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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Wir können nur Angebote für eine bessere Integration schaffen. Integration kann nicht verordnet werden.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Inländer dito!
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Unentschieden Nur die mit Bleibeperspektive.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Unentschieden soll jeder ausländer für sich entscheiden
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Natürlich. Aber diese Anstrengung muss von den Ausländern kommen. Wer nicht will, dem kann man auch nicht helfen.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden was heißt "besser integrieren!"?
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Integration ist eine Holschuld. Die die hier leben wollen müssen sich von sich aus ändern.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Es geschieht wirklich schon sehr viel für die Integration.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Flüchtlinge halten sich nur für die Dauer der Fluchtgründe bei uns auf. Wie nach dem Ende des Jugoslawienkriegs haben sie unser Land wieder zu verlassen. Abgelehnte Ayslbewerber abenso. Hingegen ist ein Einwanderungsgesetz nötig.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Hier muss man unterscheiden. Zum einen gibt es die Gruppe von Neuzugewanderten, die selbstverständlich mehr Angebote zum Erlenen der Spraceh, zur Ausbildung etc. brauchen und auch bekommen sollen.

Darüber hinaus gibt es aber auch eine Grupppe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, die bereits durch Geburt oder Bildungsweg selbstverständlich deutsch sprechen und gut ausgebildet sind, bis hin zum Hochschulabschluss. Ihnen muss man die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen und gegen Diskriminierung zB auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt kämpfen. Das kann zB duch ein entsprechendes Ministerium auf Bundesebene geschehen, dass all diese Aufgaben bündelt und auch mit den zuständigen Ressorts koordiniert.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Der Staat muss die Möglichkeiten schaffen, indem auch entsprechende Kurse angeboten werden. Einfach nur Integration fordern ist Blödsinn.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Diese Frage ist schon falsch gestellt. Die meisten Ausländern sind bestens integriert. Integration ist primär eine Holschuld und keine Bringschuld der "Gesellschaft". Die Integrationsfähigkeit bestimmt der Migrant selbst durch das was er mitbringt. Deutschland braucht nur Migration, die eingeladen wird, so wie schon die Gastarbeiterregelungen von früher, d.h. mit Arbeitsvertrag.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Mann kann nur den integrieren, der zur Integration bereit ist.

Wenn 11-jährige Mädchen der dritten oder vierten Einwanderergeneration sich in ihren Freundschaftsbüchern wünschen "Tod allen Christen", dann besteht da keine Chance zur Integration.

Wenn ein Jugendbetreuer der DITIB an Erdogan bei Facebook ins Netzt setzt: "Mein Führer, gib uns den Befehl, und wir zerschlagen Deutschland", wenn der Vorsitzende des Ditib-Moscheevereins im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg, Ishak Kocaman, laut HUFFINGTON POST vom 27.02.17 auf Facebokk gepostet hatte: "Demokratie ist für uns nicht bindend. Uns bindet Allahs Buch, der Koran", dann ist Integration gescheitert, weil sie einfach scheitern musste!
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden So etwas kann nicht staatlich "angeordnet" oder per Gesetzt beschlossen werden. Dazu müssen die Betreffenden auch bereit und in der Lage sein.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Ich glaube, dass es wichtig ist, alle hier lebenden besser in das Gesellschaftsleben zu integrieren.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Das Ausländer und Flüchtlinge nicht wie Menschen 2. Klasse behandelt werden ist unbedingt notwendig. Integration bedeutet offiziell sich anzupassen und ja nicht aufzubegehren.

Eine unserer Forderungen heißt: Gleiche Rechte für Migranten und Deutsche.
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden es kommt darauf an, woher, über welchen Weg und mit welcher Zielsetzung sie eingereist sind.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Unentschieden "Integration" in was? In die herrschende kapitalistische Grundordnung? Migranten und Deutsche müssen gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen. Dazu gehören gleiche Rechte für Migranten - unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft. Unter anderem ein vollständiges Wahlrecht für alle dauerhaft in Deutschland lebenden Migranten.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Soweit sie sich integrieren lassen bzw. dies selbst wollen, ja. Und in einem vernünftigen zahlenmäßigen Ausmaß.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Ausländer sind nicht Ausländer; man muss vermeiden, alles über einen Kamm zu scheren. Ausländer mit Bleibeperspektive sind bestmöglich zu Integrieren. Eine doppelte Staatsbürgerschaft unterstützt dieses Ziel nicht.

