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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Bedingungsloses Grundeinkommen einführen! – Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher ja IEs müssen auf Dauer Alternativen zu einer Vollzeitarbeit geschaffen werden. Die technische Entwicklung wird uns mehr Zeit geben, die wir anders nutzen können sollten. Dafür BEdarf es anderer Systeme
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Eher ja Mittelfristig ja. Kurzfristig ist der Arbeitsbegriff auszuweiten. Jede Tätigkeit für das Gemeinwohl

( Mütterarbeit, Sozialarbeit, Betreuung etc) ist als Arbeit zu entlohnen. Sie bestimmt später die Höhe des Grundeinkommens
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher ja Entscheidend hierfür wäre die festgelegte Höhe des Grundeinkommens. Es sollte besser als Hartz IV sein, aber nicht so hoch, dass der Anreiz selbst tätig zu werden bei zu vielen Menschenwegfällt.
Susanne Puvogel | SPD
„Es geht auch gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 28.
Eher ja Das BGE trägt zum Schutz der Menschenwürde bei, baut Bürokratie ab und fördert die Produktivität der Menschen!
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Ich will im Alter nicht von Idioten gepflegt werden müssen, die mittels Hartz IV dazu gezwungen wurden.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Es gibt unterschiedliche Modelle. Ein linkes Konzept für eine angemessene Höhe (1050 EUR aktuell) verbinden mit dem Mindestlohn (kein Lohndumping), Bürgerversicherung und Stärkung der Rechte von Beschäftigten.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Ich halte aufgrund vielfältiger Entwicklungen, nicht zuletzt der Digitalisierung, eine Neuordnung der sozialen Absicherungssysteme für notwendig. Jedoch sehe ich noch erheblichen Diskussionsbedarf, wie diese Neuordnung ausgestaltet werden soll. Sie muss sich vor allen Dingen in Zukunft auch weiterhin am Bedarf der/des Einzelnen orientieren.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Grundeinkommen aus staatlicher Geldschöpfung, wie im Vorpunkt beschrieben. Es ist ein wichtiges Grundrecht, keine Angst um seine Existenz haben zu müssen.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja Wir werden nicht daran vorbeikommen.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Einhergehend mit der längerfristigen Vorbereitung der Menschen auf eine Tätigkeitsgesellschaft, weg von der Lohnarbeitsgesellschaft, bietet die Einführung des BGE viele Chancen für die Zukunftsgesellschaft (Mehr Fürsorge untereinander, mehr Effektivität, mehr Identifizierung mit der Arbeit, weniger generelle Unzufriedenheit - mehr Stabilität für Demokratie)
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Man solle es doch mal bei ausgesuchten Gemeinden probieren!
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Ich bin für ein Modellprojekt, um ein BGE auszuprobieren.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Wir wollen das bedingungslose Grundeinkommen in einem Modellversuch testen.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Perspektive eines bedingungslosen Grundeinkommens hat ein Menschenbild im Zentrum, bei dem Menschen mehr wert sind als das, was sie erwirtschaften. Um die gesellschaftliche Solidarität zu erhalten, müssen aber erstmal die laufenden Modellversuche zeigen wie eine Umsetzung realistisch erfolgen kann.
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher ja Dies ist keine Meinung der SPD – ich bin jedoch der Meinung, dass wir jetzt über solche Lösungen diskutieren müssen. Wir brauchen jetzt Dialog mit Philosophen, Volkswirten, Managern und Gewerkschaften, wie wir das regeln können.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Die negativen Auswirkungen wie z. B. der Abbau von Sozialleistungen bei (schwerer) Krankheit müssen bedacht werden.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Eher ja Das ist ein überlegenswerter Ansatz, der allen Menschen mehr Handlungs- und Entscheidungsfreiheit für ihre persönliche Vorstellung vom richtigen Leben gibt. Vorher: Modellversuche und dann vor Einführung nach umfassender Debatte eine Volksabstimmung dazu.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Es funktioniert bereits in unterschiedlichen Ländern. In Zukunft wird Arbeit nur noch einem geringen Anteil der Bevölkerung möglich sein. Wir brauchen dringend einen gesellschaftlichen Wandel, der sich nicht mehr nur über Arbeit und Leistung definiert!
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Eher ja Wenn damit kein Sozialabbau einhergeht. Nicht alle Modelle/Konzepte sind geeignet.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Ich halte ein Versuchsmodell für ein BGE für eine gute Idee. Ein BGE darf aber nicht einfach zum Abbau des Sozialstaats führen und somit womöglich die Schwächsten Treffen.
