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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Bedingungsloses Grundeinkommen einführen! – Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! In Zukunft werden mehr und mehr Arbeitsplätze aufgrund intelligenter Technologieen und Automatisierung wegfallen. Arbeit muss neu definiert und gefördert werden. Bedenkt man den Zuwachs von €900 Mio allein in 2016, erkennt man die Notwendigkeit eines BGE.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sehr wichtig! Aber den Satz: " Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen." teile ich nicht. Sozialleistungen, die über das Grundeinkommen hinaus gehen, sollen bestehen bleiben.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist die logische Weiterentwicklung unseres Sozialsystems. Gerade in Zukunft, wo durch Automatisierung massig Arbeitsplätze verloren gehen werden wäre es dringend nötig um trotzdem allen Menschen Teilhabe zu ermöglichen.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mechatronik, Digitalisierung und Roboter sorgen dafür, dass es nicht genug Arbeit gibt, was gut ist. Ziel des techn. Fortschritts ist es ja, dass weniger gearbeitet werden muss. Die bisherige Politik sieht das aber leider ganz anders. Das BGE ist der richtige Ansatz, um Freiheit zu erlangen. Wir haben schließlich alle nur ein Leben und nur zu arbeiten um ein Dach über dem Kopf zu haben, sollte durch den techn. Fortschritt vorbei sein.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Ja! Dieses ist ein zukunftsorientierter Gedanke, der aufgrund der weiter fortschreitenden Automatisierung und der dadurch entstehenden Lücken bei der Finanzierung der Rente nach heutigem Modell. Nicht einfach abgetan werden kann.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus meiner Sicht sollten nicht alle Sozialleistungen durch das BGE wegfallen. Vielmehr soll das Grundeinkommen das schlechte System der Grundsicherung ersetzen.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Über den Umfang und die Durchführung muss offen diskutiert werden. In Zeiten zunehmender Automatisierung und Digitalisierung mit schrumpfendem Arbeitsmarkt muss diskutiert werden, inwiefern Arbeit und Geld künftig gekoppelt bleiben können. Politische Werbung mit Vollbeschäftigung ist zunehmend lächerlich!
Sigrid Ott | DiB
„Demokratie braucht uns alle !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Sozialleistungen alle außer Kraft zu setzen und dafür Betrag x auszuzahlen, entspricht nicht einem BGE, dass auf Wertschätzung, Teilhabe und persönlicher Entfaltung aller Menschen basiert. Bevor das BGE ausgezahlt wird, müssen in vielen Bereichen Vorkehrungen getroffen werden, dass durch Preissteigerungen nicht alles zunichte gemacht werden kann.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Das bedingungslose Grundeinkommen gehört eingeführt. Im Zuge einer immer weiter fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung gehört das von Maschinen und Robotern erwirtschaftete Vermögen an alle Bürgerinnen und Bürger verteilt.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die Gesellschaft ist reich genug. Es gibt aber keinen Grund, zugunsten des BGE irgendwelche bisherigen Sozialleistungen zu kürzen!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wichtig ist, dass Zusatzbedarfe weiter bedient werden können. Wenn das Grundeinkommen als negative Einkommensteuer ausgezahlt wird, muss es besondere Härten beachten, wie das bei der positiven Einkommensteuer aktuell auch der Fall ist.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Wir wollen einen Modellversuch starten und die Ergebnisse auswerten.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Eine Grundsicherung schafft unabhängige Menschen,die selbständig Ihr Leben meistern können.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es müssen nicht alle Sozialleistungen entfallen. Das würde gerade bei Schwerbehinderungen, Mehrbedarfen, etc. wider der Menschenwürde sein.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch wenn immer wieder das Argument der sozialen Hängematte angeführt wird, dieses Programm ist es wert, anzugehen. Es gibt doch schon Beispiele von Ländern, die das ausprobieren. Eine nähere Befassung mit dem Thema lässt dieses in ein ganz anderes Licht fallen. WEnn wir nur mit schnell gefassten Entschlüssen, die von Vorurteilen geprägt sind, dieses Thema beiseite schieben, verspielen wir eine sehr interessante Möglichkeit, unser Gemeinwesen weiter zu entwickeln.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Wir müssen umdenken und akzeptieren, dass in unserer digitalisierten und automatisierten Welt in Zukunft keine Vollbeschäftigung mehr möglich ist. Ein BGE beendet die unzumutbare Sanktionspraxis von Hartz IV und gibt den Menschen die Möglichkeit zu alternativen Lebens- und Arbeitsentwürfen.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Ich bin nicht nur für das bedingunglose Grundeinkommen, sondern noch mehr, dass das Staatsvermögen gleichmäßig unter allen BÜRGERN aufgeteilt wird! Was können unsere KINDER dafür, wenn sie in eine arme Familie geboren werden! NICHTS!
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Entscheident ist die Höhe, damit ich die Miete, den Strom und alles davon auch wirklich bezahlen kann und mich der Gesellschaft frei und aktiv anbieten kann.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja! Meine persönliche Meinung: BGE ja!