Wirtschaftsflüchtlinge und Flüchtlinge vor Gewalt von außerhalb Europas ist eine Rückkehrperspektive zu geben, damit sie daran erfolgreich mitwirken können, ihre Heimatländer aufzubauen und zu entwickeln. Für die Zeit ihres Aufenthalts in Deutschland sollen sie mit unserer Kultur vertraut gemacht werden und unsere Sprache erlernen. Ihnen eine schulische und berufliche Grundausbildung zu gewähren, erhöht ihre Erfolgsaussichten in ihrer Heimat.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ja für diejenigen Ausländer, die dauerhaft im Land bleiben sollen, z.B. nach Maßgabe eines noch zu schaffenden Einwanderungsgesetzes. Nein für diejenigen, die nicht dauerhaft in Deutschland bleiben sollen.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Vermengung der Begriffe Ausländer und Flüchtlinge zeigt die undifferenzierte Fragestellung auf die kein einfaches Ja oder Nein eine würdige Antwort darstellen kann.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Auch hier kommt drauf an, was INTEGRATION heißt!!!

Angebote, Deutsch zu lernen und sich zurechtzufinden, dabei auch Freundschaften zu schließen, können noch viel mehr gemacht werden, im Minimum damit es nicht zu Radikalisierung von neuen wie auch alteingesessenen (!) Bewohnern sondern freundlicher Nachbarschaft kommt.



Integration = marktgerechte Verwurstungsideen mit Verkaufstricks wie "80cent-statt1,50EUR Jobs"? No Thanks! Not at all!
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Vollkommen dabei - nur hier gibt es 2 seiten. Die Ausländer müssen das auch wollen.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Wo möglich - ja, wenn nicht dann konsequentes Handeln.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Jeder Mensch hat auch ein recht auf seine eigene Kultur, egal wo er wohnt.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden Willige Einwander sind natürlich besser zu integrieren, schutzberechtigte Flüchtlinge (GG. 16A) sind nach Wegfall des Schutzgrundes zurückzuführen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Integration ist ein gegenseitiger Vorgang, und es gibt viele Flüchtlinge, die wieder in ihre angestammte Heimat zurück möchten. Unsere Freihandelsabkommen sind u.a. auch ein Grund für Migrationsbewegungen. Ein globaler fairen Welthandel könnte viele Probleme lösen. Hinzu kommen ausländische Einflussnahmen in vielen Ländern, wo durch inszeniserte Regimewechsel Länder gezielt destabilisiert werden und es in dieser Folge Flüchtlings- und Migrationsströme gibt.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Die Integration ist keine Einbahnstraße und bei den vielen Integrationsangeboten ist nicht mehr klar zu erkennen, wer hier wen und wo integrieren möchte.


Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Ich tue mich hier sehr schwer, da ich die Integrationspflicht bei den Ausländern (egal welcher Status) sehe. Natürlich sollten wir alles tun, um die Integrationsbemühungen bestmöglich zu unterstützen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Integration ist eine Bringschuld. Wir sehen nicht warum der Steuerzahler verpflichtet werden sollte, das finanzieren zu müssen.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Intergration setzt die Idee voraus, dass es etwas gibt, in das etwas Fremdes integriert werden soll/kann/muss.

Wir sollten aber alle aufeinander zugehen, uns als Menschen betrachten, die in beide Richtungen voneinander lernen können. Eine Gesellschaft ist etwas wandelbares, sie wächst und verändert sich mit ihren einzelnen Teilen.

