Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Bedingungsloses Grundeinkommen einführen! – Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Torsten Ludwig | AfD „Mit Vernunft für unsere Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8. |
Nein!
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führt zur kollektiven Verarmung des ganzen Landes - eine Riesenkatastrophe wäre dieses BGE für unser Land. Fleiß u Leistung statt BGE! |
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Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³ „Mehr Altruismus in der Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Renten sind dadurch gesichert, die Mindestlohndebatte ist hinfällig, Hartz IV wird abgeschafft und das teuer und ineffektive Arbeitsbeschaffungswesen wird eingespart. |
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Kurt Rieder | ÖDP „"Raus aus dem Hamsterrad"“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Ja. Aber nicht "bedingungslos", weil dieser Begriff eher verstört und abschreckt und auch in der Realität nicht umsetzbar ist. Es muss und wird immer Rahmenbedingungen geben, die um ein Grundeinkommen gestrickt sind, wie zum Beispiel: bei Ein- und Auswanderung bei Strafvollzug hinsichtlich voller Bürgerrechte ggf. Staffelung hinsichtlich des Alters ggf. bei vorliegenden Betreuungen hinsichtlich Verlässlichkeit des dauerhaft gewährten GE (nach Einführung kann man es nicht einfach abschaffen) hinsichtlich Schul- und ggf. Ausbildungspflicht (als Selbstschutz für den Einzelnen, damit er / sie neben dem GE auch später hinzuverdienen kann, wenn er / sie möchte u.s.w. Ansonsten muss das GE baldigst beschlossen und Maßnahmen zur Einführung eingeleitet werden. |
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Matthias Achilles | PIRATEN „Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen I. |
Ja!
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Das System wäre einfacher und gerechter, weil weniger Bürger dabei übersehen würden. Zusätzlich hätte es positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, die Lohnentwicklung und die Binnennachfrage. |
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Samantha Edsen | Die PARTEI Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Eher ja
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Sämtliche Bundestagsabgeordneten verfügen über ein nicht unerhebliches bedingungsloses Grundeinkommen und sollten ein solches auch dem Bürger nicht vorenthalten. Bis zur Umsetzung werden ihre Diäten an die Hartz-IV-Sätze gekoppelt. |
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Stephan Thomae | FDP „Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Nein!
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BGE ist Rente ab Geburt, die die Menschen lahm legt. Das hat nichts mit einem aktivierenden Staat zu tun. Ich bin für das liberale Bürgergeld. |
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Therese Lehnen | PIRATEN „Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Ja!
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nicht alle Sozialleistungen fallen bei Einführung des BGE weg, , denn besondere Bedarfe, z. B. bei Assistenz sollten nicht wegfallen, dennoch würde es einen massiven Bürokratieabbau geben und die Existenzsicherung wäre einfacher, damit die unantastbare Würde des Menschen und das Sozialstaatsprinzip wie sie das Grundgesetz vorsieht endlich realisiert werden könnte. |
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Sigrid Ott | DiB „Demokratie braucht uns alle !“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Die Sozialleistungen alle außer Kraft zu setzen und dafür Betrag x auszuzahlen, entspricht nicht einem BGE, dass auf Wertschätzung, Teilhabe und persönlicher Entfaltung aller Menschen basiert. Bevor das BGE ausgezahlt wird, müssen in vielen Bereichen Vorkehrungen getroffen werden, dass durch Preissteigerungen nicht alles zunichte gemacht werden kann. |
Endrik Bastian | SGP Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2. |
Ja!
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Das bedingungslose Grundeinkommen muss für ausnahmslos alle Menschen gelten, unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, Religion und unabhängig von individuellen geistigen und körperlichen Fähigkeiten - eben bedingungslos! Außerdem muss es ein menschenwürdiges Leben garantieren, also die Summe der entfallenen Sozialleistungen weit übersteigen. Über die Voraussetzungen ist in früheren Punkten schon ausführlich gesprochen worden. |
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Wolfgang Wiehle | AfD „Zukunft für Deutschland!“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Nein!