Offizielle ÖDP-Meinung: Grundeinkommen für Menschen, die kein eigenes Einkommen erzielen können, z.B. Kinder, Rentner, Erwerbsunfähige.

BGE darf auf gar keinen Fall zu einem totalen Kahlschlag des Sozialsystems führen. Mit dem zweiten Satz der Forderung bin ich somit nur bedingt einverstanden.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Stellen wir uns nicht die Frage, wie das bezahlt werden soll, sondern, was dies positives bringen würde. Die Menschen würden wieder mit weniger Angst zur Arbeit gehen. Die Folge: Weniger Erkrankungen. Menschen müssten sich nicht mehr im Betrieb alles gefallen lassen, und hätten wieder den Mut, auch mal ihre Stimme zu erheben. Die Folge: Stärkung der Arbeitnehmerrechte und der Gewerkschaften. Es würde ein riesiger Verwaltungsapparat wegfallen, wodurch viel Geld eingespart werden könnte, und und und...

Das Argument, dann würde niemand mehr arbeiten gehen, stimmt einfach nicht: Der Mensch arbeitet grundsätzlich gerne. Klar, mag es ein paar wenige geben, die das ausnutzen würden. Aber dies wäre nicht die Mehrheit. Lasst uns wieder mit Spaß arbeiten und nicht aus der Angst heraus, arbeitslos zu werden, und alles zu verlieren.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Es ist ein Versuch wert, und würde unsere Gesellschaft bestimmt verändern.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Prinzip ja, aber die nun obsolet gewordenen Mitarbeiter der JonCenter solltenfür einen Übergangs-Zeitraum von 2 Jahren selbst eine 60%-Sanktionerhalten, um einen heilsamen Perspektivwechsel zu ermöglichen.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Ein bedingungsloses Grundeinkommen stellt für mich die einzige Alternative zum Jetzt dar. Es brächte eine wirkliche Chancengleichheit im Bildungssystem. Es würde auf lange Frist Vermögen gerechter verteilen.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Armut darf in Deutschland keinen Platz haben. Ich fordere 1.100 Euro/Monat fuer Erwachsene ab 17 Jahren, fuer Jugendliche und Kinder die Hälfte.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist der erforderliche Schritt im Rahmen der Weltdigitalisierung.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, es schützt vor Armut. Außerdem fallen somit viele den Staat belastende Probleme wie Kindergeld, Hartz4 sowie Rente weg. Jeder hat die Möglichkeit sich genau zu überlegen, was er in seinem Leben beruflich erreichen möchte.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Natürlich muss geprüft werden, wie das bei uns gut funktionieren kann und wie es finanziert werden kann - aber dann: unbedingt!

Es wird einige sehr unwürdige Missstände in Deutschland auf einen Schlag beenden.

Insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass wir ein absehbarer Zeit nicht mehr genug Arbeit für alle haben werden.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber Hallo, natürlich! Wenn auch schrittweise und ohne Dogmen. Verschiedene Varianten sind denkbar. Fragt mal Prof. Franz Hörmann.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eines meiner wichtigsten Anliegen.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Ein BGE bedeutet Freiheit!
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das BGE ist die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben ohne Angst. Wir haben eine stätige Digitalisierung in allen Bereichen. Jetzt noch von Vollbeschäftigung und Schaffung von Arbeitsplätzen für alle zu reden, ist absurd.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Ja! Unbedingt, dadurch kann auch viel Bürokratie abgebaut werden!
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen Lösungen für die Zukunft: Das derzeitige Rentensystem in Deutschland ist in Zukunft nicht mehr aufrechzuerhalten. Zudem werden in den nächsten Jahrzehnten durch die zunehmende Digitalisierung sehr viele Erwerbsarbeitsplätze wegfallen, so dass es für viele Menschen nicht mehr möglich sein wird ihr Einkommen aus Erwerbsarbeit zu beziehen. Dies endet in einer sozialen Katastrophe, wenn dafür keine Lösungen gefunden werden. Einer dieser Lösungen ist das bedingungslose Grundeinkommen. Zu dem ermöglicht das Grundeinkommen eine Unabhängigkeit und Freiheit, da man nicht mehr gezwungen ist jede Erwerbsarbeit einfach hinzunehmen, wenn diese Arbeit der eigenen Wertvorstellung widerspricht. Auch kann Arbeit geleistet werden, von der man einkommensmäßig nicht Leben kann, für die Gesellschaft jedoch einen sehr hohen Wert hat (bspw. ehrenamtliche Hilfe für Mensch, Tier etc. ... )



Aber auch die Poltik profitiert davon: So hat diese nicht mehr den Zwang Erwerbsarbeitsplätze zu erhalten oder zu schaffen. Dies wiederum führt zu weniger Abhängigkeit der Politik von der Industrie.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! In Kombinaton mit sozialen Engagement fördert es das Allgemeinwohl .

