Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Folterverbot einschränken!«

»In äußersten Notfällen, in denen zum Schutz menschlichen Lebens keine anderen Möglichkeiten bestehen, sollen Gefangene gefoltert werden dürfen, um so Informationen aus ihnen herauszupressen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Folterverbot einschränken! – In äußersten Notfällen, in denen zum Schutz menschlichen Lebens keine anderen Möglichkeiten bestehen, sollen Gefangene gefoltert werden dürfen, um so Informationen aus ihnen herauszupressen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

	Kandidat	Antwort	Kommentar/Begründung (optional)
	Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt „Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.	Nein!	Schutz der Grundrechte für jeden Menschen. So sehr man sich Folter in manchen Situationen (z.B. Kindesentführung, Mord) auch wünschen mag, aber wer garantiert, dass keine Unschuldigen gefoltert werden?
	Lucie Misini | DIE LINKE „Der Mensch zählt!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.	Nein! Ist mir wichtig!	Folter ist menschenverachtend und vor allem ein Verbrechen und kein brauchbares Mittel um an Informationen zu gelangen.
	Dr. Stefan Ruppert | FDP „Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren.
	Ulrich Lechte | FDP „Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.	Nein!	Die Würde des Menschen ist unantastbar!
	Reginald Hanke | FDP „Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Karin Most | FDP „Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Michael Kiefer | Die PARTEI Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.	Nein!	Höchstens Folterer foltern!
	Otto Fricke | FDP „Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Marianne Arens | SGP „Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.	Nein!	Die Tatsache, dass Folter in unsrer Gesellschaft wieder ein Thema ist, ist ein alarmierendes Warnzeichen und eine Folge der fortgesetzten weltweiten Kriege.
	Jörn Krause | ÖDP „Stark für Familien“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.	Nein!	Folter führt nicht zu den wahren Antworten. Unter der Folter wird alles ausgesagt.
	Ilona Trinkert | DM „Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.	Nein!	So ein Unsinn!
	Dr. Marco Buschmann | FDP „Lösungen finden statt Ausreden!“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Dr. Franz H. Berger | SPD Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.	Nein!	Es wurde oft belegt, dass Folter nicht funktioniert. Gefolterte erfinden oft Informationen und geben Verbrechen zu, die sie nie begangen haben.
	Michael Thomas Kneifel | V-Partei³ „Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.	Nein!	Menschenrecht!
	Felix Möller | GRÜNE „Die Zukunft liegt in unserer Hand“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.	Nein!	Das wäre ein furchtbarer zivilisatorischer Rückschritt. folter ist ohnehin kein effektives Mittel, um an Informationen zu gelangen.
	Torsten Felstehausen | DIE LINKE „sozial | gerecht | Frieden | für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Kassel.	Nein!	Das Mittelalter ist beendet - basta!
	Martin Klein | DIE LINKE „Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.	Nein!	UN-Menschenrechtscharta: Artikel 5 Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
	Sabine Martiny | PIRATEN „Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.	Nein! Ist mir wichtig!	AfD lässt grüßen. Unglaubliche These!
	Katharina Schreiner | FDP „Digitalisierung als Chance nutzen.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	David Trunz | DIE LINKE „Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.	Nein!	Die Folter ist wirkungslos, da man unter ihr alles gesteht nur um den Schmerz zu stoppen, was zu massiven Fehlinformationen führen kann, was der Folterbericht der CIA auch eindeutig belegt. Außerdem ist die Folter allein schon aus humanitären Gründen abzulehnen.
	Dr. Dirk Spaniel | AfD „Vernunft statt Ideologie“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.	Nein!	Folter lehne ich ab.
	Patrick Kulinski | PIRATEN „Lebt doch, wie ihr wollt!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.	Nein!	Nein, weil unklar ist, ob die unter Folter gegebenen Informationen überhaupt zuverlässig sind.
	Thomas Marc Göbel | PIRATEN „Menschen sind der Grund für Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.	Nein!	Keine Aussage und kein Geständnis unter Folter hat auch nur einen Augenblick wert. Wer das aus 500 Jahren Kirchenerfahrung nicht gelernt hat, sollte im Mittelalter bleiben.
	Andreas Beier | UNABHÄNGIGE „Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.	Nein!	Niemals.
	Stephanie Erben | GRÜNE „Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.	Nein!	Es gilt bisher noch immer Artikel 1 unseres Grundgesetzes: "Die Würde des Menschen ist unantastbar"
	Manfred Schramm | PIRATEN „Zukunft statt Angst!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.	Nein!	Begründung wird nachgeliefert.
	Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN „Zeichen setzen, einmischen, #machen“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.	Nein!	Wer solch eine These überhaupt nur aufstellt, hat sich von den Grundwerten unserer Gesellschaft entfernt. Hinweis: Christlich ist die Forderung nicht, allerdings bestimmt abendländisch (wenn man an das Mittelalter denkt)
	Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP „Den Kindern eine Zukunft“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.	Nein! Ist mir wichtig!	Wer definiert den äußersten Notfall und steht dafür gerade? Die Menschenwürde ist unantastbar, Freiheitseinschränkungen und Pflichtaufgaben müssen reichen.
	Agnes Hasenjäger | DIE LINKE „Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“ Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir sind dem Grundgesetz verpflichtet!
	Ruth Tietz | DIE LINKE „Es wird Zeit für Veränderung!“ Kandidiert im Wahlkreis Unna I.	Nein!	Das ist gegen die Menschenrechte!
	Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER „Politik mit Menschenverstand“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.	Nein! Ist mir wichtig!	Wollen wir zurück ins Mittelalter ?
	Florian Voß | V-Partei³ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	Wir sind stolz auf unsere Rechtsstaatlichkeit. Folter hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts zu tun und öffnet Tür und Tor für Missbrauch und Willkür. Es ist eins der Tabus, für die es keinerlei Ausnahmen geben darf.
	Sven Schuberth | DiB „nicht schimpfen - Machen!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.	Nein!	aber man muss über neue, technologische Methoden der Wahrheits-/Informationsfindung nachdenken!
	Nico Riedemann | ÖDP „Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.	Nein!	Und noch so eine bescheuerte Frage!
	Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE „Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.	Nein!	Folter? Mittelalter!
	Marco Meier | FREIE WÄHLER „Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.	Nein!	Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden. Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
	Christian Steffen-Stiehl | FDP Kandidiert im Wahlkreis Bodensee. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Paulo Silva | Die PARTEI „Endlich einer für uns...“ Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.	Nein!	Was war Artikel 1 vom GG nochmal?
	Henner Kühne | FREIE WÄHLER „Für Sie in den Bundestag “ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.	Nein!	Auch hier gilt §1 GG
	Dr. Florian Toncar | FDP „Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Matthias Gottfried | Tierschutzpartei „Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.	Nein!	Die Anwendung von Folter widerspricht den Menschenrechten.
	Sebastian Schäfer | FDP „Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Renate Schiefer | DIE LINKE „Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.	Nein!	Menschenrechte gelten, für ALLE Menschen und uneingeschränkt. Staatswillkür brechen!
	Jochen Buchholz | PIRATEN „Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.	Nein!	Folter bringt nichts zuverlässiges. Die Gefolterten werden alles Mögliche aussagen, ob wahr oder falsch. Ein vernünftige Betrachtung ist dadurch nicht möglich und viele Unschuldige würde gefoltert werden
	Volker Weil | FDP „Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid „Gemeinwohl u. Volksentscheid“ Kandidiert im Wahlkreis Unna I.	Nein!	Die Würde des Menschen....
	Bettina Stark-Watzinger | FDP „Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Menschenrechte sind untastbar und dazu gehört, dass Folter verboten ist. Eine Aufweichung lehne ich strikt ab.
	Hans U. P. Tolzin | DM „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.	Nein!	Ausreden!
	Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam „Grundgesetz contra »Islam«! “ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.	Nein!	NIE! Untersuchungen haben ergeben, dass Gefolterte alles erzählen, was der Folterer hören will – egal ob es stimmt oder erlogen ist! Das haben die schon damals die Hexenprozesse gelehrt. Und aufgrund dieser Erfahrungen mit den unsinnigsten Geständnissen wurde die Folter ja gerade abgeschafft! Dahinter kann keiner ernsthaft zurück wollen. Das müsste schon unser Selbstverständnis von Humanität verbieten: "Die Würde des Menschen ist unantastbar!" Oder sollte es zumindest wenigstens sein!
	Dr. Robby Schlund | AfD „Alles nur kein Standard - Das bin ich!“ Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.	Nein!	Das Mittelalter haben wir hinter uns.
	Heiko Eisenbrückner | PIRATEN Kandidiert im Wahlkreis Calw. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.	Nein!	In einer Demokratischen Welt in der die Menschenrechte gelten ist kein Platz für Folter. Wer unter Todesangst oder unsäglichen Schmerzen und Belastungen steht wird wohl alles zugeben um die Schmerzen zu verringen. Dies ist eine menschliche Schutzreaktion des Körper und des Verstandes.
	Roland Mauden | GRÜNE „Das weiche Wasser bricht den Stein“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.	Nein! Ist mir wichtig!	Wer kommt den auf so einen Unfug?