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Ein bedingungsloses Grundeinkommen ermöglicht ein Leben auf Kosten anderer und ist eine schreiende Ungerechtigkeit gegenüber allen, die arbeiten und Steuern zahlen. |
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Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³ „V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14. |
Eher ja
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BGE zunächst kritisch prüfen! Keiner kann heute seriös behaupten, wie ein funktionierendes und gerechtes BGE gestaltet werden kann. |
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Martina Broschei | PIRATEN „Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Ja!
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Ein Herzensthema <3. Es wird Zeit die Gesellschaft wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen und dafür zu sorgen, dass Menschen auch wieder Zeit zum Leben haben. Die Wirtschaft soll dem Menschen dienen, und NICHT umgekehrt. Da müssen wir wieder hin, die Digitalisierung wird ihr übriges mit dazu beitragen, dass in den nächsten Jahren viele Arbeitsplätze von Robotern, Maschinen und Computerprogrammen übernommen werden. Ein Hamsterrad sieht von innen auch aus wie eine Karrieleiter - man kann sich aber heute eher drin totlaufen als sich wirklich zu entwickeln... Dazu kann es einfach nicht sein, dass Alterarmut das ist, was nach einem langen Berufsleben übrig bleibt. Oder nach langen Jahren in der Pflege, einer so wichtigen Tätigkeit in einer immer älter werdenden Gesellschaft, vielleicht selbst die grössten Chancen zu haben gepflegt werden zu müssen, dazu in Armut. Die Sozialleistungen die darüber hinaus noch benötigt werden, müssen jedoch auch über das Bedingunslose Grundeinkommen hinaus gezahlt werden. Auch die Rente sollte oben drauf kommen, denn sie ist eine Lebensleistung und wurde erarbeit. Politiker würden wohl auch kaum auf ihre im Mandat erworbenen Rentenansprüche verzichten wollen - also wenn das der Grund ist warum man zögert, dann machen Sie es doch einfach so wie Sie es gerne auch hätten meine Damen und Herren Bundestagsabgeordnete . gleiches Recht für alle! |
Michael Wagner | DM „Ethische Politik für die Bürger machen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Ja!
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Eine der Kernforderungen der Deutschen Mitte |
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Lea Magdalena Laux | PIRATEN „Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Ja!
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Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist in Zeiten einer fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung nötig, um jedem Menschen ein Leben in Würde und Freiheit zu ermöglichen. |
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP „Doemokratie ist Wählbar“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15. |
Ja!
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Ich Wehre mich gegen den Begriff Bedingungsloses Grundeinkommen. Wer sich schon einmal mit diesem Thema befasst hat ,kommt schnell zu dem Schluss,das hier schon Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. |
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Bettina Blödner | DM „Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4. |
Ja!
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Dank der Automatisierung und des weiteren Fortschritts wird uns immer mehr Arbeit abgenommen. Dann gibt es einfach nicht mehr genügend Arbeit. Ein bedingungsloses Grundeinkommen sichert alle ab und wir werden im Laufe der Zeit eine große Vielfalt an Beschäftigungsmöglichkeiten zum Nutzen Aller haben. |
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Heidi Hauer | ÖDP „für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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In den skandinavischen Ländern z.B. Dänemark finden zur Zeit Modelprojekte statt. Hier sollte man die Ergebnisse der Modelprojekte in die eigenen Modelprojekte miteinbeziehen. |
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Wilhelm Schild | ÖDP „Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Nein!
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Zwar beträgt die Gesamtheit der Sozialausgaben in Deutschland jährlich 900 Milliarden Euro und rein von der Arithmetik her würde das reichen, jedem der rund 80 Millionen Bundesbürger monatlich fast 1000 Euro zu zahlen. Aber nur um den Preis, dass im Gegenzug alle anderen Sozialleistungen und deren Erbringer ersatzlos verschwinden würden. Unter anderem auch die gesetzlichen Krankenkassen. Jede Operation, jeden Arztbesuch, jede Reha, jedes Medikament und jede Entbindung müsste man künftig selber bezahlen. |
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Bruno Walter | DIE VIOLETTEN „Merkel muss weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. |
Ja!
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Eine gerechte Absicherung für alle wäre wieder etwas was wir mal für uns tun könnten. |
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Michael Bruns | DIE LINKE „Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Nein!