Volker Behrendt | ÖDP
„Dem Leben eine Zukunft geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Die ÖDP hat den Einstieg in ein faires Grundeinkommen beschlossen, von dem u.a. Rentner, Erwerbsunfähige und Familien profitieren sollen.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher ja Es wäre jedenfalls ein monumentaler Bürokratieabbau. Die Modelle sind schon weit entwickelt.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja Ordnungspolitisch bin ich eigentlich strikt gegen ein BGE, aber langfristig müssen wir uns überlegen, wie die Menschen ein Auskommen haben wenn die Automatisierung weiter voran schreitet. ein BGE ist die einzige mir bisher bekannte Möglichkeit die dies ermöglichen könnte.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Ich bin für eine Erprobung im Modellversuch und stehe einem Grundeinkommen prinzipiell offen gegenüber.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Ich bin dafür, eine neue Form der Grundsicherung zu testen, so wie es uns die Skandinavier vorgemacht haben. Ob bedingungslos die richtige Form ist, davon bin ich noch nicht überzeugt.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Das Bedingungslose Grundeinkommen ist eine grundsätzlich gute Idee, da es den Sozialsektor entbürokratisiert und den Bürger weniger erpressbar gegenüber dem Arbeitgeber ob seiner Lohnabhängigkeit macht. Allerdings muss im Einzelfall geprüft werden ob das Bedingungslose Grundeinkommen immer ausreicht.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Welche Sozialleistungen sind hier gemeint.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Eher ja Wir werden früher oder später nicht umhinkommen.Das Zeitalter der Digitalisierung wird den Prozess zum Bedingungslosen Grundeinkommenbeschleunigen. Wichtiges Zukunftsprojekt.
Miriam Matz | GRÜNE
„Nicht immer nur reden, einfach machen“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Grundsätzlich bin ich für ein bedingungsloses Grundeinkommen, jedoch halte ich es nicht für zeitnah realisierbar. Die Gesellschaft diskutiert dieses Thema noch zu wenig, viele wissen noch gar nicht, worum es beim bedingungslosen Grundeinkommen geht. Auch die Parteien selbst haben das Thema noch nicht abschließend diskutiert oder Beschlüsse bzw. Entscheidungen für Modelle und Finanzierungsmöglichkeiten gefasst.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja Es sollten zumindest Modellversuche mehr gefördert werden und versucht werden weitere Erkenntnisse über die Praktibilität zu erhalten.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Eher ja DIE LINKE thematisiert das Grundeinkommen wie viele soziale Bewegungen, Nicht-Regierungsorganisationen und Verbände. Dabei ist DIE LINKE nicht entschieden, wir wollen die kontroversen Diskussionen weiterführen. Auch deshalb unterstützt DIE LINKE die Einsetzung einer Enquete-Kommission zum Grundeinkommen im Deutschen Bundestag.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Bedingungsloses Grundeinkommen darf nicht dazu führen, dass Menschen in der derzeitigen Verwertungslogik an den gesellschaftlichen Rand gedrängt werden.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Sozialleistungen für Menschen mit Behinderung dürfen nicht einfach so wegfallen.

Ein BGE muss durchgerechnet werden, eine Enquètekommission muss dafür eingesetzt werden, die alles berücksichtigt - wie auch z.B. Wohnortausgleich und andere Bedarfsunterschiede.

Dann bin ich dafür, das auch weltweit zu forcieren.
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Es würde sehr viel Bürokratie eingespart, wenn jeder Bürger ein Grundeinkommen vom Staat überwiesen bekommt, ohne dass zuvor Anträge (wie bei den heutigen Regelungen) bei einer Vielzahl von Ämtern gestellt werden müssten.

Allerdings sollte bei einem gewissen monatlichen Einkommen kein Grundeinkommen mehr gezahlt werden.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Auf vernünftige Art und Weise, kann es zu Vorteilen führen, wie Verwaltungsabbau, sozialer Sicherheit und mehr Gemeinwohl.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Zumindest sollte es temporär ausprobiert werden. Das BGE korrespondiert mit dem Mindestlohn - in der Kombination würden sich Menschen u.U. für Arbeiten entscheiden, die sich "nicht rechnen", bei denen Sie sich aber wohl fühlen. Und leben könnten sie dann davon auch noch.