	Dr. Doris Aschenbrenner | SPD „Klar. Geradlinig. Stark.“ Kandidiert im Wahlkreis Coburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.	Nein!	sicher nicht!
	Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI „Mir is alles egal.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.	Nein!	Hat noch nie geklappt. Nein, auch bei dem Frankfurter Fall nicht.
	Endrik Bastian | SGP Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Menschen stehen vor der Alternative: Sozialismus oder Barbarei! Die Folter ist integraler Bestandteil des Letzteren!
	Michael Theurer | FDP Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen! „Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden.	Nein!	Sind wir im Mittelalter?
	Christoph Mohs | BüSo „Frieden durch Entwicklung“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.	Nein!	Diese Forderung wäre nicht nur menschenverachtend, sondern auch keinesfalls zielführend!
	Erich Horst Utz | DIE LINKE „Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.	Nein!	Auch für Gefangene gelten Grundrechte. Folter führt nicht zu wahrheitsgemäßen Aussagen.
	Stefan Welte | Kennwort: Parteiunabhängiger Bürgerkandidat „Echte Demokratie, für weniger Lobbyistenwohl und mehr Bürgerwohl!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.	Nein!	Die Verhinderung einer Straftat rechtfertigt nicht die Begehung einer Straftat (Folter).
	Heidi Hauer | ÖDP „für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.	Nein!	Folterverbot ändert - Bürger- und Menschenrechte über Bord "schmeißen". Bisher hat es keinen Vorteil gebracht, das Folterverbot einzuschränken. Das zeigt auch die Geschichte der Kriege.
	Ghalia El Boustami | GRÜNE „"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“ Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.	Nein! Ist mir wichtig!	Wie war es mit Art.1 GG? Wenn wir von Geflüchteten einfordern, dass sie sich an unsere Werte orientieren, sollten wir dafür sorgen, dass wir diese selbst befolgen.
	Karl-Martin Schröter | FDP „Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.	Nein! Ist mir wichtig!	Das geht überhaupt nicht!!
	Stefanie Maria Weigand | GRÜNE „Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.	Nein!	Das ist eine sehr schwierige Frage! Wir dürfen jedoch unsere Werte nicht über Bord werfen. Wir brauchen andere Möglichkeiten als Folter, um Opfer zu schützen.
	Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP „Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN „Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.	Nein!	Ich sehe dafür weder eine Mehrheit in der Bevölkerung noch einen sachlichen Grund, dieses Verbot abzuschaffen.
	Martin Burkert | SPD „Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.	Nein!	Die universelle Geltung und die Unteilbarkeit der Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Der Schutz und die Förderung der Menschenrechte sind deshalb Kernelemente sozialdemokratischer Politik. Wir setzen uns deshalb in Deutschland, auf europäischer Ebene und weltweit dafür ein, dass die Menschenrechtsstandards umgesetzt und weiterentwickelt werden. Dazu gehören insbesondere die Ächtung der Todesstrafe und Folter weltweit, die Stärkung der Rechte von Frauen insbesondere in gewaltsamen Konflikten, der Schutz und die Stärkung von Kinderrechten, die Unterstützung des Internationalen Strafgerichtshofes, des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen und des Europarats wie auch die Weiterentwicklung und entschlossene Umsetzung des internationalen Völkerrechts.
	Timo Jeguschke | FDP „Politik auf Augenhöhe.“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Leon Weiß | DIE LINKE „Die Stimme der Jugend“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.	Nein!	Die Verfassung gilt für jeden Menschen und Folter ist nicht mit der körperlichen Unversehrtheit eines Menschen vereinbar.
	FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org „Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.	Nein! Ist mir wichtig!	Geht's noch? Der Staat hat überhaupt keine Befugnis dazu! Ob ein verzweifelter Privatmensch in Not sowas ggf. verziehen bekommt, um z.B. entführte Angehörige zu befreien, ist eine andere Frage... würde es sich um jemanden handeln, der gerade auf einer Atombombe hockt, die uns alle wegsprengen soll, wird vermutl. schicksalmäßig auch ohne Gesetzeswerke jemand Verzweifeltes mit allen Mitteln ihn zu stoppen versuchen. Man lese sich allgemein für diese Fragen mal die ungerechtigkeits-verhaltensmatrix.de durch, das hilft an der Stelle weit mehr und führt zur Weltrettung-durch-Therapie.de
	Dr. Nicolaus Fest | AfD „Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.	Nein!	Versteht sich von selbst.
	Sahra Mirow | DIE LINKE „Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.	Nein!	In einer Demokratie darf niemals (!) legitimerweise gefoltert werden. Das bedroht die Freiheit aller Menschen, ob nun direkt oder indirekt.
