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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Integration findet vor allem über Bildung statt, was es notwendig macht unser Bildungssystem auf den allerneusten Stand zu bringen und wissenschaftliche Erkenntnisse in der Bildung besser zu nutzen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Leicht gesagt mit Leuten, die sich textil verhüllen, unsere Sprache nicht lernen wollen, weder schreiben noch lesen gelernt haben, in kollektiven Gesellschaften sozialisiert sind, auf unserem Arbeitsmarkt nur für die niedersten Jobs in Frage kommen, die deshalb lebenslang unsere Sozialsysteme samt ihrer nachgezogenen Verwandtschaft belasten, in einer Gesellschaft in welcher der Mittelstand gerade wegbricht, jeder vierte sein Dasein mit einem oder mehreren prekären Arbeitsverhältnissen fristet ....und so weiter. Die NZZ berichete vor knapp einem Jahr, dass sich in Deutschland von den türkischen Mitbürgern in der dritten Generation mittlerweile jeder Dritte integriert ist. Meine Vorschläge: Asylbegehren von illegaler Einwanderung scharf abgrenzen, um wirklich Verfolgte schützen zu können. Einwanderung von Auflagen abhängig machen, die eine Integration in einer absehbaren Zeit überhaupt erreichbar erscheinen lassen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Wichtige Aufgabe, die aber Zeit braucht, nachdem die unkontrollierte Zuwanderungspolitik der CDU-SPD Regierung unsere Möglichkeiten überstrapaziert hat. Nur Dank des großen, meist ehrenamtlichen Bürgerengagements ist das System nicht kollabiert .
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja!
Ist mir wichtig!
Und für jeden Neuen muß der jeweils reichste Deutsche gehen. Das ist besser, als sie umzunieten.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren.

Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration.

Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist.

Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen.

Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig:

Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu.

Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Soll es ein gedeihliches dauerhaftes Zusammenleben zwischen Menschen verschiedener Kulturen geben, führt an frühzeitiger Integration kein Weg vorbei. So werden Parallelgesellschaften verhindert.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Sprachkurse und Integrationsmaßnahmen müssen flächendeckend angeboten und durchgeführt werden.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Zuwanderer mit Bleiberecht müssen wir so gut wie möglich in unsere offene Gesellschaft eingliedern. Doch Integration ist keine Einbahnstraße. Damit sie gelingt, müssen wir die Zuwanderer fördern, aber auch ihre Bereitwilligkeit einfordern. Der Erwerb der Sprache, die Bereitschaft sich für unseren Arbeitsmarkt nachzuqualifizieren, aber auch unsere liberale Gesellschaftsordnung anzuerkennen, gehören unweigerlich dazu.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Wir brauchen Integrationskurse, aber es muss auch dafür gesorgt werden, dass man voneinander lernt. Integration ist ein Prozess, in dem auch das Einwanderungsland etwas leisten muss. Wir können auch viel von anderen Kulturen lernen.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Es sollte ein Integrationsprogramm mit individueller Förderung geben.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Ja! Fördern und fordern
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! ... und zwar durch klare Vorgaben, deren Nichterfüllung die Ausreisepflicht nach sich zieht.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! ohne geht es nicht. Wer sich nicht integriert, hat hier keine Zukunft
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dazu brauchen insbesondere die Kommunen eine verbesserte Finanzausstattung
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Wir brauchen mehr Integrationsangebot für die Mensche die hierbleiben wollen oder müssen, so entschärfen wir viel soziale Sprengkraft.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist notwendig, damit Migrantinnen und Migranten besseren Zugang zu Schule, Arbeit, Geselschaft, etc. erhalten .
Elke Buttkereit | SPD
„Für das, was wirklich zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! BAMF finanziell besser ausstatten, Mitarbeiter besser qualifizieren, Prozesse opitmieren
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist das A und O einer bunten und funktionierenden Gesellschaft. Wir müssen den ehrenamtlichen dafür die Rahmenbedingungen schaffen.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Jeder der sich hier ernsthaft integrieren will sollte auch eine Chance haben.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, wobei ich hier den Begriff Inklusion bevorzuge. Die Gesellschaft muss diese Menschen ebenso zu gleichberechtigten Mitgliedern machen wie Menschen mit Behinderungen u. a.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Lieselotte Seiberth | MLPD
„Mitmachen, damit sichwirklich was ändert“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Gleiche Bildungschancen

Optimale Sprachförderung

Erhalt der Kultur

Gleiche Rechte und Pflichten

Keine Menschen 2. Klasse
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! 2016 ist das Integrationsgesetz in Kraft getreten, das Geflüchteten den Zugang zum Spracherwerb erleichtert und Hürden beim Eintritt in Ausbildungs- und Arbeitsmarkt abbaut.

Schutzsuchende mit Bleibeperspektive wollen wir unterstützen, sich rasch in Arbeitswelt und Gesellschaft zu integrieren. Wir wollen darüber hinaus weitere Maßnahmen. Dazu gehören

unter anderem der Kitabesuch für alle Kinder, verbesserte Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen sowie ein dauerhaftes Bleiberecht für Ausländer, die hier erfolgreich

ein Studium abgeschlossen haben. Zudem wollen wir Integrationskurse für alle

Asylsuchenden und Geduldeten öffnen, sofern nicht von vornherein klar ist, dass sie nicht in

Deutschland bleiben. Außerdem werden wir berufsbezogene Sprachförderung besser mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen verbinden.


Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Ich sehe die Integration als eine der größten Herausforderungen für unser Land. Mit einer umsichtigen Politik, einer starken Zivilgesellschaft wie in Deutschland und gesellschaftlichem Zusammenhalt wird uns die Integration gelingen. Wir sind auf einem guten Weg, auch wenn wir noch ein ganzes Stück vor uns haben.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Ja, was denn sonst?
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja! Neben dem Asylrecht muss es in Deutschland endlich auch ein Zuwanderungsgesetz geben, das klare Kriterien, wie das Beherrschen der deutschen Sprache und einen gesicherten Arbeitsplatz beinhaltet. Mir als Rechtsanwalt ist natürlich auch wichtig, dass unsere rechtsstaatlichen Grundsätze für alle - unabhängig von ihrer Herkunft - gelten. Wir müssen unseren Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Wir müssen viel Aufwand darin investieren, Ausländern und Flüchtlingen nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern unsere Werte und gesellschaftlichen Regeln nahe zu bringen. Die Integrationskurse funktionieren nicht (akademische Sprache vs ehemals analphabetische Afghanen aus ländlichen Gebieten; mangelnde Kenntnis der Herkunftsländer durch Lehrer). New Ways for Newcomers ist ein Bildungsprojekt von Geflüchteten für Geflüchtete, in dem in der jeweiligen Muttersprache Menschenrechte, Demokratie, unser Rechtsstaat, die Gleichberechtigung von Mann und Frau und vieles mehr behandelt werden. Im Rahmen dieses Projektes, dass ich viel bei der "bürokratischen" Arbeit unterstütze, wird immer wieder der Nutzen des Projektes und der Bedarf klar. Wenn fast alle am Anfang des Kurses die Todesstrafe für Salman Rushdie ("Die Satanischen Verse") wegen Blasphemie befürworten oder Homosexualität als krank ablehnen, dreht sich dieses Verhältnis im Verlauf des Kurses ziemlich genau um.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordere ich ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus will ich die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Vielfach wissen "Ausländer" nicht, wie gewachsene deutsche Strukturen funktionieren. Das Ehrenamt, das in diesem Land eine tragende Säule ist, ist vielen nicht wirklich bekannt. Im Gegenzug kennen wir viele kulturelle Gewohnheiten fremder Zuwanderer nicht.

Sport und Musik bietet hier eine gute zusammenführende Plattform.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Deutschland ist seit langem ein Einwanderungsland. Das verlangt eine umfassende Integrationspolitik. Dabei stellen wir uns einer doppelten Integrationsaufgabe: zum einen der

Integration der Menschen, die einwandern oder zu uns fliehen. Und zum anderen der

Aufgabe, den Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft zu wahren. Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft, die auf gemeinsamen Werten und Normen beruht. Grundlage für alle ist das Grundgesetz. Gleiche Chancen auf Teilhabe für alle ist unser Leitbild.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Es gibt hier sehr viel zu tun, insbesondere muss das Aufenthaltsrecht grundlegend entstaubt werden.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Aber ohne politische Knebelung - sie müssen sich auch kapitalismuskritisch betätigen können. Denn letzten Endes ist der imperialistische Kapitalismus die hautpsächliche Fluchtursache.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Grundlage der Aufnahme ist eine umfassende Integration der Geflüchteten. Integrationskurse müssen am Tag eins beginnen, und zwar unabhängig vom Herkunftsland und von der Bleibeperspektive! Im Mittelpunkt stehen der Erwerb der Sprache und der Zugang zu Kita, Schule, Bildung und Arbeit.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Eine gelungene Integration verhindert Frustration und Vorurteile.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Anstand ist kein Fremdwort und nicht nur die Beherrschung der Sprache ist wichtig. Auch der Umgangston miteinander und auch die Sanktionen für Strafen sollte gelernt werden. So, wie bei Einheimischen auch.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Vor allem brauchen die Flüchtlinge, die einen Ausbildungsplatz hätten, auch alle eine Arbeitserlaubnis (daran krankt es nämlich v.a. in Bayern/Oberfranken)
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! In den vergangenen Jahren hat Deutschland viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturkreisen aufgenommen. Wir wollen, dass diejenigen, die dauerhaft oder für einige Jahre in Deutschland leben, sich in unsere Gesellschaft integrieren und Teil von ihr werden. Hierfür folgen wir dem Ansatz des Forderns und Förderns. Dazu streben wir den Abschluss von verbindlichen

Integrationsvereinbarungen an.


Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Andreas Sulzbacher | FDP
„Wir brauchen weniger falsche Dr. in der Politik, aber mehr Ärzte auf dem Land“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich setze bei Flüchtlingen voraus, dass diese sich durch Arbeit bei uns eigenständig eine Existenz aufbauen möchten.

Es sind Anreize zu schaffen sich schon frühzeitig nach der Ankunft aktiv einzubringen (z.B. innerhalb der Gemeinden).

Ein Einwanderungsgesetz, wie es von meiner Partei seit langem gefordert wird, muss dies zukünftig klar regeln.