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Die Sozialversicherungen müssen ausgebaut werden! |
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Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN „Zeichen setzen, einmischen, #machen“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Ja!
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Ein bedingungsloses Grundeinkommen beendet das menschenunwürdige Harz-IV mit der „Anrechnungs- und Aufstocker-Praxis“. Menschen haben wieder einen Anlass, sich zusätzlich zu engagieren oder arbeiten zu gehen - denn Heute nimmt das Amt ihnen ja das meiste wieder weg. Jeder Cent, den man dazuverdient, muss man erstmal behalten können – ohne Fragen, ohne Sanktionen, ohne Anträge, ohne Angst. |
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Matthias Gottfried | Tierschutzpartei „Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja!
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Wir brauchen Lösungen für die Zukunft: Das derzeitige Rentensystem in Deutschland ist in Zukunft nicht mehr aufrechzuerhalten. Zudem werden in den nächsten Jahrzehnten durch die zunehmende Digitalisierung sehr viele Erwerbsarbeitsplätze wegfallen, so dass es für viele Menschen nicht mehr möglich sein wird ihr Einkommen aus Erwerbsarbeit zu beziehen. Dies endet in einer sozialen Katastrophe, wenn dafür keine Lösungen gefunden werden. Einer dieser Lösungen ist das bedingungslose Grundeinkommen. Zu dem ermöglicht das Grundeinkommen eine Unabhängigkeit und Freiheit, da man nicht mehr gezwungen ist jede Erwerbsarbeit einfach hinzunehmen, wenn diese Arbeit der eigenen Wertvorstellung widerspricht. Auch kann Arbeit geleistet werden, von der man einkommensmäßig nicht Leben kann, für die Gesellschaft jedoch einen sehr hohen Wert hat (bspw. ehrenamtliche Hilfe für Mensch, Tier etc. ... ) Aber auch die Poltik profitiert davon: So hat diese nicht mehr den Zwang Erwerbsarbeitsplätze zu erhalten oder zu schaffen. Dies wiederum führt zu weniger Abhängigkeit der Politik von der Industrie. |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Wahlversprechen vorher brechen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Ja!
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Im Prinzip ja, aber die nun obsolet gewordenen Mitarbeiter der JonCenter solltenfür einen Übergangs-Zeitraum von 2 Jahren selbst eine 60%-Sanktionerhalten, um einen heilsamen Perspektivwechsel zu ermöglichen. |
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Constanze Simmelsdorf | ÖDP „Politik soll dem Menschen dienen!“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land. |
Ja!
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Ich befürworte das Grundeinkommen. Ich denke aber schon, dass man es an gewisse Bedingungen, wie z.B. eine abgeschlossene Schulausbildung, anknüpfen sollte. |
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Hans U. P. Tolzin | DM „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Aber Hallo, natürlich! Wenn auch schrittweise und ohne Dogmen. Verschiedene Varianten sind denkbar. Fragt mal Prof. Franz Hörmann. |
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Jennifer Jasberg | GRÜNE „Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Eher ja
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Die Perspektive eines bedingungslosen Grundeinkommens hat ein Menschenbild im Zentrum, bei dem Menschen mehr wert sind als das, was sie erwirtschaften. Um die gesellschaftliche Solidarität zu erhalten, müssen aber erstmal die laufenden Modellversuche zeigen wie eine Umsetzung realistisch erfolgen kann. |
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Alexander Spies | PIRATEN „Ohne Waffen Neues schaffen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja!
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Das ist eines meiner wichtigsten Anliegen. |
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Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE „Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. |
Ja!
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Die Diskussion des Bedingungslosen Grundeinkommens ist für eine zukünftige Gesellschaft ein Gebot der Vernunft. Die Befürworter des BGE in der LINKEN haben mit dem emanzipatorischen Grundeinkommen hier einen wichtigen Diskussionsbeitrag vorgelegt. |
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Marco Meier | FREIE WÄHLER „Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Nein!
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Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden. Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung. |
Nico Riedemann | ÖDP „Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Ja!
