ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Alleinerziehende finanziell besser unterstützen!«

»Alleinerziehende Eltern sollen finanziell besser unterstützt werden, beispielsweise durch ein höheres Kindergeld oder andere Maßnahmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Alleinerziehende finanziell besser unterstützen! – Alleinerziehende Eltern sollen finanziell besser unterstützt werden, beispielsweise durch ein höheres Kindergeld oder andere Maßnahmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.


Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Mit der Einführung eines BGE (von der Wiege bis zur Bahre) würde sich dieses Problem lösen, ohne wieder durch steuerliche Umverteilung andere zu belasten.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Auch hier eine Einsatzmöglichkeit für das humanökologische Grundeinkommen!
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Alleinerziehende können weniger eigenes Einkommen aufbringen, um das Kind finaziell zu versorgen. Aus diesem Grund macht eine höhere Unterstützung durch den Staat sind. Es wäre nämlich ein Trugschluss zu glauben, dass Alleinerziehende nur wegen des Kindes einen neuen Partner suchen würden; vielmehr kann Geldmangel in meinen Augen zu einem Korsett werden, das diese Partnersuche unterbinden kann.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Sie bekommen ein BGE und verwalten das BGE der Kinder... damit sind sie nicht besser oder schlechter gestellt, als andere. Sie können ohne sozialstaatliche Schnüffelei und ohne bevormunderische Geldgeber-Kontrolle ihre Kinder in ihren sozialen Netzen mitbetreuen lassen und unkompliziert auch Mehraufwendungen von Dritten für ihre Kinder ausgleichen. Wenn die reihenweise Unterhaltsvorschussnötigung entfällt, wird das manche Familien ggf. gar nicht mehr trennen und getrennte nicht so stark gegeneinander aufhetzen wie heutzutage!
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Ich denke, es ist schwer, alleinerziehend zu sein.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Dabei Hartz-IV-Empfänger nicht vergessen, die ja von Steigerung des Kindergelds nichts haben.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher ja Wir wollen Familien und Alleinerziehende dadurch steuerlich entlasten, dass wir die Kinderfreibeträge anheben und Betreuungskosten bis zum Höchstbetrag steuerlich voll absetzbar machen. Wir wollen zusätzlich die steuerliche Berücksichtigung von Leistungen im Haushalt (insbesondere Pflege- und Betreuungsleistungen) verbessern und damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf erleichtern, die Rolle der privaten Haushalte als Arbeitgeber stärken sowie die Schwarzarbeit bekämpfen. Für angefallene Kosten soll eine Steuerermäßigung von 50 Prozent statt 20 Prozent als Abzug von der Steuerschuld geltend gemacht werden können. Damit werden alle Familien und Alleinerziehende gleich entlastet. Wichtig ist es außerdem, in die Infrastruktur, d.h. die Betreuungseinrichtungen, zu investieren.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Unterstützung vor allem durch den Ausbau der Ganztagsbetreuung an Schulen und die Ausdehnung der Öffnungszeiten von Kitas und Kindergärten. Das kostet natürlich auch Geld.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Alleinerziehend zu sein ist eines der größten Armutsrisiken in Deutschland. Dagegen sollten wir etwas tun.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Diese Unterstützung sollte aber generell Familien mit Kindern zuteil werden.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Ob verheiratet oder alleinerziehend, das Gedeihen unserer Kinder sollte uns die Unterstüzung der Sorgeberechtigten wirklich wert sein.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Alleinerziehende Eltern übernehmen einen besonders harten Job, denn statt zwei Elternteilen übernimmt ein Partner den wesentlichen Teil der Kindererziehung und nimmt damit viel auf sich. Dabei handelt es sich um eines von vielen bunten Familienmodellen, das natürlich gefördert werden sollte. Darunter fallen Maßnahmen wie die Förderung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Freiheit von KiTa-Gebühren.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Die von der FDP geforderte Anhebung der Kinderfreibeträge entlastet Familien - ob alleinerziehend oder nicht, spielt dafür keine Rolle.
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Kinderfreibetrag muss erhöht werden
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Kindergrundsicherung
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Ein sozial gestaffeltes Kindergeld würde auch vielen Alleinerziehenden helfen
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher ja Dazu schlagen wir ein großes Reformpaket vor: Regelsätze erhöhen, einen einkommensabhängigen Kindergeldbonus einführen und eine Kindergrundsicherung schaffen.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Grundsätzlich sind Vater und Mutter zum Unterhalt des Kindes verpflichtet. Wo dies nicht ausreichend möglich ist, sollte der Staat Alleinerziehende zum Wohle der Kinder adäquat unterstützen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Alleinerziehende Eltern übernehmen einen besonders harten Job, denn statt zwei Elternteilen übernimmt ein Partner den wesentlichen Teil der Kindererziehung und nimmt damit viel auf sich. Dabei handelt es sich um eines von vielen bunten Familienmodellen, das natürlich gefördert werden sollte. Darunter fallen Maßnahmen wie die Förderung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Freiheit von KiTa-Gebühren.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bürgergeld. Bildungsgutscheine. Kindergeld 2.0. etc.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Aber nur dann, wenn die Alleinerziehung nicht auf einer bewußten Entscheidung des alleinerziehenden Elternteils beruht.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja BGE testen!
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Wir werden sicherstellen, dass alleinerziehende Mütter und Väter, die nach der Geburt ihrer Kinder auf Berufstätigkeit verzichtet haben, eine regelmäßige Beratung über Möglichkeiten zur beruflichen Wiedereingliederung erhalten.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Das Grundeinkommen wäre hier das bevorzugte Modell.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Generell gehören jedoch Familien besser entlastet, steuerlich durch Familiensplitting und in der Rente durch höhere Anerkennung von Kindererziehungszeiten, das gilt auch für Alleinerziehende.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Unterstützung ja. Kindergrundsicherung.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Eltern, insbesondere Alleinerziehende, benötigen eine bessere Unterstützung durch die Gesellschaft. Diese sollte jedoch eher durch strukturelle Maßnahmen und eine Absenkung von Kosten (z.B. bessere und kostengünstigere Kindertagesstätten, kostengünstige und hochwertige Bildungsangebote für Kinder etc.) erfolgen, als durch z.B. ein höheres Kindergeld.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja Wir wollen eine Rentenreform mit "Familiensplitting", d.h. das Familienein-