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Aber nicht so, dass das aus erhöhter Mehrwertsteuer finanziert wird und gleichzeitig die Unternehmen entlastet werden, weil sie nur noch den "Aufpreis" zum normalen Lohn/Gehalt zahlen müssen. Das wäre eine geschickt verpackte Umverteilung von unten nach oben.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Es ist eine neue IDee, die man prüfen sollte. Experimente in Entwicklungsländern haben gezeigt, dass es funktionieren kann. - das laufende Experiment in Finnland kann zeigen, ob auch bei uns.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Es würde das Sozialsystem deutlich vereinfachen. Mein Vorschlag: BGE von 500€, abgabenfreier Zuverdienst von 500€, darüber ein Steuersatz von 35-40%
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Das könnte eine passende flankierende Maßnahme zum PARTEI-Konzept „Faulenquote“ sein.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Langfristig auf 30-50 Jahre gesehen, wird sich das Arbeitsleben durch Automatisierung und Digitalisierung massiv verändern. Um dies zu stemmen, muss es eine radikale Änderung im derzeitigen Gesellschaftssystem geben. Das Bedingungslose Grundeinkommen ist dabei ein guter Ansatz. Studien zeigen, dass auch die Finanzierung machbar ist. Allerdings birgt dies auch Risiken. Es nutzt aber nichts, das BGE von vorneherein zu verteufeln, ohne dass man sich intensiv mit dem Thema beschäftigt.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Um ein Grundeinkommen - dessen Befürworter ich bin - "bedingungslos" auszahlen zu können, muss die Gesellschaft erst noch reifen.

In einer Übergangszeit sind alle sozialen Leistungen der Bürger anzuerkennen (ehrenamtl. Tätigkeiten, künstlerische Aktivitäten usw.).

Wer sich trotz Möglichkeiten gar nicht einbringt, soll ausgenommen bleiben.
Mirko Wolff | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Grundeinkommen ja aber nicht als Ersatz für bestehende Sozialleistungen!
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Die ÖDP erarbeitet zur Zeit ein Human-ökologisches Grundeinkommen, dass allerdings nicht bedingungslos ist.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Wir brauchen mehr Modellversuche um die sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Grundeinkommens zu erforschen. Langfristig denke ich, dass es eine gute Möglichkeit ist Menschen abseits der Erwerbstätigkeit ein Einkommen zu garantieren.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Das ist zu unklar formuliert.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine Idee die man prüfen sollte. Experimente in Entwicklungsländern haben gezeigt, dass es funktionieren kann, auch das laufende Experiment in Finnland kann zeigen, ob es auch bei uns möglich ist.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Grünen wollen mit der Kindergrundsicherung und einer Garantierente erste Schritte gehen. Parallel soll ein Modellprojekt ein BGE erproben und untersuchen.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja Viele Menschen, z.B. Behinderte oder Langzeitarbeitslose haben keine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Sie müssen im Rahmen der HARTZ4 Gesetze einen bürokratischen Weg durch die Instanzen gehen. Dies bläht auch die Verwaltungen auf. Am Ende bekommen sie dann ein Grund-, oder Aufstockereinkommen das nur nicht "bedingunglos" ist, aber auch ein Grundeinkommen is !. Aufgrund der technologischen Entwicklungen werden noch mehr Menschen nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Deshalb bin ich für ein bedindungsloses Grundeinkommen, das nicht mehr kosten muss, und die Verwaltung verschlankt.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Der Sozialleistungsdschungel würde ausgeholzt werden. Bedingungsloses Grundeinkommen im Sinne des aktivierenden Bürgergeldes und einer Negativsteuer sollte ernsthaft diskutiert werden.