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Aber nicht einfach so - es braucht Rahmenbedingungen wie eine bessere Bildung und eine ökologische Steuerreform, ansosnten kann es eine Katastrophe geben. |
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Florian Voß | V-Partei³ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Nur ein bedingungsloses Grundeinkommen wird dafür sorgen, dass Arbeit wieder gerecht bezahlt wird. Ein Menschenleben den Marktgesetzen zu unterwerfen ist ein grober Verstoß gegen jede noch so liberale Auslegung des Begriffs Menschenwürde. Dieses Instrument ist auch angesichts der fortschreitenden Automatisierung und des Abbaus benötigter menschlicher Arbeitskraft unabdingbar, wollen wir keine sozialen Unruhen riskieren. |
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial „für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “ Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I. |
Unentschieden
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Wenn es funktionieren würde, wäre es sicher gut. ABER das Experiment in Schweden ging voll daneben. Grund ist letzlich immer der Mensch, besser die Differenziertheit der Menschen. Mit einigen ausgewählten Menschen würde es sicher in einem abgegrenzten Raum funktionieren, generell in der Realität nicht! Viele Menschen können selbst mit ausreichenden Mitteln nicht selbständig Haushalten! UND: "Bedingungslos" geht sowieso nicht. Warum soll jemand, der durchaus in der Lage ist, einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten, von anderen versorgt werden, die sich dafür mühen müssen? Welche Motivation hat eine Verkäuferin, welche Sonntag früh Brötchen verkauft(und dafür sicher nicht fürstlich entlohnt wird), wenn sie als "Grundversorgte" einfach liegen bleiben könnte und dann für weniger als der Preis eines "Bäckerbrötchens" eine ganze Packung Aufbackbrötchen (die nach Tests nicht unbedingt schlechter sein müssen) in den Herd schiebt! Grundversorgung kann auch und damit wirklich bedingungslos, anders aussehen: kostenfeie (oder sehr billige) Verkehrsmittel, Bäder, Sport-u. Kulturstätten, Museen,... In der DDR nannte man so etwas "die 2. Lohntüte" . |
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Franz Weber | ÖDP „Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Ja!
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Auch wenn immer wieder das Argument der sozialen Hängematte angeführt wird, dieses Programm ist es wert, anzugehen. Es gibt doch schon Beispiele von Ländern, die das ausprobieren. Eine nähere Befassung mit dem Thema lässt dieses in ein ganz anderes Licht fallen. WEnn wir nur mit schnell gefassten Entschlüssen, die von Vorurteilen geprägt sind, dieses Thema beiseite schieben, verspielen wir eine sehr interessante Möglichkeit, unser Gemeinwesen weiter zu entwickeln. |
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Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP „Freiheit bewußt leben“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6. |
Nein!
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Wo bleibt der Anreiz zum Arbeiten. Unter strengen Bedingungen schon. |
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Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³ „Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Das BGE ist die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben ohne Angst. Wir haben eine stätige Digitalisierung in allen Bereichen. Jetzt noch von Vollbeschäftigung und Schaffung von Arbeitsplätzen für alle zu reden, ist absurd. |
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Christian Stöhr | DM „Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Ja!
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GG Art. 1! Ohne ein BGE ist der Artikel nicht erfüllbar. |
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Guido Körber | PIRATEN „Politik aus Notwehr“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I. |
Ja!
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Das ist eine notwendige Weiterentwicklung unseres Sozialsystems. Die genauen Mechanismen müssen aber noch erarbeitet werden |
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Michael Knödler | PIRATEN „Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Die Piratenpartei war die erste Partei in Deutschland, die das BGE ins Programm aufgenommen hat. Mit dem BGE kann die Altersarmut und Existenzangst bekämpft werden und jeder erhält auch die Chance einen Job wegen schlechter Bezahlung oder schlechten Arbeitsbedingungen abzulehnen. Zum ersten mal gäbe es dann einen echten fairen freien Arbeitsmarkt. Wer arbeitet, bekommt man das BGE und den Lohn noch obendrauf. So hat jemand der arbeitet automatisch mehr als jemand der nicht arbeitet. Arbeit muss sich wieder lohnen, das forderte mal die FDP, nur hat sie das nie umgesetzt. |
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Dr. Florian Toncar | FDP „Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein!
