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Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hamide Akbayir | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ali Abass Yahya Al-Dailami | DIE LINKE
„Ein gutes Leben für alle ist möglich. Reichtum besteuern!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein!
Kersten Artus | DIE LINKE
„Für ein besseres Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht
Sebastian Bach | DIE LINKE
„"Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen." [Mahatma Ghandi]“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Hier kommt es ganz darauf an, welche Steuern gemeint sind. Da meine Entscheidung vom Einzelfall abhängen würde, kann ich diese Frage nicht pauschal für alle Steuern beantworten.
Stefan Bannert | DIE LINKE
„Freiheit und soziale Sicherheit sind kein Gegensatz, sondern bedingen einander. “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Unentschieden Steuergerechtigkeit heißt, hohe Vermögen und Einkommen stärker zu belasten, die Mitte entlasten, weil die ja alles bezahlt. Ich empfehle den steuer-o-mat, da kann Mann/Frau schnell erkennen, wer es damit ernst meint!
Dennis Bard | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher nicht Klares Jain! Wenn große Einkommen, Vermögen und Erbschaften sowie Finanzspekulationen ordentlich versteuert werden kann man auch über Steuersenkungen in anderen Bereichen reden.
Herbert Behrens | DIE LINKE
„Gerecht geht nur mit der LINKEN“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es ist vollkommen richtig, Steuern an den richtigen stellen zu senken. Wer am Monatsende nicht mehr genug Geld zum Leben in der Tasche hat, der muss unterstützt werden. Wer aber mehr Geld hat, als er ausgeben kann, der muss seinen Beitrag für die Gemeinschaft leisten.
Rainer Beuthel | DIE LINKE
„DIE LINKE bewirkt was!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher ja
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„100 % sozial und ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Eher nicht Die Frage ist schwer zu beantworten. In erster Linie müssen große Vermögen stärker belastet werden, deshalb eher ja, d.h. Einführung einer Millionärssteuer, Erhöhung des Spitzensteuersatzes und der Erbschaftssteuer für große Erbschaften. Entlastet werden müssen dagegen niedrige Einkommen, die am meisten unter der Krise gelitten haben.
MdB Karin Binder | DIE LINKE
„Gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir brauchen eine gerechtere Einkommens- und Vermögensbesteuerung. Reiche sollten höhere Steuern zahlen müssen, dafür niedrige Einkommen entlastet werden. Der Mwst.-Satz für Schul- und Kitaverpflegung muss auf jeden Fall reduziert werden oder sogar ganz entfallen.
Matthias W. Birkwald | DIE LINKE
„Gute Arbeit- Gute Löhne- Gute Rente !“
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Weil sich Besitzer großer Vermögen und Bezieher höchster Einkommen stärker an den Kosten des Gemeinwesens beteiligen müssen, fordert die Linke die eine Vermögensteuer als Millionärssteuer und höhere Spitzensteuersätze. Das bedeutet aber nicht, dass alle mehr Steuern zahlen sollen, im Gegenteil: Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen bis 6000 € monatlich sollen nach dem Steuerkonzept Der LINKEN entlastet werden
Grischa Bischoff | DIE LINKE
„Wahlkreis 100 - 100 % Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Eher ja
Heidrun Bluhm | DIE LINKE
„Bezahlbare Wohnung für Alle im Grundgesetz verankern“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein!
Daniel Böck | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Unentschieden Erhöhungen für Gutverdiener, Großkonzerne und Reiche, Senkungen für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen und für Verbrauchsprodukte!
Steffen Bockhahn | DIE LINKE
„Bock auf Rostock“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Kai Manuel Boeddinghaus | DIE LINKE
„Als Unternehmer weiß ich, dass Menschen kein Humankapital sind“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerne wird darauf verwiesen, der Staat hätte noch nie so hohe Einnahmen gehabt. Diese Argumentation blendet die Steigerung des Bruttosozialproduktes, Inflation etc. völlig aus. Tatsächlich hat es in den letzten Jahren regelrechte Steuersenlungsorgien gegeben. Gewinner waren dabei Selbstständige und Unternehmer. Verlierer waren die abhängig Beschäftigten. Verlierer war auch der Staat, der nicht mehr in der Lage ist, unser Zusammenleben zu finanzieren. Dass wir in einem der reichsten Industrieländer der Welt im Jahr 2013 Schwimmbäder und Bibliotheken schließen, ist ein schlechter Treppenwitz.
Wolfgang Dieter Böhme | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher nicht
Helmut Born | DIE LINKE
„Es gibt nichts gutes es sei denn man tut es. (E. Kästner)“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Für Personen mit hohem Einkommen soll der Spitzensteuersatz auf 53 % angehoben werden und eine 5 % Millionärssteuer auf Vermögen über 1 Millionen € erhoben werden. Für untere und mittlere Einkommen sol die Einkommenssteuer gesenkt werden. Deswegen kann die Frage nicht mit ja oder nein beantwortet werden.
Gunhild Böth | DIE LINKE
„Ein gutes Leben für Alle ist möglich - Umverteilen jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
DI LINKE will gerechtere Steuern, d.h., die, die viel haben, sollen mehr zahlen, die, die wenig haben, weniger. Im LINKE-Steuerkonzept sollen alle Menschen, die alleine unter 6000€/Monat haben, entlastet werden; aber der Spitzensteuersatz für Einkünfte über ca. 10.000€/Monat soll auf 53% steiegen - wie unter der Kohl-Regierung. Jeder Euro über 1 Mio.E pro Jahr soll mit 75% versteuert werden (=Millionärsteuer). Außerdem will DIE LINKE die Vermögenssteuer wieder einführen, aber Menschen bis zu 1.000€/Monat sollen gar keine Steuern zahlen. Daher will DIE LINKE für die unteren Einkommen Steuern senken, aber für die Reichen Steuern erhöhen!
Robert Brandt | DIE LINKE
„Politik fairändern, Reichtum fair teilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Eine Entlastung bei den unteren Einkommen muss schon erfolgen
Gabriele Braun | DIE LINKE
„Genieße alles was Dir möglich ist, ohne Anderen zu schaden.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Die Gesamten Steuereinnahmen dürfen nicht gesenkt werden. Die Steuern der unteren und mittleren Einkommen sollen gesengt werden,

da diese Menschen ihr Geld wieder ausgeben und nicht wie die Großverdiener irgendwo anlegen.
Heidi Breuer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Nein!
Michael Bruns | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit! Arbeitnehmer in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wichtig ist die Frage wer bezahlt und wer entlastet wird. In den letzten Jahren wurden die Steuern für hohe Einkommen, Reiche und Unternehmen gesenkt. Durchschnittsverdiener zahlten drauf. DIE LINKE will die Reichen und Millionäre stärker besteuern. Einkommen bis 6000 Euro/Monat sollen weniger Steuern zahlen.
Manfred Büddemann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein!
MdB Eva Bulling-Schröter | DIE LINKE
„100% sozial - garantiert amigofrei !“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich bin für die Senkung von Steuern für GeringverdienerInnen und für eine Millionärssteuer !
Jochen Bülow | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE desto sozialer das Land“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! "Die" Steuern ist viel zu pauschal: Natürlich müsste das Mehrwertsteuerchaos (Babynahrung 19%, Hundefutter 7%) beendet werden. Aber vor allem brauchen wir einen gerechteren Spitzensteuersatz, eine Erbschafts- und Millionärssteuer und die Finanzmarkttransaktionssteuer. Dann kann Bildung ebenso finanziert werden wie die Länder und Kommunen.
Marlene Cieschinger | DIE LINKE
„Don't cry - work!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Viel Verdienende wurden in der Vergangenheit auf Kosten kleiner und mittlerer Einkommen unverhältnismäßig entlastet. Wer mehr hat, soll auch (tatsächlich!) mehr zum Gemeinwesen beitragen. Kleine entlasten - Große mehr besteuern!
Bernhard Clasen | DIE LINKE
„Querdenker Bernhard Clasen nach Berlin !“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Unentschieden Kleinere und mittlere Einkommen von bis zu 6000 Euro brutto im Monat sind steuerlich zu entlasten. Wir brauchen einen Mindestlohn, wollen gleichzeitig Millionäre zur Kasse bitten.