Sie funktionieren aber nur in einem geschlossenen System. Sozialstaat und Offenheit des Systems für jeden "Neuankömmling" würde zum Scheitern führen.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Mittelfristig muss nach Lösungen für die Folgen der bevorstehenden Digitalisierung gesucht werden. Deshalb ist ein Umdenken und Weiterdenken dringend erforderlich.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Sämtliche Bundestagsabgeordneten verfügen über ein nicht unerhebliches bedingungsloses Grundeinkommen und sollten ein solches auch dem Bürger nicht vorenthalten. Bis zur Umsetzung werden ihre Diäten an die Hartz-IV-Sätze gekoppelt.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
BGE zunächst kritisch prüfen! Keiner kann heute seriös behaupten, wie ein funktionierendes und gerechtes BGE gestaltet werden kann.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja Nicht alle Sozialleistungen können entfallen (Jugendhilfe, Streetworker). Aber ausprobieren sollte man das Modell. In Zeiten der Digitalisierung ist damit zu rechnen, dass das Konzept der Vollbeschäftigung Geschichte ist.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja BGE ja, aber nicht verbunden mit dem Entfallen sämtlicher Sozialleistungen. Dazu gehören nämlich z.B. auch Leistungen der Pflege- und Krankenkassen - hier muss bedarfsgerecht geleistet werden.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Langfristig ist die Frage berechtigt, inwieweit eine gesellschaftliche Wertschöpfung an bezahlte Arbeit gekoppelt sein muss, wenn gerade durch das Internet immer mehr Abläufe automatisiert werden können. Ich würde hier pragmatisch vorgehen und schauen ob es in Schleswig-Hollstein (geplant) und Finnland (in der Testphase) funktioniert.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Ein solches Projekt durch eine, vielleicht nur einige Jahre wehrende, Parlamentsmehrheit einzuführen hielte ich für gefährlich, würde doch die politische Gegenseite ohne ausgiebige gesellschaftliche Debatte das Konzept "Grundeinkommen" sehr schnell und mit leicht erklärbaren aber inhaltlich falschen Argumenten angreifen können. Das Ergebnis wäre eine schnelle Umkehrung von einem Grundeinkommen (so man es überhaupt eingeführt bekäme) und das wäre das dauerhafte Ende dieses Konzepts. Daher will ich erst eine gesamtgesellschafltiche Hegemonie für das Grundeinkommen schaffen um es auf dieser Basis dann einzuführen. Das BGE ist ein in sich schlüssiges, effizientes und weithin widerspruchsfreies System der Umverteilung und der Sicherung von Mindestlebensstandards. Es spart bürokratische Kosten und Sanktionsmaßnahmen bei den vielen, derzeit nebeneinander existierenden Transfersystemen (Arbeitslosengeld 2, Sozialhilfe, BaFöG, etc.). Das derzeitige System ist in sich nicht schlüssig, stellt es doch sogar teilweise Menschen die etwas legal hinzu verdienen schlechter gerade wegen der Mehrarbeit. Das jetzige System stellt Menschen schlechter die studieren wollen, usw. Ich halte das Grundeinkommen für den zentralen Lösungsansatz auch um harte Arbeit z.B. in der Pflege eine höhere Wertschätzung - auch durch höhere Löhne zu haben. Pflege und ähnliche Berufe sind auch deswegen so schlecht bezahlt, da viele sich zu geringen Löhnen aufgrund materieller Angst oder Einschüchterung z.B. durch die Jobcenter dazu genötigt sehen dies für kleines Geld anzunehmen. Gäbe es ein Grundeinkommen, würden Berufe wie in der Pflege deutlich stärker gewertschätzt werden und besser bezahlt. Denn das sind Berufe, die wirklich zählen.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Das BGE kann eine alternative Lösung sein für die soziale Grundsicherung. Allerdings bedürfen in dem Themenkomplex viele Fragen einer intensiven, ergebnisoffenen Diskussion: Wie soll die Finanzierung aussehen, welche Höhe ist notwendig, wie gelten Kinder, etc.
Marco Rützel | FDP
„Weltbeste Bildung für Jeden!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher ja Wur begrüßen die Einführung eines Bürgergeldes - also eine Zusammenlegung aller Sozialleistungen und von nur einer Behörde verwaltet. Dies darf allerdings nicht bedingungslos sein.
Ingo Schramm | FDP
„Endlich wieder verfügbar: Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 21.
Eher ja Das entspricht dem Gedanken des liberalen Bürgergeldes.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher ja Das Bedingungsloses Grundeinkommen ist eine gute Idee. Es kann Angst vor sozialen Abstieg reduzieren, Kreativität und Engagement fördern und Bürokratie reduzieren. Es kann jedoch nicht alle heutigen Sozialleistungen ersetzen, da es Menschen mit speziellen Mehrbedarfen gibt (z.B. behinderte oder stark pflegebedürftige Menschen). Zudem muss über Finanzierung und Höhe diskutiert werden.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Ich verfolge mit Interesse die Versuche zu einem bedingungslosen Grundeinkommen z.B. in Finnland.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Eher ja Modellversuche abwarten - auswerten und dann entscheiden- langfristig bedarf es einer anderen Verteilung und Definition von Arbeit
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja Wir brauchen mehr Forschung zu dem Thema. Daraus können wir dann ggf. ein klares Konzept erarbeiten und später ggf. umsetzen. Vielversprechend ist der Gedanke auf jeden Fall!
