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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Alleinerziehende finanziell besser unterstützen!«

»Alleinerziehende Eltern sollen finanziell besser unterstützt werden, beispielsweise durch ein höheres Kindergeld oder andere Maßnahmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Alleinerziehende finanziell besser unterstützen! – Alleinerziehende Eltern sollen finanziell besser unterstützt werden, beispielsweise durch ein höheres Kindergeld oder andere Maßnahmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Die SPD hat eine deutliche Anhebung des Entlastungsbetrags für Alleinerziehende um 600 Euro auf 1.908 Euro ab dem Jahr 2015 durchgesetzt. Wir werden den Entlastungsbetrag auch künftig regelmäßig überprüfen und anpassen. Der Entlastungsbetrag soll so ausgestaltet sein, dass er einen möglichst effektiven Ausgleich für die besonderen Lasten der Alleinerziehenden gewährleistet. Grundsätzlich wollen wir aber Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verstärkt unterstützen, die ein sehr geringes Einkommen haben. Sie zahlen nur geringe oder gar keine Einkommenssteuer, sind aber besonders belastet durch Sozialabgaben. Viele Frauen, gerade Alleinerziehende, arbeiten in Teilzeit. Daher führen wir eine Beitragsentlastung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein, die zwischen 451 Euro und 1300 Euro verdienen, so dass der Arbeitnehmerbeitrag zu den Sozialversicherungen in dieser Zone nur allmählich ansteigt. Anders als bei der aktuellen Regelung für Beschäftigungsverhältnisse zwischen 451 Euro und 850 Euro, sollen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aber gleichwohl die vollen Rentenansprüche erwerben, die sie bei einem nicht reduzierten Arbeitnehmerbeitrag erwerben würden. Deshalb wird den Sozialversicherungen das entfallende Beitragsaufkommen aus Haushaltsmitteln erstattet, um die vollen Leistungen bei Rente, Gesundheit, Pflege und Arbeitslosigkeit zu garantieren. Grundsätzlich wollen wir Alleinerziehenden die Möglichkeit eröffnen, in einem Erwerbskorridor zu arbeiten, der die Existenz ihrer Familie sichern kann und organisatorisch gut zu bewältigen ist. Deshalb sorgen wir für ein ausreichendes Angebot an Krippen, Kitas, Kindertagespflege, Horten und Ganztagsschulen. Die Kita-Gebühren schaffen wir schrittweise ab und entlasten damit alle Familien, die jetzt noch für die Betreuung zahlen müssen. Wir führen einen Familientarif mit Kinderbonus ein (vgl. hierzu auch Antwort zu Frage 4.2.). Von dem Kinderbonus des Familientarifs profitieren verheiratete, unverheiratete Eltern mit Kindern und Alleinerziehende. Jedes Elternteil soll künftig 150 Euro pro Kind von seiner Steuerlast abziehen können. Ein Paar mit drei Kindern kann allein mit dem Kinderbonus 900 Euro im Jahr sparen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Einführung eines Erziehungsgehalts
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Es ist notwendig einen Beitrag dazu zu leisten, dass es nicht so viele Alleinerziehende gibt und die Erziehung im Rahmen einer Familie mit Vater und Mutter erfolgt. Anreize zu bieten, "Alleinerziehend" zu werden, ist ein Signal in die falsche Richtung.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.




Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen.

Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen.

Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können.

Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Ein bedingungsloses Grundeinkommen wprde uach hierbei helfen und die unnötige Rennerei zu Behörden beenden.
Alexandra Erikson | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! Alle Erziehenden sollen stärker unterstützt werden.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Kinder oder gar Kinder alleine zu erziehen ist an sich schon eine Mammutaufgabe. Alleinerziehende sind zudem auch noch besonders häufig von Armut betroffen, selbst im reichen Baden-Württemberg liegt der Anteil bei 46%! Hier müssen wir dringend umsteuern und Alleinerziehende besser unterstützen, auch um Kinderarmut zu bekämpfen.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt! Kinder zu bekommen und zu haben ist in Deutschland immer noch recht teuer. Da darf sich niemand über unsere demografische Entwicklung wundern.

Alleinerziehende sind hier besonders belastet.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.


Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Oder ein einheitliches Grundeinkommen für Kinder, das alle Kosten für Lebensunterhalt und Bildung und sonstige Bedürfnisse abdeckt, an Stelle der existierenden Leistungen wie Kindergeld, Steuerfreibetrag etc. Jedes Kind sollte der Gesellschaft gleich viel wert sein!
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie bereits erwähnt: Wir fordern ein Erziehendengehalt, das gerade Alleinerziehenden endlich die Möglichkeit eröffnet, ihren Kindern angemessene Möglichkeiten zu bieten - und eine angemessene Rente aufzubauen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alleinerziehende und Patchwork-Familien sind heute mehr als Realität.