Der Spitzensteuersatz soll wie unter Helmut Kohl 53% betragen.

Jeder Einkommens-Euro oberhalb von 1 Million soll mit 75% versteuert werden.
Sevim Dagdelen | DIE LINKE
„Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zum Kämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich trete für die Einführung einer Millionärssteuer ein. Für ein privates Geld- bzw. Immobilienvermögen von zwei Millionen Euro müssten zum Beispiel 50.000 Euro Steuern im Jahr bezahlt werden. Jährliche Mehreinnahmen: 80 Milliarden Euro.
Ali Damar | DIE LINKE
„100& SOZIAL - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher nicht
Heinz Deininger | DIE LINKE
„100% sozial - Reichtum fair verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Martin Deistler | DIE LINKE
„Wenn ich was ändern will muss ich was dafür tun“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Unentschieden Niedrige Einkommen sollen stärker ent und höhere belastet werden.
Ulrike Dierkes-Morsy | DIE LINKE
„100% sozial und garantiert amigofrei!“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird.


Doris Anna Wilhelmine Dörnhöfer | DIE LINKE
„Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher nicht Mehrwertsteuer ja, ansonsten Einkommenssteuer für höhere Einkommen und Erbschaftssteuer anheben, Vermögenssteuer (wieder) einführen, Börsensteuer einführen!
Markus Dowe | DIE LINKE
„Fehler sind erst dann Fehler, wenn man nicht aus ihnen lernt, bis dahin ist es L“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Frage ist etwa undifferenziert. Wahrscheinlich meinen Sie die Individualsteuern. Diese sind zu reformieren, aber nicht zu senken, z.B. muss der Spitzensteuersatz erhöht und eine Vermögenssteuer eingeführt werden.

Die Massensteuern sind aber auf ihre Sinnhaftigkeit zu prüfen.
Jörg Drechsel | DIE LINKE
„Es wird Zeit um zu verteilen,oder :Es wird Zeit umzuverteilen“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Böse Frage; Ich denke bis zu einer bestimmten Einkommenshöhe sollten Steuern gesenkt und ab einer bestimmten Einkommenshöhe gerecht erhöht werden
Stefan Dreher | DIE LINKE
„Die Superreichen und die ganz Großen müssen endlich wieder zahlen.“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Leider gibt es "die" Steuern nicht. Indirekte Steuern wie z.B. die Mehrwertsteuer belasten vor allem die Menschen mit mittlerem bzw. kleinem Einkommen. Diese will ich redziert wissen. Bei den direkten Steuern bin ich dafür, Einkommen ab 6.000 Euro pro Monat deutlich höher zu besteuern, darunter liegende Einkommen sollen steuerlich entlastet werden. Für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer ab 1 Million Privatvermögen.
Janis Ehling | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft!“
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Die Steuern für Reiche müssen erhöht werden. Niedrige EInkommensollten dagegen entlastet werden.
Dr. Dagmar Gertraud Elsa Enkelmann | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Unentschieden
Klaus Ernst | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Frank Eschrich | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Nein!
Ist mir wichtig!

Steffen Etzel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher nicht Steuersenkungen für Einkommen bis ca. 70.000,- € p.a., Abbau der "kalten Progression", alle Einkommen mit den Einkommenssteuertarifen gleichwertig erfassen, Steuerhinterziehung stärker bekämpfen, Millionärssteuer (Vermögenssteuer) für hohe Vermögen zur Minderung der Staatsschulden aus der Finanzkrise einführen.
Gabriele Faulhaber | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Nein! Nicht für Millionäre. Sie müssen höher besteuert werden. Die anderen Einkommen können entlastet werden. Nur so ist eine solidarische Gesellschaft zu bezahlen.
Ayse Fehimli | DIE LINKE
„keine Kompromisse bei Menschenrechten“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Keine Angabe Das muss passieren: mehr Sozialversicherungspflichtige, gute bezahlte und unbefirstete Vollseitstellen satt Minijobs und Teilzeitstellen ein gesetzlicher Mindeslohn von 10 Euro die Stunde -"gleiche Lohn für Gleiche Lohn arbeit" duch ein Gesetz, das den Frauen bei Gleiche Lohn garantriert -eine gesetzlicheFrauenquote für Positionen in Aufsichtsräten und Vorständen von Unternehmen.
Heinz Peter Karl Fischer | DIE LINKE
„Ohne Arbeit muss man leben können – mit Arbeit auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Nein! Die die viel haben sollen jenen geben die wenig oder nichts haben. Somit müssen die Steuern für die Reichen angehoben, der Steuerbauch abgeflacht und Erleichterungen für die meisten Steuerzahler der unteren und mittleren Einkommen beschlossen werden.
Oliver Förste | DIE LINKE
„Für eine soziale Republik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Nein!
Wolfgang Förster | DIE LINKE
„Demokratie geht nur sozialgerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher nicht
Christina Frank | DIE LINKE
„ein grundlegender Politikwechsel ist nötig - ZIel: ab jetzt "100% sozial" “
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja das JA gilt für kleine, mittlere Einkommen - 24 % Steuern muss erst zahlen, wer 24.000 Euro im Jahr verdient. 53 % Spitzensteuersatz soll es ab 65.000 Euro Jahreseinkommen geben. Ein Mittelschichtarbeitnehmer mit einem Jahreseinkommen von 45.000 Euro würde damit bis zu 1345 Euro entlastet. Sehr-gut-Verdiener werden hart rangenommen. Die Linke plant eine Millionärssteuer von 75 %.
Sebastian Frech | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Steuern senken, Steuern erhöhen?!? Auf eine solche Frage kann es keine eindeutige Antwort geben. Die Lohnabhängigen müssen steuerlich unbedingt entlastet werden, vor allem bei der Mehrwertsteuer.

Steuer erhöht werden müssen da, wo Menschen sich unsolidarische gegenüber der Gemeinschaft zeigen. Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer z.B. sollten erhöht werden. Konzerne und Unternehmen, vor allem Aktiengesellschaften sollte massiv besteuert werden. Nur so kann dass enorme Ungleichtgewicht zwischen Reichtum und Armut langsam wieder ausgependelt werden.

Dies führt auch zu mehr Demokratie, da sich die Machtverhältnisse verschieben!
Brigitte Freihold | DIE LINKE
„Gute Arbeit, gute Löhne, gute Rente: Für Gerechtigkeit, Frieden und Demokratie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
M.A. Andre Patrick Fricke | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit geht nur mit LINKS!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht Zur Finanzierung gesellschaftlicher Aufgaben, müssen ausreichend Steuern eingenommen werden, ansonsten führen "Schuldenbremsen" zu Kürzungen bei dringend notwendigen Investitionen und zu Sozialabbau. Besonders hohe Einkommen, große Vermögen, Großerbschaften und Kapitaleinkünfte müssen deshalb stärker als bisher besteuert werden. Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen können dafür entlastet werden.
Nicole Fritsche | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Steuerbelastung muss gerechter verteilt werde. Die Topverdiener erfuhren in den letzten Jahren deutliche Einkommenszuwächse. Zugleich zahlen sie immer weniger Steuern. Die Schere zwischen Arm und Reich geht dadurch immer weiter auseinander. Gerade in Krisenzeiten ist eine gerechtere Wohlstandsverteilung ein Gebot der Stunde.