Zusätzlich wird dem Bürger seine Existenzangst bei Arbeitslosigkeit genommen und somit spielt das Thema auch in den Gesundheitsbereich mit rein.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Alle Bürger sollte es bekommen. Eine Spaltung in berechtigte und nicht berechtigte Leistungsempfänger sollte nicht stattfinden, berechtigte nicht diskriminierbar sein.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Piratenpartei war die erste Partei in Deutschland, die das BGE ins Programm aufgenommen hat. Mit dem BGE können Altersarmut und Existenzangst bekämpft werden und jeder erhält auch die Chance, einen Job wegen schlechter Bezahlung oder schlechten Arbeitsbedingungen abzulehnen. Zum ersten Mal gäbe es dann einen echten fairen, freien Arbeitsmarkt.

Wer arbeitet, bekommt das BGE und den Lohn noch obendrauf. So hat jemand, der arbeitet, automatisch mehr als jemand, der nicht arbeitet.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Die Freiheit, welche den Bürgern gegeben würde, bei der Berufswahl, beim Engagement, bei der Familienplanung und Bildung wäre ein enormer Vorteil. Was würden sie tun, wenn sie ein Grundeinkommen erhielten? Würden sie aufhören sichin der Gesellschafft zu engagieren?
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Piratenpartei war die erste Partei in Deutschland, die das BGE ins Programm aufgenommen hat. Mit dem BGE kann die Altersarmut und Existenzangst bekämpft werden und jeder erhält auch die Chance einen Job wegen schlechter Bezahlung oder schlechten Arbeitsbedingungen abzulehnen. Zum ersten mal gäbe es dann einen echten fairen freien Arbeitsmarkt.

Wer arbeitet, bekommt man das BGE und den Lohn noch obendrauf. So hat jemand der arbeitet automatisch mehr als jemand der nicht arbeitet. Arbeit muss sich wieder lohnen, das forderte mal die FDP, nur hat sie das nie umgesetzt.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich befürworte das Grundeinkommen. Ich denke aber schon, dass man es an gewisse Bedingungen, wie z.B. eine abgeschlossene Schulausbildung, anknüpfen sollte.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Existenzangst nehmen, um verdeckte Poteniale entfalten zu können.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein bedingungsloses Grundeinkommen beendet das menschenunwürdige Harz-IV mit der „Anrechnungs- und Aufstocker-Praxis“.



Menschen haben wieder einen Anlass, sich zusätzlich zu engagieren oder arbeiten zu gehen - denn Heute nimmt das Amt ihnen ja das meiste wieder weg. Jeder Cent, den man dazuverdient, muss man erstmal behalten können – ohne Fragen, ohne Sanktionen, ohne Anträge, ohne Angst.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Verschlankung des Verwaltungsapparates und gleichzeitig eine sozial Grundsicherung ist die Zukunft, in der es ohnehin durch Automatisierung nie wieder Vollbeschäftigung geben kann.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir können es uns leisten! Es vereinfacht viele öffentliche Systeme oder macht sie obsolet (Kindergeld, Bafög, Rente, Hartz4, Unterhaltsstreitigkeiten…)
Sabine Schumacher | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Über Erwerbseinkommen sichern die Menschen ihren Lebensunterhalt. Mit zunehmender Digitalisierung bzw. Automatisierung, werden aber schon in naher Zukunft eine Vielzahl an Arbeitsplätzen den Menschen dafür nicht mehr zur Verfügung stehen. Um allen Menschen auch in Zukunft ihre Existenz zu sichern und daneben die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, engagiere ich mich für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Das ist ein langfristiges Projekt zu dem jetzt die ersten Schritte unternommen werden müssen.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Auch wenn ein BGE definitiv kritisch begleitet werden sollte, ist es für mich die bisher beste Lösung um die zu erwartenden Veränderungen in unserer Industrie sozialverträglich zu machen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die Garantie von einem Einkommen zur Bestreitung eines lebenswerten Lebens ist notwendig, damit Menschen, unabhängig von materieller Not, Entscheidungen treffen können und sich deren Verhandlungsposition als Arbeitnehmer/in gegenüber Arbeitgeber(inne)n verbessert.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, allerdings sollte man dies in einzelnen Schritten tun und in erster Linie mit den wichtigsten Personen beginnen, die da wären Alte Menschen (Rentner) und allein erziehende Menschen, die in den meisten Fällen unter finanziellen und somit sozialen Problemen leiden. Eine Ausweitung kann man danach unter Beobachtung und Abwägung anwenden.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ich engagiere mich für das Grundeinkommen, weil es eine selbstbestimmte soziale Absicherung garantiert, die Ängste und Unsicherheiten nimmt.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Unsere Großspurigen Politiker/innen beteuern immer den wohlhabenden Deutschen Staat- und schlagen damit den millionen Kindern, die ohne Frühstück zur Schule gehen ins Gesicht !!!!