Wir brauchen hier ein bedingungsloses Grundeinkommen, damit es keine Existenzangst gibt, die Kinder nicht in Armut leben und jeder Zuverdienst erstmal im Haushalt verbleibt.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Die SPD hat hier konkrete Vorschläge in ihrem Wahlprogramm gemacht
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher ja Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet. Wichtig ist es außerdem, in die Infrastruktur, d.h. die Betreuungseinrichtungen, zu investieren.
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht Es ist dafür Sorge zu tragen, dass das Kindeswohl im Mittelpunkt steht: Alleinerziehend: Meist gehört noch ein Elternteil dazu, dass sich einen schlanken Fuß macht! Kindesrecht stärken!
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Familien bzw. Kinder sollen mehr finanzielle Unterstützung erfahren sowohl Kinder in einer Ehe oder Partnerschaft als auch Kinder Alleinerziehender. Kinder dürfen auf keinen Fall ein Armutsrisiko darstellen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Der beste Schutz vor Altersarmut ist eine existenzsichernde Erwerbsarbeit. Mir ist wichtig, die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt zu ermöglichen: mit gleicher und gerechter Bezahlung für gleiche Arbeit, mit der Aufwertung sozialer und pflegerischer Berufe, mit guter und bedarfsgerechter Kinderbetreuung. Besonders Alleinerziehende tragen ein besonders hohes Risiko, in Armut zu rutschen. Das müssen wir verhindern: Alle Angebote der Arbeitsförderung müssen so ausgestaltet werden, dass sie es auch Frauen und Männern mit Familienaufgaben ermöglichen, erfolgreich daran teilzunehmen. Alleinerziehende brauchen gezielte Angebote. Als Sozialpolitiker will ich außerdem Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit mittleren und kleinen Einkommen bei Steuern und Abgaben entlasten. Dabei müssen wir einen Schwerpunkt auf Familien und Alleinerziehende legen. Starke Schultern können und müssen mehr als schwache tragen.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden Es ist richtig, Alleinerziehenden zu helfen, ein eigenverantwortliches Leben zu führen. Ich bin jedoch gegen jede

finanzielle Unterstützung von Organisationen, die „Einelternfamilien“ als normalen, fortschrittlichen oder gar erstrebenswerten Lebensentwurf propagieren.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Jeder muss sein Leben so einrichten, dass er damit zurechtkommt. Für ein höheres Kindergeld würde ich generell plädieren.
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Durch die Einführung eines Erziehungsgehalts für alle Eltern wäre eine spezielle Förderung alleinerziehender Eltern nicht mehr nötig.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja! Aber auch Niedrigverdiener müssen individuell entlastet bzw gestärkt werden.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Begründung: Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Ja. Alleinerziehende Eltern leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Kinder dürfen kein Armutsrisiko sein.

Auch wenn wir die traditionelle Familie stärken wollen, dürfen wir Alleinerziehende nicht benachteiligen.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! z.B. durch das grüne Familienbudget oder ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Ja! Der Begriff 'Alleinerziehend' ist unglücklich. Denn meist erziehen ja doch zwei Eltern das Kind, auch wenn es nur bei einem Teil wohnt.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Das ist Stress pur für Alleinerziehende. Es reicht sowieso schon und dann auch noch die Existenz sichern und sich abrackern, alle Entscheidungen allein durchfechten usw. Nein Alleinerziehende brauchen richtig Unterstützung!
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja BGE testen!
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Unterstützung ja. Kindergrundsicherung.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Nachteile für Alleinerziehende sind vielfältig und müssen gemildert werden !

Hier werden Kinder massiv benachteiligt und (meine Erfahrung)von den Lehrern nicht gefördert,sondern "abgehängt" wo sind die Pädagogen und Sozialarbeiter ?
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge

anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen

zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die

Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der

Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende

gleich entlastet.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Alleinerziehende sind heute besonders benachteiligt. Das muss sich ändern.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja! Bspw. auch durch stärkere steuerliche Entlastung bei Einkommen- bzw Lohnsteuer!
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Kinderfreibetrag muss erhöht werden
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja! Grundeinkommen!
Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Ja! Deshalb bin ich für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Alleinerziehende haben das größte Armutsrisiko. Eine Schande für eines der reichsten Länder, dass es sich keine Kinder leisten will!
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Beispielsweise durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen von 1.500€ für Mama oder Papa und 800€ für das/die Kind/er.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Alleinerziehend zu sein ist eines der größten Armutsrisiken in Deutschland. Dagegen sollten wir etwas tun.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher ja Dazu schlagen wir ein großes Reformpaket vor: Regelsätze erhöhen, einen einkommensabhängigen Kindergeldbonus einführen und eine Kindergrundsicherung schaffen.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Alleinerziehende sind auch Alleinverdiener. Die Möglichkeiten sind eingegrenzt, bis zum Abschluss der Ausbildung sollten die Alleinerziehenden für ihre Kinder unterstützt werden.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Eltern, insbesondere Alleinerziehende, benötigen eine bessere Unterstützung durch die Gesellschaft. Diese sollte jedoch eher durch strukturelle Maßnahmen und eine Absenkung von Kosten (z.B. bessere und kostengünstigere Kindertagesstätten, kostengünstige und hochwertige Bildungsangebote für Kinder etc.) erfolgen, als durch z.B. ein höheres Kindergeld.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Keine Angabe Versicherungspflichtiges ERziehungsgehalt oder andere Maßnahmen sind sinnvoll.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Keine Angabe Nur der Status alleinerziehend bedeutet nicht, dass man weniger finanzielle Mittel haben muss.