Udo Gabriel | DIE LINKE
„Ändere die Welt – sie braucht es! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden Ich bin für Steuersenkung, Steuerkonstanz und Steuererhöhung und zwar je nach Einkommenshöhe.

-Einkommen bis 1000 € pro Monat steuerfrei

-Einkommen bis ca. 5500 € pro Monat entlasten

-Einkommen über 5500 € belasten

-Spitzensteuersatz für Einkommen 53%

.




Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Demokratische und barrierefreie Teilhabe für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Wir brauchen ein UMsteuern in der Gesellschaft. Alle sollen sich an den gemeinschaftlichen Kosten nach ihren Möglichkeiten gerecht beteiligen.
Diana Hertha Golze | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Diese Frage kann ich nicht mit Ja oder Nein beantworten. DIE LINKE will die Steuern für Einkommen bis ca. 6000 € monatlich senken, für Einkommen darüber jedoch anheben.
MA Irina Graf | DIE LINKE
„"Umfairteilen"“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Oswald Emil Greim | DIE LINKE
„Arbeit vor Kapital“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Keine Angabe Steuersenkung für die unteren und mittleren Einkommen



Steuererhöhung für hohe und höchste Einkommen. (Millionärssteuer)
Franz Groll | DIE LINKE
„sozial und ökologisch aus den Krisen“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Nein! Wir haben in den letzten 30 Jahren 1 800 Mrd. € Staatsschulden aufgehäuft, gleichzeitig sind die Privaten Geldvermögen um 3 955 Mrd. € gestiegen. Dieses Vermögen befindet sich in den Händen von einem Drittel der erwachsenen Bevölkerung. Ohne Steuererhöhungen für Reiche können die Staatsschulden nicht abgetragen werden. Außerdem muss auch der Staat die Finanziellen Mittel zur Verfügung haben, um die dringend erforderlichen Zukunftsinvestitionen tätigen zu können. Durch die Steuererhöhungen für Reiche wird auch Geld aus der Spekulation entzogen, was die Krisenanfälligkeit unseres Finanzsystems reduziert.
Dr. Gregor Gysi | DIE LINKE
„Umverteilen, aber endlich von oben nach unten.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es muss Erhöhungen und Senkungen geben.
Guido Hagelstede | DIE LINKE
„Alles hängt mit Allem zusammen! “
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Unentschieden
Dr. André Peter Frank Hahn | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht
René Hähnlein | DIE LINKE
„100 % Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Die Vermögensungleichheit in unserer Gesellschaft wächst jedes Jahr (siehe Armutsbericht der Bundesregierung). Diese Umverteilung von unten nach oben muss gestoppt werden.



Ich fordere deshalb einen Spitzensteuersatz von 53 % wie er unter Helmut Kohl galt. Mittlere Einkommen tragen die Steuerhauptlast. Wir wollen deshalb kleine und mittlere Einkommen bis 6.000 € pro Monat spürbar entlasten, um den Steuerbauch abzubauen.
Prof. Dr. Karl Hans-Joachim Hanisch | DIE LINKE
„Sozial und ökologisch nachhaltig und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Die Frage ist tendenziös gestellt. Es geht um Steuergerechtigkeit. Für Niedrigverdiener müssen sie gesenkt werden, für mittlere Einkommen muss die kalte Progression wegfallen und Spitzenverdiener und Vermögende (Reiche) sollen höhere Steuern bezahlen.
Heike Hänsel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Frage lässt sich nicht pauschal beantwortet werden. Da es ja sehr viele unterschiedliche Steuerarten gibt, gehe ich nur auf die Einkommenssteuer ein: Wer weniger als 6.000 Euro im Monat Einkommen hat, soll weniger Steuern bezahlen, wer mehr verdient, soll mehr zahlen.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Mehr Steuern für Reiche - für Arbeitsplätze am Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Unentschieden Welche Steuern? Für wen?

Steuern für Reiche erhöhen.

Verbrauchssteuern z.T. senken
Claudia Haydt | DIE LINKE
„100% sozial! 100% für den Frieden!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Die Steuern für große Einkommen sollen (wie zu Kohls Zeiten) wieder auf 53% steigen, während mittlere und kleine Einkommen dringend entlastet werden müssen.
Elmar Heim | DIE LINKE
„Solidarität und Gerechtigkeit, Ehrlich und Friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja
Günter Herbig | DIE LINKE
„100% friedlich und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Um f a i r teilen ist angesagt, Rückabwicklung der Steuergeschenke an die Reichen, damit der Staat Geld für die öffentliche Daseinsfürsorge hat, Steuersenkung ja im "Mittelstandsbauch", aber Erhöhung EKStr. (53% ab 6000,-), VermStr., ErbschStr., MillionärsStr.
Hans-Kurt Hill | DIE LINKE
„100% Sozial nur mit uns“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Frage ist welche Steuern gesenkt werden sollen. Ich bin für die Einführung einer Millionärssteuer.
Dipl.-Ing. Dieter Hille | DIE LINKE
„Demokratie ist soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein! Für Reiche und Besserverdienende sollen die Steuern angehoben und für Gering- und Normalverdiener gesenkt werden um endlich Steuergerechtigkeit herzustellen sowie die starke Ungleichverteilung der Vermögen (die oberen 10% besitzen 66,6% und die unternen 50% der Bevölkerung nur 1,4% des Vermögens in Deutschland) zu korrigieren.
Lukas Maximilian Hirtz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Es gibt Menschen die Zahlen zu viele Steuern, es gibt Menschen, die zahlen zu wenig. Einkommen unter 6000€ müssen ent-, und Einkommen über 6000€ müssen belastet werden. Außerdem müssen alle Einkommen besteuert werden.
Wolfgang Hoffmann | DIE LINKE
„100% sozial & jedes Prozent zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Steuern für Reiche anheben, damit der Steuerbauch abgeschafft wird!
Inge Dora Minna Höger | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit weltweit! “
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Ich setzte mich für die Wiedererhebung der Vermögenssteuer und höhere Steuern für Reiche und Konzerne ein und will die Steuern für Durchschnittsverdiener-innen und indirekte Steuern senken.
Dr. Barbara Höll | DIE LINKE
„Sozial, ökologisch und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Für Lohnsteuerpflichtige mit einem zu versteuerndem Jahreseinkommen von bis zu 69.000 Euro. Die, die mehr verdienen sollten moderat mehrbelastet werden.

Zahlreiche Steuern gehören überarbeitet, Mehrwertsteuer, Gewerbesteuer, Vermögensteuer (Wiedereinführung, aber mit Freigrenzen für Betriebsvermögen). Vieles kann ich hier aber nicht aufzählen (z.B. Bekömpfung Steuerbetrug, Aufstockung Finanzämter-Steuerfahnder usw.), daher schauen Sie doch bei Interesse in unser Wahl- bzw. Steuerprogramm.


Fritz-Walter Hornung | DIE LINKE
„Ändere die Welt. Sie braucht es.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Nein! Gute Bildung, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, gute öffentliche Infrastruktur kosten Geld. Wir können es uns nicht leisten, hier einzusparen, um Steuersenkungen für die Wohlhabenden zu finanzieren.
Manuel Huff | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher nicht Diese Frage ist gar nicht einfach zu beantworten. Das Steuerkonzept der LINKEN sieht eine steuerliche Entlastung bei Einkommen bis ungefähr 6500 € im Monat vor. Also eine Steuersenkung in diesem Bereich.

Wer jedoch mehr verdient, soll auch mehr Steuern zahlen, bis zu einem Spitzensteuersatz von 53 %, wie er unter Helmut Kohl noch an der Tagesordnung war.