Um den demographischen Wandel in den Griff zu bekommen brauchen wir motivierte Zuwanderung.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Es braucht mehr und bessere Deutschkurse, einfacheren Zugang zum Arbeitsmarkt, leichteren Familiennachzug (auch das hilft bei Integration), dezentrale Unterbringung in Wohnraum (statt in Heimen und Lagern).
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Diejenigen Zugewanderten, die bei uns bleiben werden, müssen wir so gut wie möglich in unsere offene Gesellschaft eingliedern. Doch Integration ist keine Einbahnstraße. Damit sie gelingt, müssen wir die Zuwanderer fördern, aber auch ihre Bereitwilligkeit einfordern. Der

Erwerb der Sprache, die Bereitschaft sich für unseren Arbeitsmarkt nachzuqualifizieren, aber auch unsere liberale Gesellschaftsordnung anzuerkennen, gehören unweigerlich dazu.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Wer hierher kommt und voraussichtlich auf Dauer hier bleiben kann, der muss (nicht der sollte) viel intensiver und schneller integriert werden. Das bedarf der Sorge und Bemühungen von beiden Seiten! Ansonsten kann das nicht funktionieren. Anders sieht es bei Asylberechtigten oder Menschen im Asylverfahren aus. Hier ist zeitig zu prüfen, ob eine Überleitung im Einzelfall in ein dauerhaftes Bleiberecht gewünscht und zielführend ist. Dann Behandlung wie bei dauerhaft Bleibeberechtigten.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Bildung, Arbeit und Sprachkenntnisse sind wichtige Schlüssel für die bessere Integration.
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Inklusion ziehe ich vor.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.


Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Umso schneller sie integriert werden desto besser.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! notwendige Motivation von beiden Seiten
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!

Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Bereitschaft muss zweiseitig sein!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Damit sie nicht auseinanderdriftet, müssen Strukturen der Beteiligung und des Zusammenhalts geschaffen werden. Mit dieser Aufgabe sind zum großen Teil die Kommunen gefordert. Sie dürfen damit nicht alleine gelassen werden. Der Familiennachzug zu anerkannten Flüchtlingen muss uneingeschränkt gewährleistet werden – dies ist nicht nur ein Menschenrecht, sondern auch für die gute Integration der bereits hier Lebenden unabdingbar.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Das gilt jedoch nicht für die sog. Wirtschaftsflüchtlinge. Diese sind wieder auszuweisen.

Wir haben nicht die Möglichkeit, die geschätzten (ARD!) 100 Mio. in Afrika bereitstehenden Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Sie müssen von Anfang an in die Gemeinschaft aufgenommen werden. Keine Gettobildung
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Hier gilt fördern und fordern. Wer in Deutschland leben will, muss die deutsche Sprache lernen und auch unsere Sitten und Gebräuche akzeptieren. Hierzu müssen aber auch mehr aktive Unterstützungsmögichkeiten z. B. mehr Integrationskurse mit abschließender Leistungskontrolle angeboten werden. Wenn sich jemand nicht integrieren will, möchte er aber bitte auch seinen Lebensmittelpunkt dort wählen, wo er sich aufgehoben fühlt.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Integration ist allerdings keine Einbahnstraße. Die Integration unterschiedlicher Kulturen und Religionen kann gelingen, wenn sie als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden und von vielen mitgetragen wird. Es muss darauf geachtet werden, dass es zu keiner Bevorzugung von Migranten gegenüber einheimischen sozial benachteiligten Bürgerinnen und Bürgern in allen Bereichen (Arbeit, Wohnung etc.) kommt. Ein menschlicher und solidarischer Umgang mit allen hilfsbedürftigen Menschen ist unser Ziel.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir gezwungen wären, in ein fremdes Land zu fliehen, um Leib und Leben zu retten, würden wir uns auch wünschen, dort nicht ausgegrenzt und dikriminiert zu werden...
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! schnellere Bearbeitung der Anträge, schnelle Integration z.B. in Vereine, schnell Sprachkurse und schnell dezentrale Unterbringung
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Gute Ausbildung und Arbeit für alle! Gerade Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchtete werden am Arbeitsmarkt aus - gegrenzt. Wir wenden uns gegen Ausnahmen beim Mindestlohn und wollen Asylbewerber und Geflüchtete schnell, aber fair in den Arbeitsmarkt integrieren. Wir lehnen Quoten, Kontingente und Punktesysteme ab. Sie dienen lediglich der Verwertungslogik des Kapitals und sind Instrumente einer selektiven Einwanderungspolitik. Die Identitätsprüfung bei der Ausbildungsduldung wollen wir abschaffen. Geflüchtete sollen bereits nach drei Monaten in Deutschland eine Arbeitserlaubnis bekommen.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Immer nur deutsche wäre doch langweilig!
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! schnellere Bearbeitung der Anträge, sofortige Belegung von Sprachkursen, schnellere Arbeitsmöglichkeit und dezentrale Unterbringung.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Integration beginnt bei jedem von uns. Menschen, die hierher kommen und sich hier nicht willkommen fühlen, bleiben unter sich. Wir dürfen nicht auf die Migranntinnen und Migranten schimpfen, die sich ja angeblich nicht integrieren wollen. Lasst uns diese Menschen willkommen heißen, zeigen wir ihnen, dass sie hier willkommen sind, seien wir ein Teil ihrer Integration!
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Integrationspflicht gibt es nicht. Aber Angebote müssen vorhanden sein.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Und zwar schnell und mit entschiedenen Maßnahmen. Dazu gehört auch eine Integration auf Zeit, um Frustration und evtller. Radikalisierung vorzubeugen. Hier sind übrigens Firmen oft weiter als der Staat, der immer wieder gelingende Integration konterkariert. Dazu gehören auch entschieden schnellere Verfahren zur Entscheidung!
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Hier sollte der Grundsatz greifen,wenn ich in diesem Land Leben möchte sollte ich mich auch den Sitten und den Gebräuchen dieses Landes anpassen.

