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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Integration läuft in zwei Richtungen ab. Ein Kennzeichen der offenen Gesellschaft ist es, Menschen, die in Not zu uns gekommen sind, aufzunehmen und bestmöglich auf ihr Leben in Deutschland vorzubereiten. Daher müssen beispielsweise Sprachkurse intensiviert werden.
Maxim Smirnow | DIE LINKE
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Eher ja Ja, indem der Staat essenzielle Güter (wie Bildung) für die Integration bereitstellt.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Integration ist keine Einbahnstraße. Mittel für Sprachkurse, im Zweifelsfall Traumatherapie sind zu erhöhen. Ebenso muss die Arbeitsaufnahme erlaubt sein.
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Und das können wir gleich auf alle Bürger im Land ausweiten...
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Eher ja Die, die sich integrieren wollen, sollten auch die Möglichkeit dazu bekommen!

Kriminelle Ausländer sofort RAUS!!!
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen eine gut integrierte Gesellschaft. Dies gilt nicht nur für Ausländer.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Hier gibt es noch viel zu tund, z.B. über versärkte Bildungsmaßnahmen, die den Menschen auch wirklich zugute kommt.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Menschen mit Migrationshintergrund haben oft eine hohe Identifikation mit Deutschland. Für Geflüchtete brauchen wir bessere Ausgangsbedingungen für eine flächendeckend gelingende Integration: mehr Sprachkurse und Lehrpersonal, das in Deutsch als Zweitsprache ausgebildet wurde.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Am besten intergriert man sich indem man möglichst schnell die deutsche Sprache erlernt. Dann fällt es auch leichter einen Schulabschluss oder eine Ausbildung zu machen.

Die Integration hat schon Fortschritte gemacht aber es muss noch mehr getan werden.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Ja, schon weil die Ausländer den Nazis die Arbeitsplätze wegnehmen. Integration darf schliesslich kein Fremdwort sein!
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Integration war immer eine Bringschuld. Wieso ist das plötzlich anders?

Die integrationswillig sind und sich selbst ernähren müssen gefördert werden, der Rest gehört abgeschoben. Statt die Familien für Flüchtlinge nachzuholen sollen die doch in ihre Heimat zurück und diese aufbauen. Schon gar nicht geht, dass die hier teuer integriert werden sollen und unsere Soldaten in deren Heimatländern den Kopf hin halten!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Menschen, die dauerhaft hier bleiben können und wollen, sollten sich mit ihrem neuen Heimatland größtmöglich vertraut machen. Hierzu gehören Sprachkurse, aber auch Bildung über unser Land und unser Zusammenleben.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher ja Die Maßnahmen- und Angebote für Ausländer*innen zum Spracherwerb, etc. sollten verbessert werden. Auch sollten Ausländer*innen schneller arbeiten dürfen, etc. weil auch dies zur Integration beiträgt. Manche dieser Prozesse brauchen jedoch Zeit und das ist auch in Ordnung. Klar ist. Das Grundgesetz gilt und alle in Deutschland Lebenden Menschen müssen sich an die Gesetze halten. Fest steht: Wir brauchen keine Leitkultur.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher ja Dieses setzt aber die Bereitschaft des Anderen voraus
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Eher ja Jeder Mensch hat das Recht, im Land seiner Wahl zu leben und zu arbeiten.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja Vollintegrierte Zuwanderer stärken unsere Gesellschaft.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Das ist ein reziproker, also ein wechselseitiger Prozess: Wir integrieren und die Zuwanderer sind bereit dazu, sich anzupassen. Dann geht´s auch!
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Viele Maßnahmen laufen, zahlreiche Ehrenamtliche leisten großartige Arbeit!
Kevin Hönicke | SPD
„#EinfachMachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Hier kann Deutschland noch mehr schaffen!
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Eigentlich sollten sich alle Menschen gut zueinander verhalten. Die größte und gefährlichste Paralellgesellschaft sind Neonazis.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Sie müssen es auch wollen. Die Rahmenbedingungen geben wir vor. Bereitschaft und Wille zur Integration muss aber von den Ausländern oder Flüchtlingen selber kommen. Dazu benötigen wir ein Einwanderungsgesetz, dass bei erfolgreicher Integration, z.B. von Kriegsflüchtlingen, auch eine Einbürgerung ermöglicht.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Wenn damit gemeint ist, dass Sprachkenntnisse und Kenntnisse der sozialen Interaktion, Rechte und Grundwerte sowie Alltagsverhalten den Menschen unmittelbar nach ihrer Ankunft vermittelt werden sollen, dann ja. Ebenso ist aber auch die Kulturkompetenz der hiesigen Bewohner deutlich zu verbessern.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Ich finde die These komisch formuliert. Natürlich müssen wir bessere Strukturen schaffen, um es grade Geflüchteten leichter zu machen, zum Beispiel die deutsche Sprache zu lernen und auf dem Arbeitsmarkt eine Chance zu haben.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Es geht um das bessere Zusammenleben und dazu gehören alle in unserer Gesellschaft. Mehr und bessere Sprach- und Bildungsangebote sind notwendig und die Möglichkeit zu arbeiten. Wer ausgegrenzt wird, kann sich schwerlich integrieren.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja Anreize schaffen, kein Zwang
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Aber es auch Zwang ausgeübt werden, wo eine Verweigerung vorliegt. Warum sind viele auch in der dritten Generation nicht integriert? Es liegt nicht nur an den Anstrengungen des Staates.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Die Integrationsangebote müssen passen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Wir können die Ausländer nicht integrieren! Das müssen diese schon selber machen. Integration ist Bringschuld!
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Wir müssen Integration möglich machen, trotzdem sollen die Menschen hier ihre eigene Kultur nicht verleugnen müssen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Integration läuft in zwei Richtungen ab. Ein Kennzeichen der offenen Gesellschaft ist es, Menschen, die in Not zu uns gekommen sind, aufzunehmen und bestmöglich auf ihr (vorübergehendes) Leben in Deutschland vorzubereiten. Daher müssen beispielsweise Sprachkurse intensiviert werden.
Harald Klotz | FDP
„Erst der Büger, dann der Staat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Eher ja Wir brauchen klare Regeln für die Zuwanderung und ein entsprechendes Gesetz.
Dr. Götz Frömming | AfD
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Es sollte zwischen Flüchtlingen und Einwanderern unterschieden werden. Flüchtlinge müssen nicht vollständig integriert werden, da sie wieder in ihre Heimat zurückkehren.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Aber: Die Allermeisten sind bereits integriert!
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja Unter Integration verstehe ich allerdings nicht die berüchtigte "deutsche Leitkultur", sondern die Solidarität der Werktätigen aller Länder. Wer hier dauerhaft lebt, sollte dazu allerdings unbedingt deutsch können.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Flucht und Einwanderung auf Dauer sollten nicht miteinander vermischt werden. Weder in der Diskussion noch hier. LEute die auf Dauer in Deutschland leben, sollten sich hier wohl fühlen und integriert sein, Flüchtende müssen sowieso irgendwann wieder gehen..
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher ja "Integrieren" ja, assimilieren als Ziel und Verpflichtung definitiv nein.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Eher ja Zunächst ist die Integration die Aufgabe der Zugewanderten. Wenn sich bestimmte Gruppen integrieren, ist das ein Zeichen dafür, daß von diesen Gruppen zuviele in unserem Land leben. Wir sollten klar vor der Einreise entscheiden, wen wir wollen und wen nicht. Unbegrenzte Zuwanderung- auch nicht aus humanitäten Gründen verhindert Integration.
Norbert Senges | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Eher ja Nur diese, die auch eine Bleibeperspektive haben.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ohne Integrationsbemühungen entstehen Parallelgesellschaften, die den sozialen Frieden gefährden.