Außerdem wollen wir eine Vermögensteuer einführen, eine Finanztransaktionssteuer, die Erbschaftssteuer erhöhen (mit jedoch ausreichend hohen Freibeträgen für beispielsweise selbstgenutztes Wohneigentum), die Kapitalertragssteuer auf den persönlichen Steuersatz umstellen (statt pauschal mit 25 % zu besteuern), und die Unternehmenssteuern erhöhen.

All diese Erhöhungs-Maßnahmen treffen weder kleine und mittlere Unternehmen, noch treffen sie den Gering und Normalverdiener.

Sie treffen Menschen mit großen Vermögen und große Konzerne, die derzeit teilweise fast gar keine Steuern zahlen.
Andrej Konstantin Hunko | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Steuern für Reiche anheben und für Geringverdiener/innen senken.Ich setze mich für einen höheren Spitzensteuersatz für zu versteuernde Einkommen über 65.000 Euro pro Jahr und für eine Millionärsteuer von 75 Prozent ein. Wer ein Einkommen von weniger als 6.000 Euro im Monat hat, sollte weniger Steuern bezahlen müssen.
Sigrid Hupach | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Unentschieden "Die Steuern" ist zu pauschal. Es ist wichtig, dass wir unser heutiges Steuerkonzept ändern - es muss ein gerechteres Steuersystem her. Dabei ist es für mich selbstverständlich, dass die starken Schultern die schwachen Schultern der Gesellschaft entlasten. Darunter fällt, dass wir z.B. den Spitzensteuersatz von Helmut Kohl wieder einführen wollen aber zum anderen ist es auch wichtig die Mehrwertsteuer beim Handwerk, bei Produkten und Dienstleistungen für Kinder, für den öffentlichen Nahverkehr und bei rezeptpflichtigen Medikamenten von 19% auf 7% wieder zu senken.
Josef Ilsanker | DIE LINKE
„100% Sozial 100% Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Unentschieden Einkommen bis 6800€ Bruttoim Monat sollen entlastet werden höhere Einkommen sowie Vermögen sollen stärker belastet werden
Ursula Jacob-Reisinger | DIE LINKE
„Gegen Armutslöhne und prekäre Beschäftigung “
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Ja! aber nur für die unteren und mittleren Einkommen- das wäre nur gerecht und gut für die Binnennachfrage
Ursula Jelpke | DIE LINKE
„Mindestlohn, sozialde Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! In Deutschland verfügen rund zwei Drittel der Bevölkerung über kein oder nur sein sehr geringes Vermögen. Das reichste Zehntel hält dagegen über 66 Prozent des Geld- und Sachvermögens und vergrößert seinen Anteil seit Jahren kontinuierlich.

Die breite Masse der lohnabhängigen Bevölkerung muss durch Steuersenkungen etwa bei Verbrauchssteuern deutlich entlastet werden. Dafür sollen die Reichen und Superreichen endlich zahlen. Die DIE LINKE fordert daher die Wiedereinführung der Vermögensteuer, und zwar in der Form der Millionärsteuer.
Dr. Helmut Johach | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Steuern für Geringverdiener sollen gesenkt, für Großverdiener dagegen angehoben werden (betrifft Einkommens- und Kapitalsertragssteuer)
Franziska Junker | DIE LINKE
„soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden
Gabriele Kaenders | DIE LINKE
„Die einen kennen mich, die anderen können mich!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Nein! Die sind dank Schroeder eh zu niedrig. Das knn man am Ranking der Steueroasen weltweit sehen, da steht Deutschland auf Platz 9, Liechtenstein nur auf 34.

Allerdings darf die Mittelschicht nicht zu stark belastet werden.
Helmut Johannes Kanand | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Ayten Kaplan | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Susanna Karawanskij | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen die Steuern senken für alle Einkommen unterhalb eines Brutto-Monatsverdienstes von 6.000 Euro.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Für eine gerechte Gesellschaft - gegen die Macht der Banken und Konzerne!“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Die massive Bevorteilung von Kapitaleinkommen gegenüber Erwerbseinkommen muss beendet werden: Niedrigere Steuern für Einkommen unter 6000 Euro im Monat. Höhere Steuern auf große Einkommen und Vermögen.
Cornelia Kerth | DIE LINKE
„"Jedes Volk, jeder Einzelne hat ein Recht auf die Güter der Welt" (Weiße Rose)“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umsteuern:

Gering Verdienende entlasten, Reichtum stärker besteuern!
Tilo Kießling | DIE LINKE
„100% Sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein!
Katja Kipping | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Niedrige und mittlere Einkommen müssen entlastet, höhere Einkommen hingegen stärker belastet werden, indem der Spitzensteuersatz wieder auf 53 Prozent steigt. Da heißt konkret: Entlastet werden alle, die bis zu 6.000 € Einkommen im Monat zu versteuern haben. Auf Einkommen von über 1 Million Euro im Jahr wollen wir hingegen eine Reichensteuer von 75 Prozent einführen.
Martin Klein | DIE LINKE
„Für eine gerchteres und freidliches Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Alle Einkommen deutlich über 6.000.- Euro monatlich müssen etwas mehr zahlen, liegt das >Einkommen darunter, wird entlastet.
Ludger Klein-Ridder | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Unentschieden Für Geringverdiener Freibetrag bis 9800€ jährlich erhöhen, für Einkommensbezieher bis 7000€ monatlich Steuern senken, für Alle darüber deutlich erhöhen, damit das Einkommensgefälle schwindet. Millionäre spüren die Belastungen nicht, wenn die Steuern erhöht werden, sie wissen nicht einmal wohin mit dem Geld. Das kann man ändern und das Grundgesetz wieder würdigen, welches das Eigentum zu sozialem Handeln verpflichtet.
Wolfgang Kleudgen | DIE LINKE
„Glaubwürdigkeit und Kompetenz zum Wohle der Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher ja Steuersenkungen aber nur in der Form, dass der Grundfreibetrag ca. 8000 € Bruttolohn/Jahr auf 10.000 € Bruttolohn/Jahr erköht wird. Dieses würde dazu führen, dass die Geringverdiener und die mittleren Einkommen deutlich steuerlich entlastet würden. Für Spitzenverdiener oberhalb von 100.000 Brutto/Jahr, muss hingegen der Steuersatz auf 45 auf 49 % angehoben werden. Wir hatten unter Kanzler Kohl ja mal 53 % und die Reichen sind nicht ausgewandert.
Hans-Horst Knies | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Unentschieden Ich habe hier unentschieden gewählt da sich die Frage nicht mit ja oder Nein beantworten kann. Die Linke hat ein Steuerkonzept, dass Niedrig- und Normalverdiener entlastet. Den Steuersatz für Spitzenverdiener mit einem Jahreseinkommen über 65000 Euro wieder auf 53 Prozent erhöht.
Sebastian Knopf | DIE LINKE
„Verantwortung beginnt mit der Wahrnehmung des Problems!“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Keine Angabe Der Normalverdiener muss entlastet werden, die Reichen und Vermögenden müssen stärker bei der Finanzierung der Gesellschaft herangezogen werden.
Harald Koch | DIE LINKE
„100% sozial, kompetent und glaubwürdig.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Unentschieden Steuern für kleine und mittlere Einkommen senken, Vermögen und extrem hohe Einkommen stärker belasten!
Claudia Kohde-Kilsch | DIE LINKE
„Spiel, Satz und Sieg: Soziale Gerechtigkeit !“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher nicht
Michael Konieczny | DIE LINKE
„Endlich eine Umverteilung von oben nach unten“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Umverteilung von oben nach unten. Niedrige und mittlere Einkommen bis 6000 Euro müssen entlastet, höhere Einkommen belastet werden. Die Kaufkraft der Bürgerinnen und Bürger wird so gestärkt.
Torsten Martin Koplin | DIE LINKE
„LINKS IST LEBEN: FRIEDLICH.SOZIAL.KULTURVOLL“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Für gering Verdienende, Kleinst- und Kleinunternehmen ist eine steuerliche Entlastung notwendig. Für Vermögensmillionäre, Milliardäre sowie umweltbelastende Unternehmen ist eine Steuererhöhung aus sozialen und ökologischen Gründen gerechtfertigt.
Knut Korschewsky | DIE LINKE
„"Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest." (Mahatma Gandhi“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Ja! Ja, für kleine und mittlere Unternehmen sowie für den Einzelnen. Dagegen sollen die Steuern bei Reichen und großen Konzernen zur Gegenfinanzierung erhöht werden.
Jan Korte | DIE LINKE
„Politik für den Alltag. Solidarisch und gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Ja und Nein: Wir fordern die Wiedereinführung der Vermögenssteuer in Form einer Millionärssteuer in Höhe von fünf Prozent jährlich auf private Millionenvermögen. Wir fordern zugleich eine deutliche Anhebung der Erbschaftssteuer auf große Vermögen. Dies alles ist auch wichtig, um die extreme Ungleichheit und Konzentration privater Vermögen zu verringern. Die Bezieherinnen und Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen wollen wir dagegen steuerlich entlasten und den ermäßigten Umsatzsteuersatz auf arbeitsintensive Dienstleistungen des Handwerks ausweiten.
Rainer Köster | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit PUR - DIE LINKE-Kandidat der kleinen Leute: Rainer Köster“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja für Einkommen unter 65.000€ p.a.
Martin Krötz | DIE LINKE
„Mal Einen mit Feuer wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher nicht Wohlstand für Alle