Und nicht die Sitten meines Urprungslandes

ohne Integration beizuhalten.


Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Hier ist klar zu unterscheiden: Diese Angebote machen nur bei denjenigen Sinn, die entweder bereits eine Aufenthaltsgenehmigung haben, oder sie bekommen. Alle anderen sollten nicht in Integrationsprogramme, da sie nach einem negativen Bescheid ohnehin in ihre Heimat zurückgeführt werden müssen. Diejenigen, die bleiben dürfen, müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse muss beschleunigt werden. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Integration ist - nicht nur bei Ausländern ! - ein Königsweg zu beiderseitigem Nutzen. Jede/r, der/die sich ernst genommen und wertgeschätzt fühlt, und das ist schließlich die treibende Motivation von Integration, entwickelt im Normalfall das Gefühl "dazu zu gehören". Dies ist die Basis, um Eigenverantwortung, Initiative und Aktivität zu entwickeln, die für Spracherwerb und berufliche Qualifikation unverzichtbar sind. Und das zahlt sich natürlich auch für die Gesellschaft aus. Eine typische win-win Situation.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Deutschland ist seit langem ein Einwanderungsland. Das verlangt eine umfassende Integrationspolitik. Dabei stellen wir uns einer doppelten Integrationsaufgabe: zum einen der Integration der Menschen, die einwandern oder zu uns fliehen. Und zum

anderen der Aufgabe, den Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft zu wahren. Wir

leben in einer vielfältigen Gesellschaft, die auf gemeinsamen Werten und Normen

beruht. Grundlage für alle ist das Grundgesetz. Gleiche Chancen auf Teilhabe für

alle ist unser Leitbild. Niemand darf wegen seiner Einwanderungsgeschichte oder seines kulturellen oder religiösen Hintergrundes schlechtere Chancen haben. Das heißt auch: Allen Kindern soll der Besuch einer Kita ermöglicht werden. Kinder, die in der Kita waren, haben

von vornherein bessere Startchancen in der Schule. Schule und Bildung sind der

Schlüssel zu einer Zukunft mit guten Chancen für alle Kinder. Bei denjenigen,

die als Jugendliche zu uns kommen, allein oder mit ihren Eltern, darf das Ende der

(Berufs )Schulpflicht nicht dazu führen, dass Jugendliche keine Chance erhalten,

eine Schule zu besuchen. Die Berufsschulen haben eine Brückenfunktion bei

Spracherwerb und ersten praktischen Erfahrungen. Darin werden wir sie stärken.

Schule und Bildung sind der Schlüssel zu einer Zukunft mit guten Chancen auf

Integration. Gleichzeitig werden wir die Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen verbessern. Wir wollen den Anteil von Auszubildenden mit familiären Einwanderungsgeschichten steigern. Und wir wollen mehr Studierende mit familiären Einwanderungsgeschichten an Universitäten und Fachhochschulen. Dazu werden wir sichere Zukunftsperspektiven für ausländische Studierende in Deutschland schaffen. Wer hier erfolgreich ein Studium abgeschlossen hat, soll ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erhalten. Integrationskurse sollen besser auf Zielgruppen ausgerichtet werden. Sie sollen außerdem grundsätzlich allen Asylbewerberinnen und Asylbewerbern sowie Geduldeten offenstehen, sofern nicht von vornherein klar ist, dass sie nicht in Deutschland bleiben. Wir wollen die Integrationskurse und die berufsbezogene Sprachförderung besser mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wie der Berufsorientierung, der Ausbildung und der Beschäftigung in Betrieben verbinden.

Wir wollen besonders auch Frauen und Mütter aus Einwanderungsfamilien erreichen. Denn sie sind entscheidend für die gelingende Integration der ganzen Familie.


Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Integrationsmaßnahmen sollten aber ein freiwilliges Angebot bleiben. Wer aus welchen Gründen auch immer diese Angebote nicht wahrnimmt, sollte dadurch keinen Nachteil erleiden.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Besser wäre die Fluchtursachen bekämpfen. Dies geht durch Beteiligung an der "Neuen Seidenstraße", dem Aufbau von Nahost und Afrika.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Dafür muss die Bundesregierung dann aber auch die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wer aktiv in die Gesellschaft eingebunden wird, etwa mittels ganztägige Ausbildungen und Kurse sowie irgendwann auf dem Arbeitsmarkt, hilft dem Staat am meisten. Zudem wird Frustration durch Perspektivenlosigkeit aktiv vorgebeugt. Die geschaffenen Kapazitäten können zudem in Phasen geringerer Immigrationszahlen für die Erwachsenenbildung (etwa für Langzeitarbeitslose) eingesetzt werden.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sprache und Nähe wie auch Arbeit sind geeignete Integrationswege.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Versäumnisse der Vergangenheit zeigen, dass durch bessere Integration viele Konflikte vermieden und der Zusammenhalt der Gesellschaft verbessert wird.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Gerade wir Deutschen können von Geflüchteten und Mitmenschen aus anderen Heimatländern vieles für den Umgang miteinander lernen.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es soll kein "Ghettos" geben.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Ausländer sind Menschen. Menschen Grundrechte zu verweigern verstößt nicht nur gegen unser Grundgesetz, es ist auch moralisch zutiefst zu verachten. Es ist auch nicht zu erkennen, warum die Zufälligkeit des Geburtsortes einen Menschen besserstellen soll als einen anderen.