Wenn reicher Saat - dann AUSREICHENDES

Grundeinkommen !
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt mehr Gründe, als hier Platz zum Aufführen wäre, bitte informieren Sie sich selbst darüber.

Ich würde das Konzept sogar noch etwas erweitern, und Bereich der Grundversorgung insofern dem Markt entziehen, als dass niemand, der nicht direkt an der Wertschöpfung beteiligt ist, ein Recht hat, daran z.B. in Form von Shareholdervalue zu verdienen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Diskussion des Bedingungslosen Grundeinkommens ist für eine zukünftige Gesellschaft ein Gebot der Vernunft. Die Befürworter des BGE in der LINKEN haben mit dem emanzipatorischen Grundeinkommen hier einen wichtigen Diskussionsbeitrag vorgelegt.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier geht es um mehr als regelmäßiges Einkommen. Es geht um die Würdigung jedes einzelnen Menschen unabhängig von dem was allgemein als "Leistung " defininiert wird. Menschen leben angstfreier, wenn sie sich nicht dauernd Sorgen um ihre Existenz machen müssen. Sie sind positiver gestimmt und eher bereit, sich in die Gesellschaft einzubringen. Feindbilder, wie sie derzeit von den sogenannten etablierten Parteien und von der AFD geschaffen werden, haben viel weniger oder gar keine Chancen, wenn es den Menschen gut geht und sie zufrieden sind.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Aber im Gegenzug erbringen von Sozialstunden oder Nachbarschaftshilfen
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Renten sind dadurch gesichert, die Mindestlohndebatte ist hinfällig, Hartz IV wird abgeschafft und das teuer und ineffektive Arbeitsbeschaffungswesen wird eingespart.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das bedingungslose Grundeinkommen muss für ausnahmslos alle Menschen gelten, unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, Religion und unabhängig von individuellen geistigen und körperlichen Fähigkeiten - eben bedingungslos!

Außerdem muss es ein menschenwürdiges Leben garantieren, also die Summe der entfallenen Sozialleistungen weit übersteigen. Über die Voraussetzungen ist in früheren Punkten schon ausführlich gesprochen worden.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Es wäre mal einen Versuch wert.


Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen ein neues Verständnis von Arbeit! Haushalts- und ehrenamtliche Arbeit gehören auch entlohnt, denn sie sind unerlässlich für unsere Gesellschaft. Ein BGE kann das leisten. Automatisierung stellt Arbeitskräfte frei - diese müssen vor Armut geschützt werden. Es könnte schon jetzt insgesamt weniger Wochenarbeitszeit durchgesetzt werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Aber bitte nicht als Sparmaßnahme und zur Abschaffung des Sozialstaates. Wir wollen Modellversuche zu einem BGE durchführen.

Die Digitalisierung der Arbeitswelt wird viel menschliche Arbeit überflüssig machen und zwingt uns, über eine andere Verteilung der Arbeit und über eine breite grundsätzliche Existenzsicherung nachzudenken.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Bedingungsloses Grundeinkommen ist die einzige Möglichkeit, den Sozialstaat noch zu erhalten. Gerade durch die anstehende Digitalisierung der produzierenden Wirtschaft wird ein Großteil aktuelle existierender Arbeitsplätze wegfallen. Will man soziale Unruhen vermeiden, muss den Menschen eine Perspektive zum Überleben auch ohne bezahlte Arbeit gegeben werden, die nicht nur von denen bezahlt wird, die noch eine bezahlte Arbeit haben.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Das BGE auf Grundlage einer unabhängigen Währung, die nach Bedarf von einem Währungsamt emittiert wird. Das Modell funktionier seit 17 Jahren: www.regio-ww.de . Eine Lösung auf Basis der klassischen Umverteilung durch Steuererhebung wird am Widerstand derjenigen scheitern, die etwas abgeben müssen. Die Variante mit Verfallsdatum des Vermögens bei Lebensende ermöglicht eine Fülle von sozialen und kulturellen Fördermöglichkeiten.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Ja, aber nur, wenn der Sozialstaat erhalten bleibt und Kündigungsschutzrechte, Arbeitslosenversicherung - vor allem die paritätische Bezahlung - und so weiter erhalten bleiben. Das BGE darf kein vergiftetetes Neoliberale Projekt sein
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja! Das Bedinunglose Grundeinkommen ist eine mögliche Antwort darauf, wie wir in Zukunft unser Arbeitsleben gestalten, wenn die Technik und Digitalisierung unser Leben verändert.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Deshalb müssen noch lange nicht die heutigen Sozialleistungen entfallen. Das kommt ja wohl auf die Höhe und die Art des Grundeinkommens an.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird höchste Zeit für neue Lösungen gesellschaftlicher Probleme.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja. Aber nicht "bedingungslos", weil dieser Begriff eher verstört und abschreckt und auch in der Realität nicht umsetzbar ist. Es muss und wird immer Rahmenbedingungen geben, die um ein Grundeinkommen gestrickt sind, wie zum Beispiel:

bei Ein- und Auswanderung

bei Strafvollzug

hinsichtlich voller Bürgerrechte

ggf. Staffelung hinsichtlich des Alters

ggf. bei vorliegenden Betreuungen

hinsichtlich Verlässlichkeit des dauerhaft gewährten GE (nach Einführung kann man es nicht einfach abschaffen)

hinsichtlich Schul- und ggf. Ausbildungspflicht (als Selbstschutz für den Einzelnen, damit er / sie neben dem GE auch später hinzuverdienen kann, wenn er / sie möchte



u.s.w.



Ansonsten muss das GE baldigst beschlossen und Maßnahmen zur Einführung eingeleitet werden.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Deutschland ist ein Sozialstaat. In einem ersten Schritt ist dafür zu sorgen, dass jeder Mensch abgesichert ist. Daher ist zunächst eine sanktionsfreie Mindestsicherung im Wert von 1.050 € notwendig. Anschließend ist dieses Konzept zum bedingunglosen Grundeinommen auszubauen. Es ermöglicht den Menschen ein selbstbestimmteres Leben. Auch sind dann Arbeiten nicht mehr anzunehmen, die moralisch nicht vertretbar sind (z. B. Arbeiten bei Unternehmen, die andere Menschen ausbeuten oder schlecht behandeln). Dadurch kann dann Druck auf diese Unternehmen ausgeübt werden, sodass sie ihre Produktionsweise ändern müssen, um auf dem Markt bestehen zu können.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Bedingungslos" bedeutet, dass auch Besserverdienende ein Grundeinkommen bekommen. Das halte ich für problematisch. Grundeinkommen als Ersatz für Sozialleistungen finde ich dagegen richtig und wichtig.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Auch Donald Duck liegt den ganzen Tag in der Hängematte und irgendwie ist alles Paletti.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Das Bedingungslose Grundeinkommen ermöglicht jedem Menschen, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Es schafft Platz für die individuelle Selbstverwirklichung. Zusätzlich sinkt durch den technischen Fortschritt der Bedarf an Arbeitskräften, wodurch die Menschen theoretisch (wäre da nicht der Zwang seinen Lebensunterhalt zu verdienen) weniger arbeiten müssten und sich beispielsweise mehr sozial engagieren könnten.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aufklärung über das System des Grundeinkommens sollte sofort der Bevölkerung vorgestellt werden. Für mich ist das Grundeinkommen ein Heilsbringer für unsere Volkswirtschaft.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Ich brauch Geld...
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Und zwar zollfrei!
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber nicht einfach so - es braucht Rahmenbedingungen wie eine bessere Bildung und eine ökologische Steuerreform, ansosnten kann es eine Katastrophe geben.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ja, und verschiedene Varianten ausprobieren.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss sich natürlich erst in der Praxis zeigen, ob das Modell des BGE tatsächlich funktioniert wie erhofft, denn im Prinzip steht und fällt es mit der Frage, ob wirklich noch genügend Menschen arbeiten würden. Ich meine, es könnte funktionieren und dann wäre es eine geniale Sache. Zum Thema Finanzierbarkeit noch kurz: unsere Gesellschaft ist reicher als so mancher glaubt, das Problem ist lediglich die Verteilung dieses Reichtums.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Allerdings ist es hierfür notwendig, dass wir uns alle nicht mehr über unsere Erwerbsarbeit definieren. Insofern Achtung: Viele, die sich für das BGE einsetzen, wollen nur eine Vereinfachung der Sozialsysteme und eine Senkung der Staatsquote. So könnte das BGE eine weitere Massnahme sein, die Schere zwischen Arm und Reich zu vergrößern. Ist also derzeit noch unausgegoren; muss aber dringend diskutiert werden und ist meiner Meinung nach in 20 oder 30 Jahren notwendig. Der Arbeitsmarkt wird sich durch die Digitalisierung so stark verändern, dass das Arbeitsleben eines jeden Bürgers dann völlig anders aussieht. Es wird keine 9 to 5 jobs mehr geben. Viele werden von zu Hause aus arbeiten. Es wird sich so viel ändern, Leider diskutieren wir in der Politik darüber gar nicht richtig. Und vor allem müssen darüber viel mehr die jungen Menschen reden. Die betrifft es viel mehr als meine Generation.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Siehe auch:

http://www.martin-heilig.de/cms/images/martin-heilig/BeitragHeiligZeitschriftFrAngewandteSozialforschung.pdf


Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine der Kernforderungen der Deutschen Mitte
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine gerechte Absicherung für alle wäre wieder etwas was wir mal für uns tun könnten.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Ohne BGE gehts nicht. Ich setze mich seit langem für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein, weil ich mich beruflich mit der Zukunft der Arbeit und den Folgen technologischer Entwicklungen befasse und überhaupt keine Alternative dazu sehe. Die digitale Revolution braucht eine soziale Revolution und zu der gehört ein Bedingungsloses Grundeinkommen unbedingt dazu. Wertschöpfung wird immer weniger über Löhne verteilt, es braucht also künftig andere Verteilmechanismen, um die Würde des Menschen in einer Welt zu sichern, in der nicht (mehr) jede*r eine bezahlte Erwerbstätigkeit hat. Ich glaube sowohl an die Machbarkeit als auch an die vielfältigen positiven (Neben-) Wirkungen eines BGE. Mich im Bundestag für das BGE einzusetzen, ist einer der Gründe, warum ich mich überhaupt entschieden habe, in die Politik zu gehen. Auf meiner Website www.ankedomscheitberg.de gibt es dazu mehr Informationen
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Das bGE kann ein Ansatz sein, dem künftigen Wegfall vieler Arbeitsplätze ein Modell gegenüberzustellen, das alle Menschen, unabhängig von der Verfügbarkeit von Erwerbsarbeit, eine grundlegende materielle Existenz ermöglicht. Wichtig ist die Konzeption (Umverteilungskomponente) und die Orientierung an den vier Kriterien, damit kein "work fare" oder Lohnersatz-Modell am Ende bei rauskommt.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Ein interessantes Experiment auf das ich sehr gespannt bin.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein bedingungsloses Grundeinkommen in existenzsichernder Höhe, sichert den Grundbedarf jedes Menschen und motiviert seine persönlichen Ziele umzusetzen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Unbedingt! Ein wichtiger Schritt der Menschen in ein neues, selbstbestimmtes Zeitalter.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeit wird zu enormem Abbau von Arbeitspätzen führen, nicht nur im manuellen Bereich der industriellen Produktion sondern wird weitere Bereiche der privaten und öffentlichen Verwaltung bis hin zu beratenden Berufen im Steuer-und Rechtswesen erfassen. Wunschdenken ist anzunehmen, die wegfallenden Arbeitsplätze würden allesamt durch neu in der IT-Branche entstehende Jobs ersetzt werden. Die Finanzierbarkeit des BGE wird von führenden Fachleuten auch aus der Wirtschaft bejaht.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf alle Fälle! Das ist die einzige Lösung für die Zukunft und würde so viel Bürokratie einsparen und Ressourcen freigeben.
Prof. Dr. Armin Grau | GRÜNE
„Für Klima- und Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Ja! Natürlich können mit einem Grundeinkommen aber nicht alle Sozialleistungen entfallen
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein bedingungsloses Grundeinkommen fördert die Kreativität der Menschen und beugt viel Stress vor.
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Wird kommen :-)

Grüne wollen aktiv diskutieren und das BGE erforschen!!!
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja! Sobald das Existenzminimum gesichert ist wird die freie Entfaltung jedes Einzelnen möglich. Die ersten Versuche unter anderem in einzelnen Kommunen in Kanada haben bereits gezeigt, ohne die Existenzängste sind neue Arbeitsmodelle denkbar, wodurch sogar die Arbeitslosigkeit zurück gegangen ist.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Beim BGE wäre ich für eine Staffelung. Erwerbslose und Geringverdiener sollten Anspruch auf den vollen Betrag und mittlere Einkommen auf einen Teilbetrag haben. Millionäre und Milliardäre brauchen dagegen keine Almosen, sondern sollten mit einer Vermögenssteuer für die Finanzierung des BGE aufkommen. Das wäre eine Art sozialer Friedensvertrag.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Zukunft wird aus Mut gemacht!
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja! Zuerst für Ehrenamtsinhaber, dann für Alle. Somit kann Bürokratie abgebaut werden, unbeliebte Jobs werden zu besser bezahlten, da nicht jeder unakzeptable Job angenommen werden muss. Abschaffung von BAFÖG, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, evtl. Rente etc.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich Wehre mich gegen den Begriff

Bedingungsloses Grundeinkommen.

Wer sich schon einmal mit diesem Thema befasst hat ,kommt schnell zu dem Schluss,das hier schon Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies stoppt Sklavenlöhne asozialer Unternehmen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Geld statt Arbeit!
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Wir PIRATEN unterstützen weltweit Initiativen zur Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens und setzen uns für einen intensiven Erfahrungsaustausch über bisherige Pilotprojekte und zu ergreifende Zwischenschritte ein.