Diese These ist unklar formuliert, da "Alleinerziehende Eltern" genannt sind. Sind das nun beide Elternteile, die "jeweils allein erziehen" oder "ein allein erziehender Elternteil"?
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Der Bund hat gerade die Unterhaltsvorschussleistungen ausgeweitet, um gezielt Alleinerziehende und ihre Kinder zu stärken. In Alleinerziehendenhaushalten sichert der Unterhaltsvorschuss gemeinsam mit dem Kindergeld den gesetzlichen Mindestunterhalt. Alleinerziehende werden zudem mit dem einkommensteuerlichen Entlastungsbetrag gezielt unterstützt. Auch in der kommenden Legislaturperiode werden wir Maßnahmen prüfen, wie Alleinerziehende besser unterstützt werden können. Die wirkungsvollste Möglichkeit für Alleinerziehende, unabhängig vom SGB II-Bezug zu werden, ist jedoch eine auskömmliche Erwerbsarbeit. Das Armutsrisiko von Alleinerziehenden sinkt dadurch bereits um rund ein Fünftel.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Ganz logisch: Wer alleine ein Kind erzieht, hat eine doppelte Belastung, denn er muss sowohl für das Auskommen des Haushalts sorgen und gleichzeitig die Kinder erziehen. Indem man Alleinerziehende fördert hilft man Ihnen und nimmt ihnen einen Teil der Doppelbelastung.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Ob verheiratet oder alleinerziehend, das Gedeihen unserer Kinder sollte uns die Unterstüzung der Sorgeberechtigten wirklich wert sein.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dazu gehörenden Diskussion nicht vor. Die Frage, wie wir am besten der Vielfalt der heutigen Lebensläufe gerecht werden, wird ein wichtiges Thema der Erneuerung werden.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Die geleistete Arbeit eines Alleinerziehenden muss belohnt werden.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Ja! Ein Erziehungsgehalt von 1000 € im Monat

bis zum dritten Lebensjahr wäre da eine Option. Außerdem sollte die häusliche Erziehungsleistung der Erwerbsarbeit

gleichgestellt werden.


Uwe Reiche | FREIE WÄHLER
„www.die-ANSTAENDIGE-alternative.de“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Steuerklasse 2 ist ungünstig
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen auch jüngere Mütter fördern und schützen. Die PARTEI fordert eine staatliche Förderung für junge Mütter und solche, die es werden wollen.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Dabei Hartz-IV-Empfänger nicht vergessen, die ja von Steigerung des Kindergelds nichts haben.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden In entsprechender Weise müssen auch die Unterhaltspflichtigen besser unterstützt werden. Das Scheitern einer Beziehung darf kein unkalkulierbares soziales und finanzielles Risiko sein!
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Sie leisten einen enormen Beitrag für unsere Gesellschaft und fallen nicht selten in die SGB II-Falle.

Dazu gehört gleichermaßen eine vernünftige Kindergrundsicherung.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich empfinde höchsten Respekt vor diesen Elternteilen, die sich dieser Herausforderung allein stellen und die deshalb auch deutlich besser unterstützt werden müssen.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen, dass der Kinderzuschlag allen zu Gute kommt, für die er gedacht ist. Deshalb wollen wir für einkommensschwache Familien das Kindergeld mit dem Kinderzuschlag zu einem erweiterten Kindergeld zusammenfassen und für Alleinerziehende verbessern.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Insbesondere sollten die Möglichkeiten, den anderen Elternteil "zur Kasse" zu bitten verbessert werden. Im Falle der Unmöglichkeit sollte hier der Staat eintreten!
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher nicht Wichtig ist eine deutlich höhere Förderung aller Familien.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Gerade die Alleinerziehenden werden von der Gesellschaft oft allein gelassen und sind in ökonomischen Zwängen gefangen von erhöhtem Armutsrisiko betroffen, was sich zwangsläufig negativ auf die Bildungschancen dieser Kinder auswirkt.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! durch ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Alleinerziehende Eltern übernehmen einen besonders harten Job, denn statt zwei Elternteilen übernimmt ein Partner den wesentlichen Teil der Kindererziehung und nimmt damit viel auf sich. Dabei handelt es sich um eines von vielen bunten Familienmodellen, das natürlich gefördert werden sollte. Darunter fallen Maßnahmen wie die Förderung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Freiheit von KiTa-Gebühren.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Aber nicht durch Kindergeld, dass wird Alleinerziehenden nämlich sofort wieder weggenommen. Eine der dicksten Wahlkampflügen der SPD.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Babyklappen bis zum 18ten Lebensjahr erlauben!
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Kindergrundsicherung
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.




Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Ich will Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir Freie Demokraten die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Zusätzlich möchte ich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es kann nicht angehen, dass Alleinerziehende oft morgens nicht wissen, was sie abends auf den Tisch bringen können. Und dann auch noch eine Rente am oder unter dem Existenzminimum erwarten dürfen!
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende

gleich entlastet.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Alle Eltern müssen besser gestellt werden. Kinder zu haben, darf nicht weiter zum Armutsrisiko werden!
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge

anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen

zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die

Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der

Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende

gleich entlastet.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Ich will das Kindergeld auf 328,- EUR erhöhen und eine Kindergrundsicherung von 573,- Euro.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Auch hier: das bedingungslose grundeinkommen gibt es mit grün auch für Kinder
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Grundsätzlich sind Vater und Mutter zum Unterhalt des Kindes verpflichtet. Wo dies nicht ausreichend möglich ist, sollte der Staat Alleinerziehende zum Wohle der Kinder adäquat unterstützen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Sehr wichtig. Ich war selbst 14 Jahre lang alleinerziehend.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge

anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen

zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die

Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der

Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende

gleich entlastet.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden das könnte dazu führen, dass sich Paare absichtlich trennen
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Ein abgabenpflichtiges Erziehungsgehalt würde Alleinerziehende (meist Mütter) aus der Abhängigkeit von Hartz-IV befreien und der Altersarmut vorbeugen.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Das würde bei einem Grundeinkommen der Fall sein.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Armutsrisiko Nr. 1 in Deutschland: Alleinerziehende Mutter sein
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Jedes 5. Kind wächst in Armut auf - das höchste Armutsrisiko liegt bei Alleinerziehenden.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge

anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen

zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die

Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der

Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende

gleich entlastet.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Alleinerziehende Eltern übernehmen einen besonders harten Job, denn statt zwei Elternteilen übernimmt ein Partner den wesentlichen Teil der Kindererziehung und nimmt damit viel auf sich. Dabei handelt es sich um eines von vielen bunten Familienmodellen, das natürlich gefördert werden sollte. Darunter fallen Maßnahmen wie die Förderung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Freiheit von KiTa-Gebühren.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Keine Frage
Stefanie Stavenhagen | V-Partei³
„Alle haben ein Recht auf Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Bedingungsloses Grundeinkommen
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! aber nicht durch Kindergeld- sondern kostenfreie Trainingseinheiten/ Musikschule usw
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das größte Armutsrisiko in Deutschland ist, Kinder zu haben und sie alleine erziehen zu müssen.

Das wollen wir mit gezielten Maßnahmen ändern.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Ja! Mit einer Kindergrundsicherung erübrigt sich diese Frage.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Auch hier eine Einsatzmöglichkeit für das humanökologische Grundeinkommen!
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Mrd. Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Mit unserem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja Wir wollen eine Rentenreform mit "Familiensplitting", d.h. das Familienein-

kommen wird auf alle Familienmitglieder verteilt vor der Tarifanwendung.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Alle Formen und Modelle von Familie sollen unterstützt werden. Die Form ist Privatsache. Deshalb darf die finanzielle Absicherung von Kindern und Familien nicht länger vom Lebensmodell der Eltern abhängen.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja Familien und Alleinerziehende sollten gleich entlastet werden, denn Kinder sind unsere Zukunft.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall brauchen wir hier mehr Entlastung.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich möchte, dass alle Familien unterstützt werden, egal in welchem Familienmodell sie leben.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für mich ist die Bekämpfung von Kinderarmut eines der wichtigsten Ziele. Mit unserem grünen Familienbudget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder und entlasten so Familien mit geringem Einkommen.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Wegen Kleinigkeiten wird die Ehe beendet, dadurch wird dies nur noch unterstützt.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Die besondere Lebenssituation macht es erforderlich, dass Kosten der Lebenshaltung besser ausgeglichen werden.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht Ausgleich gibt es heute schon, wenn die Partner nicht zahlen.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Sind Kinder von gut situierten Alleinerziehenden anders zu behandeln als von Eheparen, die nicht auf Rosen gebettet sind?
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Alle Eltern sollen unterstützt werden!
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Alleinerziehend zu sein ist bei den wenigsten das Lebensziel...
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Die von der FDP geforderte Anhebung der Kinderfreibeträge entlastet Familien - ob alleinerziehend oder nicht, spielt dafür keine Rolle.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Alleinerziehende können weniger eigenes Einkommen aufbringen, um das Kind finaziell zu versorgen. Aus diesem Grund macht eine höhere Unterstützung durch den Staat sind. Es wäre nämlich ein Trugschluss zu glauben, dass Alleinerziehende nur wegen des Kindes einen neuen Partner suchen würden; vielmehr kann Geldmangel in meinen Augen zu einem Korsett werden, das diese Partnersuche unterbinden kann.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die / Der Erziehende soll ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt bekommen.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Auch wenn sich der oft ungewollte Zustand ergeben hat, dass ein Elternteil Kinder allein erziehen muss, darf hier kein Einschnitt bei der Lebensqualität des Kindes gemacht werden. Diese Väter und Mütter tragen hier schließlich unsere Zukunft bei sich und bemühen sich um beste Bildung, Erziehung und Lebensqualität des Kindes.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Dies ist eine von einem ganzen Bündel an Maßnahmen, die hierzulande notwendig sind, um endlich einen durchgreifenden demographischen Wandel einzuleiten.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Ein sozial gestaffeltes Kindergeld würde auch vielen Alleinerziehenden helfen
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! In einem reichen Land wie Deutschland ist es ein Unding, dass Kinder als die Zukunft unseres Landes für viele Familien - speziell Alleinerziehende - ein Armutsrisiko darstellen. Wir brauchen keine "Einwanderung (schon gar nicht in die Sozialsysteme). Wir brauchen Kinder- und Familienförderung, damit sich unser Land auch in Zukunft selbst und ohne Not reproduziert.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Mehr Taschengeld für alle!
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.




Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Alleinerziehende sind mit ihren Kindern eine Bedarfsgemeinschaft, die genauso in ihrer Bedarfbefriedigung behandelt werden sollte, wie andere Bedarfsgemeinschaften. Grundsätzlich ist jedoch mit der Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens dieses Ziel erreichbar.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen Alleinerziehende – Ein-Eltern-Familien – stärken. Sie machen einen großen Anteil der Familien aus. Sie sind zugleich am stärksten von Armut betroffen und werden vielfältig diskriminiert: beim Zugang zu Ausbildung und Arbeit, Teilhabe am öffentlichen Leben und Chancengerechtigkeit für Kinder in der Bildung. Hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf. Dazu gehört insbesondere eine Ausweitung des Unterhaltsvorschuss und eine Verbesserung des Bezugs des Elterngelds für Alleinerziehende.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge

anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen

zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die

Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der

Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende

gleich entlastet.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Durch die Trennung verlieren die Eltern nicht ihre Verantwortung gegenüber ihren Kindern.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Das Grundeinkommen wäre hier das bevorzugte Modell.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Familie ist Familiensache.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Diese Unterstützung sollte aber generell Familien mit Kindern zuteil werden.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge

anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen

zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die

Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der

Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende

gleich entlastet.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Alleinerziehende haben eine wesentlich höhere Last und Verantwortung zu tragen, als Paare. Es wäre daher durchaus sinnvoll, Alleinerziehende stärker zu unterstützen.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Allein erziehende Menschen müssen dringend im Rahmen ihrer Möglichkeiten finanziell und in weiteren Rahmenbedingungen z.B. Arbeitsmodelle, Kitazeiten unterstützen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Uneingeschränktes Ja
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Ja! Wir fordern ein Erziehungsgehalt von 1000,00 Euro Steuer und SV pflichtig
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Alleinerziehende sind gesellschaftliche Realität und schon im Interesse der Kinder unterstützenswert.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! In Deutschland ist es das größte Armutsrisiko, alleinerziehend zu sein. Das müssen wir ändern - vor allem mit Blick auf die betroffenen Kinder!
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja ... beispielsweise durch ein höheres Kindergeld oder andere Maßnahmen.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Ja! unbedingt!
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge

anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen

zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die

Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der

Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende

gleich entlastet.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Sie haben es schwer genug!
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.


Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Durch nicht reduziertes BGE auch für Kinder bzw. Kindergrundsicherung. Ja.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.


Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Staat - eine Gemeinschaft sollte das finanziell unterstützen, was angestrebt wird.

Ist es tatsächlich so, dass wir als Staat Alleinerziehende wollen? Wenn nein, warum begünstigen wir dann Alleinerziehende schon jetzt (z.B. in den Grundsicherungssystemen) gegenüber anderen Personengruppen? Damit sich auch die letzten Paare bei kleinem Anlass (zumindest offiziell) trennen?

Von solchen Vorgehensweisen halte ich nichts.

Und noch einmal: Auch hier birgt die Einführung eines Grundeinkommens den Lösungsansatz! Es gibt keine Unterhaltsverpflichtungen mehr, keine für den Vater, keine für die Mutter. Die Kinder und beide Elternteile erhalten IHR Grundeinkommen. Wenn sie nicht auseinandergehen wären das bei 1.000 € pro Erwachsenem und je 500 € pro Kind bei 2 Kindern 3.000 €. Wenn die Mutter dann mit ihren Kindern getrennt vom Vater lebt, bleiben ihr immer noch 2.000 € ohne Hinzuverdienst.

Positiver Nebeneffekt: der Vater kann, anders als heutzutage, wieder ganz offiziell eine Arbeit antreten, ohne bis auf ein Minimum an Selbstbehalt heruntergepfändet zu werden (das gilt natürlich auch im umgekehrten Fall für die Mutter).
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.


Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Das bekommt man nie ausreichend hin.



Besser sind beruflich bezogen flexiblere Betreuungsangebote, bessere Infrastruktur usw.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Mit das reichste Land der Welt ...
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Alleinerziehende Eltern bei ihren besonderen Herausforderungen zu unterstützen, ist aus Sicht der SPD eine zentrale familienpolitische Aufgabe. Wir haben daher bereits in der laufenden Legislaturperiode erhebliche Verbesserungen für Alleinerziehende und ihre Kinder durchgesetzt: Wir haben den steuerlichen Freibetrag für Alleinerziehende fast verdoppelt und an die Zahl der Kinder im Haushalt angepasst. Und wir haben die Unterstützung für all jene erheblich ausgeweitet, bei denen der Kindesunterhalt vom anderen Elternteil ausbleibt. Den Unterhaltsvorschuss gibt es künftig ohne Altersgrenze und ohne Höchstbezugsdauer. Wir wollen die Lebenssituation von Alleinerziehenden auch künftig weiter verbessern: Wir werden Familien, vor allem auch Alleinerziehende, im Steuerrecht wirksam entlasten: Mit einem neuen Familientarif anstelle des Ehegattensplittings, der auf die Förderung von Kindern ausgerichtet ist – unabhängig vom Familienstand der Eltern. Wir werden eine Familienarbeitszeit mit Familiengeld für bis zu 24 Monate einführen. Zeit für die Kinder zu haben und zugleich im Beruf das Auskommen der Familie zu sichern, ist insbesondere für Alleinerziehende ein täglicher Kampf, zumal mit jüngeren Kindern. Für alleinerziehende Elternteile, die die Familienarbeitszeit auch allein beantragen, soll das Familiengeld 300 Euro im Monat betragen. Getrennt Erziehende mit einem gemeinsamen Antrag würden jeweils 150 Euro im Monat erhalten. Und wir führen einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kita- und Grundschulkinder ein, investieren in die Kita-Qualität und schaffen die Kita-Gebühren schrittweise ab - eine wichtige Entlastung auch für Alleinerziehende dort, wo sie heute noch ohne hinreichende Sozialstaffelung für die Betreuung zahlen müssen. Zudem wollen wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verstärkt unterstützen, die ein sehr geringes Einkommen haben. Sie zahlen nur geringe oder gar keine Einkommenssteuer, sind aber besonders belastet durch Sozialabgaben. Viele Frauen, gerade Alleinerziehende, arbeiten in Teilzeit. Daher führen wir eine Beitragsentlastung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein, die zwischen 451 Euro und 1300 Euro verdienen, so dass der Arbeitnehmerbeitrag zu den Sozialversicherungen in dieser Zone nur allmählich ansteigt. Anders als bei der aktuellen Regelung für Beschäftigungsverhältnisse zwischen 451 Euro und 850 Euro, sollen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aber gleichwohl die vollen Rentenansprüche erwerben, die sie bei einem nicht reduzierten Arbeitnehmerbeitrag erwerben würden. Deshalb wird den Sozialversicherungen das entfallende Beitragsaufkommen aus Haushaltsmitteln erstattet, um die vollen Leistungen bei Rente, Gesundheit, Pflege und Arbeitslosigkeit zu garantieren.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge

anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die

Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der

Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge

anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen

zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die

Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der

Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende

gleich entlastet.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Der Armuts- und Reichtumsbericht der Wohlfahrtsverbände zeigt erneut, dass die Armut in Deutschland zunimmt. Besonders von Armut bedroht sind Alleinerziehende, Familien mit drei und mehr Kindern, Erwerbslose und Menschen mit Migrationshintergrund. Auch die Kinderarmut ist weiter angestiegen. Fast jedes fünfte Kind wächst in Armut auf. Die Armut von Kindern und Jugendlichen ist ein zentrales Problem und beschämend für unsere reiche Gesellschaft. Die Regierung hat kein Konzept vorgelegt, um Kinder und Jugendliche sicher vor Armut zu schützen. Armut grenzt aus, entmutigt und raubt den Kindern Chancen auf Entwicklung und Zukunft. Wir schaffen gleiche Chancen für alle Kinder!
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Als Alleinerziehende ist man ständig im Einsatz. Ein Kind einen guten Start ins Leben zu geben, ist kein Ponyhof. Anstatt Alleinerziehende zu einer Erwerbsarbeit zu zwingen, sollte man sie besser unterstützen, dass sie sich ausreichend, um ihre Kinder kümmern können.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Alleinerziehende Frauen leisten Enormes und haben das größte Armutsrisiko.Was für ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bürgergeld. Bildungsgutscheine. Kindergeld 2.0. etc.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Klingt gut, vor allem im Wahlkampf der Regierungsparteien CDU und SPD, die in Sachen Familienpolitik völlig versagen und dennoch gewählt werden. Hat sich schon jemand darüber Gedanken gemacht, warum sich heute fast alle Paare irgendwann trennen, auch solche mit Kindern? Was hat dieses Thema für Frauen und Kinder mit dem Armutsrisiko zu tun? Wir erleben ein Auseinanderdriften bis zum Zerreißen der sozialen Beziehungen in der Keimzelle des Staates, der traditionellen Familie. Als Ersatz bekommen wir die "Schwulen- und Lesbenehe".



Die Folgen der Situation von Alleinerziehenden: Prekäre soziale Verhältnisse der Alleinerziehenden mit Kindern und vor allem Kinderarmut in einem beschämenden Ausmaß in einem vermeintlich reichen Land mit 2,5 Billionen Euro Schulden. In umfangreichen Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung ("Deutschland wächst weiter – mit Folgen fürs ganze Leben“, 2016), wird eine Zunahme der Rentner/innen in Grundsicherung von jetzt etwa 5% auf 7% bis zum Jahr 2036 beschrieben. Dieser-Studie ist zu entnehmen, dass der Anteil der Kinder in Familien mit Hartz IV-Bezug 14,7% beträgt – mit steigender Tendenz. Die Kinderarmut ist also heute bereits weit höher als die zu erwartende Altersarmut.Wer Kinderarmut sät, wird Altersarmut ernten (Sozialrichter a.D. Jürgen Borchert).



Armutsriskiko wird bis in das Jahr 2036 der dann 67-Jährigen wird steigen von heute 16 Prozent auf 20 Prozent. Treffen wird es v.a. Frauen, weil ihr sozialversicherungspflichtiges Einkommen zum Leben meist nicht reicht.

Deren Anteil wird nach den Simulationsberechnungen der Studie steigen von heute schon 16 Prozent auf 28 Prozent bis 2036, bestätigt vom Sozialversicherungsverband VdK (2017).


Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. So entlasten wir Familein mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern je nach der Situation der Eltern.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Das wird jede alleinentziehende Mutti freuen!
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Wieso nicht alle Eltern mehr unterstützen?
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Erziehungsgehalt trifft auf alle zu und nutzt allen, humanökologisches Grundeinkommen verstärkt dies noch.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Alleinerziehende haben das Problem, daß sie mindestens ein Kind haben, und das ist schlimm genug. Dieser Bevölkerungsgruppe sollte von der Zivilgesellschaft mit Rück- und Nachsicht begegnet werden und auch entsprechend finanziell gefördert.