Integration ist aber ein Vorgang, der nicht nur vom Staat und den beteiligten Institutionen ausgeht, sondern auch ein aktiver Vorgang der betroffenen Migranten! Hier muss es möglich sein, Forderungen zu stellen!
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Jammern auf hohem Niveau will gelernt sein. Deshalb ist Integration und "deutsche Leid-Kultur" der erste Schritt, um in Deutschland Karriere zu machen.
Hans-Herbert Ullrich | DIE LINKE
„Ihre Stimme für Ihre erfolgreiche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja Hier werden mehr Deutschkurse benötigt.

Danach muss eine Begleitung in den Arbeitsmarkt stattfinden.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Menschen, die zu uns ins Land kommen, müssen sich an unsere Werte anpassen. Wer dies aber nicht zu tun bereit ist, für den muss die Konsequenz Ausweisung bzw. Abschiebung sein.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Das erfordert aber Hilfe, vor allem ein ausreichendes Angebot an Deutschkursen.
Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher ja Menschen die ein Bleiberecht haben.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Jeder hat ein Recht auf ein Leben in selbstbestimmter Würde --> aber nur im Anerkennen des Grundgesetzes, von Deutsch als Amts- und Verkehrssprache.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Ich finde, es wird schon sehr viel getan und bestimmt kann vieles noch verbessert werden.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Hier tut sich ja schon viel.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Zuwanderung ist keine Lösung für fehlenden eigenen Nachwuchs. Integration ist nur bei entsprechenden Willen der Zuwanderer und bei relativ geringer Anzahl möglich.

Beides liegt derzeit im Argen.

Wir müssen die Ursachen der Migration wirksam beseitigen.
Steffen Ueckert | DM
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Nur anerkannte Flüchtlinge.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich bin für offene Grenzen und persönliche Freiheit - daher darf keiner zu irgendwelchen Integrationskursen gezwungen werden, ist gleichzeit aber auch für sein Glück eigenverantwortlich. Integration kann und soll weniger der Staat leisten als vielmehr die Bürger selbst - ein herzlicher Nachbar kann besser integrieren als irgendein Kursleiter, denke ich. Ich sehe da also die Aufgabe eher beim Einzelnen als beim Staat.