Wir wissen, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen die Paradigmen des Sozialstaats wesentlich verändern wird. Statt mit klassischer Parteipolitik muss dessen Einführung daher mit einer breiten Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger einhergehen. Wir nehmen viele engagierte Menschen wahr, die sich seit Jahren in- und außerhalb von Parteien für ein bedingungsloses Grundeinkommen einsetzen. Wir wollen dieses Engagement auf die politische Bühne des Bundestages bringen und mit den dortigen Möglichkeiten eine breite und vor allem fundierte Diskussion in der Gesellschaft unterstützen. Unser Ziel ist es, das Grundeinkommen in unserer Gesellschaft mehrheitsfähig zu machen. Dazu wollen wir eine Enquete-Kommission im Deutschen Bundestag gründen, deren Ziel die konkrete Ausarbeitung und Berechnung neuer sowie die Bewertung bestehender Grundeinkommens-Modelle sein soll. Für jedes Konzept sollen die voraussichtlichen Konsequenzen sowie Vor- und Nachteile aufgezeigt und der Öffentlichkeit transparent gemacht werden. Aufgrund des rapiden technologischen Wandels muss innerhalb der nächsten Legislatur die Grundlage für eine Volksabstimmung über die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens geschaffen werden.




Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Ein ähnliches Konzept verfolgen die Liberalen schon lange mit dem Bürgergeld.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das würde das dringend benötigte Ehrenamt fördern.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das bedingungslose Grundeinkommen ist Wichtig und Richtig. Wir müssen anfangen, die Gesellschaft vorzubereiten auf die Postwachstumsphase und der Umstellung der Arbeit 4.0. Hier wird den Menschen noch viel zu sehr verschwiegen, was auf sie ankommt. Je eher wir die Wahrheit sagen, umso eher können wir darauf reagieren und investieren.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eine notwendige Weiterentwicklung unseres Sozialsystems. Die genauen Mechanismen müssen aber noch erarbeitet werden
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Vielleicht ist das BGE heute noch nicht notwendig, allerdings entwickelt sich die Gesellschaft in eine Richtung, in der ein BGE irgendwann nötig sein wird. Dafür sollten schon jetzt Vorbereitungen getroffen werden
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das bedingungslose Grundeinkommen ist unsere Kernforderung für soziale Gerechtigkeit und als Ersatz für das entmenschlichende Hartz-System.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Weil es die bessere Alternative zu Hartz 4 und ALG2 ist,
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
nicht alle Sozialleistungen fallen bei Einführung des BGE weg, , denn besondere Bedarfe, z. B. bei Assistenz sollten nicht wegfallen, dennoch würde es einen massiven Bürokratieabbau geben und die Existenzsicherung wäre einfacher, damit die unantastbare Würde des Menschen und das Sozialstaatsprinzip wie sie das Grundgesetz vorsieht endlich realisiert werden könnte.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Einige unter uns sind schon ehrenamtlich aktiv und tragen damit zu vielfältigen Angeboten in unserer Gesellschaft bei. Andere würden sich gerne in dem einen oder anderen Bereich engagieren, können es aber wegen der Abhängigkeit von Ihrem Fulltimejob nicht umsetzen und wieder andere sind ohnehin schon auf verschiedene Transferleistungen des Staates angewiesen. Hier ist das Bedingungsloses Grundeinkommen oder auch Bürgergeld genannt die Lösung um unser Leben etwas mehr selbstbestimmt gesstalten zu können (und nicht im Wesentlichen nur durch bezahlte Arbeit) und damit ein Mehrwert für die Gesellschaft zu erzeugen (Angebote durch soziales und/oder ehrenamtliches Engagement; Multiplikatoreffekt!). Gleichzeitig würde das komplizierte System verschiendenster Sozialleitungen bzw. staatlicher Transferzeahlungen viel einfach und übersichtlicher und müsste insgeamt nicht teurer werden.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur ein bedingungsloses Grundeinkommen wird dafür sorgen, dass Arbeit wieder gerecht bezahlt wird. Ein Menschenleben den Marktgesetzen zu unterwerfen ist ein grober Verstoß gegen jede noch so liberale Auslegung des Begriffs Menschenwürde. Dieses Instrument ist auch angesichts der fortschreitenden Automatisierung und des Abbaus benötigter menschlicher Arbeitskraft unabdingbar, wollen wir keine sozialen Unruhen riskieren.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Das Bedingungslose Grundeinkommen sichert die Menschenwürde und befreit von Existenzangst. Des Weiteren sind die kommenden Veränderungen der Arbeitswelt mit Konzepten aus der Vergangenheit genausowenig zu lösen wie die zunehmende Altersarmut. Das Bedingungslose Grundeinkommen wird auf jeden Fall kommen. Führen wir es jetzt ein, es gibt keinen Grund abzuwarten.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
In den skandinavischen Ländern z.B. Dänemark finden zur Zeit Modelprojekte statt. Hier sollte man die Ergebnisse der Modelprojekte in die eigenen Modelprojekte miteinbeziehen.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Vielleicht ist es naiv, aber ich würde das Experiment gerne wagen!
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weil immer mehr Software und Roboter für uns arbeiten, ist es angezeigt das Prinzip Arbeit=Einkommen aufzugeben und Arbeit vom Einkommen zu entkoppeln. Ganz viele Informationen dazu auf https://www.grundeinkommen.de/
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Aber zuerst müssen wir die passende Kultur schaffen. Das muss schnell kommen, darf aber nicht zu schnell kommen, sonst flippen alle aus.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! https://www.youtube.com/watch?v=RhNjHGtWHDI
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich persönlich befürworte die Einführung eines BGE, insofern die restlichen Sozialstaatlichen Leistungen (Kranken-, Rentenversicherung usw.) erhalten bleiben.