Von diesem Ziel haben sich die anderen verabschiedet und

weder in der aktuellen Legislatur noch in ihren Programmen

konsequente und gegengerechnete Alternativen entwickelt.

Den oberen 10% gehören durch die radikalisierte

Umverteilung von Unten nach Oben mittlerweile zwei Drittel

des Vermögens in Deutschland.

In einem ersten Schritt möchten wir hohe Einkommen wieder

mit 53% besteuern werden – also wie in Zeiten des „Sozialisten“

Helmut Kohl. Meine Partei ist die einzige, die

niedrige und mittlere Einkommen bis 6000,- € im Monat

deutlich entlasten will. Durch eine stärkere Besteuerung

hoher und höchster Einkommen bekommen wir wieder

Luft. Das Land braucht keine Schuldenbremse sondern 1a

-Kitas, Schulen und endlich wieder einen wahrnehmbaren

und die Mietenexplosion stoppenden sozialen Wohnungsbau.
Steffen Kühne | DIE LINKE
„Zorn und Unzufriedenheit müssen praktische Folgen haben. (Bertolt Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein!
Bettina Lau | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird.
Caren Nicole Lay | DIE LINKE
„Mit Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden DIE LINKE will eine gerechte Besteuerung und Millionäre zur Kasse bitten. Wir wollen Geringverdiener und den Mittelstand entlasten. Gut Verdienende müssen sich mehr am Solidarsystem beteiligen.
Dr. Klaus Lederer | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Unentschieden Beides. Untere Einkommen entlasten, Reichtum besteuern!
Ruben Lehnert | DIE LINKE
„Löhne rauf, Mieten runter!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Keine Angabe
Sabine Ingeborg Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Einkommen bis 3.000 Euro pro Monat sollen entlastet werden. Reiche und Superreiche, vor allem aber die großen Konzerne sollen mehr Steuern zahlen - zum wohl der Allgemeinheit
Ralph Lenkert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Mehrwertsteuer für Produkte für Kinder und für peronalintensive Dienstleistungen soll auf 7% sinken, wenn der flächendeckende, gesetzliche Mindestlohn eingeführt wird und die Einkommenssteuer soll für alleJahres-Einkommen unter 70.000,-Euro ( Einkommen pro Person) sinken aber für höhere Einkommen steigen. Finanztransaktionssteuer, Vermögenssteuer und Millionärssteuer sowie eine höhere Körperschaftssteuer befürworte ich.
Charlotte Lenzen | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Kleinere und mittlere Einkommen müssen entlastet werden. Es muss endlich Steuergerechtigkeit hergestellt werden. Wer weniger als 6000 Euro im Monat Einkommen hat, muss weniger bezahlen, wer über ein höheres Einkommen verfügt, wird belastet. Wenn z. B. der Grundfreibetrag auf 9300 Euro erhöht wird, werden auf Bruttolöhne bis 1000 Euro im Monat keine Steuern mehr fällig. Der Tarifverlauf der Einkommensteuer wird geglättet. Das bedeutet konkret, dass bei einem monatlichen Verdienst in Höhe von 2500 Euro rund 85 Euro weniger Steuern gezahlt werden. Der Spitzensteuersatz dagegen soll ab einem zu versteuernden Einkommen von 65000 Euro pro Jahr wieder auf 53 % erhöht werden, wie es unter der Kohl - Regierung schon einmal war. Sehr hohe Einkommen sollen besonders besteuert werden. Jeder Euro, der, nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge, über eine Million Euro Einkommen liegt, soll mit 75 % besteuert werden, das nennt man Reichensteuer.
Lars Leopold | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit als Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird.


Michael Gerhard Leutert | DIE LINKE
„Politik für den Alltag, nicht nur für den Wahltag“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Sozial Schwächere und Normalverdiener werden im Wahlprogramm der LINKEN entlastet. Dafür wollen wir, dass die, die sehr viel haben wieder stärker zum Gemeinwohl beitragen u.a. durch eine Vermögenssteuer und einen Spitzensteuersatz, der wieder auf den Stand von Hemut Kohls (!) Regierungszeiten angehoben werden soll, nachdem er danach gesenkt worden ist.
Stefan Liebich | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Oder gewinnen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab

65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro.

Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte

Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird. Die Reichensteuer, also die Steuer auf

Einkommen oberhalb von einer Million Euro im Jahr, wollen wir auf 75 Prozent erhöhen.
Georg Liebl | DIE LINKE
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!

Franz Lindlacher | DIE LINKE
„umfairteilen, denn der Reichtum weniger ist der Grund für die Armut der anderen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Steuern senken für alle Einkommen unter brutto 5000.- - € / Monat. Steuererhöhung für die Reichen
Gotthilf Lorch | DIE LINKE
„Nichts über uns ohne uns“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein!
Wolfgang Lörcher | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Unentschieden Es gibt Steuern die eindeutig gesenkt werden müssen. Andere wie z.B. der Spitzensteuersatz müssen wieder auf ein normales Maß angehoben werden. Andere steuern, wie z.B. die Börsentransaktionssteuer oder die Vermögenssteuer müssen erst einmal erhoben werden.
Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere EInkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent.
Bernd Malmberg | DIE LINKE
„100%sozial, auch nach der Wahl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher nicht
Norbert Maßon | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden
Dr. Günter Matthiessen | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Generell brauchen der Bund, die Länder und die Kommunen finanzielle Mittel, um ihre Aufgaben für die Menschen zu finanzieren.