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Wenn dadurch das Gebilde des "Sozialleistungs-Dschungels" wegfällt ist es sinnvoll. Dennoch sollten Menschen, die gearbeitet haben, besser gestellt sein, als Menschen, die nicht selbst für ihren Unterhalt sorgen möchten
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Über das Wirt "bedingungslos" kann man streiten. Jedoch denke ich, daß ein Grundeinkommen eine der Lösungen für die künftige Finanzierung unseres Alltags sein kann.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Interessantes Modell zur Neudefinition von Arbeit, Freizeit und ehrenamtlicher Tätigkeit. Auch hier kommt es auf eine ausgewogene Ausgestaltung an.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Meine Partei diskutiert das Grundeinkommen kontrovers und auch ich bin noch etwas unsicher. Ich finde das Konzept muss noch ausgereift werden, finde den Ansatz aber gut. Als ersten Schritt zum Grundeinkommen könnte man eine sanktionsfreie Mindestsicherung von 1050€ einführen, was sich einem Grundeinkommen annähert, weil jeder so mindestens 1050€ zur Verfügung hat - besonders in Kombination mit einem Mindestlohn von 12€ und einer Mindestrente von 1050€.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja Das ist verkürzt ausgedrückt, denn es gibt ja verschiedene Modelle des Grundeinkommens. Zumindest in Teilen sollte man es schon jetzt einführen, z. B. als Grundsicherung für Kinder (jedes Kind erhält den gleichen Betrag, der Existenz und Bildung absichert, das wäre ein Beitrag gegen Armut und für Chancengleichheit). Auch zur Verhinderung von Armut im Alter könnte man eine für alle gleiche Grundsicherung einsetzen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Ich halte es für sinnvoll Modellprojekte zum Grundeinkommen zu entwickeln und zu testen. In Hinblick auf Digitalisierung können wir eine Ungleichverteilung von Arbeit erwarten, die wir sozial abpuffern müssen. Ebenfalls ermöglicht ein Grundeinkommen lebenslange Fortbildung, mehr persönliche Freiheit und könnte diverse andere Leistungen ersetzen.
Jens Beeck | FDP
„Einfach(er) machen. DENKEN WIR NEU!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der Umbau und die deutliche Vereinfachung der sozialen Leistungen hin zu wenigen zentralen Leistungen, Grundeinkommen oder Bürgergeld, ist richtig. Derzeit sind die Leistungen so kompliziert, dass der Hilfesuchende nicht weiss was ihm zusteht, die Sachbearbeiter nicht wissen, was sie zu gewähren haben, und die Sozialgerichte so überlastet sind, dass Verfahren in I. Instanz viele Jahre dauern. Das schafft Frust bei allen Beteiligten. Völlig "bedingungslos" dürfen staatliche Leistungen aber nicht sein.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Eher ja Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine spannende Idee für den Sozialstaat der Zukunft. Es sollte in jedem Fall einen wissenschaftlich begleiteten Testlauf dazu geben.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Eher ja, weil hier ein großer Kopf an Bedürftigkeitsprüfungen schlicht verschwinden würde und es einfacher erreichbar ist, dass jeder Geldempfänger sich "fair" behandelt fühlt (Gänsefüßchen, weil Fairness immer relativ ist).
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Auf jeden Fall für Kinder und Jugendliche und für Menschen, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst durch Erwerbsarbeit erwirtschaften können.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Versuchen wir es doch einfach mal - schlimmer wie jetzt kann es eh nicht mehr werden.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja Es gibt viele Gründe die für ein BGE sprechen und einige die kritisch sind. In Schleswig-Holstein wollen Grüne das BGE erproben. Wir werden die Auswertung der Erfahrungen dort genau mitverfolgen und entsprechende Schlüsse daraus ziehen. Grundsätzlich ist mir vor allem eine Garantierente wichtig, denn akut müssen wir uns insbesondere mit Altersarmut auseinandersetzen, die immer mehr Menschen betrifft.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher ja Durch die Inflation schwierig aber bestimmt nicht unmöglich !!!!