	Timo Müller | GRÜNE „Die Zukunft ist Grün!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.	Nein!	Auch wenn es schwer erträglich ist: Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ist ein universelles Menschenrecht und gilt damit auch für gefangene Straftäter und Terroristen.
	Thomas Ganskow | PIRATEN „Ehrliche Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.	Nein!	Die körperliche Unversehrtheit ist ein grundsätzliches Menschenrecht. Darüber muss man nicht diskutieren.
	Tobias Lenz | V-Partei³ „Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.	Nein!	Der Verdacht, dass ein Mensch mehr weiß als er sagt, rechtfertigt ganz bestimmt nicht sowas.
	Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten „Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Worms.	Nein!	Folterung gehört nicht zu einer Demokratie! Wir müssen unsere demokratische und spirituelle Werte treu bleiben!
	Aleksander Lodwich | DM „Zukunft menschlich gestalten“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.	Nein!	Wer ist schon der Staat? Niemand besonderes, als dass er foltern dürfte.
	Guido Körber | PIRATEN „Politik aus Notwehr“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.	Nein! Ist mir wichtig!	WTF?
	Sonja Heitmann | V-Partei³ „Vielfalt leben, Tiere schützen. “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.	Nein!	Wie bitte??
	Clemens Rostock | GRÜNE „Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.	Nein!	Es darf auf keinen Fall erlaubt werden. Ich kann verstehen, wenn sich manche in bestimmten Situationen über das Verbot hinwegsetzen. Ihre Begründung kann dann bei der Beurteilung ihrer Tat eine Rolle spielen, aber erlaubt darf es nicht sein.
	Heike Brehmer | CDU „Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.	Nein!	Ich vertrete das christliche Menschenbild, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht und die Würde des Menschen unantastbar ist.
	Lucia Fischer | ÖDP „Gutes Leben, jetzt!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.	Nein!	Folterung bildet in keiner Situation eine Alternative!
	Christian Heilmann | GRÜNE „Verlässlich - Ehrlich - Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.	Nein!	Grundgesetz Artikel 1 und 2!
	Christian Bartelt | FDP Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II . Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN „Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Bonn.	Nein!	Dann können wir auch die Todesstrafe direkt einführen.
	Conrad von Pentz | MLPD „Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.	Nein!	Niemals Folter! Folter ist ein Instrument der Herrschenden zur Unterdrückung von Widerstand und Rebellion des Volkes.
	Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE „Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.	Nein! Ist mir wichtig!	Das ist menschenrechtswidrig und einer freien demokratischen Gesellschaft unwürdig.
	Silke Leber | FDP „weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.	Nein!	Folter ist nicht hinnehmbar und mit dem Menschenrecht vereinbar.
	Thomas Neudert | FDP „Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“ Kandidiert im Wahlkreis Freising. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.	Nein!	wir sind ein Rechtsstaat.
	Karen Haltaufderheide | GRÜNE „Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.	Nein!	Das ist nicht mit meinem Verständnis von Rechtsstaat vereinbar und auch wenig hilfreich. GEständnisse unter Folter sind wenig aussagekräftig.
	Dennis Nusser | FDP „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.	Nein! Ist mir wichtig!	Ich bekenne mich zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halte ich fest und lehne daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Kurt Klein | PIRATEN „Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.	Nein! Ist mir wichtig!	Diese Diskussion brauchen wir in Europa nicht mehr zu führen. Das Folterverbot ist eine klare rote Linie die keiner zu überschreiten hat.
	Florian Philipp Ott | FDP „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Hubertus Mohs | BüSo „Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.	Nein!	Dies ist eine unmögliche Forderung entgegen allen Menschenrechten. Wir sind schließlich nicht mehr im Mittelater. Geständnisse unter Folter sind wertlos.
	Björn Leuzinger | Die PARTEI „Wählt mich - ich bin sehr gut!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.	Nein!	Schon die Hexen haben unter Folter alles zugegeben. Folter kann kein Instrument eines Rechtsstaats sein
	Vesna Buljevic | MLPD „Nur organisiert kann man was verändern.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.	Nein!	Keine.
	Björn Heuschkel | V-Partei³ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.	Nein!	Wenn man auf Unrecht mit Unrecht reagiert, wird dieses dann zu Recht?
	Markus Ulrich Dürr | FDP Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Sandra Gabriel | Die PARTEI „Häschen endlich ernst nehmen!“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.	Nein!	Foltern ist irgendwie so 13. Jahrhundert.
	Christian Kißler | DIE LINKE „Konsequent. Miteinander.“ Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.	Nein!	Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und: Unter Folter erzählt eine Person einem alles, was man will - auch wenn dies gelogen ist. Denn jeder, der gefoltert wird, wünscht sich, dass die Folter endlich endet. Folter bringt also nichts.
