ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Das muss der Gast bei uns schon selbst wollen und daran arbeiten. In Vereinen z.B.
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht In Deutschland werden bereits enorme Anstrengungen unternommen um Ausländer zu integrieren. Dieser Bereich kann nicht noch weiter personell und finanziell ausgeweitet werden ohne den deutschen Sozialstaat zu gefährden.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher nicht Integration ist eine Bringschuld der Menschen die Einwandern oder für eine gewisse Zeit bleiben möchten.

Wer sich als Gast nicht an unsere Gesetze hält, der muss das Land verlassen.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Integration ist Pflicht eines jeden Nichtbürger des Gaststaates und selbstverständlich. Ggf. muss die sanktionsbewehrt eingefordert werden können.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Was heute unter dem Begriff "Ausländer" firmiert ist doch oft bereits gut integriert. Flüchtlinge hingegen haben in aller Regel einen zeitlich befristeten Aufenthaltsstatus. (zB politisches Asyl) Dies bedeutet, dass sie Deutschland bald wieder verlassen werden. Insofern ist Integration dort nicht vorrangig, ja kann sogar falsch sein, wenn dabei falsche Hoffnungen geweckt werden.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Integration ist Angelegenheit der Ausländer.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Zunächst einmal ist zu unterscheiden zwischen Einwanderern und temporär Aufenthaltsberechtigten.

Erstere sollten alle Angebote zur Integration erhalten. Hier ist aber zunächst ein Einwanderungsgesetz notwendig, das die AfD fordert und in welchem die Aufnahmekriterien im Interesse unseres Staates definiert werden. Für die temporär Aufenthaltsberechtigten stellt sich die Frage nach der Integrationsverpflichtung des deutschen Staates nur bedingt, da diesen ja die Rückkehr in ihre Heimatländer nicht verbaut werden darf. Ansonsten wären es ja Einwanderer.


Frank-Christian Hansel | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Das kommt darauf an, wen oder was man darunter versteht!
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Ausländer und Flüchtlinge halten sich regelmäßig nicht dauerhaft im Staat auf. Eine Ausbildung für anerkannte Asylbewerber ist sinnvoll.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Integration ist Bringepflicht