Wenn allerdings der ADHS-Mistsack der Alleinerziehenden in meinem Haus noch mal früh um 8 wie bekloppt gegen meine Wohnungstür hämmert, revidiere ich meine Aussage.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wie lehnen Subventionen für wen auch immer, aus welchen Gründen auch immer ab.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Alleinerziehende sollten dadurch entlastet werden, dass die Kinderfreibeträge angehoben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar sind.
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Ja! Ein Erziehungsgehalt wäre hier hilfreich.
Dr. Katharina Ziolkowski | FDP
„Frau. Cyber. Chancen. Sicherheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! ... vor allem durch Gutscheine für Sprot, Bildung etc.!
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Alleinerziehende müssen durch das Bedingungslose Grundeinkommen den Großteil ihrer finanziellen Absicherung gewährleistet bekommen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Das bedingungslose Grundeinkommen, welches mir sehr am Herzen liegt, würde hier sehr helfen. Davon abgesehen ist es stets anzustreben, dass jeder Mensch in Würde leben kann.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Aber nur dann, wenn die Alleinerziehung nicht auf einer bewußten Entscheidung des alleinerziehenden Elternteils beruht.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die Lebensmodelle der heutigen Zeit sind unterschiedlich. Es gibt nicht nur die traditionellen Familien, sondern auch Patchwork-Familien, Familien ohne Trauschein und auch viele Alleinerziehende. Gerade letztere müssen erhebliche Belastungen durch den Parallelbetrieb von Job und Kindererziehung stemmen. Gleichzeitig steht ihnen das Ehegattensplitting aber nicht steuervergünstigend zur Verfügung. Daher sollte das Ehegattensplitting grundsätzlich abgeschafft werden. Die entfallenen Steuervergünstigungen sollen direkt an vorhandene Kinder gekoppelt werden. Dies fördert nicht nur Alleinerziehende, sondern alle Eltern, unabhängig vom Beziehungsstatus.
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Ja! Für neue Ehen: Ehegattensplitting in eine Kindergrundsicherung umwandeln!
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Alleinerziehende haben leider einen besonders schweren Stand. Hier muss Abhilfe geschaffen werden.
Robert Adolf Schregle | AfD
„Robert Schregle, der A-rbeiter f-ür D-eutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kinder sind unsere Zukunft - sie sind in jeder Art und Weise unbedingt zu fördern und es sind sämtliche Zugänge zu Bildung zu schaffen, deshalb diese Förderung!
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eindeutig Ja. Natürlich hilft hier das Grundeinkommen. Alleinerziehende haben aber eine Doppelbelastung, die wir durch eine bessere finanzielle Absicherung etwas auffangen können.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Eher ja Zum Beispiel durch die Abschaffung von Kita-Gebühren.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Die Gemeinschaft stärken und die Alleinerziehende stärker integrieren.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist unbedingt nötig Alleinerziehende stärker zu entlasten. Sie haben das größte Armutsrisiko. Die meisten Alleinerziehenden beziehen Sozialleistungen. Kindergeld und Unterhaltsvorschuss werden als Einkommen auf das SGB II angerechnet. Das muss dringend geändert werden.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Richtig ist das Familienrecht zu modernisieren, da es Aleinerziehende prozuziert. Die Gleichberechtigung in der Erziehung nachTrennung der Eltern ist sofort einzuführen, denn Kinder dürfen nicht zum gerichtlichen Streitgegenstand gemacht werden, weil dies dem Kindeswohl schadet.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Nicht nur Alleinerziehende, sondern alle Eltern. Die wirtschaftliche Ausbeutung der elterlichen Unterhalts-, Betreuungs- und Erziehungsleistung muss beendet werden.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! eindeutig ja
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.




Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Alleinerziehende sollten bei gleichem Lohn weniger arbeiten müssen. Schliesslich ist der Zeitaufwand für die Kinderbetreuung entsprechend höher.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Die staatliche Förderung muss aber auch bei den Alleinerziehenden ankommen. Von einem höheren Kindergeld haben gerade Bezieher von Sozialleistungen, etwa Aufstocker, nichts, weil das Kindergeld verrechnet wird.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Bedingungsloses Grundeinkommen für Kinder.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Mit der Einführung eines BGE (von der Wiege bis zur Bahre) würde sich dieses Problem lösen, ohne wieder durch steuerliche Umverteilung andere zu belasten.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Wir werden sicherstellen, dass alleinerziehende Mütter und Väter, die nach der Geburt ihrer Kinder auf Berufstätigkeit verzichtet haben, eine regelmäßige Beratung über Möglichkeiten zur beruflichen Wiedereingliederung erhalten.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Ja, denn für alleinerziehende ist die Aufteilung zwischen Kindererziehung und Erwerbsarbeit besonders schwierig.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge

anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen

zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und

Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die

Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für

angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der

Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende

gleich entlastet.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Unterstützung vor allem durch den Ausbau der Ganztagsbetreuung an Schulen und die Ausdehnung der Öffnungszeiten von Kitas und Kindergärten. Das kostet natürlich auch Geld.
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Grünes Familienbudget!
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Generell gehören jedoch Familien besser entlastet, steuerlich durch Familiensplitting und in der Rente durch höhere Anerkennung von Kindererziehungszeiten, das gilt auch für Alleinerziehende.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Ich denke, es ist schwer, alleinerziehend zu sein.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Alleinerziehende müssen in der Regel ein doppelt so großes Päckchen alleine tragen, wie dies in Paar-Beziehungen der Fall ist. Dies muss stärker beachtet werden. Aber ich fordere generell: MEHR KINDERGELD FÜR ALLE ELTERN!
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Erziehungsgehalt der ÖDP!!!
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Es ist eine private Entscheidung von Eltern, wie sie sich die Kindererziehung teilen und die finanziellen Lasten der Erziehung von Kindern regeln. Staatliche Eingriffe wären eine einseitige Besserstellung. Besser wäre es, wenn z.B das Kindergeld ein eigenständiger Anspruch des Kindes ist.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Alleinerziehende sind steuerlich benachteiligt und müssen verheirateten Eltern steuerlich gleich gestellt werden.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! EIne Kindergrundsicherung, die wir Grüne einführen wollen, fördert alle Kinder gleichermaßen. Jedes 5. Kind lebt in Armut oder ist von Armit gefährdet, oft bei Alleinerziehenden. Das ist ein Skandal, den es schnell abzustellen gilt.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit. Das gilt besonders für Alleinerziehende Eltern. Sie bei ihren besonderen Herausforderungen zu unterstützen, ist aus Sicht der SPD eine zentrale

familienpolitische Aufgabe. Wir haben daher bereits in der laufenden Legislaturperiode Verbesserungen für Alleinerziehende und ihre Kinder durchgesetzt: Auf Betreiben der SPD

wurde der steuerliche Freibetrag für Alleinerziehende fast verdoppelt und an die Zahl der Kinder im Haushalt angepasst. Und wir haben die Unterstützung für all jene erheblich

ausgeweitet, bei denen der Kindesunterhalt vom anderen Elternteil ausbleibt. Den Unterhaltsvorschuss gibt es künftig ohne Altersgrenze und ohne Höchstbezugsdauer.