Allerdings ist eine gewisse Steuerentlastung der niedrigen und mittleren Einkommen notwendig - Menschen mit höheren Einkommen müssen entsprechend ihren Möglichkeiten an der Finanzierung der Gemeinschaft herangezogen werden.
Paul Meichelböck | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Nein! Der Staat und die Kommunen benötigen für ihre Aufgaben dringend entsprechende Mittel. Die Aufgaben sind durch die schelchte Finanzausstattung der derzeit politisch Verantwortlichen ausgezehrt worden. Das muss geändert werden. Die Besteuerung muss vor allem bei leistungslosem Einkommen ansetzen; Vermögen, Erbschaft, Zinseinkommen (hier muss die Begrenzung durch die Quellensteuer wieder aufgehoben werden.
Dipl. Ing. Dorothée Menzner | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Martin Alexander Michels | DIE LINKE
„"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein."“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Walter Mini | DIE LINKE
„Politik-ENDLICH WIEDER FÜR UNS BÜRGER“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher nicht
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Perspektiven schaffen durch eine sozialere Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bei dieser Frage muss unbedingt differenziert werden, für wen die Steuern zu senken wären: für kleine und mittlere Einkommen. Für große Einkommen hingegen besteht eine völlig unverhältnismäßige Bevorzugung - hier muss dringend stärker besteuert werden.
Mona Isabell Mittelstein | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Keine Angabe
Matthias Mnich | DIE LINKE
„Radikal denken - pragmatisch handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Forderung ist zu pauschal. Die LINKE möchte bestimmte Steuern anheben, andere senken. Unter Helmut Kohl lag der Spitzensteuersatz bei 53%. Man kann vortrefflich streiten, ab welchem Einkommen man Topverdiener ist. Bei einem Jahreseinkommen von mehr als 1 Mio Euro darf die Gesellschaft dann aber doch etwas mehr Solidarität erwarten.
Cornelia Möhring | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Keine Angabe Unterhalb von 6000 € Einkommen pro Person und Monat wollen wir eine steuerliche Entlastung, den Spitzensteuersatz hingegen wieder auf 53% anheben. Mir geht es bei der Einkommensteuer zuerst um Steuergerechtigkeit.
Marion Morassi | DIE LINKE
„feministisch-ökologisch-nachhaltig“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein!
Niema Movassat | DIE LINKE
„100 % sozial: UmFAIRteilen jetzt. Reiche zur Kasse!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Die Steuern für Reiche, Großkonzerne und Spitzenverdiener müssen angehoben werden, dafür brauchen wir u.a. die Einführung einer Millionärssteuer und die Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 53 %.

Nur so können die Geldmittel eingenommen werden, um Umverteilung von oben nach unten möglich zu machen und die Schere zwischen Arm und Reich, die seit Jahren immer weiter auseinander geht, zu schließen.


Marc Mulia | DIE LINKE
„Geld für Bildung statt für Banken“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Die Forderung ist völlig undifferenziert formuliert. Ich bin für höhere Steuern für Millonäre und große Konzerne und für Steuersenkungen für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen.
Andreas Müller | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Unentschieden Für untere Einkommen und kleine Firmen senken, für Millionäre und Großindustrie erhöhen.
Anja Müller | DIE LINKE
„Die Gesetze zu verändern, die diese Kluft herbeiführen, dafür kämpfe.“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Ja!
Diplom Sozialpädagoge Marko Müller | DIE LINKE
„Damit es im Land gerechter zugeht“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher nicht
Norbert Müller | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Jochen Nagel | DIE LINKE
„Gerechte Verteilung des von uns allen erwirtschaften Reichtums in Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Steuern müssen für Gering- und Durchschnittsverdienste gesenkt aber bei deutlich überdurchschnittlichem Verdienst und Vermögen angemessen erhöht werden. Dies dient der sozialen Gerechtigkeit und der Handlungsfähigkeit eines demokratischen Sozialstaats.
Mike Nagler | DIE LINKE
„Ja zu öffentlichem Eigentum“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher nicht Steuern rauf oder Steuern runter ist zu pauschal und so nicht zu verallgemeinern. Es muss um Steuergerechtigkeit gehen und dazu muss man die Frage stellen welche Steuern wie gestaltet sein sollen.

Gutverdienende und Vermögende müssen wieder an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligt werden. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Ich spreche mich ausdrücklich für eine Anhebung des Spitzensteuersatzes und für eine Wiedererhebung der Vermögenssteuer aus.

Die Mehrwertsteuer aber belastet vor allem die mittleren und niedrigen Einkommensschichten am stärksten. Es muss darum gehen diese Menschen zu entlasten.

Wer aber pauschal Steuern senken will fährt den Sozialstaat an die Wand. Eine Freibierpolitik á la FDP ist blanker Populismus.
Dr. Alexander Soranto Neu | DIE LINKE
„Solidarität beginnt im unmittelbaren Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Ralph Thomas Niemeyer | DIE LINKE
„Für ein menschenwürdiges Leben, gegen Zwangsarbeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein!
Gerd Nier | DIE LINKE
„Ohne Frieden ist alles nichts“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Für Geringverdiener ja, für Gutverdiener könnte der Spitzensteuersatz wieder erhöht werden
Thomas Hans Nord | DIE LINKE
„Original sozial. Für Frankfurt (Oder) und Oder-Spree.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Meine Partei tritt für eine differenzierte Besteuerung ein. So sollen große Vermögen oder Erbschaften stärker besteuert, kleine und mittlere Einkommen hingegen entlastet werden.
Herr Marco Notman | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Nein!
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„Mensch bleiben: wir müssen uns gegenseitig mehr achten in u. mit Würde handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht
Lennart Onken | DIE LINKE
„So wie es ist, bleibt es nicht.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein!
Petra Pau | DIE LINKE
„Einer trage des anderen Last“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Keine Angabe
Michel Pauly | DIE LINKE
„Für ein solidarischeres Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Eher nicht Insgesamt braucht der Staat mehr Einnahmen um soziale Leistungen und kommunale Infrastruktur besser zu erhalten. Dafür müssen Bestverdienende über einen höheren Spitzensteuersatz herangezogen werden und Vermögende die mehr als eine Million Euro ihr Eigen nennen sollten auf alles darüber hinaus eine Vermögenssteuer zahlen.
Jens Petermann | DIE LINKE
„100 % sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab

65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro.

Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte

Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird. Die Reichensteuer, also die Steuer auf

Einkommen oberhalb von einer Million Euro im Jahr, wollen wir auf 75 Prozent erhöhen.
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Gerechtigkeit braucht eine starke Stimme.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher nicht
Janina Pfau | DIE LINKE
„Die soziale Stimme für das Vogtland“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird.
Tobias Pflüger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Reichtum besteuern! DIE LINKE fordert Einkommensmillionäre mit einer einmaligen Vermögensabgabe und eine Millionärssteuer zu belasten und Geringverdiener und Familien zu entlasten.
Britta Pietsch | DIE LINKE
„100% sozial, auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Eher nicht Wer weniger als 6.000 Euro im Monat Einkommen hat, muss weniger Steuern bezahlen, wer über ein höheres Einkommen verfügt, wird belastet. Konzerne und Unternehmen müssen wieder zur Finanzierung des Gemeinwohls herangezogen, Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Das Steuerkonzept der LINKEN ist ausgereift und bildet den Grundstein zur Finanzierung einer sozialen und solidarischen Gesellschaft.
Richard Pitterle | DIE LINKE
„Die Wirtschaft soll den Menschen dienen und nicht umgekehrt“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Wir können auf weitere Einnahmen nicht verzichten um die Infrastruktur sanieren und modernisieren zu können. Deswegen müssen wir bei Spitzenverdienern die Steuer erhöhen. Wir wollen auch den Grundfreibetrag anheben und den Mittelstandsbauch (kalte Progression) abschaffen.
Michael Quelle | DIE LINKE
„100% sozial. Gegen Bankenmacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden
Beate Raberg | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Unentschieden Mittels einer gerechteren Besteuerung ist es möglich, mittlere und kleine Einkommen zu entlasten und hohe Einkommen zu einem höheren Anteil an der Finanzierung unseres Gemeinwesens zu beteiligen.
Marco Radojevic | DIE LINKE
„Demokratie wagen! Armut bekämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Wir haben vor allem unter der Rot-Grünen Regierung von 1998-2005 massive Steuersenkungen erlebt. Die gleichzeitige Kürzung bei der sozialen Sicherung hat zu einer zunehmenden Schere zwischen Arm und Reich geführt. Für uns gilt: Damit der Staat handlungsfähig bleibt und z.B. Bildung, soziale Sicherheit, Verkehr etc. auf höchstem Niveau gewährleisten kann, brauchen wir höhere Steuern für Top-Verdiener.
Ingrid Remmers | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Die Steuern für Reiche und Unternehmen sind seit 1998 stark gesenkt worden. Zu stark. Deswegen müssen heute die Lohnabhängigen fast alle Lasten schultern und deshalb können wir heute viele wichtige öffentliche Aufgaben nicht mehr bezahlen. Gleichzeitig wachsen die Staatsschulden.