Zuwanderung und Migration als Chance begreifen - auch um über den eigenen Tellerand hinaus zu schauen und den Horizont zu erweitern!
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden was heißt besser? Es gibt so viele die prima integriert sind. Ein Zusammenleben in Achtung und Respekt voreinander und den kulturellen Unterschieden und der Gewilltheit diese nebeneinander stehen zu lassen wie verschiedene Blumen im Garten, würde alles bunter und schöner machen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Fragestellung ist verwaschen. Ein (Kriegs)Flüchtling, der in Deutschland (über Grenzübergänge, mit Papieren) um Asyl nachsucht, beantragt damit ein Gastrecht. Natürlich kann man auch diese Menschen mit Sprachkursen und Bildung unterstützen. Hier wären genau die NGO´s gefordert, die ihr Geld lieber ausgeben, um sich als "Schlepper" unter dem Deckmantel der Menschlichkeit zu verwirklichen. Streng davon zu trennen sind Ausländer, die dauerhaft in Deutschland leben wollen (Migration). Auch das geht nur geregelt, Mindestanforderung sind Sprachkenntnisse und Bedarf (oder Bürgschaft durch Deutsche). Von diesen Menschen spricht die Politik nicht, denen legt sie sogar Steine in den Weg.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden Unzureichende Differenzierung in der These: Flüchtlinge sind per Defintion keine Einwanderer!



Einwanderer müssen sich integrieren, dies ist jedoch vor allem eine Leistung des Einwanderers. Wer aus eigenem Antrieb in unsere Gesellschaft einwandert, hat auch deren Gesetze, Kultur und Normen zu achten und anzunehmen in dem Ausmaße, dass ein konfliktloses Zusammenleben möglich ist. Das bedeutet bspw, dass religiöses Recht sich unserem Grundgesetz unterzuordnen hat!
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Unentschieden Deutschland bietet sehr viele Programme und Möglichkeiten für Integration. Es sollte von den jeweiligen Landsleuten bei Neuankömmlingen beworben werden.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Der Wille zur Integration und entsprechende Anstrengungen dazu sind in erster Linie die Pflicht eines hier lebenden Ausländers. An den staatlichen Hilfen mangelt es nicht.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Ja und Nein:

Diejenigen, die berechtigt hier sind, sollen integriert werden und hierzu auch selbst einen höheren Beitrag leisten.

Diejenigen, die zu Unrecht hier sind, sollen in ihre Heimat zurückkehren.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Flüchtlinge sollten in der überwiegenden Zahl nach Schutz und Qualifizierung zurückkehren, nicht integriet werden.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Ausländer integrieren, Migranten nicht integrieren sondern schnelle rechtsstaatliche Entscheidungen treffen
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Eine Integration von Ausländern soll nur dann angestrebt werden, wenn diese sich wirklich integrieren wollen (deutsche Rechte, Sitten und Gebräuche).

Wer das nicht möchte, möge bitte wieder zurück in sein Land gehen, da wir sonst nur Parallelgesellschaften schaffen.
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Dies ist eine Bringschuld der Einwanderer.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Unentschieden Da sich Ausländer, wenn sie in ein Land gehen in dem sie gerne leben und arbeiten wollen automatisch integrieren und wir tausende von erfolgreichen Beispielen haben, (seit Jahrzehnten) ist keine besondere Integration erforderlich. Allerdings sollte klar geregelt werden, dass sich keine Parallelgesellschaften bilden können.
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Wenn Sie dauerhaft in der BRD bleiben wollen, dann ja. Aber die Benennung mit Ausländern und Flüchtlingen ist hier zu unscharf.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Integration als Zwang zur Anpassung an deutsche "Leitkultur", s. bayerisches Gesetz? NEIN. Gleichberechtigtes, offenes und tolerantes Miteinander unter Achtung von Menschenwürde und -rechten JA.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Sofern Diejenigen Integrationswillig sind und unsere Verfassung und unsere Lebensweise akzeptieren ist eine verstärkte Unterstützung sinnvoll. Bei Straffälligen und Menschen, die nur unser Sozialsystem ausnutzen wollen ist eine Unterstützung nur zur Heimreise sinnvoll!
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden Gleiche Rechte für Migranten und Einheimische - ja! Nein zur regierungsamtlichen "Integration", die Unterordnung und Verpflichtung auf das kapitalistische Gesellschaftssystem bedeutet. Deshalb unentschieden.