	Alexander Reich | FDP „Lösungen statt Ausreden.“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.	Nein!	Hierbei geht es nicht nur um den Schutz der Menschenwürde sowie den Schutz weiterer Menschenrechte, sondern auch schlicht und ergreifend darum, dass alle Fakten zeigen, dass Folter nicht zum Ziel führt, da ein Mensch unter bestimmten Druck alles sagt, was man möchte - ob es nun der Wahrheit entspricht oder nicht. Somit verstößt Folter nicht nur gegen Menschenrechte, sondern ist auch noch nutzlos.
	Sebastian Merkens | DIE LINKE „Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.	Nein!	Bist du eine Hexe und hast du vor die Kanzlerin unfruchtbar zu verfluchen? Ernsthaft?
	Josef Buck | MLPD „Arbeiter in die Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Mannheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.	Nein!	Folter ist verboten und nach der Genfer Flüchtlingskonvention geächtet! Folterer einsperren!
	Hermann Schulenburg | FDP „Zeit, dass sich was bewegt!“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.	Nein!	Absurd - nein! - Die Würde des Menschen ist unantastbar.
	Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP „Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.	Nein! Ist mir wichtig!	Die Menschenwürde ist unser höchstes Gut und gilt für ALLE Menschen, also auch für Straftäter.
	Sandra Weeser | FDP „Vorankommen durch eigene Leistung.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Therese Lehnen | PIRATEN „Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.	Nein! Ist mir wichtig!	Allein der Umstand, dass in einem vermeintlich freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat über die Legitimität der Folter überhaupt diskutiert wird und öffentlich darüber gestritten wird, ob die Folterpraxis denn zu irgendwelchen verwertbaren Erkenntnissen geführt hätte, beinhaltet einen Paradigmenwechsel. Diese öffentliche Diskussion stellt nämlich die Ächtung der Folter in Frage. Folter ist nicht deshalb geächtet, weil sie ungeeignet ist, zuverlässige Erkenntnisse zu liefern. Dies ist allenfalls ein Nebeneffekt, der die Richtigkeit des Folterverbots bestärkt. Folter ist deshalb geächtet, weil sie immer die Würde des Menschen verletzt. Das Folterverbot muss daher absolut sein, ohne jegliche Ausnahme. Die Folter zählt zu den gravierendsten Menschenrechtsverletzungen. Es gibt in vielen westlichen Staaten leider die Tendenz, dass sich ihre politische Führung von den Grundwerten einer freien, rechtsstaatlichen Gesellschaft verabschiedet.
	Jörg Stefan Smuda | PIRATEN „Miteinander statt gegeneinander“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.	Nein!	Es ist keine Herausfoderung in einfachen Zeiten seinen Werten und Prinzipien treu zu sein. Charakter zeigt man wenn man seine Werte und Prinzipen hochhält wenn es einem zum Nachteil gereicht.
	Michel Brandt | DIE LINKE „Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.	Nein!	Bürger*innenrechte sind nicht verhandelbar!
	Doris Wagner | GRÜNE „gerecht.gleich.grün“ Kandidiert im Wahlkreis München-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.	Nein!	Auf keinen Fall!
	Pierre Kurth | FDP Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Christian Rudolf Michael Lucks | FDP „Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.	Nein!	Auch Verdächtige haben Grundrechte! Die Anwendung von Folter setzt eine massive Einschränkung und Verletzung der Grundrechte voraus. Das darf ein Rechtsstaat nicht zulassen. Klares NEIN!
	Christoph Meyer | FDP „Für ein Berlin, das funktioniert.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Stefan Karstens | DIE LINKE „Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.	Nein! Ist mir wichtig!	Ernsthaft: Bitte mal das Grundgesetz und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte lesen! Was sollen solche Fragen?
	Tassilo Richter | FDP „Berlin braucht ein Update!“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab
	Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³ „Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.	Nein!	Das Recht auf körperliche Unversehrtheit steht im Grundgesetzt. Wenn jemand gefoltert würde, würde damit das Grundgesetz verletzt und außerdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass eine Straftat zugegeben würde, die gar nicht begangen wurde. Folter kann niemals ein geeignetes Mittel sein, um an Informationen zu kommen.
	Dr. Matthias Bartke | SPD Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.	Nein!	Die universelle Geltung und die Unteilbarkeit der Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Der Schutz und die Förderung der Menschenrechte sind deshalb Kernelemente sozialdemokratischer Außenpolitik. Ich setzte mich uneingeschränkt dafür ein, dass die Menschenrechtsstandards umgesetzt und weiterentwickelt werden. Dazu gehören insbesondere die Ächtung der Todesstrafe und Folter weltweit, die Stärkung der Rechte von Frauen insbesondere in gewaltsamen Konflikten und der Schutz und die Stärkung von Kinderrechten. Ich unterstütze die Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofes, des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen und des Europarats und setze mich für die Weiterentwicklung und entschlossene Umsetzung des internationalen Völkerrechts ein.