Wir brauchen gerechtere Steuern, nicht niedrigere!
Walter Hans Rogel-Obermanns | DIE LINKE
„UMFAIRTEILEN“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Nein! Steuern für Reiche anheben, damit der Steuerbauch abgeschafft wird
Bernhard Rohe | DIE LINKE
„Wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Keine Angabe Steuern müsen bei Reichen und Millionären erhöht werden
Heike Roocks | DIE LINKE
„Deutschland ist 100% erneuerbar“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Eher nicht
Bernhard Sander | DIE LINKE
„Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein!
Ist mir wichtig!

Paul Schäfer | DIE LINKE
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Keine Angabe Es geht nicht pauschal darum, Steuern zu senken oder anzuheben! Für wen will ich die Steuern senken und wie wird das ausgeglichen, das ist die Frage. Ich will die Steuern für die Geringverdienenden und die kleinen Gewerbetreibenden senken.
Dr. Johanna Marianne Scheringer-Wright | DIE LINKE
„sozial - friedlich - ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Heidemarie Scheuch-Paschkewitz | DIE LINKE
„Gleiche Rechte für alle !“
Kandidiert im Wahlkreis Schwalm-Eder.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Dr. Tilmann Schiel | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil!, Hohe Steuern auf große Vermögen, Große Erbschaften und ungerechtfertigt hohe Einkünfte müssen erhoben werden, um einen sozialen Ausgleich zu schaffen und Mittel für das Gemeinwohl zu bekommen
Peter Schimke | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
Michael Schlecht | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und gute Renten.“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab

65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro.

Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte

Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird. Die Reichensteuer, also die Steuer auf

Einkommen oberhalb von einer Million Euro im Jahr, wollen wir auf 75 Prozent erhöhen.
Peter Schlegel | DIE LINKE
„100% Sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Unentschieden Das Konzept meiner Partei sieht vor für Einkommen bis 60000,00€ p.a. die Steuern zu senken. Für Einkommen darüber werden die Steuern erhöht.
Klaus Schmitsdorf | DIE LINKE
„Für Mindstlöhne ab 12,80 €/Std“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben jetzt schon die niedrigsten Steuern.
Thomas Friedrich Schock | DIE LINKE
„Nicht reden,machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Keine Angabe Das kann ich nicht kurz in Worte fassen.

Mache Steuern solten steigen z.B Vermögenssteuern, Erbschaftssteuern. Andere könnten dadurch sinken. Der Grundsatz lautet: "Umverteilen"
Manuela Schon | DIE LINKE
„Widerstehen! Sagen, was ist! Politik verändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden Die Frage ist für wen: Die steuerlichen Belastungen für Menschen mit niedrigem oder mittlerem Einkommen müssen gesenkt werden, die für Menschen mit großen Einkommen und Vermögen eindeutig erhöht werden (z.B. Spitzensteuersatz, Millionärssteuer)
Andrea Schrutek | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Keine Angabe
Karl Stephan Schulte | DIE LINKE
„Leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein!
Peter Schulte | DIE LINKE
„Sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein! Nicht die Höhe der Steuern ist entscheidend, sondern was der Staat damit macht.

Wenn der Staat bestimmte Gestaltungsspielräume haben soll, muss er auch mit entsprechenden Einnahmen ausgestattet werden.

Und zumindest die Reichsten 10% der Bevölkerung müssen höher besteuert werden als bisher.
Dr. Bruno Schwarz | DIE LINKE
„Grundsicherung für Alle - Mindestlohn 10€ - das unmenschliche Hartz IV muss weg“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein! Starke Schultern müssen mehr tragen in einer solidarischen Gessllschaft
Thomas Ludwig Schwarz | DIE LINKE
„Gute Arbeit, Gutes Geld“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Ist mir wichtig!

Frank Schwarzer | DIE LINKE
„Solidarität statt Konkurrenz!“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Nein!
Ingrid Schween | DIE LINKE
„Seien wir realistisch,fordern wir das Unmögliche!(Che guevara)“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Entlastung kleiner Einkommen,aber dafür Steuererhöhung für Reichere,und Millionärsteuer.
Heinz Peter Schwertges | DIE LINKE
„100% sozial, Energiewende für Umwelt und BürgerInnen, nicht für Konzerne“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Kathrin Senger-Schäfer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Nein!
Dr. Michaele Siebe | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Keine Angabe Einige müssen von Steuern entlastet werden. Nach unserem Programm sind das Menschen mit einem Jahresgehalt von 70.000 'Euro Vermögende zahlen in diesem Land hingegen zu wenig Steuern.
Dr. Petra Sitte | DIE LINKE
„Für das Wissen von Morgen“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Das Gesamtsteueraufkommen soll steigen, u.a. durch die sog. Millionärssteuer und einen Spitzensteuersatz von 53 %. Dies geht jedoch einher mit einer Erhöhung des Steuerfreibetrages auf 12.000 €. Wer weniger als 5.600 Euro pro Monat zu versteuern hat, wird spürbar entlastet.
Nicole Stadler | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird.


Derk-Olaf Steggewentz | DIE LINKE
„Respekt und Würde für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Unentschieden Frage viel zu unpräzise