Das BGE darf nur Leistungen wie z.B. das Kindergeld ersetzen.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Herzensthema <3.

Es wird Zeit die Gesellschaft wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen und dafür zu sorgen, dass Menschen auch wieder Zeit zum Leben haben. Die Wirtschaft soll dem Menschen dienen, und NICHT umgekehrt. Da müssen wir wieder hin, die Digitalisierung wird ihr übriges mit dazu beitragen, dass in den nächsten Jahren viele Arbeitsplätze von Robotern, Maschinen und Computerprogrammen übernommen werden. Ein Hamsterrad sieht von innen auch aus wie eine Karrieleiter - man kann sich aber heute eher drin totlaufen als sich wirklich zu entwickeln... Dazu kann es einfach nicht sein, dass Alterarmut das ist, was nach einem langen Berufsleben übrig bleibt. Oder nach langen Jahren in der Pflege, einer so wichtigen Tätigkeit in einer immer älter werdenden Gesellschaft, vielleicht selbst die grössten Chancen zu haben gepflegt werden zu müssen, dazu in Armut. Die Sozialleistungen die darüber hinaus noch benötigt werden, müssen jedoch auch über das Bedingunslose Grundeinkommen hinaus gezahlt werden. Auch die Rente sollte oben drauf kommen, denn sie ist eine Lebensleistung und wurde erarbeit. Politiker würden wohl auch kaum auf ihre im Mandat erworbenen Rentenansprüche verzichten wollen - also wenn das der Grund ist warum man zögert, dann machen Sie es doch einfach so wie Sie es gerne auch hätten meine Damen und Herren Bundestagsabgeordnete . gleiches Recht für alle!
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Prinzipiell stehe ich hinter der Idee eines BGE, aber es ist eine große Aufgabe, die nicht adhoc eingeführt werden kann, sondern schrittweise erfolgen muss. Auch ist es eine Frage, für welches der vielen unterschiedlichen Modelle sich entschieden wird. Einige fallen für mich nämlich grundsätzlich raus, andere nicht. Dies muss im konkreten Fall unbedingt sehr differenziert betrachtet und gut recherchiert werden.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Einführung des BGE sichert ein würdevolles selbstbestimmtes Leben in Zeiten in welchen viele nicht mehr von Ihrer Arbeit leben können.

Der Wegfall finanzieller Existenzängste fördert das selbstbestimmte Leben.

In der Arbeitswelt erhöht es die Produktivität wenn ich arbeiten möchte und nicht muß.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Ja! Finde ich Interessant
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Bedingungsloses Grundeinkommen oder Bürgergeld können zum Jobmotor werden.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist in Zeiten einer fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung nötig, um jedem Menschen ein Leben in Würde und Freiheit zu ermöglichen.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
GG Art. 1! Ohne ein BGE ist der Artikel nicht erfüllbar.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dank der Automatisierung und des weiteren Fortschritts wird uns immer mehr Arbeit abgenommen. Dann gibt es einfach nicht mehr genügend Arbeit. Ein bedingungsloses Grundeinkommen sichert alle ab und wir werden im Laufe der Zeit eine große Vielfalt an Beschäftigungsmöglichkeiten zum Nutzen

Aller haben.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das System wäre einfacher und gerechter, weil weniger Bürger dabei übersehen würden. Zusätzlich hätte es positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, die Lohnentwicklung und die Binnennachfrage.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Stumpfe Arbeit wird absehbar so automatisiert sein, daß sie für viele Menschen einfach wegfällt. Das gilt auch für die Mitarbeiter der Jobcenter.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall! Die Bundestagsabgeordneten erhalten ein nicht unerhebliches Grundeinkommen und sollten ein solches auch ihrem Volk zugestehen. Bis zur Umsetzung werden die Diäten an den Hartz4-Satz gekoppelt.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Ich glaube wir wären alle überrascht, was sich aus dem bedingungsosen Grundeinkommen entwickeln würde.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist in Zeiten einer fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung nötig, um jedem Menschen ein Leben in Würde und Freiheit zu ermöglichen.