	Alexander Spies | PIRATEN „Ohne Waffen Neues schaffen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.	Nein! Ist mir wichtig!	Es gilt das Grundgesetz und das Folterverbot.
	Wilhelm Schild | ÖDP „Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Das hat mit Demokratie und Menschenrechten nichts mehr zu tun und ist ein Rückfall in die Barbarei des finstersten Mittelalters.
	Bruno Walter | DIE VIOLETTEN „Merkel muss weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.	Nein! Ist mir wichtig!	Diese Forderung ist bestialisch!
	Frank Herrmann | PIRATEN „Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.	Nein! Ist mir wichtig!	Ohne Worte!
	Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER „Politik muss transparenter werden“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.	Nein!	Gewalt ist keine Lösung. Missbrauch könnte sich daraus entwickeln.
	Benjamin Krohn | ÖDP „Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.	Nein!	Folter ist nie gut.
	Norbert Müller | DIE LINKE „Leben darf kein Luxus sein“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.	Nein!	Die Abschaffung der Folter ist eine wichtige historische Errungenschaft zur Herstellung des Rechtsstaats. Die demokratische Kontrolle aller Sicherheitsbehörden des Bundes, wie BKA und Bundespolizei, muss u.a. durch die Kennzeichnungspflicht von uniformierten Polizeibeamten und eine unabhängige Ombudsstelle zur Untersuchung polizeilichen Fehlverhaltens gestärkt werden. Die parlamentarischen Kontrollbefugnisse gegenüber den Sicherheitsbehörden müssen deutlich erweitert werden.
	Michèl Pauly | DIE LINKE „konsequent sozial.“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.	Nein!	Eine Gesellschaft die institutionell Folter zulässt, ist in höchstem Maße unmoralisch und gibt widerum dritten eine verheerende Legitimation ebenfalls unmoralisch zu agieren. Darum NEIN! Das Folterverbot muss uneingeschränkt erhalten bleiben.
	Harald Hermann | PIRATEN Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.	Nein!	Es gibt keine Ausnahmen, außerdem ist Folter ein untaugliches Mittel zur Informationsgewinnung. Gefolterte sagen mit der Zeit alles, was der Folterer hören will, insofern sind alle Informationen, die man da erhält, unzuverlässig.
	Martina Broschei | PIRATEN „Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.	Nein!	Eine unmenschliche Behandlung wird durch nichts legitimiert. Wir werden sonst zu genau dem, das wir doch eigentlich bekämpfen wollen ...
	Maximilian Wolfgang Stocker | BP „Freiheit für Bayern “ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.	Nein! Ist mir wichtig!	Es darf nicht gefoltert werden.
	Martin Rost | Die PARTEI „Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.	Nein!	Woher weiss ich, dass die Informationen stimmen? Wollen wir wirklich wieder das Mittelalter zurück?
	Oliver Burkardsmaier | PIRATEN „Demokratie kommt vom mitmachen!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.	Nein!	Diese Forderung ist zutiefst abstoßend.
	Sibylle Schmidt | AfD „Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.	Nein!	Gehts noch?
	Gudrun Diebold | ÖDP „Weniger ist mehr“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.	Nein!	Dies ist mt unserem GG nicht vereinbar.
	Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI „ADIA statt Altenheim“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.	Nein!	ein bisschen foltern hat niemanden geschadet?????? NEIN DANKE
	Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP „Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“ Kandidiert im Wahlkreis Straubing.	Nein! Ist mir wichtig!	Da gibt es nichts zu diskutieren. Folter ist in jedem Fall indiskutabel. Nichts rechtfertigt dies.
	Dr. Herbert Sirois | GRÜNE „"Leidenschaft und Augenmaß"“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.	Nein!	Seit 1984 ist Folter international geächtet. Damals hatten sich die Vereinten Nationen auf ein historisches Vertragswerk geeinigt, um der Menschheitsgeißel Folter ein juristisches Ende zu bereiten: 155 Staaten haben die Antifolterkonvention unterzeichnet. Diese Forderung stellt einen zivilisatorischen Rückschritt dar!
	Bijan Djir-Sarai | FDP „Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuss I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Lea Magdalena Laux | PIRATEN „Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.	Nein!	Folter verstößt klar gegen die Menschenwürde und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Der Staat darf keinesfalls dagegen verstoßen. Darüber hinaus sind Informationen, die durch Folter erlangt werden, nicht zwingend wahrheitsgemäß, sondern werden genutzt, um die Folter zu beenden.
