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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Bedingungsloses Grundeinkommen einführen! – Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Petra Ackmann | SPD
„Politik mit Herz und Verstand“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Eher ja
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Eher ja
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Eher ja
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Susanne Puvogel | SPD
„Es geht auch gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 28.
Eher ja Das BGE trägt zum Schutz der Menschenwürde bei, baut Bürokratie ab und fördert die Produktivität der Menschen!
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Ich bin dafür, eine neue Form der Grundsicherung zu testen, so wie es uns die Skandinavier vorgemacht haben. Ob bedingungslos die richtige Form ist, davon bin ich noch nicht überzeugt.
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher ja Dies ist keine Meinung der SPD – ich bin jedoch der Meinung, dass wir jetzt über solche Lösungen diskutieren müssen. Wir brauchen jetzt Dialog mit Philosophen, Volkswirten, Managern und Gewerkschaften, wie wir das regeln können.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Interessantes Modell zur Neudefinition von Arbeit, Freizeit und ehrenamtlicher Tätigkeit. Auch hier kommt es auf eine ausgewogene Ausgestaltung an.
Maja Scarlett Wallstein | SPD
„Das Unmögliche können wir vielleicht nicht erreichen,aber es dient als Laterne. “
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja
Sandra Wandt | SPD
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Eher ja