Wir wollen die Lebenssituation von Ein-Eltern-Familien auch künftig weiter verbessern: Die derzeitige Besteuerung von Familien ist nicht mehr zeitgemäß und benachteiligt insbesondere alleinerziehende Eltern. Wir wollen das Steuerrecht stärker auf die Förderung

von Kindern ausrichten, unabhängig von der Familienform. Deshalb führen wir einen steuerlichen Familientarif mit Kinderbonus ein. Jedes Elternteil kann dann 150 Euro pro Kind von seiner Steuerlast abziehen
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Alleinerziehende haben das größte Armutsrisiko in unserem Land. Deshalb wollen wir Familien und Alleinerziehende steuerlich entlasten, durch eine Anhebung der Kinderfreibeträge und volle Anrechenbarkeit der Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich. Außerdem muss die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessert werden.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Keine.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich will Familien und Alleinerziehende durch die Anhebung der Kinderfreibeträge sowie durch volle steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten entlasten. Zusätzlich möchte ich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Sie bekommen ein BGE und verwalten das BGE der Kinder... damit sind sie nicht besser oder schlechter gestellt, als andere. Sie können ohne sozialstaatliche Schnüffelei und ohne bevormunderische Geldgeber-Kontrolle ihre Kinder in ihren sozialen Netzen mitbetreuen lassen und unkompliziert auch Mehraufwendungen von Dritten für ihre Kinder ausgleichen. Wenn die reihenweise Unterhaltsvorschussnötigung entfällt, wird das manche Familien ggf. gar nicht mehr trennen und getrennte nicht so stark gegeneinander aufhetzen wie heutzutage!
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir haben umfangreiche Verbesserungen für Alleinerziehende umgesetzt und wollen weiterhin Verbesserungen erzielen, in dem wir das Kindergeld um 25 Euro pro Monat anheben wollen.
Jens Beeck | FDP
„Einfach(er) machen. DENKEN WIR NEU!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alleinerziehende sind derzeit die "Verlierer" in unserem Sozialstaat. Das muss schnellstmöglich geändert werden.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! KINDER sind unsere ZUKUNFT!

Man muss unbedingt in unsere KINDER investieren, so dass alleinerziehende Mütter oder auch Familien nicht nur arbeiten müssen, um ÜBERLEBEN zu können, sondern auch noch genug Zeit für die FAMILIE/ihre KINDER haben!
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Mit dem grünen Familien-Budget schnüren wir ein großes Reformpaket, das zahlreiche Schwachstellen bei der Familienförderung angeht. Mit 12 Milliarden Euro wollen wir Familien entlasten. Für uns ist die Bekämpfung von Kinderarmut ein prioritäres Ziel. Wir stärken Alleinerziehende durch eine echte Existenzsicherung für Kinder. Wir entlasten so Familien mit geringem und mittlerem Einkommen und beenden endlich die ungleiche Unterstützung von Kindern entlang dem Einkommen ihrer Eltern.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Bessere kostenfreie Kindergärten und Jobs, von denen man leben kann!
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Der beste Schutz vor Altersarmut ist eine existenzsichernde Erwerbsarbeit. Diese insbeson-dere für Alleinerziehende zu ermöglichen - daran arbeiten wir. Uns ist wichtig, die gleichbe-rechtigte Teilhabe von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt zu ermöglichen: mit gleicher und gerechter Bezahlung für gleiche Arbeit, mit der Aufwertung sozialer und

pflegerischer Berufe, mit guter und bedarfsgerechter Kinderbetreuung. Besonders Alleiner-ziehende tragen ein besonders hohes Risiko, in Armut zu rutschen. Das wollen wir verhindern: Alle Angebote der Arbeitsförderung müssen so ausgestaltet werden, dass sie es auch Frauen und Männern mit Familienaufgaben ermöglichen, erfolgreich daran teilzunehmen. Für Allein-erziehende machen wir gezielte Angebote. Wir wollen außerdem Arbeitnehmerinnen und Ar-beitnehmer mit mittleren und kleinen Einkommen bei Steuern und Abgaben entlasten. Dabei legen wir einen Schwerpunkt auf Familien und Alleinerziehende. Starke Schultern können und müssen mehr als schwache tragen.


Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kein Kind soll in Armut leben, daher mehr finazielle Unterstützung und die Einführung von BGE.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Das reicht aber nicht. Auch Kitas, Schulen, Arbeitsmöglichkeiten usw. müssen entsprechend gestaltet werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Die Armutsquote unter Alleinerziehenden ist enorm hoch. Wichtig sind finanzielle Entlastung, gute Kinderbetreuung und Ausbildungsmöglichkeiten, die mit der Kindererziehung vereinbar sind.