	Gregor Wilkenloh | Die PARTEI „Ich bin sehr gut“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.	Nein!	geschichtliche Erfahrung!
	Dr. Dorothee Schlegel | SPD „Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.	Nein!	Grundgesetz verbietet dies!
	Alexander Schestag | PIRATEN „Teilhabe ist Menschenrecht!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.	Nein! Ist mir wichtig!	Auf keinen Fall. Das führt direkt in den Unrechtsstaat.
	Günther Brendle-Behnisch | ÖDP „Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.	Nein!	Wo sind wir denn!?
	Ronja Schmager | SPD Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.	Nein!	Die universelle Geltung und die Unteilbarkeit der Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Der Schutz und die Förderung der Menschenrechte sind deshalb Kernelemente sozialdemo-kratischer Außenpolitik. In Deutschland, auf europäischer Ebene und weltweit setzen wir uns dafür ein, dass die Menschenrechtsstandards umgesetzt und weiterentwickelt werden. Dazu gehören insbesondere die Ächtung der Todesstrafe und Folter weltweit, die Stärkung der Rechte von Frauen insbesondere in gewaltsamen Konflikten und der Schutz und die Stärkung von Kinderrechten. Wir unterstützen die Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofes, des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen und des Europarats und setzen uns für die Wei-terentwicklung und entschlossene Umsetzung des internationalen Völkerrechts ein.
	Magdalena Zenglein | PIRATEN Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.	Nein! Ist mir wichtig!	Auch wenn viele Spielfilme ein anderes Bild vermitteln: Folter bringt fast nie die richtigen Informationen und schädigt nur das Leben des Opfers und der Person die zu Folter greift. Außerdem würde eine solche Gesetzesänderung zu vielen Missbrauchsfällen führen oder Situationen in den erst Nachträglich entschieden wird, dass die Folter nicht angemessen war. Das macht die Folter für die Opfer aber nicht mehr Rückgängig.
	Brigitte Wolf | DIE LINKE „Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“ Kandidiert im Wahlkreis München-Ost. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.	Nein!	Menschenrechte sind nicht verhandelbar!
	Martin Schauerte | ÖDP „"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.	Nein! Ist mir wichtig!	Für diese Fragestellung habe ich nur verständnisloses Kopfschütteln über...
	Birgit Wenzel | PIRATEN „Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.	Nein! Ist mir wichtig!	Sind wir hier im Mittelalter?
	Thomas L. Kemmerich | FDP Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Hermann Navel | AfD „Jeder ist seines Glückes Schmied“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.	Nein!	Ich kann die Forderung verstehen, aber wehret den Anfängen. Sowas nimmt kein gutes Ende.
	Henrik Eisele | PIRATEN „Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.	Nein!	Folter führt nur selten zur Wahrheit. Im Zweifel werden die Folteropfer alles gestehen, um die Folter zu beenden. Die Büchse der Pandora öffnet, wird nur mit den Folgen leben müssen.
	Andreas Uwe Dietzler | V-Partei³ „Das richtige tun, für eine bessere Welt.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.	Nein!	Manche Thesen finde ich ziemlich erschreckend.
	Sebastian Bach | DIE LINKE „Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.	Nein!	In der Türkei und Saudi Arabien gibt es das bereits und auch die USA betreiben Foltercamps. Daran dürfen wir uns kein Beispiel nehmen! Übrigens gab es im Zuge der G20-Proteste bereits Folter durch die deutsche Polizei. Nicht nur die offensichtlichen Schlagstockhiebe, sondern auch sexuelle Nötigung, sogar gegen Minderjährige. Wie tief soll dieses Land noch sinken?
	Dr. Reinhold Reck | ÖDP „So leben, dass Zukunft bleibt.“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.	Nein!	Alle Studien belegen, dass dieses Ziel nicht erreicht wird, während zugleich die Gefahr falscher Denuntiation extrem hoch ist. Ganz abgesehen davon: das Folterverbot ist ein zentraler Baustein der universalen Erklärung der Menschenrechte: "Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden" (Art. 5). Dahinter dürfen wir nie mehr zurück.
	Dr. Maiken Winter | ÖDP „Mensch und Natur vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.	Nein!	Um Gottes willen, was wird denn da von einigen Parteien gefordert?!
	Karlheinz Binner | ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.	Nein! Ist mir wichtig!	Menschenrechte sind nicht teilbar!
	Franz Weber | ÖDP „Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.	Nein!	Zurück in Mittelalter ist ein Rückschritt.
