wiedereinführung einer nationalen Währung würde einen deutlichen Rückschritt und Schritt der Abschottung in einer globalisierten Welt und einer zusammengewachsenen EU darstellen. Fehler, die bei potentiell bei der Euroeinführung gemacht wurden, sollten stattdessen eher im Nachhinein verbessert werden und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen in den Mitgliedsstaaten thematisiert werden.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Der Euro kommt der deutschen Wirtschaft zu gute und soll beibehalten werden.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Blödsinn
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Deutschland profitiert seit Einführung des Euros. Die D-Mark wieder einzuführen würde den Wirtschaftsstandort schwächen.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.


Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Die gemeinsame Währung ist ein wichtiger Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren und vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger

immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Reaktionärer Traum der niemandem nützt.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Der Euro ist die Grundlage für ein gemeinsames Europa. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein! Warum nicht gleich Gulden und Kreuzer?
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! So ein Unsinn!
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Wenn dann die D- und Ostmark. Wir sind 2 Volk
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Viel zu teuer.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Die EU sollte zunehmend zusammenwachsen. Deutschland sollte dabei eher eine Vorreiterrolle sein.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! das ist von gestern. Ich finde schon eine Reise nach Dänemark lästig, da ich dort mit Kronen zahlen muss.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Begründung wird nachgeliefert.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Der Zug ist abgefahren.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen Einigung, Integration und Freizügigkeit.

Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Wir wollen die EU weiterentwickeln. Der European Way of Life ist ohne den Euro nicht möglich. Er erleichtert Handel und Zahlungsverkehr und schützt vor Devisenspekulationen.
Norbert Großklaus | GRÜNE
„menschlich, mutig, grün“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein! NEIN. EUROPA muss noch mehr werden
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Euro als weitgehend gemeinsame Währung Europas ist ein Garant für das friedliche Zusammenleben der Nationen. Gerade eine exportabhängige Wirtschaft wie unsere profitiert von nicht existenten Wechselkursen.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Die EU ist eine Finanzdiktatur der Reichen, diese muß abgeschafft werden durch Vereinigte Sozialistische Statten von Europa!
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland profitiert in erheblichem Maß vom Euro. Die Mitgliedschaft Deutschlands in der Währungsunion reduziert die Kosten des internationalen Handels und schützt vor starken Wechselkursschwankungen. Eine Rückkehr zur D-Mark würde erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten. Die Deutschen würden Einkommen und Arbeitsplätze verlieren.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Niemand profitiert mehr von der gemeinsamen Währung, als die Exportnation Deutschland.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Wer die Wiedereinführung der D-Mark fordert, hat von internationaler Währungspolitik wenig Kenntnis. Allerdings war die Einführung des € mit etlichen Geburtsfehlern verbunden, die wir und unsere Nachkommen noch spüren. Eine Renationalisierung wäre jedoch der völlig falsche Weg.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freien Demokraten sehen in der gemeinsamen Währung einen wichtigen Beitrag zur europäischen

Einigung, Integration und Freizügigkeit. Der Euro kann sich nicht nur als starke Währung auf dem

internationalen Markt bewähren, sondern vereinfacht auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger immens, da umständiges Geldwechseln der Vergangenheit angehört.


Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Unseriöse Frage. Würde in's totale Chaos fürhen.