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Wir Freie Demokraten haben in Schleswig-Holstein das innovative Projekt des Bürgergelds angestoßen. Wir wollen dafür sorgen, dass steuerfinanzierte Sozialleistungen zusammengefasst und von einer Stelle zentral ausgezahlt werden. Das System wird damit für den Betroffenen vereinfacht. Wir wollen so den Bürger aus der Bittsteller-Position herausbringen. Das Bürgergeld soll den Menschen helfen, die von ihrem eigenen Einkommen nicht leben können: Sie bekommen unterhalb einer bestimmten Grenze ihr Einkommen durch das Bürgergeld aufgestockt. Bisher hat die Art der Anrechnung von zusätzlich verdientem Geld jedoch dazu geführt, dass es sich für Hilfeempfänger oft nicht gelohnt hat, mehr zu arbeiten. Diese Anrechnung wollen wir ändern: Wer mehr arbeitet, muss immer mehr in der Tasche haben, als wenn er nichts tut. Ein bedingungsloses Grundeinkommen lehnen wir hingegen ab. Es muss immer ein klarer Anreiz zum Arbeiten gegeben sein und kann daher niemals bedingungslos sein. |
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Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE „garantiert sozial ökologisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Ja!
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Sehr wichtig! Aber den Satz: " Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen." teile ich nicht. Sozialleistungen, die über das Grundeinkommen hinaus gehen, sollen bestehen bleiben. |
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Karlheinz Faller | FDP „Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Nein!
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Die Menschen wollen durch eigene Leistung vorankommen und ihren Lebensunterhalt bestreiten. Die allermeisten wollen keine Alimentierung und Almosen und sind auch nicht bereit durch Abgaben und Steuern diese für andere zu finanzieren. |
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP „Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Ja!
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Dies stoppt Sklavenlöhne asozialer Unternehmen. |
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Lucie Misini | DIE LINKE „Der Mensch zählt!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja!
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Stellen wir uns nicht die Frage, wie das bezahlt werden soll, sondern, was dies positives bringen würde. Die Menschen würden wieder mit weniger Angst zur Arbeit gehen. Die Folge: Weniger Erkrankungen. Menschen müssten sich nicht mehr im Betrieb alles gefallen lassen, und hätten wieder den Mut, auch mal ihre Stimme zu erheben. Die Folge: Stärkung der Arbeitnehmerrechte und der Gewerkschaften. Es würde ein riesiger Verwaltungsapparat wegfallen, wodurch viel Geld eingespart werden könnte, und und und... Das Argument, dann würde niemand mehr arbeiten gehen, stimmt einfach nicht: Der Mensch arbeitet grundsätzlich gerne. Klar, mag es ein paar wenige geben, die das ausnutzen würden. Aber dies wäre nicht die Mehrheit. Lasst uns wieder mit Spaß arbeiten und nicht aus der Angst heraus, arbeitslos zu werden, und alles zu verlieren. |
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Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER „Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26. |
Ja!
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Aufklärung über das System des Grundeinkommens sollte sofort der Bevölkerung vorgestellt werden. Für mich ist das Grundeinkommen ein Heilsbringer für unsere Volkswirtschaft. |
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Thomas Ganskow | PIRATEN „Ehrliche Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Ein Bedingungsloses Grundeinkommen ist die einzige Möglichkeit, den Sozialstaat noch zu erhalten. Gerade durch die anstehende Digitalisierung der produzierenden Wirtschaft wird ein Großteil aktuelle existierender Arbeitsplätze wegfallen. Will man soziale Unruhen vermeiden, muss den Menschen eine Perspektive zum Überleben auch ohne bezahlte Arbeit gegeben werden, die nicht nur von denen bezahlt wird, die noch eine bezahlte Arbeit haben. |
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Werner Zuse | BüSo „Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein!
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Gutbezahlte Arbeitsplätze schaffen mit einer protektionisitschen Politik im Interesse des Gemeinwohls, "Wohlstand für Alle!" |
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Sebastian Bach | DIE LINKE „Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12. |
Ja!