Integration bringt viele Chancen mit sich, und die Verweigerung von Integration stellt nicht nur einen Affront gegen die Opfer dar, sie birgt auch Radikalisierungsrisiken.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Ja! Flächendeckende Deutschkurse usw
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so kann aus der Flüchtlingskrise eine Erfolgsstory werden. Auch hier bedarf es eines Abbaus von Bürokratie, Abschaffung von Arbeitsverboten und einer vernunftorientierten Politik. Wer sich nicht an die Regeln unseres Landes oder die Errungenschaften unserer Gesellschaft wie der Gleichberechtigung von Mann und Frau hält, muss die rote Karte bekommen.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Außerdem ist ein Recht auf Flucht eine wichtige Forderung!
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Integration ist keine Bringschuld der Einzelnen. Die Integration einer demokratischen Gesellschaft schließt das Recht auf unterschiedliche Lebensentwürfe ein. Eine Integration, die auf einem System von bürokratischen und juristischen Schikanen aufbaut und Migrantinnen, Migranten und Geflüchtete andauernder Diskriminierung aussetzt, ist keine.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Parallelgesellschaften können sich zu einem Problem entwickeln, welches wiederum eine Steilvorlage für rechtsextreme Hetzer darstellt. Wenn die Integration gelingt, schlägt das also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Sprache muss erlernt werden, sonst ist die Integration nicht möglich. Wer sich dagegen weigert, muss allerdings mit Konsequenzen rechnen.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Ja, und das kostet Zeit, Personal und Ideen. Dafür brauchen wir mehr. Übrigens auch mit Blick auf die Arbeitskräftesituation in einem alternden Deutschland.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Natürlich!
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Sie sind da, bringen frischen Wind und neue Ideen mit und wollen dabei sein. Je besser wir sie integrieren, desto mehr wird unsere Gesellschft bereichert und voran gebracht.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Asylverfahren muss an die Praxis angepasst. Es kann nicht sein, dass Asylbewerber bzw. Asylbewerberin mindestens 9 Monate warten müssen. Wie ist das Verfahren zu beschleunigen? Welche Erfahrungen ziehen wir aus dem bisherigen Asylverlauf? Wie geht das besser weiter?
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die Ausländer die da sind, müssen natürlich nach Möglichkeit integriert werden. Ganz ohne deren Zutun geht es natürlich nicht. Deswegen müssen wir fördern und fordern.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Gastarbeiter war früher.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Die Fehler der letzten Jahrzehnte dürfen nicht wiederholt werden. Eine Integration in die deutsche Gesellschaft ist von zentraler Bedeutung. Parallelgesellschaften müssen vermieden werden.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Beispielsweise sind die Betreuungsschlüssel in den Unterbringungen desaströs hoch, so dass viele traumatisierte Menschen keine Ansprechpartner haben. Auf allen Ebenen muss der Zugang zu gesellschaftlicher Teilhabe erhöht werden, um Integration erfolgreich zu machen.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Vor allem müssen wir verhindern, dass Flüchtlinge und Ausländer vorwiegend in sozial schwachen Wohngegenden kaserniert werden. Hier ist die Solidarität auch der oberen 10.000 gefragt.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Wer sich nicht zugehörig fühlt, der übernimmt keine Verantwortung. Genau das ist aber wichtig, damit eine Gesellschaft friedlich existieren kann.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Ja! Es sollten Möglichkeiten gefördert werden, die eine Isolation von Migranten vermeiden. Dabei sollten aber auch Migranten nicht in eine sogenannte "Leitkultur" gepresst werden.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Warum darf ein ausgebildeter Ingenieur hier nicht arbeiten. Gilt hier sein Erlerntes nicht?
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Thema ist mit sehr wichtig, wobei die Formulierung der These mich erheblich stört. "Wir" "integrieren" nicht Ausländer, sondern wir alle gemeinsam machen uns auf den Weg, um eine inklusive Gesellschaft aufzubauen. Der Prozess geht in alle Richtungen und gilt für alle. Es gelingt am besten durch Offenheit, Begegnung, Empathie aber auch konstruktive Auseinandersetzung.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.


Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und dabei reichen Spracherwerb und berufliche Qualifikation allein nicht aus.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Wir müssen offen sein für Menschen die sich in diese Gesellschaft einbringen wollen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Natürlich sollen Ausländer besser integriert werden. Allerdings kann man niemanden zur Integration zwingen. Verpflichtende Sprachkurse wären allerdings ein erster und wichtiger Schritt.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Die Integration von insbesondere geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien ist eine Aufgabe von höchster gesellschaftlicher Bedeutung und auch eine große Herausforderung, vor der wir gemeinsam stehen. Durch frühansetzende Bildungs- und Beteiligungsangebote erhalten Geflüchtete die Chance, unsere demokratischen Werte kennenzulernen und sich und ihre Stärken zu entfalten. Auf diese Weise sichern wir nicht nur die Integration geflüchteter Menschen, sondern insgesamt den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Ein Einwanderungsgesetz zu schaffen ist der richtige Weg. Ein Ausländer, oder auch Flüchtling, wird sich mit Sicherheit integrieren, wenn am Ende ein Bleiberecht besteht. Aus welchem Grund sollte ein Ausländer sich integrieren, mit dem Wissen, dass er nicht hierbleiben darf?
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration ist und bleibt eine Mammutaufgabe in den kommenden Jahren und Jahrzehnten: Sie basiert auf dem Prinzip von Fördern und Fordern. In der Vergangenheit wurde bei der Integration von Migranten viel versäumt, teils wegen ideologischer Scheuklappen. Das hat zu Parallelgesellschaften und Gettoisierung in deutschen Städten geführt. Bei den Flüchtlingen, die in Deutschland eine Bleibeperspektive haben, dürfen sich diese Fehler nicht wiederholen. Es gilt: Die deutsche Leitkultur ist eine ungeschriebene Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in unserem Land.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Deutschland muß auch weiterhin ein Einwanderungsland bleiben - es müssen also Gesetze und Regelungen geschaffen werden, die die wirkliche Integration in unsere Gesellschaft ermöglichen; ähnlich, wie dies in den 1950er und 1960er Jahren während des 'Wirtschaftswunders' mit den damaligen Gastarbeitern gelang.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Sprachkurse vom ersten Monat des Aufenthalts an. Integrationspflicht einführen.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Hier ist ein besseres Fördern, aber auch ein Einfordern notwendig, damit keine Parallelkulturen und Sonderviertel entstehen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Das Problem heute ist, das BAMF (Migrationsamt) bearbeitet innerhalb von zwei Monaten - und entlässt dann die Menschen in Harz-IV.



Das ist nicht schlau und wir brauchen jetzt mehr Angebote, damit "sich die Menschen integrieren" können.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Ja! Dafür brauchen wir mehr, bessere und auch verpflichtende Sprachkurse und konsequente Möglichkeiten zur Ausbildung und Arbeitsaufnahme
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Da sind schon in der Vergangenheit sehr viele Fehler gemacht worden. Man sollte es den Menschen, die zu uns kommen, so leicht wir möglich machen sich bei uns zurecht zu finden.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer das ablehnt, die Sprache nicht lernt und nach deutschen Grundregeln lebt- bei Möglichkeit der Ausübung der eigenen Kultur- muss ausgewiesen werden
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Bis 2015 gab es rund 800.000 Ausländer/innen die kein Interesse an Integration haben, seitdem sind rund 1,5 Mio. hinzugekommen.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Mehr Sprachkurse und integrierende Angebote z.B. für den Arbeitsmarkt müssen geschaffen werden
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Integrationsangebote sollten deutlich ausgeweitet werden. Der Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Kultur sollte deutlich verstärkt werden, Hirngespinsten wie einer "Leitkultur" sollte eine deutliche Absage erteilt werden.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf antifaschistischer Grundlage müssen wir uns im Leben, auf der Arbeit, im Zusammenwohnen, usw. eng und fest zusammen schließen. Dazu bedarf es auch das Recht auf freie, uneingeschränkte politische Betätigung auf antifaschistischer Grundlage.



Die beste Integration ist der gemeinsame Kampf um unsere berechtigten Zukunftsinteressen gegen den Rechtsruck der Regierung und der Krisenhaftigkeit des Kapitalismus. Dafür setzt sich die Internationalistische Liste ein und verwirklicht dies.



Das reaktionäre Ausländergesetz in Deutschland gehört dafür abgeschafft. Es soll auch ein passives und aktives Wahlrecht für alle dauerhaft hier lebenden Migrannten/innen geben.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Wir brauchen gut integrierte Zuwanderung für den Arbeitsmarkt und die Stärkung der Sozialsysteme.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Ein gutes Zusammenleben ist nicht voraussetzungslos. Eine auf Partizipation und Anerkennung basierende Gesellschaft braucht eine soziale Infrastruktur, die nicht privaten Profitinteressen, sondern dem öffentlichen Bedarf verpflichtet ist. Und sie braucht gleiche Rechte für alle Menschen, einen wirksamen Schutz vor Diskriminierung und die Möglichkeit, sich sozial, kulturell und politisch einzubringen. Wir sehen Integration als Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Damit sie nicht auseinanderdriftet, müssen Strukturen der Beteiligung und des Zusammenhalts geschaffen werden. Integration ist keine Bringschuld der Einzelnen. Die Integration einer demokratischen Gesellschaft schließt das Recht auf unterschiedliche Lebensentwürfe ein. Eine Integration, die auf einem System von bürokratischen und juristischen Schikanen aufbaut und Migrantinnen, Migranten und Geflüchtete andauernder Diskriminierung aussetzt, ist keine.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir können nur so viele Flüchtlinge aufnehmen, wie wir auch vernünftig integrieren können. Alles andere führt in Zukunft, u.a. durch Parallelgesellschaften, zu sozialen Unruhen. Hier hat meiner Meinung nach Merkels Flüchtlingspolitik versagt.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Sprache und Bildung sind die Grundvoraussetzung für gelingende Integration. Wer hier seine/ihre Familie ernähren kann, wird sich auch in eine gute Gesellschaft integrieren.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Und die deutschstämmige Gesellschaft sollte stärker auf die neuen Bürgerinnen zugehen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Als Grundvoraussetztung : Die Sprache muss beherrschbar erlernt werden -- nur dann kann die Wirtschaft Arbeitsplätze anbieten !Alle Erfahrungen sprechen die gleiche Sprache.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Irgendjemand muss ja integriert werden
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Nur wer integriert ist, kann hier gut und gerne leben und seinen Beitrag zur Gesellschaft leisten .
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Unter Berücksichtigung individueller Kulturen und Bedürfnisse sollte jeder Mensch ein Teil der Gesellschaft sein. Das beugt Konflikte und damit Ängste und Vorurteile voreinander vor.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Sofern der Wille zur Integration erkennbar ist.
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! deutschkurse müssen Pflicht sein
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! sonst macht die Aufnahme keinen Sinn
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist ein wechselseitiger Prozess und stellt Anforderungen an beide Seite – an unsere Gesellschaft und an die Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen zu uns kommen. Wir wollen gute Bedingungen für eine erfolgreiche Integration schaffen: mit ausreichenden Integrations- und damit Sprachkursen, Zugang zu Arbeit, bezahlbaren Wohnungen und Schulen mit ausreichend Lehrerinnen und Lehrern.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ich bin für eine mehrstufige Mitgliedschaft. Mehr Rechte gegen mehr Mitmachen. Das ist ein klarer Pfad zur Integration. Einwanderer müssen klare Erwartungen kennen. Allzu tolerante Gesellschaften sind eben nicht integrativ.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch hat das Recht, zu wohnen und zu arbeiten, wo immer er will!