kommen wird auf alle Familienmitglieder verteilt vor der Tarifanwendung.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Eher ja Zum Beispiel durch die Abschaffung von Kita-Gebühren.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.




Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen auch jüngere Mütter fördern und schützen. Die PARTEI fordert eine staatliche Förderung für junge Mütter und solche, die es werden wollen.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja Familien und Alleinerziehende sollten gleich entlastet werden, denn Kinder sind unsere Zukunft.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Begründung: Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Auch wenn sich der oft ungewollte Zustand ergeben hat, dass ein Elternteil Kinder allein erziehen muss, darf hier kein Einschnitt bei der Lebensqualität des Kindes gemacht werden. Diese Väter und Mütter tragen hier schließlich unsere Zukunft bei sich und bemühen sich um beste Bildung, Erziehung und Lebensqualität des Kindes.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Familien bzw. Kinder sollen mehr finanzielle Unterstützung erfahren sowohl Kinder in einer Ehe oder Partnerschaft als auch Kinder Alleinerziehender. Kinder dürfen auf keinen Fall ein Armutsrisiko darstellen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Alleinerziehende sind mit ihren Kindern eine Bedarfsgemeinschaft, die genauso in ihrer Bedarfbefriedigung behandelt werden sollte, wie andere Bedarfsgemeinschaften. Grundsätzlich ist jedoch mit der Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens dieses Ziel erreichbar.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja ... beispielsweise durch ein höheres Kindergeld oder andere Maßnahmen.