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Beim BGE wäre ich für eine Staffelung. Erwerbslose und Geringverdiener sollten Anspruch auf den vollen Betrag und mittlere Einkommen auf einen Teilbetrag haben. Millionäre und Milliardäre brauchen dagegen keine Almosen, sondern sollten mit einer Vermögenssteuer für die Finanzierung des BGE aufkommen. Das wäre eine Art sozialer Friedensvertrag. |
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Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³ „Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja!
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Ja, es schützt vor Armut. Außerdem fallen somit viele den Staat belastende Probleme wie Kindergeld, Hartz4 sowie Rente weg. Jeder hat die Möglichkeit sich genau zu überlegen, was er in seinem Leben beruflich erreichen möchte. |
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Hermann Gebauer | PIRATEN „Bürger-Macht statt Parteien-Macht“ Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden. |
Ja!
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Armut darf in Deutschland keinen Platz haben. Ich fordere 1.100 Euro/Monat fuer Erwachsene ab 17 Jahren, fuer Jugendliche und Kinder die Hälfte. |
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Matthias Lindemer | BGE „Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Ein bedingungsloses Grundeinkommen in existenzsichernder Höhe, sichert den Grundbedarf jedes Menschen und motiviert seine persönlichen Ziele umzusetzen. |
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Clemens Rostock | GRÜNE „Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. |
Ja!
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Wichtig ist, dass Zusatzbedarfe weiter bedient werden können. Wenn das Grundeinkommen als negative Einkommensteuer ausgezahlt wird, muss es besondere Härten beachten, wie das bei der positiven Einkommensteuer aktuell auch der Fall ist. |
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Stephan Rauhut | DIE LINKE „Mit Euch! So geht's. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja!
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Wir brauchen ein neues Verständnis von Arbeit! Haushalts- und ehrenamtliche Arbeit gehören auch entlohnt, denn sie sind unerlässlich für unsere Gesellschaft. Ein BGE kann das leisten. Automatisierung stellt Arbeitskräfte frei - diese müssen vor Armut geschützt werden. Es könnte schon jetzt insgesamt weniger Wochenarbeitszeit durchgesetzt werden. |
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Mario Mieruch | AfD „Vernunft, Sachverstand, Integrität“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Nein!
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Das BGE lehne ich entschieden ab. Keine Gesellschaft kann so langfristig fair und chancengleich bestehen. So wie der Staat die Pflicht hat, die Rahmenbedingungen für den Broterwerb der Bürger zu gestalten, habe diese die Pflicht, für ihren Unterhalt selbst zu sorgen. Das BGE wird über kurz oder lang zu einer Hängematte für sozial Abgehängte. |
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Arend Vogtländer | PIRATEN „Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Es gibt mehr Gründe, als hier Platz zum Aufführen wäre, bitte informieren Sie sich selbst darüber. Ich würde das Konzept sogar noch etwas erweitern, und Bereich der Grundversorgung insofern dem Markt entziehen, als dass niemand, der nicht direkt an der Wertschöpfung beteiligt ist, ein Recht hat, daran z.B. in Form von Shareholdervalue zu verdienen. |
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Harald Hermann | PIRATEN Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. |
Ja!
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Die Piratenpartei war die erste Partei in Deutschland, die das BGE ins Programm aufgenommen hat. Mit dem BGE können Altersarmut und Existenzangst bekämpft werden und jeder erhält auch die Chance, einen Job wegen schlechter Bezahlung oder schlechten Arbeitsbedingungen abzulehnen. Zum ersten Mal gäbe es dann einen echten fairen, freien Arbeitsmarkt. Wer arbeitet, bekommt das BGE und den Lohn noch obendrauf. So hat jemand, der arbeitet, automatisch mehr als jemand, der nicht arbeitet. |
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David Karol Bauch | V-Partei³ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Es muss sich natürlich erst in der Praxis zeigen, ob das Modell des BGE tatsächlich funktioniert wie erhofft, denn im Prinzip steht und fällt es mit der Frage, ob wirklich noch genügend Menschen arbeiten würden. Ich meine, es könnte funktionieren und dann wäre es eine geniale Sache. Zum Thema Finanzierbarkeit noch kurz: unsere Gesellschaft ist reicher als so mancher glaubt, das Problem ist lediglich die Verteilung dieses Reichtums. |
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Michael Bienek | PDV „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Nein!