Nationen dienen den Herrschenden zur Aufrechterhaltung ihrer Herrschaft und zur Spaltung der internationalen Arbeiterklasse.

Insofern gibt es für die Arbeiter keine Ausländer.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist ein langer und schwieriger Prozess, der sich aber am Ende auszahlt, und zwar für alle Beteiligten.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eine der zentralen Aufgaben. Hier wurde in der Vergangenheit zuviel versäumt. Das gefährdet den inneren Frieden und verschenkt Ressourcen und Potenziale, die in unser Land und unsere Gesellschaft eingebracht werden können.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Hier braucht es einfach mehr Ressourcen
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Sofern Integration als wechselseitiger Prozess verstanden wird, der Anpassungsleistungen von beiden Seiten erfordert und darin auch Chancen sieht. Die deutsche Gesellschaft ist ja keine statische Größe, sondern ein plurales, dynamisches Gebilde, das sich in der Vergangenheit immer verändert hat und das sich auch künftig verändern wird.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!

Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Dafür braucht es vor allem Angebote für Migrantinnen und Migranten, nicht Sanktionsandrohungen. Auch innerstädtisch gemischter Wohnraum in dem Migrantinnen und Migranten mit deutschstämmigen Menschen nah zusammenleben sorgt dafür, dass Integration gelingen kann.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja! Integration ist unsere gemeinsame Generationenaufgabe.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Natürlich, ich möchte meine Nachbarn gerne kennen und mal ein Schwätzchen mit ihnen halten.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Deutschland ist seit langem ein Einwanderungsland. Das verlangt eine umfassende Integrationspolitik. Dabei stellen wir uns einer doppelten Integrationsaufgabe: zum einen der Integration der Menschen, die einwandern oder zu uns fliehen. Und zum anderen der Aufgabe, den Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft zu wahren. Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft, die auf gemeinsamen Werten und Normen beruht. Grundlage für alle ist das Grundgesetz. Gleiche Chancen auf Teilhabe für alle ist unser Leitbild.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Nur wer integriert ist, kann hier gut und gerne leben und seinen Beitrag zur Gesellschaft leisten - das ist ein Gebot von Würde. Dafür braucht e sdie Bereitschaft auf beiden Seiten aufeinander zuzugehen!
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Die Bereicherung durch Migration in Deutschland ist nicht bloß wirtschaftlicher Natur. Fremde Kulturen bereichern das Leben in Deutschland: Wir gehen selbstverständlich Pizza, Paella und Döner essen, kaufen Zucchini, Avocados, asiatische Gewürze, hören Musik aus aller Welt. Möchten Sie noch auf diese Vielfalt verzichten? Wie trist und eintönig muss das Leben in den 30-er Jahren gewesen sein, als das Deutschtum staatlich geregelt wurde.