einige Steuern runter, andere rauf
Roland Stigge | DIE LINKE
„Für Frieden und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Unentschieden
Marco Stöger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher ja Diese Aussage ist mir zu pauschal und wird von neoliberalen Politikern oft genutzt um billig auf Stimmenfang zu gehen. Man kann nicht allgemein von Steuern reden. Man muss sich auf eine bestimmte Steuer beziehen. DIE LINKE. hat in Ihrem Programm ein sehr durchdachtes neues Steuerkonzept vorgestellt. Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe Einkommen und große Vermögen stärker besteuern.
Sabine Ursula Stüber | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Der Kampf um den Erhalt des Rechts-und Sozialstaates muß jetzt geführt werden.“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Eher ja Die Steuern müssen für ca. 10% der Bevölkerung, dh., der Reichen und Superreichen, erhöht werden. Auch ist der Einkommenssteuersatz wieder auf 53% zu erhöhen für Einkommen ab 60.000,- Allein durch diese Steueraufkommen können Mrd-Beträge erzielt und für die Allgemeinheit verwendet werden.
Alexander Wilhelm Süßmair | DIE LINKE
„Solidarität statt Kapitalismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher nicht Für kleinere und mittlere Einkommen ja, aber stärkere Belastung von hohen Einkommen und Superreichen.
Cornelia Swillus-Knöchel | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit, ein Leben in Würde für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Die Frage lässt sich nicht pauschal mit ja oder nein beantworten, da wir für höhere Einkommen Steuererhöhungen fordern und lediglich für niedrige Löhne Steuersenkungen.
Dr. Kirsten Tackmann | DIE LINKE
„Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde.“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Jahresgehälter unter 60.000 sollten deutlich ent-, höhere deutlich belastet werden! Finanztransaktionssteuer einführen!
Frank Tempel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Das kommt darauf an, welche Steuern gesenkt werden sollen. Ich trete dafür ein, untere und mittlere Schichten finanziell zu entlasten und obere Schichten stärker an der Finanzierung der Allgemeinheit zu beteiligen.
Hannelore Tölke | DIE LINKE
„Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Steuern für Reiche, auf Vermögen und große Erbschaften müssen erhöht werden.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„mehr Beschäftigung, soziale Gerechtigkeit und Banken wirklich kontrollieren“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Behiye Uca | DIE LINKE
„Eine von uns - eine für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Auch hier: Wir sind dafür bei den sehr gut Verdienenden die Steuern zu erhöhen, was nicht ausschließt bei Einkommensschwächeren auch die Steuern zu senken.
Gerald Unger | DIE LINKE
„Pravda vitezi“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Nein!
Gabriele Ungers | DIE LINKE
„Für ein neues Leben: 100 Prozent SOZIAL“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Wer weniger als 6.000 Euro in Monat Einkommen hat, muss weniger steuern zahlen.
Jan van Aken | DIE LINKE
„100% friedlich: Waffenexporte stoppen, Auslandseinsätze beenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Hohe Einkommen müssen mit einem Spitzensteuersatz von 53 Prozent besteuert werden. Jeder Euro über einer Million Euro Jahreseinkommen muss mit 75 Prozent besteuert werden. Gleichzeitig wollen wir alle mit einem Einkommen unter 6000 Euro brutto monatlich entlasten.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Kriege FAIRhindern, Reichtum FAIRteilen, Politik FAIRändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Es kommt darauf an, welche Steuern! Menchen mit geringen und mittleren Einkommen müssen entlastet werden, dafür müssen aber starke Schultern wieder mehr tragen.
Kristina Vogt | DIE LINKE
„Faire Löhne, gute Bildung, soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Eher nicht Ich will den Mittelstand entlasten und die Privatvermögen der Reichen endlich wieder besteuern. Das bedeutet für geringe und mittlere Einkommen eine Entlastung, für SpitzenverdienerInnen und Millionäre, dass sie endlich wieder zur FInanzierung des Staates beitragen
Florian Vollert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Ja! Wir wollen die unteren und mittleren Einkommen entlasten. Wer weniger als 6000,- Euro verdient wird nach dem Einkommensteuermodell der LINKEN entlastet. Wir wollen den Steuerbauch, die hohe Belastung der mittleren Einkommen, glätten. Hohe Einkommen werden aber stärker besteuert.
Florian Völlger | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Es soll eine Umverteilung bei der Steuerlichen Belastung stattfinden.

Die Pläne der Partei DIE LINKE sehen eine Entlastung bis zu einem Einkommen 6.000 Euro im Monat vor, alles was darüberhinaus geht wird belastet.
Heidrun von der Stück | DIE LINKE
„100 % sozial, für eine solidarische Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein!
Sylvia von Häfen | DIE LINKE
„Nicht länger warten! Zwei-Klassen-Medizin abschaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Wir fordern eine Millionärsteuer um den Steuerbauch abzubauen. Hierbei geht es um eine Steuer die nur Personen betrifft die ein Jahreseinkommen von über 1 Millionen Euro haben.
Heinz Georg von Wensiersky | DIE LINKE
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Nein!
Dipl. Sozialpädagogin Johanna Regina Voß | DIE LINKE
„Sozialen und ökologischen Umbau einleiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Andreas Wagner | DIE LINKE
„Demokratie lebt von Beteiligung“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für mittlere und geringe Einkommen - also für die große Mehrzahl der Bürgerinnen und Bürger Ja. Für große Einkommen befürworte ich, die Steuern zu erhöhen.
Sascha Heribert Wagner | DIE LINKE
„"Der Zweck der Arbeit muss das Gemeinwohl sein." (A. Krupp)“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Steuern für Reiche anheben, damit der Steuerbauch abgeschafft wird
Thomas Waldheim | DIE LINKE
„Für gerechte Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Unentschieden Erhöhung Einkommenssteuer auf 65% bei einem Jahresverdienst von 65000 Euro. Sozial Brennpunkte steuerlich entlasten.
Halina Wawzyniak | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Keine Angabe Die Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Für kleine und mittlere Einkommen müssen die Steuern gesenkt werden, für hohe Einkommen keinesfalls.
Harald Weinberg | DIE LINKE
„Mehr soziale Gerechtigkeit ist besser für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Michael Weisenstein | DIE LINKE
„Es muss gerechter zugehen“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Eher nicht
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Steuern für hohe Einkommen und private Vermögen müssen erhöht werden, um für mehr Steuergerechtigkeit zu sorgen und Investitionen in Infrastruktur und Bildung zu finanzieren. Damit könnten dann auch untere und mittlere Einkommen entlastet werden, die bislang den größten Anteil der Steuerlast tragen.
Margarete Wiemer | DIE LINKE
„Gesundheit ist keine Ware sondern ein Menschenrecht“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Steuern sind notwendig, vor allem um die gesellschaftlichen Einrichtungen zur Daseinsvorsorge zu finanzieren. Die Steuern für Reiche und Unternehmen sollten erhöht werden.
Wolfgang Wittich | DIE LINKE
„Die Zukunft friedlich, sozial gerecht und ökologisch gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden niedere und mittlere Eikommen sollen entlastet werden. Der Spitzensteuersatz soll ab ca. 65000.-€ wieder auf 53% steigen.
Bernd Jürgen Wobig | DIE LINKE
„Die GEsellschaft muss wieder gerechter werden!“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Unentschieden Steuern bei niedrigen und mittleren Einkommen senken und bei höheren Einkommen, vor allem aber bei Einkommen aus Kapitalanlagen und bei Vermögen anheben
Rainer Wolf | DIE LINKE
„Zunächst einmal laut sagen was ist! (frei nach Lasalle)“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Eher nicht
Birgit Ottilie Wöllert | DIE LINKE
„Eine ehrliche Stimme aus der Lausitz“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen, Steuerern für Vermögen und Erhöhung für hohe Einkommen
Jörn Heinz Adolf Wunderlich | DIE LINKE
„Ehrlich, verlässlich, bürgernah!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden
Friedrich-Wilhelm Zachraj | DIE LINKE
„Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Den Eingangssteuersatz anheben und den Steuerbauch beseitigen. Dafür den Spitzensteuersatz anheben und die Vermögenssteuer endlich wieder erheben.

Siehe auch: http://wipo.verdi.de/broschueren/konzept_steuergerechtigkeit_1 und http://www.vermoegensteuerjetzt.de


Hubertus Josef Zdebel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Ich bin für die Einführung einer Millionärsteuer und die Anhebung des Spitzensteuersatzes. Außerdem sind im vergangenen Jahrzehnt - auch in rot-grüner Regierungszeit - die Unternehmenssteuern massiv gesenkt worden. Ohne Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Stattdessen wurde die Mehrwertsteuer angehoben. Es ist an der Zeit, dass die Unternehmen wieder einen angemessenen Anteil an der Finanzierung des Gemeinwesens leisten.
Sabine Zimmermann | DIE LINKE
„Weil es sozialer geht“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Steuern erhöhen bei den Millionären und Unternehmen. Die mittleren und unteren Einkommen entlasten.
Reinhard Johann Zisler | DIE LINKE
„Im Zweifel für die Schwachen“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Nein!
M.Ed. Daniela Zumpf | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit, Frieden und Selbstbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
'Die Steuern' ist ein sehr weiter Begriff. Deshalb kommt es hier auf die Erläuterung an: Ich meine, dass insgesamt eine Umverteilung der Steuerlast stattfinden muss. Das bedeutet, Vermögen müssen stärker besteuert werden, eine Millionärsteuer muss eingeführt werden und natürlich muss der gesamten Steuervermeidungsindustrie in der Wirtschaft sofort Einhalt geboten werden. Menschen mit geringem bis mittlerem Einkommen sollen hingegen steuerlich deutlich entlastet werden.
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