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Es gib kein bedingungsloses Einkommen,die Vorbedingung dafür ist Raub. Wir lehnen Raub ab. |
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Sascha Mattern | FREIE WÄHLER „Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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"Bedingungslos" bedeutet, dass auch Besserverdienende ein Grundeinkommen bekommen. Das halte ich für problematisch. Grundeinkommen als Ersatz für Sozialleistungen finde ich dagegen richtig und wichtig. |
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Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt „Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. |
Ja!
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Auf alle Fälle! Das ist die einzige Lösung für die Zukunft und würde so viel Bürokratie einsparen und Ressourcen freigeben. |
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Sebastian Misselhorn | DIE LINKE „Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Ja!
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Ich persönlich befürworte die Einführung eines BGE, insofern die restlichen Sozialstaatlichen Leistungen (Kranken-, Rentenversicherung usw.) erhalten bleiben. Das BGE darf nur Leistungen wie z.B. das Kindergeld ersetzen. |
Sabine Schumacher | PIRATEN Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Ja!
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Über Erwerbseinkommen sichern die Menschen ihren Lebensunterhalt. Mit zunehmender Digitalisierung bzw. Automatisierung, werden aber schon in naher Zukunft eine Vielzahl an Arbeitsplätzen den Menschen dafür nicht mehr zur Verfügung stehen. Um allen Menschen auch in Zukunft ihre Existenz zu sichern und daneben die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, engagiere ich mich für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. |
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Sascha Schnelle | BGE „Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13. |
Ja!
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Es müssen nicht alle Sozialleistungen entfallen. Das würde gerade bei Schwerbehinderungen, Mehrbedarfen, etc. wider der Menschenwürde sein. |
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Alexander Schestag | PIRATEN „Teilhabe ist Menschenrecht!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. |
Ja!
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Das bedingungslose Grundeinkommen ist unsere Kernforderung für soziale Gerechtigkeit und als Ersatz für das entmenschlichende Hartz-System. |
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Holger Dirk Pangritz | V-Partei³ „Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Das bedingungslose Grundeinkommen ist Wichtig und Richtig. Wir müssen anfangen, die Gesellschaft vorzubereiten auf die Postwachstumsphase und der Umstellung der Arbeit 4.0. Hier wird den Menschen noch viel zu sehr verschwiegen, was auf sie ankommt. Je eher wir die Wahrheit sagen, umso eher können wir darauf reagieren und investieren. |
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei „Tierrechte in die Parlamente“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Das würde das dringend benötigte Ehrenamt fördern. |
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Dr. Cliff Gatzweiler | FDP „Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45. |
Nein!
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Das bedingungslose Grundeinkommen soll ja höher sein, als die derzeitigen Sozialleistungen. Hierdurch fallen Arbeitsanreize weg. Im Gegenteil müssen wir Anreize schaffen, um in den Arbeitsmarkt einzusteigen, über Wegfall von Anrechnungen bei Sozialleistungen, d.h. wirklichem Zusatzerwerb. |
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Thomas Marc Göbel | PIRATEN „Menschen sind der Grund für Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Das ist der erforderliche Schritt im Rahmen der Weltdigitalisierung. |
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Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI „ADIA statt Altenheim“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Ja!
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Mechatronik, Digitalisierung und Roboter sorgen dafür, dass es nicht genug Arbeit gibt, was gut ist. Ziel des techn. Fortschritts ist es ja, dass weniger gearbeitet werden muss. Die bisherige Politik sieht das aber leider ganz anders. Das BGE ist der richtige Ansatz, um Freiheit zu erlangen. Wir haben schließlich alle nur ein Leben und nur zu arbeiten um ein Dach über dem Kopf zu haben, sollte durch den techn. Fortschritt vorbei sein. |
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Tobias Lenz | V-Partei³ „Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Ein bedingungsloses Grundeinkommen fördert die Kreativität der Menschen und beugt viel Stress vor. |
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Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat „Echte Demokratie“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. |
Ja!
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Weil immer mehr Software und Roboter für uns arbeiten, ist es angezeigt das Prinzip Arbeit=Einkommen aufzugeben und Arbeit vom Einkommen zu entkoppeln. Ganz viele Informationen dazu auf https://www.grundeinkommen.de/ |
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Harald Günter Hartmann | MG „Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Nein!