Wir brauchen ein modernes Einwanderungsgesetz und schlüssige Integrationskonzepte mit Pflichten und Regeln - unter Berücksichtigung von humanitärer Verpflichtung, demographischer Entwicklung und wirtschaftlichem Bedarf. Und das schnellstmöglich. Integration ist aber auch ein gesellschaftlicher Prozess, die Politik soll dafür den Rahmen bieten damit die Gesellschaft ihren Beitrag zu einem friedlichen und für alle produktiven Zusammenleben leisten kann.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Das ist notwendig für den gesellschaftlichen Frieden und sinnvoll für unseren Arbeitsmarkt.
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wenn Integration scheitert, entstehen Parallelwelten. Gelingt die Integration in Arbeit, wird aus einem Transferleistungsempfänger ein Steuer- und Beitragszahler.
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Ausländer haben ein Recht, auf ein schönes Leben und deshalb sollte man auch die besser intergrieren.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Deutschland ist seit langem ein Einwanderungsland. Das verlangt eine umfassende Integrationspolitik. Dabei stellen wir uns einer doppelten Integrationsaufgabe: Zum einen der Integration der Menschen, die einwandern oder zu uns fliehen. Und zum anderen der Aufgabe, den Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft zu wahren. Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft, die auf gemeinsamen Werten und Normen beruht. Grundlage für alle ist das Grundgesetz. Gleiche Chancen auf Teilhabe für alle ist unser Leitbild. Niemand darf wegen seiner Einwanderungsgeschichte oder seines kulturellen oder religiösen Hintergrundes schlechtere Chancen haben. Das heißt auch: Allen Kindern soll der Besuch einer Kita ermöglicht werden. Schule und Bildung sind der Schlüssel zu einer Zukunft mit guten Chancen für alle Kinder. Bei denjenigen, die als Jugendliche zu uns kommen, allein oder mit ihren Eltern, darf das Ende der (Berufs-)Schulpflicht nicht dazu führen, dass Jugendliche keine Chance erhalten, eine Schule zu besuchen. Die Berufsschulen haben eine Brückenfunktion bei Spracherwerb und ersten praktischen Erfahrungen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass sie darin gestärkt werden. Gleichzeitig unterstütze ich die Verbesserung der Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen. Ich will, dass der Anteil von Auszubildenden mit familiären Einwanderungsgeschichten steigt. Und ich will mehr Studierende mit familiären Einwanderungsgeschichten an Universitäten und Fachhochschulen. Dazu halte ich sichere Zukunftsperspektiven für ausländische Studierende in Deutschland für nötig. Wer hier erfolgreich ein Studium abgeschlossen hat, soll ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erhalten. Integrationskurse sollen besser auf Zielgruppen ausgerichtet werden. Sie sollen außerdem grundsätzlich allen Asylbewerberinnen und Asylbewerbern sowie Geduldeten offenstehen, sofern nicht von vornherein klar ist, dass sie nicht in Deutschland bleiben. Ich will die Integrationskurse und die berufsbezogene Sprachförderung besser mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wie der Berufsorientierung, der Ausbildung und der Beschäftigung in Betrieben verbinden. Und vor allem glaube ich, dass wir Frauen und Mütter aus Einwanderungsfamilien erreichen müssen. Denn sie sind entscheidend für die gelingende Integration der ganzen Familie.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Integration muss von beiden Seiten kommen, damit eine Gesellschaft davon insgesamt profitieren kann. Sprach- und Integrationskurse sind ein erster Schritt, kulturelle Werte und Offenheit für unsere Gesellschaft sind weitere Bedingungen für ein erfolgreiches Ankommen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Grenzen abschaffen wäe allerdings sinnvoller.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ausländer nicht nur in den Arbeitsmarkt integrieren sondern in die Gesellschaft als gleichberechtigte Mitbürger, und das auf Basis einer gemeinsam erarbeiteten und respektierten Werte-Charta. Keine Parallelgesellschaften!
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Natürlich!

Aber Integration in unsere fortschrittliche Kultur, in die Arbeiterbewegung, nicht als brave Ausbeutungsobjekte. Und wir können viel von ihrer Kultur, Sitten und Gebräuchen lernen. Flüchtlinge sind ein Bereicherung!
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Hierfür müsen strukturelle und institutionelle Voraussetzungen verbessert bzw. geschaffen werden. An diesen mangelt es derzeit.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Wer nach Deutschland kommt, hat sich an unserer Gesetze und Regeln zu halten. Dementsprechend müssen sich auch viele Ausländer und Flüchtlinge mit Bleibeperspektive besser integrieren.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Die "deutsche Gesellschaft" muss diesen Schritt aber auch mitgehen.

Das geht schon bei den pauschalisierenden und negativ belegten Begriffen "Ausländer" und "Flüchtling" los.

In Deutschland sollten Menschen jeder Nationalität ebenso gut behandelt werden, wie deutsche Mitbürger. Das steht ja auch in Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Mehr Sprachunterricht und Staatskunde!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Wer sich nicht integrieren möchte darf nach 3 Monaten wieder ausreisen.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja! Integration braucht zwei Seiten
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Parallelgesellschaften welcher Natur auch immer (gated communities, Russlanddeutsche, Klein-Istanbul) gefährden potentiell den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben, sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Sie müssen allerdings auch Integrationswillen zeigen!
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja! weil es beiden Seiten nutzt.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Es ist wichtig, dass Menschen, die hier ankommen, die Möglichkeit gegeben wird, so schnell wie möglich mit anderen Menschen, die schon länger hier leben, in Kontakt zu treten, sei es durch Arbeit, Ausbildung, Sport, Schule oder anderes.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Integration ist die Grundlage für ein soziales Miteinander.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Natürlich. Die Frage ist eher wie man das erreicht.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich Angebote erhalten, die es ihnen erlauben,

sich in Deutschland zu integrieren. Dabei ist Bildung der wichtigste Grundstein zur Integration. Deshalb

fordern wir ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland, auch wenn die

Aufenthaltsdauer unklar oder nur kurz ist. Darüber hinaus wollen wir die Anerkennung ausländischer

Berufs- und Bildungsabschlüsse beschleunigen. Denn ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt ist

doppelt wichtig: Er ist ein Grundpfeiler für eine gelungene Integration und führt dem deutschen

Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte zu. Daher müssen Ausländer und Flüchtlinge schnell

erfahren, was ihr Abschluss wert ist und wie sie ihn schnellstmöglich anerkennen lassen können.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Ja! Die Integration ist nur bei der Beachtung der Gesetze und hiesigen Kultur möglich.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen eine soziale Offensive für gute Bildung, gute Arbeit, Gesundheit und Wohnen für alle Menschen.

Geflüchtete dürfen nicht länger in Sammelunterkünften untergebracht werden. Integration funktioniert nur in der Gemeinschaft. Wir wollen Arbeitsverbote abschaffen und eine Schulpflicht für alle Kinder in Deutschland. Außerdem müssen genügend Sprach- und Integrationskurse zur Verfügung stehen.