	Arend Vogtländer | PIRATEN „Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.	Nein!	Erpresste Informationen sind in der Regel nicht korrekt. Unter Folter wird man alles erzählen, wovon man glaubt, dass der Folterer es hören will, mit Wahrheitsfindung hat das nichts zu tun. Folter ist international geächtet, und das aus gutem Grund. Auch wenn viele Krimiserien immer wieder auf dieses Mittel zurückgreifen, wird es dadurch inder Realität nicht richtiger.
	Laura Schieritz | FDP „Schauen wir nicht länger zu!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Matthias Achilles | PIRATEN „Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.	Nein!	Auch Gefangene sind Menschen und haben damit Rechte, die ihnen der Staat nicht wegnehmen darf.
	Lena Oberbäumer | Die PARTEI Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.	Nein!	Wer entscheidet dann, wann genau gefoltert werden darf? Hier ist die Gefahr der Willkür und des Irrtums viel zu groß.
	Katharina Graßler | PIRATEN „Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.	Nein!	Folter verstößt klar gegen die Menschenwürde und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Der Staat darf keinesfalls dagegen verstoßen. Darüber hinaus entsprechen Informationen, die unter Folter erlangt werden, nicht zwingend der Wahrheit, sondern die gefolterte Person erzählt alles, von dem sie glaubt, dass es die Folter beendet.
	Jörg Heimbeck | FDP „Neu denken“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.	Nein!	Folter führt nie zur Wahrheit.
	Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER „Anpacken statt abwarten!“ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.	Nein!	Wer sollte solch eine Möglichkeit kontrollieren!? Eine solche Forderung ist mit der Idee eines freiheitlichen Rechtsstattes nicht zu vereinbaren.
	Roland Gorsleben | Die PARTEI „Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“ Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .	Nein!	Aber wir werden doch schon gefoltert! Presse, Funk, Fernsehen...
	Christian Dürr | FDP „Denken wir neu.“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Jens Bolm | Die PARTEI „Dings“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.	Nein!	Wtf?
	Tobias Volz | SPD „Soziale Verantwortung leben.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.	Nein!	Menschenrechte sind unteilbar.
	Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN „Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.	Nein! Ist mir wichtig!	Ich zitiere Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes: "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Hieraus ergibt sich ein generelles Folterverbot. Zudem man aus der Geschichte weiß (Stichwort Hexenprozesse), daß unter der Folter jeder irgendwas gesteht oder sagt, was unzutreffend ist, nur damit die Qual aufhört.
	Matthias Seestern-Pauly | FDP „Denken wir neu.“ Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Dr. Hermann Otto Solms | FDP „Engagement ist keine Frage des Alters“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Fritz Stavenhagen | V-Partei³ „TEILEN !“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.	Nein!	Das wäre ein Rückfall in die Barbarei, ein eindeutiger Zivilisationsbruch, der mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen werden muss !
	Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³ „Mehr Altruismus in der Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.	Nein! Ist mir wichtig!	Eine unglaubliche Frage. Die Folter ist keine Verhörmethode, sondern ein mittelalterliches Machtinstrument.
	Doreen Siegemund | FDP „Für weltbeste Bildung“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.	Nein!	Wir Freie Demokraten bekennen uns zur Universalität der Menschenrechte und lehnen jegliche Versuche ab, ihre Anwendbarkeit zu relativieren. Das Folterverbot ist dem Bereich des ius cogens zuzurechnen und somit darf in keinem Fall davon abgewichen werden. An dieser Zuteilung halten wir fest und lehnen daher eine Aufweichung des Folterverbots strikt ab.
	Anett Polzin | DiB „politik.anders.machen“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.	Nein!	Keine Folter.
	Ulrich Lenz | DIE LINKE „Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.	Nein!	Klares NEIN! Wo soll bei so einer Unmenschlichkeit die Grenze gezogen werden?
	Andrea Kirschtowski | B* „Unterm Tekno liegt der Punk!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.	Nein!	Unter Folter erpresste Informationen und "Geständnisse" sind sowieso nichts wert und Folter auch deshalb durch nichts zu rechtfertigen!
	Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER „Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.	Nein! Ist mir wichtig!	Unsere fortgeschrittene Zivilisation kennt keine Folter, daher kann ein Folterverbot auch nicht eingeschränkt werden. Für mich bedenklich, dass es offenbar Gründe geben muss, die eine solche Forderung überhaupt zur Diskussion stellen.
	Manfred Grund | CDU „Deutschland. Weiter. Denken.“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.	Nein!	Folter ist unter allen Umständen ausgeschlossen.
	Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³ „Vielfalt statt Leitkultur!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.	Nein!	Das Folterverbot gilt uneingeschränkt und dies soll auch so bleiben.