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Das ist der Start für die Inflation und die Entwertung von Spareinlagen sowie der Rücklagen der Unternehmer für die Altersvorsorge. |
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Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel „Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ja, allerdings sollte man dies in einzelnen Schritten tun und in erster Linie mit den wichtigsten Personen beginnen, die da wären Alte Menschen (Rentner) und allein erziehende Menschen, die in den meisten Fällen unter finanziellen und somit sozialen Problemen leiden. Eine Ausweitung kann man danach unter Beobachtung und Abwägung anwenden. |
Rupert Ostrowski | AfD Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. |
Nein!
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Ich würde es zwar jedem Menschen wünschen, ein Leben ohne finanzielle Angst leben zu können, erfahrungsgemäß führt das aber zu Schmarotzertum zumindest einiger an der Solidargemeinschaft. |
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Jörg Stefan Smuda | PIRATEN „Miteinander statt gegeneinander“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Einführung des BGE sichert ein würdevolles selbstbestimmtes Leben in Zeiten in welchen viele nicht mehr von Ihrer Arbeit leben können. Der Wegfall finanzieller Existenzängste fördert das selbstbestimmte Leben. In der Arbeitswelt erhöht es die Produktivität wenn ich arbeiten möchte und nicht muß. |
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Mirko Dachroth | FDP „Weitsicht ist keine Sehschwäche!“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4. |
Nein!
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Lieber die heutigen Sozialleistungen in einem "Bürgergeld" zusammenfassen (Verwaltungsaufwand sparen!). Und die Empfänger fördern und motivieren, auf eigenen Beinen zu stehen. Dies ist der Gemeinschaft gegenüber, die ja die finanziellen Mittel dafür erwirtschaftet, gerecht. Das Geld wächst ja nicht auf Bäumen und Leistung muss belohnt werden. |
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Björn Leuzinger | Die PARTEI „Wählt mich - ich bin sehr gut!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Ja!
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Auf jeden Fall! Die Bundestagsabgeordneten erhalten ein nicht unerhebliches Grundeinkommen und sollten ein solches auch ihrem Volk zugestehen. Bis zur Umsetzung werden die Diäten an den Hartz4-Satz gekoppelt. |
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Sabine Onayli | DiB „Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Hier geht es um mehr als regelmäßiges Einkommen. Es geht um die Würdigung jedes einzelnen Menschen unabhängig von dem was allgemein als "Leistung " defininiert wird. Menschen leben angstfreier, wenn sie sich nicht dauernd Sorgen um ihre Existenz machen müssen. Sie sind positiver gestimmt und eher bereit, sich in die Gesellschaft einzubringen. Feindbilder, wie sie derzeit von den sogenannten etablierten Parteien und von der AFD geschaffen werden, haben viel weniger oder gar keine Chancen, wenn es den Menschen gut geht und sie zufrieden sind. |
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Jens Beeck | FDP „Einfach(er) machen. DENKEN WIR NEU!“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Eher ja
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Der Umbau und die deutliche Vereinfachung der sozialen Leistungen hin zu wenigen zentralen Leistungen, Grundeinkommen oder Bürgergeld, ist richtig. Derzeit sind die Leistungen so kompliziert, dass der Hilfesuchende nicht weiss was ihm zusteht, die Sachbearbeiter nicht wissen, was sie zu gewähren haben, und die Sozialgerichte so überlastet sind, dass Verfahren in I. Instanz viele Jahre dauern. Das schafft Frust bei allen Beteiligten. Völlig "bedingungslos" dürfen staatliche Leistungen aber nicht sein. |
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Marcel Duda | GRÜNE „So geht Gerechtigkeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Aus meiner Sicht sollten nicht alle Sozialleistungen durch das BGE wegfallen. Vielmehr soll das Grundeinkommen das schlechte System der Grundsicherung ersetzen. |
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Gregor Wilkenloh | Die PARTEI „Ich bin sehr gut“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau. |
Ja!
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Es wird höchste Zeit für neue Lösungen gesellschaftlicher Probleme. |